- 1 - Pädagogisches Dossier: ARCTICA. Textauswahl Sonderausstellung ARCTICA. Arbeitsblätter & Lösungen

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1 - 1 - Pädagogisches Dossier: ARCTICA Textauswahl Sonderausstellung ARCTICA Arbeitsblätter & Lösungen Beschreibung der Ausstellung Zusatzinformationen Kopien sind ausschliesslich für den privaten oder schulischen Gebrauch mit Quellenangaben (Naturhistorisches Museum Freiburg, MHN) erlaubt.

2 - 2 - Allgemeine Informationen Dauer der Ausstellung Vom 6. Juni 2009 bis 31. Januar 2010 Öffnungszeiten Täglich von Für Klassen und Gruppen ab 10 Pers. : zusätzlich Dienstag bis Freitag von 8.00 bis Jährliche Schliessung 25. Dezember, 1. Januar Eintritt frei Adresse Naturhistorisches Museum Freiburg Chemin du Musée 6, CH-1700 Freiburg (Schweiz) Tel : 026/ , HUmuseehn@fr.chU Webseite : HUNaturhistorisches Museum, Freiburg, SchweizU Von der Autobahn A12 kommend :Ausfahrt Freiburg-Süd, Richtung Payerne. Beim Kreisel (nach 300m), Richtung Bulle/Marly. Bei den nächsten Kreuzungen, Richtung Marly-Fribourg.Bei der Ampel rechts, Richtung Marly und nachher geradeaus. Bei dem nächsten Kreisel rechts, Richtung "Musée d'histoire naturelle". Achtung: Es gibt nicht viele Parkplätze! Von Bahnhof kommend Die Avenue de Pérolles hinaufgehend Bei dem ersten Kreisel rechts, Richtung "Musée d'histoire naturelle". Mit dem Bus: direkt vor dem Bahnhof Stadtbus Nr. 1 "Marly", Nr. 3 "Pérolles" oder Nr. 7 "Cliniques", bis zur Station "Charmettes". Über die Strasse, Richtung : "Musée d'histoire naturelle". Nehmen Sie ein Bus-Billet (Kurzstreckenbillett) indem Sie den Code 10 eintippen und Fr einwerfen. Der Automat erstattet kein Rückgeld.

3 - 3 - Texte und Bilder zur Sonderausstellung ARCTICA Kopien sind ausschliesslich für den privaten oder schulischen Gebrauch mit Quellenangaben (Naturhistorisches Museum Freiburg, MHN) erlaubt. Bei praktisch allen Texte, eine Auswahl der Sonderausstellung, handelt es sich um Legenden von Bildern und Grafiken!

4 - 4 - Die Arktis: ein gefrorener, von Land umgebener Ozean Als Arktis bezeichnet man jene nördlichen Regionen, in denen die mittlere Julitemperatur nicht über +10 C steigt. An Land stimmt die 10 C-Juli-Isotherme recht gut mit der nördlichen Waldgrenze überein, also mit der Grenze zwischen der Taiga (Wald) und der Tundra (baumloser Vegetationsgürtel). Insgesamt umfasst die Arktis etwa 21 Millionen km 2 (etwa 500 Mal die Fläche der Schweiz), wobei zwei Drittel davon vom Arktischen Ozean (oder Nördliches Eismeer) eingenommen werden. Dieser besteht zu einem Grossteil aus Packeis, also aus gefrorenem Meereswasser. Etwa im Zentrum des Arktischen Ozeans liegt der Nordpol. Die Meerestiefe beträgt hier 4087 Meter. Viele Menschen halten die Arktis für eine unwirtliche, lebensfeindliche Gegend. In Wirklichkeit besteht nur ein Teil der Arktis aus einer Eis- und Steinwüste. Viele Regionen sind erstaunlich artenreich. Im Sommer bevölkern unzählige Mücken die feuchteren Regionen. Während einigen Wochen verwandeln die unterschiedlichsten Blumen und Zwergsträucher die Tundra in eine farbenfrohe Landschaft. Die Tundra (abgeleitet aus dem finnischen Wort Tunturi = baumlose Gegend) umfasst die Landflächen jenseits der nördlichen Waldgrenze. Die Vegetation besteht aus Moosen, Krautpflanzen und wenigen Zwergsträuchern. Nach dem langen Winter blühen im Juli viele Arten fast gleichzeitig. Schon nach wenigen Wochen hält der Winter wieder Einzug. 10 C-Juli-Isotherme

5 - 5 - Eine Welt aus lauter Eis In der Arktis ist Eis allgegenwärtig. Im Meer kommt es als Packeis oder als Eisberg vor. An Land formt es Gletscher. In der Atmosphäre findet man feine Eiskristalle. Wenige Zentimeter unter der Landoberfläche ist der Boden gefroren. Wenn am Rande von Gletscherzungen grosse Eisbrocken abbrechen entstehen, entstehen Eisberge. Jeweils weit über 80% des gesamten Volumens dieser riesigen schwimmenden Eiswürfel befinden sich unter Wasser. Da sie langsam schmelzen, ändern sie ständig ihre Form und können sich jederzeit drehen. Die grössten Eisberge bestehen während mehreren Jahren und wandern mit den Meeresströmungen über riesige Distanzen. Gefriert das Meer ab August oder September, bildet sich 3 bis 4 Meter dickes Packeis, das erst im Juni oder Juli des folgenden Jahres wieder schmilzt. In den nördlichsten Gebieten bleibt das Packeis jahrelang bestehen. Fast drei Viertel des Arktischen Ozeans ist ständig von Eis bedeckt. Meeresströmungen verfrachten Teile des Packeises oft weit nach Süden. Die Ausdehnung des Packeises beträgt etwa 15 Millionen km 2 im März und 8 Millionen km 2 im August. Die Eisfläche im Sommer hat in den letzten 30 Jahren um etwa 20% abgenommen! Rund um den arktischen Ozean tauen im Sommer die obersten Bodenschichten auf. Die darunter liegenden Schichten bleiben jedoch gefroren und bilden den Permafrost, der an manchen Stellen eine Dicke von mehreren Hundert Metern erreichen kann: z.b. 450 m auf Svalbard, 740 m in Kanada und 800 bis 1600m im arktischen Russland. Das polare Klima In der Arktis ist es oft kalt, windig und trocken. Die Region zeichnet sich durch einen lange dauernden Winter mit sehr tiefen Temperaturen aus. Der kühle Sommer dauert nur etwa 3 Monate. Zwar scheint die Sonne bei wolkenlosem Himmel täglich 24 Stunden, doch reflektieren Eis und Schnee einen hohen Anteil der Sonnenenergie. Das Packeis und die Eiskappen wirken zudem als Kältespeicher. Insgesamt fallen nur sehr wenige Niederschläge, meist weniger als 100 Millimeter pro Jahr, mancherorts nur 25 Millimeter pro Jahr. Sehr oft windet es. Die so genannten katabatischen Winde, die von den Eiskappen herab in Richtung Küste fegen, können 200 km/h erreichen und die Kälteempfindung drastisch erhöhen.

6 - 6 - Mitternachtssonne und Polarnacht Die Erde dreht in etwa 365 Tagen um die Erde und in etwa 24 Stunden um die eigene Achse. Diese Erdachse steht nicht senkrecht zur Ebene der Umlaufbahn, sondern ist um 23.5 geneigt. Diese Neigung ist Ursache für die unterschiedlichen Tag- und Nachtlängen zu verschiedenen Jahreszeiten. Stünde die Erdachse genau senkrecht zum Umflaufebene, hätten wir überall auf der Erde jeweils 12 Stunden Tag und 12 Stunden Nacht. Am 21. Dezember und am 21. Juni ist die Erdachse am stärksten gegen die Sonne gerichtet. In der nördlichen Hemisphäre ist der 21. Juni (Sommer-Sonnenwende) jeweils der längste, der 21. Dezember (Winter-Sonnenwende) jeweils der kürzeste Tag. Südlich des Äquators ist dies umgekehrt. Nur am 21. März und 21. September herrscht Tag-Nacht- Gleichheit, dass heisst, überall auf der Erde dauern sowohl Tag wie Nacht 12 Stunden. Die Neigung der Erdachse bewirkt also, dass in der Arktis, nördlich des Polarkreises, die Sonne im Sommer während mehreren Tagen oder Wochen (am Nordpol während 6 Monaten) auch um Mitternacht noch zu sehen ist. Andererseits steigt im Winter die Sonne längere Zeit nicht mehr über den Horizont. Die Tageslänge hängt dabei vom Breitengrad ab. Auf dem Polarkreis, der sich auf 66 33' nördlicher Breite befindet, ist die Mitternachtssonne an genau einem Tag sichtbar. Weiter nördlich geht die Sonne an mehreren Tagen nicht unter. Nordlichter Das Nordlicht (auch Aurora borealis genannt) ist eine Leuchterscheinung, die beim Auftreffen geladener, von der Sonne herrührender Teilchen auf die HErdatmosphäreH an den HPolenH der HErdeH hervorgerufen wird. Polarlichter sind meistens nördlich des 60. Breitengrads zu beobachten und können in verschiedenen Farben in Erscheinung treten. Elektronen und Protonen, die von der Sonne stammen und als so genanter "HSonnenwind"H zur Erde gelangen, werden vom Erdmagnetfeld in Richtung Pole abgelenkt. Treten sie dort in die obere Erdatmosphäre und dann auf Sauerstoff- oder Stickstoffatome, bewirkt der Aufprall eine neue, energiereichere Elektronenkonfiguration dieser Atome. Kurz danach fallen die Atome wieder in den ursprünglichen Energiezustand zurück und geben dabei Licht ab.

7 - 7 - Eisbär Eisbären sind etwa 2.5 m lang. Männchen wiegen bis etwa 700 kg, Weibchen 200 bis 350 kg. Ihr Fell erscheint beigefarben, doch die Haut darunter ist dunkel. Eisbären werden etwa im Alter von 5 Jahren geschlechtsreif. Die Paarung erfolgt im April. Im Oktober baut sich das Weibchen eine Schneehöhle, in der es anschliessend mehrere Monate verbringt und mitten im Winter 1 oder 2 Junge zur Welt bringt. Bei der Geburt wiegen die jungen Bären etwa 500 g, doch schon 3 Monate später sind sie 10 kg schwer. Sie bleiben bis zum Alter von zweieinhalb Jahren bei ihrer Mutter. Eisbären sind nicht nur durch ihr Fell, sondern vor allem auch durch eine bis 11 cm dicke Fettschicht vor der Kälte geschützt. Sie sind eigentlich Meerestiere. Steigen sie aus dem Wasser schütteln sie ihr Fell heftig und rollen sich im Schnee bevor das Wasser im Fell gefriert. Eisbären ernähren sich vor allem von Robben. Ihr ausgesprochen guter Geruchssinn erlaubt ihnen, Beutetiere über mehrere Kilometer Entfernung und selbst unter dem Schnee zu finden. Wenn im Sommer in manchen Regionen das Eis geschmolzen ist, können sie dort keine Robben mehr jagen. Sie ernähren sich dann an Land von Beeren, Vögeln oder Lemmingen. Je früher das Eis schmilzt, desto kürzer ist die Zeit, in welcher sich die Eisbären von ihrer Hauptbeute, den Robben, ernähren können und desto mehr Eisbären verhungern. Das ganzjährige Leben in der Arktis erfordert verschiedene Anpassungen: Das Fell ist nach aussen Wasser abstossend und darunter sehr dicht und isolierend. Selbst beim Tauchen gelangt kein Wasser auf die Haut. Die weissliche Farbe erlaubt in Eis und Schnee eine bessere Tarnung. Die lange Nasenhöhle erlaubt die Wahrnehmung von Gerüchen über weite Distanzen. Kleine Ohren verringern den Wärmeverlust. Die Tatzen sind auch unterseits zum Teil behaart. Der Eisbär sinkt dadurch im Schnee weniger ein und gibt bei der Fortbewegung auf dem Eis weniger Wärme ab.

8 - 8 - Moschusochse Der Anblick von Moschusochsen in der weiten Tundra scheint einen in die Urzeit zurückzuversetzen. Die Tiere wirken friedlich und ruhig und dennoch unberechenbar. Bei den Stieren befindet sich unter dem Auge eine Drüse, die während der Brunftzeit ein Sekret mit Moschusgeruch produziert, das die Kühe stimuliert. Der wissenschaftliche Name des Moschusochsen Ovibos stammt vom lateinischen ovis (Schaf) und von bos (Ochse). Vor etwa 15'000 Jahren lebten Moschusochsen auch in Mitteleuropa. Mit dem Rückzug der Vergletscherung verschob sich ihr Verbreitungsgebiet nordwärts bis in die Arktis. Moschusochsen leben meist in Gruppen. Die Herden unternehmen keine saisonalen Wanderungen, streifen aber je nach Futterangebot umher. Jüngere Männchen werden während der Brunftzeit im August und September manchmal von der Gruppe vertrieben, und leben danach oftmals monatelang als Einzelgänger. Die Unterwolle des Fells eines Moschusochsen isoliert achtmal besser als die Unterwolle eines Schafes. Die arktische Kälte macht diesen Tieren somit nichts aus, hingegen ertragen sie eine hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze nicht besonders. Im Sommer gelangt nur wenig vom intensiven Sonnenlicht durch die spaltförmige Pupille in die Augen. Im Winter wird hingegen das wenig vorhandene Licht durch eine doppelte Netzhaut (Retina) besser ausgenutzt. Die korpulente Körperform sowie die meist langsame Bewegungsweise helfen im Winter Energie zu sparen. Moschusochsen sind die nördlichsten Huftiere der Erde. Sie kommen vor allem im Norden Kanadas und im Nordosten Grönlands vor. Kleine Populationen existieren auch in Alaska und in Norwegen, wo die Art wieder angesiedelt wurde.

9 - 9 - Die Elfenbeinmöwe Die Elfenbeinmöwe gehört zu den Charakterarten der Arktis. Sie ist mittelfristig, zusammen mit dem Eisbär, die wohl gefährdetste Tierart im Hohen Norden. Da sie nur auf den nördlichsten Landstrichen sowie in einigen Felsen, die aus der Eiskappe ragen, brütet, kann sie im Falle von Landschaftsveränderungen infolge des Klimawandels nicht weiter nach Norden oder in die Höhe ausweichen. Die Elfenbeinmöwe ist die nördlichste Vogelart überhaupt. Sie verbringt ihr ganzes Leben am Rande des Packeises. Bei der Nahrungssuche fliegt sie bisweilen weit in den gefrorenen Arktischen Ozean hinaus. Manche Vögel wurden sogar ganz in der Nähe des Nordpols gesichtet! Manche Kolonien befinden sich über 100 km vom Meer entfernt, in steilen Felsen, die im Innern Grönlands aus dem Eis ragen (Nunataks). Der Weltbestand der Elfenbeinmöwe dürfte zwischen 10'000 und 25'000 Paare betragen, der genaue Status der Art ist aber nicht bekannt. In Grönland wurden zum Beispiel die bisher grössten Kolonien (100 bis 300 Paare) erst kürzlich entdeckt. Im arktischen Kanada nahm der Bestand in 20 Jahren um über 80% ab! In Anbetracht des unsicheren Status, des beobachteten Bestandsrückgangs und der Abnahme der Packeisfläche sind Untersuchungen zur Populationsdynamik und zum Austausch zwischen den Kolonien besonders wichtig. Um die genauen Ortsverschiebungen im Herbst, die Brutortstreue und die Abhängigkeit vom Packeis zu untersuchen, wurden mehrere Elfenbeinmöwen mit Satelliten-Sendern versehen, die eine fast tägliche Ortung der Vögel ermöglichen. Ähnlich wie der Eisbär (von dem sie wahrscheinlich während eines Teils des Jahres abhängt, um sich von toten Robben zu ernähren) ist auch die Elfenbeinmöwe stark ans Packeis gebunden. Infolge des Temperaturanstiegs könnte aber das Sommer-Packeis bis ins Jahr 2050 ganz verschwinden.

10 Die Lemminge Lemminge sind kleine Nagetiere aus der Verwandtschaft der Wühlmäuse. Weltweit sind etwa 15 Arten bekannt, die alle in der Taiga oder in der Tundra leben. Sie ernähren sich ausschliesslich von Pflanzen. Um im Hohen Norden zu überleben (manche Lemminge leben weniger als 850 km vom Nordpol entfernt!), weisen sie verschiedenen Anpassungen auf, welche den Wärmeverlust verringern: eine gedrungene Körperform, dichtes Fell und kleine Ohren. Der Halsbandlemming spielt im Ökosystem "Tundra" eine zentrale Rolle. Er stellt für verschiedene andere Tierarten wie Polarfuchs, Schneeeule, Hermelin oder Falkenraubmöwe die Hauptbeute dar. Viele Tiere können sich nur in Jahren vermehren, in denen Lemminge in riesigen Zahlen vorkommen. In Jahren mit sehr wenigen Lemmingen sind deren Feinde gezwungen, sich von anderen Tierarten zu ernähren. Vor allem der Polarfuchs frisst dann Schneehühner, Enten, die Gelege von anderen Vogelarten, Limikolen, Hasen usw. Die Lemmingbestände sind von Jahr zu Jahr starken Schwankungen unterworfen. Der Halsbandlemming lebt den grössten Teil des Jahres unter einer schützenden Schneedecke. Im schneefreien Sommer ist er jedoch auf dem Tundraboden eine leichte Beute. Seine Dichte schwankt von Jahr zu Jahr stark. Einige seiner Feinde pflanzen sich nur alle 3 bis 5 Jahre fort, dann nämlich, wenn es sehr viele Lemminge hat. Die Bestände des Halsbandlemmings schwankten jahrhundertelang zyklisch. In den letzten Jahren blieben aber die Jahre, in welchen die Population hohe Dichten erreicht, in manchen Gegend aus. Entsprechend konnten sich in diesen Regionen auch die Feinde der Lemminge wegen Nahrungsmangel kaum mehr erfolgreich fortpflanzen. Derart bedeutende Veränderungen wirken sich auf die ganze Lebensgemeinschaft der Tundra aus. Welches sind die Gründe dafür? Wenn infolge eines Temperaturanstiegs der Schnee immer früher schmilzt, wirkt sich dies negativ auf den Fortpflanzungserfolg der Lemminge aus, denn diese vermehren sich vorwiegend unter der Schneedecke. Immer häufiger wird beobachtet, dass der Schnee in Wärmeperioden gegen Ende des Winters schmilzt und kurz darauf wieder gefriert. So entsteht eine Eisschicht, die den Pflanzenfressern den Zugang zur Nahrung verwehrt.

11 Die Robben Innerhalb der Klasse der Säugetiere formen die drei Familien der Hundsrobben (Phocidae), der Ohrenrobben (Otariidae) und der Walrosse (Odobenidae) die Ordnung der Robben (Pinnipedia), die weltweit 34 Arten zählt. Die 19 Arten der Hundsrobben (Bild: Ringelrobbe) werden auch "echte Robben" genannt. Zu den 19 Arten der Ohrenrobben gehören die Pelzrobben und die Seelöwen. Die Familie der Odobenidae besteht nur aus einer Art, dem Walross. Robben ernähren sich ausschliesslich von Meerestieren wie Fischen, Krabbentieren oder Mollusken. Ihre Augen sind mit einer Membran ausgestattet, deren Brechungsindex jenem von Meereswasser entspricht. Dies erlaubt den Tieren unter Wasser scharf zu sehen. Die Nasenöffnungen werden unter Wasser geschlossen; der Geruchssinn ist bei den Tauchgängen ohne Bedeutung. Robben sind besser ans Leben im Wasser als ans Landleben angepasst. Hundsrobben können sich nicht auf ihren Vorderbeinen aufrichten (Bild: Bartrobbe). Walrosse und Ohrenrobben sind hingegen in der Lage, sich auf den Vorderfüssen aufzustützen. Die Hinterfüsse liegen dabei unter dem Körper. Im Gegensatz zu Ohrenrobben sind Hundsrobben nicht mit einem dichten Pelz ausgestattet. Sie sind jedoch dank einer dicken Fettschicht vor Kälte geschützt. Der Blutfluss in den Beinen und im Fettgewebe kann zudem je nach äusseren Bedingungen reguliert werden. Fast alle Robben gebären einmal pro Jahr ein Junges. Nur Walrosse pflanzen sich alle zwei Jahre fort. Ohrenrobben werfen jeweils auf einem Sandstrand oder auf felsigen Inseln. Walrosse und Hundsrobben gebären ihre Jungen auf dem Packeis (Bild: junge Sattelrobbe). Die Weibchen der Ringelrobbe ziehen ihre Jungen in einer Schneehöhle auf, die sie auf dem Packeis graben.

12 Küstenseeschwalbe Die meisten Küstenseeschwalben brüten in der Arktis. Die nördlichsten Nistplätze liegen weniger als 800 km vom Nordpol entfernt. Viele Küstenseeschwalben treffen erst im Laufe des Junis an ihrem Brutort ein. Bereits ab Ende Juli beginnen sie ihre Reise in den Süden. Bei ihrer Ankunft am Rande des antarktischen Packeises ist es auch dort Sommer geworden (während bei uns der Winter eingezogen ist). Die Vögel geniessen also zweimal pro Jahr die Mitternachtssonne. Kein anderes Lebewesen verbringt im Laufe eines Jahres mehr Zeit an der Sonne. Brutgebiet und Zugwege der Küstenseeschwalbe. Diese Art hält den Rekord im Langstreckenzug. Manche Individuen legen zwischen dem Brutgebiet in der Arktis und dem Winterquartier rund um die Antarktis jährlich über 30'000 km zurück. Die älteste beringte Küstenseeschwalbe wurde 26 Jahre alt und dürfte somit in ihrem Leben gegen 1 Million Kilometer weit geflogen sein! Einen in Grossbritannien beringten Vogel fand man sechs Monate später in Südaustralien wieder, 18'000 km vom Beringungsort entfernt. Schneeeule Die Schneeeule ist auf den Fang von Kleinsäugern spezialisiert. Ihre Lieblingsspeise sind Lemminge, die etwa 90% des Futters ausmachen. Sie kann jedoch auch andere Säugetiere oder Vögel fangen. Das Nahrungsangebot beeinflusst sowohl die Gelegegrösse wie den Bruterfolg. In Gebieten mit vielen Lemmingen kann ein Weibchen bis zu 10 Eier legen. Etwa im Alter von 3 Wochen verlassen junge Schneeeulen das Nest, obwohl sie noch nicht fliegen können. Ständig betteln sie bei beiden Eltern nach Futter. Erst im Alter von etwa 7 Wochen können sie fliegen und lernen kurz darauf selber Beute zu schlagen. Schneeeulen brüten in der Tundra von Sibirien über Nordeuropa und Grönland bis nach Kanada und Alaska. Sie sind weder echte Zugnoch Standvögel. Während im Sommer ihr Brutgebiet ausschliesslich auf arktische Lebensräume beschränkt ist, lassen sich ihre Ortsverschiebungen im Winter keinem festen Muster zuordnen. Einige Individuen verharren auch im Winter in der Tundra. Jedoch zeugen gelegentliche Meldungen aus südlicheren Gefilden wie Québec, dem Norden der USA, Südskandinavien sowie dem südlichen Rand der russischen Taiga von einer nomadischen Lebensart. Je nach Nahrungsangebot brüten sie von Jahr zu Jahr in einem anderen Gebiet.

13 Die Strandläufer Unter den arktischen Vögeln finden sich auch verschiedene Strandläuferarten. Diese kleinen bis mittelgrossen Watvögel sind Zugvögel, verbringen den Herbst und Winter in südlicheren Gefilden am Meer, brüten aber grösstenteils in der Tundra. Man schätzt den Gesamtbestand der 20 verschiedenen Arten auf über 15 Millionen Individuen. Rund 95% davon brüten in der Arktis. Bild: Sanderling. Strandläufer ernähren sich zur Brutzeit vor allem von Wirbellosen, die sie am Boden finden. Sie profitieren dabei von der Mitternachtssonne. Da sie täglich während 24 Stunden Futter suchen können, ist die Zeitdauer sowohl für die Jungenaufzucht wie für die Bildung von Reservefett für den langen Zug in den Süden verkürzt. Am vorderen Schnabelende befinden sich empfindliche Sinneszellen, die das Auffinden von Beutetieren selbst in Sedimenten erlauben. Bild: Sanderling. Bei vielen Strandläufern sind Männchen und Weibchen nur schwer zu unterscheiden. Gleich nach Ankunft im Brutgebiet beginnt die Balz. Die meisten Arten sind monogam. Oftmals kümmert sich nur das Männchen oder nur das Weibchen um die Bebrütung der Eier. Bei mehreren Arten verlässt das Weibchen nach der Eiablage die Brut, überlässt diese dem Männchen und legt ein zweites Gelege, das es selber bebrütet. Bild: Knutt

14 Pflanzen in der Arktis Auch im Sommer während der Vegetationsperiode, die in den meisten Gebieten weniger als 3 Monate dauert, müssen Pflanzen gegen die Kälte kämpfen. Immer wieder kommt es zu Kälteeinbrüchen und bisweilen werden die Pflanzen von Eis umhüllt oder eingeschneit. Gerade während der Wachstumsphase und während der Blütezeit können sich Erfrierungen verheerend auswirken. Viele der arktischen Pflanzenarten sind hervorragend an die unwirtlichen Bedingungen angepasst und wachsen auch noch bei Durchschnittstemperaturen von unter 5 C. Die kelchförmige Blüte des Arktischen Mohns reflektiert die Sonnenstrahlen in die Kelchmitte zum dunklen Fruchtstand. Dadurch erwärmt sich dieser und zieht Insekten an, die sich am Transport der Pollen und somit an der Befruchtung beteiligen. Der Silberwurz ist bestens an den 24-stündigen Polartag angepasst. Er richtet seine Blüten fortwährend nach dem Sonnenstand aus (Phototropismus) und beschleunigt so die Samenbildung. Dieses Greiskraut ist stark behaart, eine Anpassung, die man bei vielen arktischen Pflanzenarten findet. Die Haare schützen die Pflanzen vor starker UV-Strahlung und verringern gleichzeitig den Wasserverlust durch die Blätter. Rote und dunkle Farben sind bei arktischen Pflanzenarten häufiger als weisse oder gelbe, da sich dunkel gefärbte Pflanzenteile bei Sonneneinstrahlung stärker erwärmen. Der Temperaturunterschied zwischen der Luft und den dunklen Pflanzenoberflächen kann über 10 C betragen. Der Fadensteinbrech pflanzt sich vorwiegend ungeschlechtlich fort. Statt Samen zu entwickeln, bildet er oft Ausläufer, aus denen 10 bis 20 cm vom ursprünglichen Stängel entfernt neue Stängel und Blüten wachsen. (Bild) Der Gegenblättrige Steinbrech formt nahe am Boden Polster, die die einzelnen Pflanzen besser vor Wind schützen. Die Art kommt in Grönland bis auf 83 nördlicher Breite vor. Die Polarweide wächst wie alle Straucharten im Hohen Norden nur wenige Zentimeter hoch. Sie ist so dem Wind nicht zu sehr ausgesetzt und im Winter unter dem Schnee vor der Kälte geschützt. Der Lebenszyklus des Behaarten Läusekrauts dauert zwei Jahre. Im ersten Jahr baut es in unterirdischen Knollen Reserven auf, die den Winter überdauern. Im zweiten Frühjahr dienen diese Reserven der Bildung der Blüten und Samen.

15 Tauwetter in der Arktis Ein Teil der Sonnenstrahlung, die auf die Erde gelangt, wird in Wärme umgewandelt und reflektiert. Ein Anteil dieser Wärmestrahlung dringt in den Weltraum, der Rest wird aber von der Atmosphäre, von sogenannten "Treibhausgasen", zurückgeworfen und trägt zur Erwärmung bei. Man nennt dies den Treibhauseffekt. Die Arktis ist vom derzeitigen Temperaturanstieg wesentlich stärker betroffen als andere Gebiete der Erde. Der Einfluss dieser Klimaveränderung ist bereits bei vielen Pflanzen- und Tierarten der Arktis feststellbar. Der Mensch produziert durch seine Aktivitäten (Industrie, Verkehr, Heizung usw.) grosse Mengen an zusätzlichen Treibhausgasen wie Kohlendioxid (CO2) und Methan, was zur Folge hat, dass das Phänomen des Treibhauseffekts markant verstärkt wird. Obwohl die Treibhausgase vor allem in den Industriestaaten ausgestossen werden, beeinflussen sie insbesondere die arktischen Gebiete. Im Gegenzug wirken sich Umweltveränderungen in der Arktis auf den ganzen Planeten aus: Das Schmelzen der Eiskappen führt zum Anstieg des Meeresspiegels und das Verschwinden des Packeises beschleunigt die Erderwärmung. Warum ändert sich die Temperatur in der Arktis schneller als in anderen Erdteilen? Die Schnee- und Eisschmelze hinterlässt dunklere Oberflächen, die einen größeren Teil der Sonnenstrahlung absorbieren und somit die örtliche Erwärmung verstärken, die ihrerseits das Schmelzen vorantreibt. Die Atmosphäre über den Polen der Erde ist dünner als über der restlichen Erde und heizt sich somit schneller auf. Der Wärmeaustausch zwischen Ozean und Atmosphäre wird mit schwindender Eisbedeckung des Meeres verstärkt und bewirkt, dass der Ozean während der Wintermonate mehr Wärmeenergie an die Atmosphäre abgibt.

16 Ein kritischer Blick auf uns selbst! Die Menschen in den Industrienationen verbrauchen äusserst viel Energie in Form von fossilen Brennstoffen und produzieren dabei viel CO2. Eine Folge davon ist die Erwärmung der Erdatmosphäre. In den letzten 30 Jahren verlor das arktische Packeis eine Fläche von 3 Millionen km2, also über 4000 Milliarden Tonnen Eis! Gleichzeitig hat der Mensch 90 Milliarden Tonnen CO2 in die Atmosphäre abgegeben. Somit sind für jedes Kilogramm zusätzliches CO2 jeweils 50 kg Eis verschwunden (1 m3 Eis entspricht etwa 900 kg). Zum Schmelzen von 1 m3 Eis bedarf es lediglich 18 kg CO2. 1 m3 Packeis schmilzt z.b. durch: 100 km Autofahrt (bei einem Verbrauch von 7.5 Litern pro 100 km). 6 Monate Stromverbrauch durch elektrische Apparate, die im stand-by-modus belassen werden, statt sie richtig abzustellen (Fernsehen, Stereoanlage, Computer). die Verwendung von fünf herkömmlichen Stromlampen (75 Watt) während eines Jahres statt fünf Stromspar-Lampen gleicher Leuchtstärke (bei 2h45 Brenndauer pro Tag). die zusätzliche CO2-Produktion bei der Herstellung von vier herkömmlichen Mahlzeiten, statt vier Mahlzeiten, bei deren Einkauf man auf die Verpackung, auf die Herkunft und auf die Transportwege geachtet hat. die zusätzliche CO2-Produktion bei der Heizung eines Hauses von 100 m2 mit Heizöl, statt mit Holz oder mit einer anderen erneuerbaren Energiequelle. Die Einflüsse des Temperaturanstiegs auf die Umwelt - Erhöhte Temperaturen fördern das Schmelzen der Gletscher. - Schmelzende Gletscher führen zu Hochwasser in den Flüssen und in der Folge zu vermehrter Ufererosion. - Das Schmelzen grosser Eismengen und die Ausdehnung des erwärmten Wassers bewirken den Anstieg des Meeresspiegels. - Die Abnahme von reflektierenden Flächen wie Eis und Schnee verstärkt die Temperaturzunahme. - Das Schmelzen der Gletscher und der vermehrte Wassereintrag durch die grossen arktischen Flüsse erhöhen den Süsswasseranteil im Meer. Der veränderte Salzgehalt kann die Meeresströmungen verändern und z.b. den Einfluss des Golfstroms verringern. - Die Winter werden immer kürzer, wärmer und schneeärmer. Das Packeis bildet sich im Herbst später und schmilzt im Frühjahr vorzeitig.

17 Das Schmelzen des Permafrost befreit im Boden fixierten Kohlenstoff und Methan. Die Zunahme dieser Treibhausgase fördert die Erwärmung der Atmosphäre. - Die Packeisfläche und -dicke im Sommer hat in den letzten Jahren stark abgenommen. - Wird das Meereswasser wärmer, bildet sich mehr Plankton, was zu einer verstärkten CO 2 -Bindung führen kann. Dieses Phänomen kann den Treibhauseffekt etwas abschwächen. Die Einflüsse des Temperaturanstiegs auf Fauna und Flora - Verschiedene Pflanzenarten sind bei einer langfristigen Temperaturzunahme gezwungen, nordwärts oder in höhere Lagen zu "wandern", da sie weiter südlich oder in tieferen Lagen ihre Ressourcen nicht mehr finden. - Die Ausbreitung bewaldeter Flächen nach Norden und in höhere Lagen bewirkt eine Verringerung der baumfreien Tundrafläche. Viele Vögel und Säugetiere der Tundra werden ihren Lebensraum verlieren. - Verschiedene Tier- und Pflanzenarten, die ihr Verbreitungsgebiet nach Norden ausdehnen, können den derzeitigen Tundra- und Meeresbewohnern Ressourcen streitig machen. - Wenn sich Insekten und Pflanzen immer früher im Jahr entwickeln, ist die Brutsaison verschiedener Vogelarten, deren Junge sich von Insekten und Pflanzen ernähren, nicht mehr mit der Zeit des optimalen Futterangebots abgestimmt. - Manche Rentierpopulationen legen zwischen den Winterquartieren und den Aufzuchtgebieten grosse Entfernungen zurück. Das frühere Schmelzen von Seen und Flüssen behindert die Rentierwanderung. Viele Tiere ertrinken dabei. - Robben, manche Wale und Eisbären sind für die Nahrungsaufnahme, die Geburt der Jungtiere sowie für die Jungenaufzucht auf das Packeis angewiesen. Unter der Abnahme der Eisfläche haben diese Arten besonders zu leiden. - Moschusochsen sind durch ihr Fell gut gegen die Kälte geschützt. Sie leiden aber, wenn die Luftfeuchtigkeit und die Temperatur zunehmen. - Je weniger Schnee fällt und je öfter dieser etwas schmilzt und wieder gefriert, desto weniger Lemminge überleben den Winter. Dies wiederum beeinflusst die Bestände der Schneeeulen, Raubmöwen, Polarfüchse und Hermeline. - Die Erhöhung der Meerestemperatur erlaubt verschiedenen Fischen heute weiter nordwärts zu ziehen. Dadurch verändert sich in manchen Regionen die Zusammensetzung der Fischarten.

18 Arbeitsblätter Zur Sonderausstellung ARCTICA Kopien sind ausschliesslich für den privaten oder schulischen Gebrauch mit Quellenangaben (Naturhistorisches Museum Freiburg, MHN) erlaubt

19 Die Arktis 1.1 Wo befindet sich die Arktis? o o am Nordpol am Südpol 1.2 Ergänze mit den entsprechenden Zahlen. Die mittlere Julitemperatur der Arktis steigt nicht über... Die Arktis ist etwa mal grösser als die Schweiz. Der Arktische Ozean macht der Arktis aus. Die Meerestiefe am Nordpol beträgt Wo lebt der Eisbär und wo lebt der Pinguin? Am Nordpol oder am Südpol? Verbinde mit einem Pfeil. (Antw. findest du auch im Computerspiel) 1.4 Auf welchem Foto ist die Tundra abgebildet? A B C 1.5 Welche Aussage ist richtig? A B C In der Tundra gedeihen Buchen und Tannen. Die Tundra ist eine baumlose Gegend. In der Tundra gibt es kleinwüchsige Pflanzen aber keine Tiere.

20 Eine Welt aus lauter Eis 2.1 Welche Eisformen kommen in der Arktis vor? Ordne sie den Bildern zu. A Pa... B Eisb... C Gl Es gibt noch weitere zwei Eisformen. Eine Eisform ist in der Luft und die andere unter der grünen Decke der Tundra zu finden. Wie heissen sie? D Eisk... E Per Welche Aussagen stimmen? A B C D Eisberge bestehen aus gefrorenem Meerwasser. Eisberge verändern ständig ihre Form und wandern mit Meeresströmungen über riesige Distanzen. Nur 20% des Eisbergs ist über der Meeresoberfläche sichtbar. Eisberge bestehen aus Süsswasser.

21 Ab welchem Breitengrad ist der Arktische Ozean ständig vom Packeis bedeckt? Breitengrad:. (Antw. auch in Projektion zu finden) 2.5 Wie gross ist die Fläche des Arktischen Ozeans, die das ganze Jahr vom Packeis bedeckt ist. Schraffiere den Flächenanteil. (Kreis = Arktischer Ozean) 2.6 Hat es im Sommer mehr oder weniger Packeis als im Winter? (ungefähr) A gleich viel B halb so viel C doppelt so viel 2.7 Ergänze den Satz In den letzten 30 Jahren hat die Eisfläche in den Sommermonaten um etwa % abgenommen.

22 Das Polare Klima 3.1 Streiche unpassende Adjektive aus der Liste. Heiss Kalt Windig Feucht Trocken Regnerisch Windstill Tropisch 3.2 Je weiter nördlich, desto länger ist die tägliche, sommerliche Sonneneinstrahlung auf die grosse Packeisfläche. Ja also, warum bleibt während den Sommermonaten in den nördlichsten Gebieten noch Packeis bestehen und schmilzt nicht unter der Sonne? Gib Gründe an, warum in den nördlichsten Regionen das Packeis während dem Sommer (noch) bestehen bleibt

23 Mitternachtssonne und Polarlicht 4.1 Kreuze die richtigen Antworten an. o o o o o Die Neigung der Erdachse bestimmt die Jahreszeiten. Die Neigung der Erdachse beeinflusst nur die Jahreszeiten am Nordpol. Die Neigung der Erdachse bestimmt die Tages- und Nachtlänge. Die Neigung der Erdachse hat keine Auswirkung. Die Neigung der Erdachse verändert sich viermal jährlich. 4.2 Trage die Erdachse, Nordpol (N) und Südpol (S), Tages- und Nachtseite auf die Erdkugel ein (Monate März, Juni, September und Dezember). Ergänze mit einem Pfeil die Rotationsrichtung der Erde. Monat: März Monat: Juni Monat: Dezember Monat: September 4.3 Gib das Datum an: Die Nacht ist gleich lang wie der Tag (je 12 Stunden): am und am Der längste Tag ist: am Der kürzeste Tag ist: am Auf dem Polarkreis (66 33 Breitengrad) scheint die Sonne 24h: am... Am Nordpol scheint die Sonne Tag und Nacht: von bis

24 Der Eisbär 5.1 Wo gibt es Eisbären? (Antw. auch in Projektion zu finden) 5.2 Das ganzjährige Leben in der Arktis erfordert Anpassungen. Verbinde. Ist wasserabstossend Verringert den Wärmeverlust Sinkt dadurch im Schnee weniger ein Nimmt Gerüche über weite Distanzen wahr Schützt vor der Kälte Tarnt ihn im Schnee Lange Schnauze Dicke Fettschicht dichtes Fell Weisses Fell Behaarte Tatzen Kleine Ohren 5.3 Trage die Wörter oder Zahlen in die Lücken ein. Schneehöhle 350kg Monate 700kg schwarz April 500g 2 ½ Das Männchen kann bis zu wiegen und das Weibchen bis zu. Im Gegensatz zu ihrem weissen Fell ist ihre Haut. Die Eisbären paaren sich im und im Oktober baut sich das Weibchen eine, in der es anschliessend mehrere verbringt ohne zu fressen. Im Dezember wirft das Weibchen eins bis zwei Junge. Bei der Geburt wiegen die jungen Bären etwa. Sie bleiben bis zum Alter von.jahren bei ihrer Mutter.

25 Welches ist die Hauptspeise der Eisbären? Kreise ein. 5.5 Während des arktischen Sommers verkleinert sich die Fläche des Packeises, somit können die Eisbären auf dem Packeis nicht mehr jagen. Sie ernähren sich in dieser Zeit von: B... V... L Welche Auswirkung hat das stets frühere Schmelzen des Packeises auf das Leben des Eisbärs?.

26 Der Moschusochse 6.1 Der Moschusochse ist das nördlichste Huftier der Erde. Wo findet man ihn? (Antw. auch in Projektion zu finden) 1.2 Ergänze und erkläre. Einst lebten die Moschusochsen auch in.. Nun sind sie nicht mehr in diesem Gebiet, weil Moschusochsen können sich noch besser vor der Kälte schützen als Schafe. Erkläre? 6.4 Welches Klima ertragen Moschusochsen schlecht?....

27 Die Lemminge 7.1 Der Lemming ist ein: A Raubtier B Nagetier C Beuteltier D Säugetier 7.2 Welche vier Tiere fressen vorwiegend Lemminge? 7.3 Die Lemmingdichte ist von Jahr zu Jahr stärkeren Schwankungen unterworfen.. Warum ist der Temperaturanstieg schlecht für die Lemminge? 7.4 Die Lemminge spielen eine zentrale Rolle in der Tundra. Welche Auswirkung hat die Lemmingdichte auf ihre vier Hauptfeinde?

28 Die Elfenbeinmöwe 8.1 Richtig oder Falsch Richtig Falsch Die Elfenbeinmöwe ist die einzige Vogelart in der Arktis. Die Elfenbeinmöwe ist die nördlichste Vogelart überhaupt. Sie brütet auf dem Packeis. Die Elfenbeinmöwe frisst Seegras und Beeren. Die Elfenbeinmöwe lebt in Kolonien. Der Bestand der Elfenbeinmöwe nimmt stets zu. Die Elfenbeinmöwe brütet in Felsen. Im arktischen Kanada nahm der Bestand um 80% ab. Die Elfenbeinmöwe frisst Futterreste des Eisbärs. Sie lebt nur in der russischen Tundra. 8.2 Ergänze mit: ganz verschwinden - ausweichen - gefährdetste Klimawandels nördlichsten - Packeis Sie ist mittelfristig, zusammen mit dem Eisbär, die wohl..tierart im Hohen Norden. Da sie nur auf den Landstrichen sowie in einigen Felsen, die aus der Eiskappe ragen, brütet, kann sie im Falle von Landschaftsveränderungen infolge des nicht weiter nach Norden oder in die Höhe... Ähnlich wie der Eisbär (von dem sie wahrscheinlich während eines Teils des Jahres abhängt, um sich von toten Robben zu ernähren) ist auch die Elfenbeinmöwe stark ans.gebunden. Infolge des Temperaturanstieges könnte aber das Sommer- Packeis bis in Jahr

29 Die Robben 9.1 Zu welcher Klasse gehören die Robben? A Knorbelfische B Säugetiere C Reptilien 9.2 Es gibt drei verschiedene Robbenfamilien. Wie heissen sie? Aus der Familie der Ohrenrobben ist eine Art ausgestellt. Schreibe den Namen auf? 9.4 Von welchen Tieren ernähren sich die Robben? Kreise ein. 9.5 Richtig oder Falsch? A B C D Walrosse und Hundsrobben müssen sich nach der anstrengenden Nahrungssuche auf dem Packeis abkühlen. Das Packeis ist der Geburtsort der Walrosse und Hundsrobben. Das Packeis ist kein wichtiger Lebensraum für Walrosse und Hundsrobben. Die Ringelrobben ziehen ihre Jungen in einer Schneehöhle auf, die sie auf dem Packeis graben.

30 Zwei Hinweise - Findest du den Tiernamen heraus? 1. «Ich bin das grösste Raubtier und ich kann sehr gut schwimmen.» E R 2. «Ich habe ein sehr dickes Fell und lebe in Regionen, die 10 C nicht übersteigen.» M E 3. «Wir kommen nur zum Brüten an Land und wir ernähren uns ausschliesslich auf dem Meer.» A N 4. «Ich verbringe mein ganzes Leben am Rande des Packeises und ich bin die gefährdetste Tierart im Hohen Norden.» E E 5. «Ich brüte auf den nördlichsten Landflecken der Erde und ernähre mich von Gras, Seetang und anderen Algen.» R S 6. «Ich bin ein Säugetier und in den meisten Regionen bin ich weiss im Winter und im Sommer bin ich graubraun.» A R-H E 7. «Ich bin ein kleines Nagetier und lebe ¾ des Jahres unter einer schützenden Schneedecke.» L G 8. «Ich trage ein Geweih und lebe in der arktischen Tundra.» R R 9. «Ich bin besser ans Leben im Wasser als ans Leben an Land angepasst und ich habe eine dicke Fettschicht, die mich vor Kälte schützt.» R E 1 0. «Ich bin die grösste Robbenart der Arktis und kann bis in Tiefen von 250m tauchen.» W S 1 1. «Ich brüte in der Arktis und ich verbringe den Winter in der Antarktis.» K E 1 2. «Ich verbringe mein ganzes Leben in der Arktis und ich bin die zweitschwerste Tierart der Welt.» G L 1 3. «Ich bin 4,5m lang und ich besitze einen verlängerten Stosszahn.» N L

31 Tauwetter in der Arktis Ein Teil der USonnenstrahlungU, die auf die UErdeU gelangt, wird in Wärme umgewandelt und reflektiert. Ein Anteil dieser UWärmestrahlungU dringt in den UWeltraumU, der Rest wird aber in der UAtmosphäreU, von sogenannten "UTreibhausgasenU", zurückgeworfen und trägt zur Erwärmung bei. Man nennt dies den Treibhauseffekt Stelle den Treibhauseffekt in einer Zeichnung/Schema dar. Zeichne die unterstrichenen Begriffe. Den Vorgang kannst du auch mit Pfeilen ergänzen. Die Arktis ist vom derzeitigen Temperaturanstieg wesentlich stärker betroffen als andere Gebiete der Erde Warum verändert sich das Klima der Arktis schneller als das Klima in anderen Erdteilen? Mit welchen Aktivitäten erhöht der Mensch die CO2-Konzentration in der Atmosphäre? Gib Beispiele an:

32 Was in der Arktis geschieht, geht uns alle etwas an! Obwohl die Treibhausgase vor allem in den Industriestaaten ausgestossen werden, beeinflussen sie insbesondere die arktischen Gebiete. Im Gegenzug wirken sich Umweltveränderungen in der Arktis auf den ganzen Planeten aus Ergänze Das Schmelzen der Eiskappen führt zum Anstieg des und das Verschwinden des Packeises beschleunigt die Und, was nimmst du dir vor? Kannst du auch mithelfen, dass das Packeis weniger schnell schmelzen wird?

33 Arktis-Grundkarte ( die gleiche Karte wird in der Projektion und auf einigen Plakaten gebraucht)

34 10 C Juli-Isotherme

35 Arktiskarte

36 weiss = Sommer-Packeis dunkelblau = Winter-Packeis

37 Ausmalbild_1-37 -

38 Ausmalbild_2-38 -

39 Ausmalbild_3-39 -

40 Ausmalbild_4-40 -

41 Lösungen Zur Sonderausstellung ARCTICA Kopien sind ausschliesslich für den privaten oder schulischen Gebrauch mit Quellenangaben (Naturhistorisches Museum Freiburg, MHN) erlaubt.

42 Die Arktis 1.1 Wo befindet sich die Arktis? o o am Nordpol am Südpol 1.2 Ergänze mit den entsprechenden Zahlen. Die mittlere Julitemperatur der Arktis steigt nicht über 10 C Die Arktis ist etwa 500 mal grösser als die Schweiz. Der Arktische Ozean macht zwei Drittel der Arktis aus. Die Meerestiefe am Nordpol beträgt 4087 Meter 1.3 Wo lebt der Eisbär und wo lebt der Pinguin? Am Nordpol oder am Südpol? Trage mit einem Pfeil ein. (Antw. findest du auch im Computerspiel) Nordpol Südpol 1.4 Auf welchem Foto ist die Tundra abgebildet? A B C 1.5 Welche Aussage ist richtig? A B C In der Tundra gedeihen Buchen und Tannen. Die Tundra ist eine baumlose Gegend. In der Tundra gibt es kleinwüchsige Pflanzen aber keine Tiere.

43 Eine Welt aus lauter Eis 2.1 Welche Eisformen kommen in der Arktis vor? Ordne sie den Bildern zu. A B C Packeis Eisberg Gletscher 2.2 Es gibt noch weitere zwei Eisformen. Eine Eisform ist in der Luft und die andere unter der grünen Decke der Tundra zu finden. Wie heissen sie? D E Eiskristalle Permafrost 2.3 Welche Aussagen stimmen? A B C D Eisberge bestehen aus gefrorenem Meerwasser. Eisberge verändern ständig ihre Form undwandern mit Meeresströmungen über riesige Distanzen. Nur 20% des Eisbergs ist über der Meeresoberfläche sichtbar. Eisberge bestehen aus Süsswasser. 2.4 Von welchem Breitengrad an ist der Arktische Ozean ständig vom Packeis bedeckt? Breitengrad: 80. (Antw. auch in Projektion zu finden) 2.5 Wie gross ist die Fläche des Arktischen Ozeans, die das ganze Jahr vom Packeis bedeckt ist. Schraffiere den Flächenanteil. (Kreis = Arktischer Ozean) Drei Viertel des Arktischen Ozeans sind das ganze Jahr vom Packeis bedeckt. 2.6 Hat es im Sommer mehr oder weniger Packeis als im Winter? (ungefähr) A gleich viel B halb so viel C doppelt so viel 2.7 Ergänze den Satz In den letzten 30 Jahren hat die Eisfläche in den Sommermonaten um etwa 20 % abgenommen.

44 Das Polare Klima 3.1 Streiche unpassende Adjektive aus der Liste. Heiss Kalt Windig Feucht Trocken Regnerisch Windstill Tropisch 3.2 Je weiter nördlich, desto länger ist die tägliche Sonneneinstrahlung auf die grosse Packeisfläche. Ja also, warum bleibt während den Sommermonaten in den nördlichsten Gebieten noch Packeis bestehen und schmilzt nicht unter der warmen Sonne? Gib Gründe an, warum in den nördlichsten Regionen das Packeis während dem Sommer (noch) bestehen bleibt. Zwar scheint die Sonne bei wolkenlosem Himmel täglich 24 Stunden, doch reflektieren Eis und Schnee einen hohen Anteil der Sonnenenergie. Das Packeis und die Eiskappen wirken zudem als Kältespeicher.

45 Mitternachtssonne und Polarlicht 4.1 Kreuze die richtigen Antworten an. o o o o o Die Neigung der Erdachse bestimmt die Jahreszeiten. Die Neigung der Erdachse beeinflusst nur die Jahreszeiten am Nordpol. Die Neigung der Erdachse bestimmt die Tages- und Nachtlänge. Die Neigung der Erdachse hat keine Auswirkung. Die Neigung der Erdachse verändert sich viermal jährlich. 4.2 Trage die Erdachse, Nordpol (N) und Südpol (S), Tages- und Nachtseite auf die Erdkugel ein (Monate März, Juni, September und Dezember). Ergänze mit einem Pfeil die Rotationsrichtung der Erde. 4.3 Gib das Datum an: Die Nacht ist gleich lang wie der Tag: am 21. März und am 21. September Der längste Tag ist: am 21. Juni Der kürzeste Tag ist: am 21. Dezember Die Sonne scheint 24 Stunden auf dem Polarkreis (66 33 Breitengrad): am 21. Juni Am Nordpol scheint die Sonne Tag und Nacht: von März bis September

46 Der Eisbär 5.1 Trage in die Karte das Verbreitungsgebiet der Eisbären ein. (Antw. auch in Projektion zu finden) 5.2 Das ganzjährige Leben in der Arktis erfordert Anpassungen. Verbinde. wasserabstossend Verringert den Wärmeverlust Sinkt dadurch im Schnee weniger ein Nimmt Gerüche über weite Distanzen wahr Schützt vor der Kälte Tarnt ihn im Schnee Lange Schnauze Dicke Fettschicht dichtes Fell Weisses Fell Behaarte Tatzen Kleine Ohren 5.3 Trage die Wörter oder Zahlen in die Lücken ein. Das Männchen kann bis zu 700kg wiegen und das Weibchen bis zu 500g. Im Gegensatz zu ihrem weissen Fell ist ihre Haut schwarz. Die Eisbären paaren sich im April und im Oktober baut sich das Weibchen eine Schneehöhle, in der es anschliessend mehrere Monate verbringt ohne zu fressen. Im Dezember wirft das Weibchen eins bis zwei Junge. Bei der Geburt wiegen die jungen Bären etwa 350kg. Sie bleiben bis zum Alter von 2 ½Jahren bei ihrer Mutter. 5.4 Welches ist die Hauptspeise der Eisbären? Kreise ein.

47 Während des arktischen Sommers verkleinert sich die Fläche des Packeises, somit können die Eisbären auf dem Packeis nicht mehr jagen. Sie ernähren sich in dieser Zeit von: B V L Beeren Vögel Lemminge 5.6 Welche Auswirkung hat das stets frühere Schmelzen des Packeises auf das Leben des Eisbärs? Wenn im Sommer in manchen Regionen das Eis geschmolzen ist, können sie dort keine Robben mehr jagen. Sie ernähren sich dann an Land von Beeren, Vögeln oder Lemmingen. Je früher das Eis schmilzt, desto kürzer ist die Zeit, in welcher sich die Eisbären von ihrer Hauptbeute, den Robben, ernähren können und desto mehr Eisbären verhungern. Eisbären können nur auf dem Packeis Robben jagen.

48 Der Moschusochse 6.1 Der Moschusochse ist das nördlichste Huftier der Erde. Wo findet man ihn?. (Antw. auch in Projektion zu finden) 6.2 Ergänze und erkläre. Einst lebten die Moschusochsen auch in Mitteleuropa. Nun sind sie nicht mehr in diesem Gebiet, weil sich das Klima veränderte. Mit dem Rückzug der Vergletscherung verschob sich ihr Verbreitungsgebiet nordwärts bis in die Arktis. 6.3 Moschusochsen können sich noch besser vor der Kälte schützen als die Schafe. Erkläre? Die Unterwolle des Fells eines Moschusochsen isoliert achtmal besser als die Unterwolle eines Schafes. Die arktische Kälte macht diesen Tieren somit nichts aus. 6.4 Welches Klima ertragen Moschusochsen schlecht? Sie ertragen eine hohe Luftfeuchtigkeit und Hitze nicht besonders gut.

49 Die Lemminge 7.1 Der Lemming ist ein: A Raubtier B Nagetier C Beuteltier D Säugetier 7.2 Welche vier Tiere fressen vorwiegend Lemminge? Polarfuchs Schneeeule Hermelin Falkenraubmöwe 7.3 Die Lemmingdichte ist von Jahr zu Jahr stärkeren Schwankungen unterworfen. Warum ist der Temperaturanstieg schlecht für die Lemminge? Wenn infolge eines Temperaturanstiegs der Schnee immer früher schmilzt, wirkt sich dies negativ auf den Fortpflanzungserfolg der Lemminge aus, denn diese vermehren sich vorwiegend unter der Schneedecke. 7.4 Die Lemminge spielen eine zentrale Rolle in der Tundra. Welche Auswirkung hat die Lemmingdichte auf ihre vier Hauptfeinde? Die Bestände des Halsbandlemmings schwankten jahrhundertelang zyklisch. In den letzten Jahren blieben aber die Jahre, in welchen die Population hohe Dichten erreicht, in manchen Gegend aus. Entsprechend konnten sich in diesen Regionen auch die Feinde der Lemminge wegen Nahrungsmangel kaum mehr erfolgreich fortpflanzen. Derart bedeutende Veränderungen wirken sich auf die ganze Lebensgemeinschaft der Tundra aus.

50 Die Elfenbeinmöwe 8.1 Richtig oder Falsch Richtig Falsch Die Elfenbeinmöwe ist die einzige Vogelart in der Arktis. Die Elfenbeinmöwe ist die nördlichste Vogelart überhaupt. Sie brütet auf dem Packeis. Die Elfenbeinmöwe frisst Seegras und Beeren. Die Elfenbeinmöwe lebt in Kolonien. Der Bestand der Elfenbeinmöwe nimmt stets zu. Die Elfenbeinmöwe brütet in Felsen. Im arktischen Kanada nahm der Bestand um 80% ab. Die Elfenbeinmöwe frisst Futterreste des Eisbärs. Sie lebt nur in der russischen Tundra. X X X X X X X X X X 8.2 Ergänze mit: Sie ist mittelfristig, zusammen mit dem Eisbär, die wohl gefährdetste Tierart im Hohen Norden. Da sie nur auf den nördlichsten Landstrichen sowie in einigen Felsen, die aus der Eiskappe ragen, brütet, kann sie im Falle von Landschaftsveränderungen infolge des Klimawandels nicht weiter nach Norden oder in die Höhe ausweichen. Ähnlich wie der Eisbär (von dem sie wahrscheinlich während eines Teils des Jahres abhängt, um sich von toten Robben zu ernähren) ist auch die Elfenbeinmöwe stark ans Packeis gebunden. Infolge des Temperaturanstieges könnte aber das Sommer-Packeis bis in Jahr 2050 ganz verschwinden.

51 Die Robben 9.1 Zu welcher Klasse gehören die Robben? A Knorbelfische B Säugetiere C Reptilien 9.1 Es gibt drei verschiedene Robbenfamilien. Wie heissen sie? 4. Hundsroben 5. Ohrenrobben 6. Walrosse 9.3 Aus der Familie der Ohrenrobben ist eine Art ausgestellt. Schreibe den Namen auf? Stellerscher Seelöwe 9.4 Von welchen Tieren ernähren sich die Robben? Kreise ein. 9.5 Richtig oder Falsch? A B C D Walrosse und Hundsrobben müssen sich nach der anstrengenden Nahrungssuche auf dem Packeis abkühlen. Falsch Das Packeis ist der Geburtsort der Walrosse und Hundsrobben. Richtig Das Packeis ist kein wichtiger Lebensraum für Walrosse und Hundsrobben. Falsch Die Ringelrobben ziehen ihre Jungen in einer Schneehöhle auf, die sie auf dem Packeis graben. Richtig

52 Zwei Hinweise - Findest du den Tiernamen heraus? 1. «Ich bin das grösste Raubtier und ich kann sehr gut schwimmen.» Eisbär 2. «Ich habe ein sehr dickes Fell und lebe in Regionen, die 10 C nicht übersteigen.» Moschusochse 3. «Wir kommen nur zum Brüten an Land und wir ernähren uns ausschliesslich auf dem Meer.» Alken 4. «Ich verbringe mein ganzes Leben am Rande des Packeises und ich bin die gefährdetste Tierart im Hohen Norden.» Elfenbeinmöwe 5. «Ich brüte auf den nördlichsten Landflecken der Erde und ernähre mich von Gras, Seetang und anderen Algen.» Ringelgans 6. «Ich bin ein Säugetier und in den meisten Regionen bin ich weiss im Winter und im Sommer graubraun.» Arktischer -Hase 7. «Ich bin ein kleines Nagetier und lebe ¾ des Jahres unter einer schützenden Schneedecke.» Lemming 8. «Ich trage ein Geweih und lebe in der arktischen Tundra.» Rentier 9. «Ich bin besser ans Leben im Wasser als ans Leben an Land angepasst und ich habe eine dicke Fettschicht, die mich vor Kälte schützt.» Robbe 1 0. «Ich bin die grösste Robbenart der Arktis und kann bis in Tiefen von 250m tauchen.» Walross 1 1. «Ich brüte in der Arktis und ich verbringe den Winter in der Antarktis.» Küstenseeschwalbe 1 2. «Ich verbringe mein ganzes Leben in der Arktis und ich bin die zweitschwerste Tierart der Welt.» Groenlandwal 1 3. «Ich bin 4,5m lang und ich besitze einen verlängerten Stosszahn.» Narval

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