Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL)
|
|
- Marta Kruse
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 1-14 BNA Berichte Biotope schützen Natur bewahren Arten erhalten Moderne Meerwasseraquaristik- wenig Fische und viele Korallen (Heiko Blessin) Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) So ganz langsam wird die Diskussion zum Thema Wildtierimportverbote im Bereich der Aquaristik absurd: Es stehen ungeprüfte Zahlen im Raum, deren Ursprung die selbsternannten Tierschützer nicht einmal benennen können, und es werden Beispiele aus Bereichen der Säugetiere und Reptilien stellvertretend für die Aquaristik genannt, da keine ausreichenden Negativbeispiele aus der Aquaristik selbst zur Verfügung stehen. Aufgeführte Gefährdungen durch invasive Arten und Krankheiteneinschleppung gelten ebenfalls nicht für die Aquaristik: Tropische Fische können sich in unseren Breiten nicht vermehren und es gibt nur die Fischtuberkulose, die auf Menschen übertragen werden kann und die haben wir nicht aus den Tropen importiert ( joomla/). Auch die Gefahr durch giftige Tiere ist eher vernachlässigbar, denn die wenigen wirklich giftigen Meeresbewohner, die nur sehr wenige Liebhaber finden, gefährden nur den Besitzer, wenn er sich unvorsichtig anstellt. Die zunehmende Zahl der Nachzuchten zeigt außerdem, dass die Pflegebedingungen der Tiere so schlecht nicht sein können. Interessant ist auch die Tatsache, dass es noch nie so viele Kaiserfische in Deutschland gab, wie zu der Zeit, als sie verboten waren. Als das Verbot aufgehoben wurde, reduzierte sich der Bestand auf nur noch wenige Ausnahmen, da Kaiserfische im Allgemeinen nicht für Riffaquarien geeignet sind. Erst einmal sollte die Problematik in folgende zwei Bereiche unterschieden werden: 1. Artenschutz, weil die Art als gefährdet eingestuft wird. 2. Import-Vorschriften, falls Arten nicht oder schwer zu transportieren sind. Zu Punkt 1: Eine Diskussion hierzu ist überflüssig, da Tiere von Arten, die als streng geschützt eingestuft werden, ohnehin NICHT als Naturentnahmen für Handelszwecke importiert werden dürfen. Dies ergibt sich aus den Vorschriften von CITES und der EU-Artenschutzverordnung. Im CITES Anhang I werden alle Arten aufgeführt, die allerhöchsten Schutz erfahren, weil sie vom Aussterben akut bedroht sind. Nachzuchten dürfen nur mit Genehmigungen oder Bescheinigungen Bild 1: Heiko Blessin
2 Seite 2 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) gehandelt werden. Die neun im Anhang I genannten Fischarten werden nicht in Aquarien gehalten. Arten im Anhang II von CITES sind noch nicht unmittelbar vom Aussterben bedroht, aber ihr Handel könnte zu einer Bedrohung führen. Auch diese Fische dürfen nur mit Genehmigungen oder Bescheinigungen gehandelt werden. Im Anhang II sind 68 Fischarten aufgeführt, unter anderem die in der Aquaristik beliebten Seepferdchen (-Nachzuchten). Im Anhang III von CITES sind derzeit keine Fische gelistet. Erstaunlich ist, dass im Bereich Fische, Störe und Seepferdchen in einem Kapitel auftauchen, obwohl die Störe nicht aus aquaristischen Gründen, sondern wegen der Kaviarverwendung genannt werden. Ein reiner vorhersehbar ist, dass sie in Kürze aussterben werden. Ein Import wäre sogar dringend erforderlich, da nur Nachzuchten die Art künstlich erhalten können. Hierfür ist der Zebrawels (Hypancistrus zebra) ein Beispiel, dessen räumlich begrenzter Lebensraum in Kürze durch ein Staudammprojekt in Brasilien unwiederbringlich zerstört wird. Deutsche Wissenschaftler wie Dr. Peter Finke riefen gerade noch rechtzeitig auf, sich mit der Zucht einer Labyrinthfischgattung (Parosphromenus) aus Asien zu beschäftigen, da auch ihr Lebensraum durch Waldrodung extrem bedroht ist. Es wurden Arbeitskreise gebildet, die sich mit der komplizierten Zucht Verweis auf die CITES ist somit kritisch, da genau nachgesehen werden muss, warum die Fischarten aufgeführt werden. Wer Stückzahlen oder Lebendgewichte von Wildtierentnahmen im Bereich Fische der CITES anführt, nennt somit hauptsächlich Speisefische und keine Aquarienfische! Von den 61 bereits ausgestorbenen Fischarten wurde die Mehrheit noch nie in Aquarien gepflegt. Sieben weitere gefährdete Arten existieren zum Glück noch in Aquarien. Befinden sich solche Arten bereits in Privathand, ist deren Nachzucht sehr zu begrüßen und viele Aquarianer sind bereits Artenschutzprogrammen angeschlossen. Eine nicht erfasste Ausnahme bilden Fischarten, bei denen 100 % dieser Fische beschäftigen. Für bereits zerstörte Biotope und Fischarten, die nur noch in Aquarien gehalten und vermehrt werden, gibt es zahlreiche Beispiele (Villavicencio-Zwergbuntbarsch, Endler- Guppy usw.). Ohne Aquaristik in Privathand und Zoos wären viele Fischarten bereits ausgestorben. Es ist wissenschaftlich belegt, dass noch keine einzige Tierart jemals durch die Aquaristik ausgerottet wurde! Ein Gegenbeweis wurde nie vorgelegt. Hier liegt das Problem eindeutig in der Umweltzerstörung und damit dem Verschwinden der Lebensräume der Tierarten. Zu Punkt 2: Ein nennenswerter Import von Aquarienfischen BNA-Berichte 1-14
3 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) Seite 3 findet nur dann statt, wenn eine Nachfrage existiert. In Deutschland haben wir ungefähr 3,5 Millionen Haushalte (IVH e.v. Der deutsche Heimtiermarkt 2013), in denen Aquarien existieren. Laut IVH beträgt das Umsatzvolumen für Zierfischfutter und Zierfischzubehör rund 260 Mio.. Wikipedia gibt für Wassertiere und Pflanzen für 2003 einen Umsatz von 20 Mio. an (nur Deutschland), insgesamt somit ca. 280 Mio.. Dies entspricht von der Summe her dem Umsatz an Kaffeemaschinen in Deutschland (statista.com). Deutsche Unternehmen wie z. B. Tetra, JBL, Eheim oder Juwel gelten weltweit als führend im Bereich Aquaristikzubehör und haben eine erfolgreiche Haltung Deutschland bei etwa Tonnen pro Jahr. Hierunter fallen auch Wildimporte, wie bereits ausgeführt. Von den 200 bis 400 regelmäßig gepflegten Arten im Aquarium werden 90 % in Gefangenschaft nachgezüchtet. Nur 10 % laufen unter Wildentnahmen, wobei importierte Nachzuchten ebenfalls unter Wildimport laufen (z. B. Guppys aus Singapur oder Sri Lanka). Die beliebteste Wildfangart ist sicherlich der Rote Neon (Paracheirodon axelrodi), der mit etwa 20 Mio. Exemplaren jährlich aus Brasilien in die ganze Welt exportiert wird. Man könnte nun leicht glauben, dass die Entnahme der Wasserbewohner durch geeignetes Zubehör, Pflegemittel oder Futter oft erst möglich gemacht. Im Bereich der Süßwasseraquaristik wurden von etwa bekannten Arten nur jemals in Aquarien gepflegt. Davon wiederum nur Arten regelmäßig. Die beiden größten deutschen Süßwasserfischimporteure bieten in ihren Aquarien rund Arten (inkl. Farbschlägen) dem deutschen bzw. europäischen Zoofachhandel an. Die ersten 10 Arten der Import-Hitlisten machen bereits 80 % aller importierten Arten aus; die ersten beiden Arten (Roter und Einfacher Neon zusammen) bereits 55 %. Zum Vergleich: Die Menge an verzehrten Süßwasserfischen liegt in von 20 Mio. Fischen aus dem Ökosystem des Rio Negro schnell zu einer Verringerung der Population führen könnte. Prof. Ning Labbish Chao zeigte in einer Langzeitstudie von des Projektes Piaba, dass der Fang des Roten Neon als nachhaltig und ohne jede negative Folge für die Population und die Umwelt geblieben ist. Wenn nun bei einer Entnahme des Roten Neon 20 Mio. Exemplare aus den natürlichen Lebensräumen entnommen werden, steigt einfach nur die Anzahl der Nachkommen, die dann den leeren Platz im Ökosystem wieder auffüllen, auch wenn es natürlich nicht alle bis zur Geschlechtsreife schaffen. Für Fischexperten ist dies nicht verwunderlich, denn die Reproduktionsraten von Fischen sind ungleich
4 Seite 4 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) höher, als die anderer Wirbeltiere. Fast alle Fischarten besitzen mindestens eine fünfstellige Nachkommenschaft jährlich! Dies ist leider bei landlebenden Wirbeltieren nicht so einfach. Selbsternannte Tierschützer führen gerne Mortalitätsraten von 70 % an, um zu zeigen, dass mehr als die Hälfte aller importierten Fische auf dem Transport nach Deutschland sterben. Dr. Stefan Hetz, Präsident des VDA, hat nachgewiesen, dass diese Zahl erfunden ist (Brief an Dr. Gebhart MdB, ): Die im Text von pro Wildlife zitierte Arbeit (Oliveira, S. R., Souza, R. T. Y. B., Nunes, E. S. S., Carvalho, C. S. M., Menezes, G. C., Marcon, J. L., Roubach, R., Akifumi Ono, E. und Affonso, E. G. (2008). Tolerance to temperature, ph, ammonia and nitrite in cardinal tetra, Paracheirodon axelrodi, an amazonian ornamental fish. Acta Amazonica 38 (4): ) selbst zitiert wiederum zwei Arbeiten (Waichman, A. V., Pinheiro, M. und Marcon, J. L. (2001) Water quality monitoring during the transport of Amazonian ornamental fish / Wohr, A. C., Hildebrand, H., Unshelm, J. und Erhard, M. H. (2005). Aspects of animal welfare and species protection in the international trade of ornamental fish and air transport to Germany. Berliner und Münchener Tierarztliche Wochenschrift 118 (5-6): ), welche ebenfalls keine auf einer wissenschaftlichen Basis nachprüfbaren Angaben zur Mortalität liefert. Infolge dieser Tatsache müssen die Daten in der zitierten Arbeit und somit bei Pro Wildlife als erfunden eingestuft werden. Bevor wir einen Blick auf die realen Zahlen werfen, sei nur angemerkt, dass bereits das Beherrschen von Grundrechenarten zu einem anderen Ergebnis geführt hätte: Das Teuerste am Import von Wasserbewohnern (Fische & Wirbellosen) ist die Fracht, die durch das hohe Wassergewicht bedingt ist. Bei Verlusten wird u. U. (auf Kulanz) der Warenwert der Tiere ersetzt, nicht aber die Fracht. So ist allen Beteiligten daran gelegen, dass die Tiere möglichst unbeschadet transportiert werden. Würden z. B. beim Guppy-Import (einer der beliebtesten Zierfische überhaupt) 70 % der Tiere tot in Deutschland eintreffen, würde der Endverbraucherpreis im Fachhandel nicht 3,50 sondern 11,30 betragen. Bereits eine simple Rechnung führt zu dem Ergebnis, dass die DOA (Dead On Arrival) Zahl bei Zierfischen unter 3 % liegt. Wer nicht rechnen kann, hat die Möglichkeit, Zahlen aus einer wissenschaftlichen Studie zu entnehmen, die Matthias Homuth durchführte (Homuth, M. (2010): Mortalitätsraten im internationalen Zierfischhandel unter Berücksichtigung ausgewählter Wasserparameter. Masterarbeit, HUMBOLDT- UNIVERSITÄT ZU BERLIN). Homuth untersuchte bei einem der größten Zierfischimporteure, Aquarium Glaser, die Verlustrate von Zierfischen beim Eintreffen in Deutschland und innerhalb der ersten 6 Tage nach dem Eintreffen. Bei Fischen traten Verluste (DOA) von 935 Tieren auf, was einer Verlustrate von 1,31 % entspricht (606 Wildfänge; 329 Nachzuchten). Bei den durchschnittlichen Verlustraten ist noch anzumerken, dass sie durch nur einen defekten Beutel beim Transport und dem daraus resultierenden Sauerstoffverlust mit folgendem Totalverlust der Fische in diesem Beutel, nach oben beeinflusst werden. Bei über 50 % aller Beutel traten 0 % Verluste auf (M. Homuth). Der nach eigenen Angaben größte Fischimporteur Deutschlands, EFS in Sonnefeld, bestätigt die Verlustzahlen, die bei ihm penibel an jedem ein- BNA-Berichte 1-14
5 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) Seite 5 zelnen Aquarium protokolliert sind und jederzeit überprüft werden können. Dieses Angebot hat EFS Inhaber, Bernd Schmölzing, Ute Vogt SPD MdB und ihrem Team persönlich gemacht. Die für einige sicherlich überraschend niedrigen Verlustraten sind dennoch leicht zu erklären: Mit der heutigen Technik kann den Tieren für den Transport reiner Sauerstoff in die Transportbeutel gegeben werden, wodurch kein Sauerstoffmangel mehr auftreten kann (alle intakten Transportbeutel weisen über 100 % O2-Sättigung bei Ankunft auf). Styroporboxen stellen eine ausreichende Isolierung gegen zu hohe und zu niedrige Außentemperaturen sicher (Durchschnittliche Wassertemperatur beim Eintreffen in Deutschland 23,4 C bei Außentemperaturen bis -10 C im Nov.-Febr.) und auch die Frachträume der Flugzeuge weisen inzwischen optimale Temperaturen auf. Die Transportwege sind durch bessere Infrastruktur in den Exportländern kürzer geworden und das Fachwissen über die einzelnen Fischarten ist über die letzten Jahrzehnte enorm gewachsen: Wie viele Fische pro Beutel sind optimal, welche Tiere müssen einzeln versendet werden und wie viel Wasser wird überhaupt benötigt. Auch bei der Eingewöhnung beim Importeur sind sowohl die technischen Möglichkeiten als auch das Fachwissen gewachsen. Genaue Wassertests, eine professionelle Wasseraufbereitung, Mikroskopuntersuchungen bei Krankheitsfällen und sehr wirksame Heilmittel sind nur einige der vielen Verbesserungen. Die protokollierten Verluste in den ersten 6 Tagen nach dem Eintreffen lagen bei 1,71 % - Tendenz sinkend (Homuth). Die Regierung Sri Lankas ging sogar 2010 so weit, deutsche Fachleute einzuladen, um den dortigen Zierfischexporteuren und Züchtern ihr Fachwissen zu vermitteln. Ziel war die Qualitätsverbesserung der Fische sowie die Reduzierung der Verluste. Ich hatte bei diesem Besuch in Sri Lanka persönlich die Möglichkeit, mich von der Ernsthaftigkeit der beteiligten Personen vor Ort zu überzeugen und zu erleben, wie unsere Vorschläge direkt umgesetzt wurden. Selbst einfache Optimierungen in tropischen Ländern, wie z. B. das Beschatten der transportierten Fischtransportbehälter auf den Lastwagen durch eine Plane und das Parken im Schatten führten zu bedeutenden Erfolgen. Im Meerwasser hat sich die gesamte Aquaristik in den letzten 25 Jahren grundlegend geändert: Damals lagen Aquarien mit großen bunten Meerwasserfischen, die zwischen gebleichten, weißen Korallenskeletten herumschwammen, im Trend. Diese großen, untereinander oft aggressiven Arten, deren Populationsdichte im Riff deutlich geringer ist als die der kleinen Riffbewohner, möchte heute kaum noch jemand pflegen, denn sie fressen die lebenden (teuren) Korallen und andere Wirbellose, die heute in fast jedem Meerwasseraquarium gepflegt werden. Seit etwa 20 Jahren etablieren sich sogenannte Riffaquarien, die einen kleinen Riffabschnitt mit seinen Bewohnern nachbilden. Die dafür importierten Arten sind im Riff überall, meist in großer Zahl anzutreffen, leicht zu fangen und ebenso leicht im Aquarium zu pflegen. Das sehr beliebte Buch Fische für das Riffaquarium von L. Gohr enthält Pflegehinweise für die 100 populärsten Meerwasserfische. Auch wenn weitere Arten importiert werden (Malediven exportieren ca. 100 Arten weltweit, Saleem & Adam 2004), kann diese Zahl eine grobe Einschätzung der gepflegten Artenzahl geben. 209 Arten, bereits inklusive groß werdender Arten, die sehr selten importiert wer-
6 Seite 6 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) den, zählt S. Fossa und A. Nielsen im Standardwerk Korallenriffaquarium Bd. 3 auf. Etwa der beliebtesten Arten (außer Doktorfischen) werden inzwischen nachgezüchtet (Tendenz steigend). Gerne werden Importstatistiken des statistischen Bundesamtes zitiert, die für 1996 etwa 500 Tonnen Zierfischimporte für Deutschland angeben (Süßund Meerwasser). Dabei wird nur nicht berücksichtigt, dass es sich um das Gesamtgewicht der Sendungen, also geschätzte 95 % Wasser handelt. Der Meerwassertieranteil gegenüber dem Süßwasser beträgt 5-8 %, wobei von diesen Tieren 17 % aus Holland stammen, wo sie zum großen 68 % in die USA und nur 24 % in die EU exportiert werden. Innerhalb der EU ist Großbritannien der größte Abnehmer (64 %, DE 20 %, Saleem & Adam, 2004, Review of Aquarium fishery, gültig für Maledivenexporte). Auch die beliebten Anemonenfische werden in großer Zahl nachgezogen, obwohl ihr Bestand in der Natur in keiner Weise gefährdet ist (aquarienkonzept.de). Eine Umfrage bei allen marktbedeutenden Meerwasserimporteuren Deutschlands meinerseits führte zum Ergebnis, dass die Verluste bei Fischimporten bei rund 3 % (DOA) liegen und in den ersten Tagen nach der Ankunft unter 2 % sinken. Das Ergebnis dieser Umfrage zeigt auch, dass die Importeure Teil gezüchtet werden (L. Gohr 2004, Fische für das Riffaquarium). Überhaupt entwickelt sich die Meerwassernachzuchtquote sehr positiv. Durch Selektion bei der Korallenzucht stehen aus Nachzuchten schönere und stabilere (gegenüber der Wasserqualität) Tiere zur Verfügung (korallenzucht-wendel.de), denen gegenüber Wildimporten vom Aquarianer der Vorzug gegeben wird. Aus Indonesien kommen inzwischen 80 % der Korallen aus Zuchtfarmen und nur noch 20 % aus Wildentnahmen (Dr. L. Rhyne 2011), wobei davon wiederum inzwischen 5 bis 30 % ihres Bedarfs aus Nachzuchten decken Tendenz steigend. Bis zu 37 % der importierten Meerwassertiere werden in das europäische Ausland verkauft. Die früher weit verbreitete Fischfangmethode mit dem Gift Cyanid läuft sich tot, denn die so gefangenen Tiere verendeten nach einer Weile in den Aquarien der Besitzer an Leberversagen und die Schuld wurde an den Händler weitergegeben. Dieser nahm Abstand vom Lieferanten und der wiederum kaufte keine mit Cyanid gefangenen Fische mehr. BNA-Berichte 1-14
7 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) Seite 7 An dieser Stelle sei kurz darauf verwiesen, dass der Fang von Riffbewohnern mittel- und langfristig zu einem Umweltbewusstsein der Fänger und deren Familien sowie Freunden in den Herkunftsländern führt. Speisefischfang mit Dynamit und andere Zerstörung der Riffe (Nutzung des Riffmaterials für Haus- und Straßenbau) verhindert langfristig die Nutzung der Korallenriffe. Die Zierfisch-Fänger verlieren dann ihre Existenzgrundlage und betreiben so, ohne es auf der Schulbank zu lernen, eine immer nachhaltigere Fischerei in ihren Riffen, die sie dann auch vor der Zerstörung gegen Kollegen schützen. Und auch wenn die Fänger beliebte Arten intensiv befischen, so ist der Aktionsradius der Fänger auf Grund ihrer begrenzten technischen Mittel und Ausrüstung sehr begrenzt. Sie erreichen nur geringe Tiefen und ufernahe Riffabschnitte. Tiefer liegende Bereiche und uferferne Riffe bleiben unangetastet. Da der Weg der gefangenen Fische bis zum Versand nach Deutschland nicht immer optimal verläuft, beraten deutsche Importeure die Fangstationen vor Ort bei Besuchen oder bauen sogar eigene Fangstationen auf, die mit deutschem Know How arbeiten (z. B. meerwasser-center-menzel.de). Die beschriebene Problematik ist hauptsächlich in Indonesien und auf den Philippinen zu beobachten. Am großen Barrier Reef Australiens (cairnsmarine.com), auf den Malediven und Hawaii laufen der Fang und die Zwischenhälterung bis zum Versand absolut professionell und vorbildhaft ab. Das Marine Research Center der Malediven hat im Auftrag der Regierung ein Fangquotensystem für jede einzelne Art entwickelt (species based quota system), das auf der Vorkommenshäufigkeit und Haltbarkeit in Gefangenschaft basiert (Saleem & Adam, Review of Aquarium Fishery) und Fanggebiete definiert. In Australien wurden ebenfalls Fangquoten und Fanggebiete regierungsseitig ausgewiesen sowie kontrolliert und Verstöße werden mit drastischen Strafen sanktioniert. In diesem Sektor (geltend für Indonesien und Philippinen) befindet sich meiner Ansicht nach das größte Potential, Verluste zu reduzieren und Umweltschutzgedanken zu transportieren. Ein deutscher Importstopp würde aber augenblicklich zurück in die Steinzeit führen und der Dynamitfischerei wieder Tür und Tor öffnen. Zum Abschluss noch eine kleine Beispielrechnung vom Biologen Frank Schäfer, die zeigen kann, dass die Vermehrungsrate von Fischen so eklatant ist, dass nur eine Zerstörung des Lebensraums zur Bedrohung führen kann, nicht aber eine Wildentnahme und der Import für die 3,5 % der deutschen Aquarienbegeisterten: Ein einziges Guppy-Weibchen gebärt alle 8-12 Wochen Jungtiere. Auch wenn wir nur mit 10 Jungtieren weiterrechnen, ergeben sich nach vier Generationen knapp Guppys. Gehen wir davon aus, dass sich 50 % männliche und 50 % weibliche Tiere ergeben, haben wir bei angenommenen 20 Jungtieren pro Wurf als Ergebnis Guppys. Und dies von nur einem Weibchen nach 4 Generationen! Der Meerwasserfisch Genicanthus lamarck hat bei einer Gruppe von einem Männchen und zwei Weibchen ein Vermehrungspotential (produzierte Eier) von Larven im Jahr. Warum sollten wir nochmal keine wild gefangenen Fische importieren und in Privathand pflegen? Bild 6: Riffaquarium oder Unterwasserfoto - man muss schon genau hinsehen, um das Aquarium zu erkennen. (Heiko Blessin) Literatur: Heiko Blessin, Dipl.-Biologe / Biologist (M.S.) Marketingleiter, Leiter JBL Forschungsexpeditionen JBL GmbH & Co. KG Dieselstraße Neuhofen, Deutschland Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mobil: +49 (0) heiko.blessin@jbl.de Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.v. Geschäftsführer: Lorenz Haut Ostendstr. 4, Hambrücken, gs@bna-ev.de, Internet: Schriftsatz und Gestaltung: Dipl.-Geograph Frank Woll, BNA
8 Aquaristik ein perfektes Beispiel für Naturschutz in Privathand (von Heiko Blessin, JBL) Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.v. Der Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.v. (BNA)...bietet seit 2003 ein bundesweit einmaliges Fortbildungskonzept zur Erlangung der Sachkunde nach 11 Tierschutzgesetz. Die BNA-Schulungen sind in allen 16 Bundesländern als gleichwertig mit der Prüfung durch das Veterinäramt anerkannt und werden zentral im modernen Schulungszentrum in Hambrücken durchgeführt. Neben den Bereichen Terraristik, Kleinsäuger und Vögel liegt ein besonderer Schwerpunkt im Bereich der Aquaristik. Regelmäßig werden dreitägige Sachkundekurse angeboten, die aus zwei Seminartagen sowie der schriftlichen und mündlich-praktischen Prüfung am dritten Tag bestehen. Zur Vorbereitung der Teilnehmer wurden in allen Bereichen Schulungsordner erstellt, die inzwischen als Standardnachschlagewerke für den Zoofachhandel gelten. Der Bereich Warmwasseraquaristik umfasst die Themen Recht, Biologie, Ernährung, Wasserchemie, Haltungs- und Hygienemanagement, Krankheiten sowie eine Artenkunde mit über 100 handelsrelevanten Süßwasserfischarten. Seit 2009 besteht auch die Möglichkeit, einen spezialisierten Sachkundenachweis im Bereich Kaltwasserfische & Teich zu erwerben. Hier liegt der Schwerpunkt neben Goldfisch und Koi auf den einheimischen Biotopfischen und weiteren Kaltwasserarten. Teichbau und Teichtechnik werden ebenso behandelt wie alle relevanten Bereiche der Kaltwasseraquaristik. Im Jahr 2015 wird das Angebot durch den Schulungsordner Meerwasserfische und das dazu gehörige Sachkundeseminar erweitert. Zusätzlich bietet der BNA regelmäßig Tagesseminare und weitere Fortbildungen zu Spezialthemen aus dem Bereich der Aquaristik an. Diese Schulungen werden auf Anfrage auch bundesweit durchgeführt. Aktuelle Termine für die Sachkundeschulungen und weitere Fortbildungen finden Sie unter: Bundesverband für fachgerechten Natur-, Tier- und Artenschutz e.v. Ostendstr. 4 / Hambrücken Telefon: Fax: gs@bna-ev.de BNA-Berichte 1-14
ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrAQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX
AQUA-TERRA SAAR-LOR-LUX Börsenordnung (Aquaristik) 1. Geltungsbereich 2. Gegenstand der Börse 3. Anbieter 4. Besucher 5. Tierschutzrechtliche Bestimmungen 6. Abgabe an Kinder und Jugendliche 7. Angebotene
MehrPapa - was ist American Dream?
Papa - was ist American Dream? Das heißt Amerikanischer Traum. Ja, das weiß ich, aber was heißt das? Der [wpseo]amerikanische Traum[/wpseo] heißt, dass jeder Mensch allein durch harte Arbeit und Willenskraft
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrPrivatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden. Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz
Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Tipps und Hinweise für die Anmeldung der Privatinsolvenz Privatinsolvenz anmelden oder vielleicht sogar vermeiden Überschuldet Was nun? Derzeit
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
Mehrgeben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen
geben. Die Wahrscheinlichkeit von 100% ist hier demnach nur der Vollständigkeit halber aufgeführt. Gehen wir einmal davon aus, dass die von uns angenommenen 70% im Beispiel exakt berechnet sind. Was würde
MehrMach's grün! macht Schule
Mach's grün! macht Schule Lehrmaterial für den Grundschulunterricht Thema: Papierorientierter Umweltschutz Überblick Unterrichtsfach Sachkunde Module 1. Rätsel 2. Papierschöpfen Kompetenzziele Umweltbewusstsein
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrSchnellstart - Checkliste
Schnellstart - Checkliste http://www.ollis-tipps.de/schnellstart-in-7-schritten/ Copyright Olaf Ebers / http://www.ollis-tipps.de/ - Alle Rechte vorbehalten - weltweit Seite 1 von 6 Einleitung Mein Name
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrAber zuerst: Was versteht man unter Stromverbrauch im Standby-Modus (Leerlaufverlust)?
Ich habe eine Umfrage durchgeführt zum Thema Stromverbrauch im Standby Modus! Ich habe 50 Personen befragt und allen 4 Fragen gestellt. Ich werde diese hier, anhand von Grafiken auswerten! Aber zuerst:
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrRohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009
MikeC.Kock Rohstoffanalyse - COT Daten - Gold, Fleischmärkte, Orangensaft, Crude Oil, US Zinsen, S&P500 - KW 07/2009 Zwei Märkte stehen seit Wochen im Mittelpunkt aller Marktteilnehmer? Gold und Crude
MehrCharakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert.
Der Gutachtenstil: Charakteristikum des Gutachtenstils: Es wird mit einer Frage begonnen, sodann werden die Voraussetzungen Schritt für Schritt aufgezeigt und erörtert. Das Ergebnis steht am Schluß. Charakteristikum
MehrInsiderwissen 2013. Hintergrund
Insiderwissen 213 XING EVENTS mit der Eventmanagement-Software für Online Eventregistrierung &Ticketing amiando, hat es sich erneut zur Aufgabe gemacht zu analysieren, wie Eventveranstalter ihre Veranstaltungen
MehrWasserkraft früher und heute!
Wasserkraft früher und heute! Wasserkraft leistet heute einen wichtigen Beitrag zur Stromversorgung in Österreich und auf der ganzen Welt. Aber war das schon immer so? Quelle: Elvina Schäfer, FOTOLIA In
MehrGesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung
Ihre Unfallversicherung informiert Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte Gesetzliche Unfallversicherung Weshalb Gesprächsführung für Sicherheitsbeauftragte? 1 Als Sicherheitsbeauftragter haben Sie
MehrMenschen und Natur verbinden
Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?
MehrIst Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken?
UErörterung zu dem Thema Ist Fernsehen schädlich für die eigene Meinung oder fördert es unabhängig zu denken? 2000 by christoph hoffmann Seite I Gliederung 1. In zu großen Mengen ist alles schädlich. 2.
MehrWachstum 2. Michael Dröttboom 1 LernWerkstatt-Selm.de
1. Herr Meier bekommt nach 3 Jahren Geldanlage 25.000. Er hatte 22.500 angelegt. Wie hoch war der Zinssatz? 2. Herr Meiers Vorfahren haben bei der Gründung Roms (753. V. Chr.) 1 Sesterze auf die Bank gebracht
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrSerienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel
Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein
MehrBERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG
Frist berechnen BERECHNUNG DER FRIST ZUR STELLUNGNAHME DES BETRIEBSRATES BEI KÜNDIGUNG Sie erwägen die Kündigung eines Mitarbeiters und Ihr Unternehmen hat einen Betriebsrat? Dann müssen Sie die Kündigung
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrDie 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!!
Die 10 Tipps für eine Erfolgreiche Geldanlage!! Inhaltsverzeichnis Inhalt...3 Klären Sie Ihre Bedürfnisse, Wünsche und Ziele...3 Die Anlagestrategie...4 Finanzwissen aneignen...4 Sparziele setzen und regelmäßig
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrFakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung.
Fakten zur geförderten Pflegezusatzversicherung. Historischer Schritt für die soziale Sicherung in Deutschland Seit dem 1. Januar 2013 zahlt der Staat einen Zuschuss für bestimmte private Pflegezusatzversicherungen.
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrBerechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien
Wolfram Fischer Berechnung der Erhöhung der Durchschnittsprämien Oktober 2004 1 Zusammenfassung Zur Berechnung der Durchschnittsprämien wird das gesamte gemeldete Prämienvolumen Zusammenfassung durch die
MehrSeminar 2016 Aquaristik Gartenteich Meerwasser Terraristik
Aquaristik Seminar 2016 VDA/DGHT Weiterbildung Sachkunde 11 Maßnahmen zur Gesunderhaltung von Fischen in der Verkaufsanlage Gartenteich Meerwasser Terraristik Seminar VDA/DGHT Weiterbildung Sachkunde 11
MehrZwischenablage (Bilder, Texte,...)
Zwischenablage was ist das? Informationen über. die Bedeutung der Windows-Zwischenablage Kopieren und Einfügen mit der Zwischenablage Vermeiden von Fehlern beim Arbeiten mit der Zwischenablage Bei diesen
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrAuswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck
Auswertung des Fragebogens zum CO2-Fußabdruck Um Ähnlichkeiten und Unterschiede im CO2-Verbrauch zwischen unseren Ländern zu untersuchen, haben wir eine Online-Umfrage zum CO2- Fußabdruck durchgeführt.
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
Mehr6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb
6 Schulungsmodul: Probenahme im Betrieb WIEDNER Wie schon im Kapitel VI erwähnt, ist die Probenahme in Betrieben, die Produkte nach dem Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch herstellen oder in den Verkehr
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrBürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben
PRESSEINFORMATION Umfrage Patientenverfügung Bürger legen Wert auf selbstbestimmtes Leben Ergebnisse der forsa-umfrage zur Patientenverfügung im Auftrag von VorsorgeAnwalt e.v. Der Verband VorsorgeAnwalt
MehrSächsischer Baustammtisch
Sächsischer Baustammtisch Leipziger Straße 3 09599 Freiberg Tel.: 03731/215006 Fax: 03731/33027 Handy: 0172 3510310 Internet: www.saechsischer-baustammtisch.de Mail: info@saechsischer-baustammtisch.de
MehrWorkshop: Wie ich mein Handikap verbessere erfolgreich Leben mit Multiple Sklerose!
INTEGRA 7.-9.Mai 2014 Gernot Morgenfurt - Weissensee/Kärnten lebe seit Anfang der 90iger mit MS habe in 2002 eine SHG (Multiple Sklerose) gegründet und möchte viele Menschen zu einer etwas anderen Sichtweise
MehrTipp III: Leiten Sie eine immer direkt anwendbare Formel her zur Berechnung der sogenannten "bedingten Wahrscheinlichkeit".
Mathematik- Unterrichts- Einheiten- Datei e. V. Klasse 9 12 04/2015 Diabetes-Test Infos: www.mued.de Blutspenden werden auf Diabetes untersucht, das mit 8 % in der Bevölkerung verbreitet ist. Dabei werden
MehrPrivate Altersvorsorge
Private Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte im Alter von 18 bis 65 Jahren, bundesweit Erhebungszeitraum: 10. bis 16. November 2009 Statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: HanseMerkur,
MehrErgebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung
Ergebnis und Auswertung der BSV-Online-Umfrage zur dienstlichen Beurteilung Es waren exakt 237 Rückmeldungen, die wir erhalten, gesammelt und ausgewertet haben und damit ein Vielfaches von dem, was wir
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrAutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung
AutoCAD 2007 - Dienstprogramm zur Lizenzübertragung Problem: Um AutoCAD abwechselnd auf mehreren Rechnern einsetzen zu können konnte man bis AutoCAD 2000 einfach den Dongle umstecken. Seit AutoCAD 2000i
MehrDer BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden. So ist es jetzt:
Der BeB und die Diakonie Deutschland fordern: Gesundheit und Reha müssen besser werden So ist es jetzt: Valuing people Menschen mit Behinderung müssen öfter zum Arzt gehen als Menschen ohne Behinderung.
Mehr1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR
1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR 3/09 1 MIO ÖSTERREICHISCHE SKIFAHRER SCHÜTZEN SICH BEREITS MIT HELM - UM 370.000 MEHR ALS IM VORJAHR Mehr
MehrFAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler?
FAQ Spielvorbereitung Startspieler: Wer ist Startspieler? In der gedruckten Version der Spielregeln steht: der Startspieler ist der Spieler, dessen Arena unmittelbar links neben dem Kaiser steht [im Uhrzeigersinn].
MehrGrußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales. Produktpiraterie
Gesperrt bis zum Beginn - Es gilt das gesprochene Wort! Grußwort Bundesministerium für Arbeit und Soziales Produktpiraterie Gesprächskreis Verbraucherpolitik Friedrich-Ebert-Stiftung 25. Oktober 2007,
Mehr1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr
1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine
MehrDies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung
Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie
MehrBehörde für Bildung und Sport Abitur 2008 Lehrermaterialien zum Leistungskurs Mathematik
Abitur 8 II. Insektenpopulation LA/AG In den Tropen legen die Weibchen einer in Deutschland unbekannten Insektenpopulation jedes Jahr kurz vor Beginn der Regenzeit jeweils 9 Eier und sterben bald darauf.
MehrReizdarmsyndrom lindern
MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrLebenserwartung nach Sterbetafel 2003/2005
vollendetes Alter männlich weiblich 0 76,21 76,21 81,78 81,78 1 75,56 76,56 81,08 82,08 2 74,58 76,58 80,11 82,11 3 73,60 76,60 79,12 82,12 4 72,61 76,61 78,13 82,13 5 71,62 76,62 77,14 82,14 6 70,63 76,63
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrWas ist Sozial-Raum-Orientierung?
Was ist Sozial-Raum-Orientierung? Dr. Wolfgang Hinte Universität Duisburg-Essen Institut für Stadt-Entwicklung und Sozial-Raum-Orientierte Arbeit Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Sozialräume
MehrOhne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können.
Ohne den gewerkschaftlichen Rechtsschutz hätte ich meine Rechte nicht durchsetzen können. Auswertung der Mandantenbefragung 2009 Kurzfassung November 2009 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrMenü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0)
Menü auf zwei Module verteilt (Joomla 3.4.0) Oft wird bei Joomla das Menü in einem Modul dargestellt, wenn Sie aber z.b. ein horizontales Hauptmenü mit einem vertikalen Untermenü machen möchten, dann finden
MehrAbenteuer e-commerce Erfolgreich mit dem eigenen Onlineshop.
Content & Contentpflege in oscommerce CMS - oder geht es auch günstiger? Seit Jahren gibt es keine Fachzeitschrift, welche das Thema Wichtigkeit von Content im Bezug auf Suchmaschinenoptimierung ausließ.
MehrVorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna
Vorratsgesellschaften Der schnelle Weg zum eigenen Unternehmen interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Einführung... 7 Vorratsgesellschaften sind Kapitalgesellschaften... 8 Die Grundlagen... 8 Was ist
MehrMarkus Demary / Michael Voigtländer
Forschungsberichte aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Nr. 50 Markus Demary / Michael Voigtländer Immobilien 2025 Auswirkungen des demografischen Wandels auf die Wohn- und Büroimmobilienmärkte
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrWindenergie. Windenergie 1
Windenergie 1 2 Windenergie Wind hat eine ungeheure Kraft. Schon seit ungefähr 1300 Jahren machen sich Menschen die Energie des Windes zu Nutze, um Sägemühlen, Ölmühlen, Kreide- und Getreidemühlen zu betreiben
MehrPflege in Deutschland. Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht!
Pflege in Deutschland Carsten Bernd Regionalleiter Nord/West Mail: carsten.bernd@ukv.de Zielgruppenansprache in der Pflegeversicherung oder Vertriebsunterstützung, die den Unterschied macht! Wichtiges
MehrSimulation LIF5000. Abbildung 1
Simulation LIF5000 Abbildung 1 Zur Simulation von analogen Schaltungen verwende ich Ltspice/SwitcherCAD III. Dieses Programm ist sehr leistungsfähig und wenn man weis wie, dann kann man damit fast alles
MehrSäuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?
Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrSchnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007
Schnelle Antwort, gute klare Beratung. Ich bin wirklich sehr zufrieden. Auswertung der Mandantenbefragung 2007 Juli 2007 DGB Rechtsschutz GmbH Seite 1 Inhaltsangabe Vorbemerkung und allgemeine Hinweise
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
Mehr1 topologisches Sortieren
Wolfgang Hönig / Andreas Ecke WS 09/0 topologisches Sortieren. Überblick. Solange noch Knoten vorhanden: a) Suche Knoten v, zu dem keine Kante führt (Falls nicht vorhanden keine topologische Sortierung
MehrSo funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser
So funktioniert Ihr Selbstmanagement noch besser HANS-FISCHER FISCHER-SEMINARE SEMINARE St. Wendelinsstrasse 9 86932 Pürgen-Lengenfeld Telefon 08196 99 82 10 Fax 08196 99 82 10 www.fischerseminare.de hans.fischer@fischerseminare.de
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInfo zum Zusammenhang von Auflösung und Genauigkeit
Da es oft Nachfragen und Verständnisprobleme mit den oben genannten Begriffen gibt, möchten wir hier versuchen etwas Licht ins Dunkel zu bringen. Nehmen wir mal an, Sie haben ein Stück Wasserrohr mit der
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrEARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen
www.girocard.eu Management Summary EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Management Summary August 2014 Seite 1 / 6 EARSandEYES-Studie: Elektronisches Bezahlen Der Trend geht hin zum bargeldlosen
Mehr