Essen und Trinken. Orangensaft. Tomaten

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Essen und Trinken. Orangensaft. Tomaten"

Transkript

1 Essen und Trinken Welche Lebensmittel und Getränke kennen Sie schon? Schreiben Sie alles auf, was Ihnen einfällt. Vergleichen Sie mit anderen KursteilnehmerInnen und ergänzen Sie. Tomaten Orangensaft Lebensmittel Getränke Fragen Sie andere KursteilnehmerInnen (und notieren Sie): 1.) Was ist ihr Lieblingsessen? - Das Lieblingsessen von.. ist.. 2.) Was ist ein typisches Gericht in ihrem Heimatland? - Ein typisches Gericht aus.. ist.. 3.) Welches Essen mögen Sie aus Deutschland oder Europa (nicht)? -. mag (nicht)!

2 Lebensmittel Farben 1. Malen Sie die Farben richtig an. Ordnen Sie die Farben den Lebensmitteln zu. Finden Sie mindestens 1 weiteres Beispiel pro Farbe. Tomate gelb... Erbse lila Blaubeere rot Erdbeere... Karotte grün. Pflaume blau Banane orange 2. Dialog. Spielen Sie mit anderen KursteilnehmerInnen: Beispiel: Frage: Welche Farbe hat die Tomate? Antwort: Die Tomate ist rot. Karotte Salat Banane Zitrone - Kiwi Zucchini Apfel Birne Himbeere Brokkoli Kürbis Bohne Mehl - Blumenkohl Kartoffel Ei - Lauch Rotkohl Rote Beete Käse Paprika Gurke Orangensaft - Fenchel - Erdbeere Kirsche Mirabelle Traube Schokolade

3 Lebensmittel Farben, Aussehen und Geschmack Finden Sie Farben und andere Adjektive für die Beschreibung von Lebensmitteln. Umkreisen Sie und notiere Sie diese. Finden Sie passende Lebensmittel. Beispiel: sauer Zitrone, Limone S U K Ö B N C S C H W A R Z Ä L D U C K R H K Ä S W T D U P Ü M F D P Ü Y Y L H N F R W J E T R G P Ö Ö S Ü ß J C E R T O Ä Q W F H E U D T X L Ö F A X I L R T T N B R A U N Z L M Ä E K B V N J J E L Ö A Q S C B Ö Ä R T K U L D Ö E L R O T J N M Ä K J H G G E L B G F R T H R K L Q D E S R X B R G K L Ö E F G T A T G V B N A M Ä Ö O L K E H D J F M N C D R R B U C D R ß Q X E V S C Ä Ö G V B N U U E B T E Z Ö K K N Ä B X V E C T Y N V R R L J L A C E L Q N R W A Q C A D I B Q D N G R Ü N Ö S A L Z I G T Q Z U C Y B P O Ä P P 1. S U R 2. S ß 3. O A N 4. G O 5. E B 6. K E N 7. B UN 8. SCH 9. U D 10. S FT G 11. R 12. RÜ 13. S L I

4 Zahlen Ergänzen Sie die Zahlen. 5 fünf dreizehn siebenundzwanzig 22 neunhundertdreiundvierzig 156 sechzehn 843 (ein)tausendeinhunderteins 66 achtzehn 912 fünfzigtausend 477 dreitausendfünfhundert 6492 fünfhunderttausend 292 neunzig 5982 achttausendsiebenhundertsechzig 17 siebenundzwanzig 999 vierundneunzigtausendundzwei 431 dreihundertfünfzigtausend 689 achttausenddreiunddreißig 123 neunundneunzig 225 fünfundachtzig 337 dreihundertvierundzwanzig 118 vierzehn 765 einhundertundeins 101 zweitausendvierhundertundsechs siebenundsiebzig 21 dreihundertzweiundzwanzig 1964 zehntausendvierundsiebzig 54 zwölf

5 Mengenangaben Spielen Sie Dialoge mit den unterschiedlichen Mengenangaben. Beispiel: - Hallo! - Ich hätte gerne ein Kilogramm Mehl. - Ein Kilo Mehl für Sie. Noch etwas? - Ja, ich hätte gerne noch eine Flasche Orangensaft. Das ist alles. - Danke, das kostet 2,45. Auf Wiedersehen! - Tschüss! Bohnen Pfirsiche Senf Ketchup Flasche Kilo (-gramm) Gramm Glas Dose / Tube Tafel Mehl Zucker Schokolade Marmelade Tomaten Honig Apfelsaft Erdbeeren Kirschen Käse Rindfleisch Brot Zitronen

6 Im Lebensmittel-Laden Schreiben und spielen Sie Dialoge. Dabei können folgende Satzteile behilflich sein: Das ist billig! Ich hätte gerne Sonst noch etwas? Nein, danke! Haben Sie? Was kostet.? Ich nehme.. Das ist teuer! Wie viel kostet.? Guten Tag! Das macht zusammen Tschüss! Bis zum nächsten Mal Sonst noch etwas? Was möchten Sie? Leider haben wir kein(e) mehr Danke, das war alles für heute Beispiel: -Guten Tag, was möchten Sie? -Ich hätte gerne 5 Tomaten und ein Kilo Kartoffeln. -Gerne. Sonst noch etwas? -Nein, danke. Wie viel kostet das? -Das macht zusammen 4,76. -Tschüss!

7 Rezepte Was ist Ihr Lieblingsgericht? Notieren Sie die Zutatenliste mit Mengenangaben. Zeigen Sie Ihr Lieblingsgericht anderen KursteilnehmerInnen. Erklären Sie unbekannte Zutaten und stellen Sie Fragen zu den Rezepten der anderen KursteilnehmerInnen. Mein Lieblingsrezept:..

8 Essgewohnheiten Ergänzen Sie die richtige Verbform. Schreiben Sie die neuen Verben auf Kärtchen und üben Sie die Konjugationen mit Hilfe des Verben-Memorys. essen mögen lieben hassen Ich liebe Du isst hasst Er/sie mag Wir hassen Ihr mögt Sie essen Mögen Sie? Wie oft essen Sie? Schokolade Fleisch Spinat Koriander Kartoffeln Reis immer häufig regelmäßig selten nie einmal pro Woche/Monat/Jahr Beispiel: - Magst du Schokolade? - Magst du Spinat? - Nein, ich mag keine Schokolade. Ja, ich liebe Spinat. - Wie oft isst du Schokolade? - Wie oft isst du Spinat? - Ich esse nie Schokolade. Ich esse einmal pro Woche Spinat..

9 Schritt-für-Schritt: Die KursteilnehmerInnen versuchen folgende Selbstüberprüfung mit Hilfe ihrer Materialien auszufüllen. 1. Was sagen Sie, wenn Sie sagen, dass Sie etwas kaufen möchten. Ich hätte gerne. / Ich möchte.. Sie sagen, dass Sie etwas zu teuer finden... Sie fragen, wie viel das Brot kostet... Sie sagen, wie viel die Bananen kosten... Sie sagen, dass Sie Spinat nicht mögen und nie essen Welche neuen Wörter/Sätze kennen Sie jetzt? Übertragen Sie neue Verben in das Verben-Memory! 3. Wo haben Sie noch Schwierigkeiten / Fragen / Probleme? 4. Welche Note würden Sie sich für diese Einheit geben? 1 o 2 o 3 o 4 o 5 o

Kleidung Was trage ich heute?

Kleidung Was trage ich heute? Was trage ich heute? 1. Versuchen gemeinsam mit anderen KursteilnehmerInnen die eigene zu beschreiben. Welche sstücke kennen Sie bereits? Welche kennen die anderen KursteilnehmerInnen? Beispiel: - Was

Mehr

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in

Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher kommen Sie? Ich komme aus. Adresse: Wo wohnen Sie? Ich wohne in Willkommen im Sprachkurs! Sitzkreis. Die Lehrkraft hat einen Ball in der Hand und stellt sich vor. Die Lehrkraft gibt den Ball weiter und fragt nach. Name: Wie heißen Sie? Ich heiße... Herkunft: Woher

Mehr

ESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen.

ESSPROTOKOLL. Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. . Bewusst und gesund das gewünschte Gewicht erlangen. SELBSTREFLEXION IHR PERSÖNLICHES Überlegen Sie sich zu Ihrem Essprotokoll folgende Fragen: Notieren Sie sich, WIE VIEL und WAS Sie zu sich genommen

Mehr

EINKAUFEN. Prof.ssa Eleonora RENSI

EINKAUFEN. Prof.ssa Eleonora RENSI EINKAUFEN Prof.ssa Eleonora RENSI Der Blumenladen (-) Ich will Blumen kaufen. Wohin muss ich gehen?ich gehe in den Blumenladen! Wo kann man Blumen kaufen? Im (=in dem) Blumenladen kann man natürlich Blumen

Mehr

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen?

Die Giraffe. Leseverstehen. Name: Aufgabe 1. 2 Wie schnell sind Giraffen? 3 Was schmeckt Giraffen am besten? 4 Haben Giraffen gute Augen? Leseverstehen Aufgabe 1 insgesamt 30 Minuten Situation: Was weißt du über die Giraffe? Hier gibt es 5 Fragen. Findest du die richtige Antwort (A G) zu den Fragen? Die Antwort auf Frage 0 haben wir für

Mehr

Bildkarten: Obst und Gemüse

Bildkarten: Obst und Gemüse Den vollständigen Titel erhalten Sie unter www.wunderwelten.net Bildkarten: Obst und Gemüse ab Klasse 2 Freiarbeitsmaterial Materialvorlagen auf CD-ROM Kurzinformation Themen, Übungsbereich Fach Einsatzgebiet

Mehr

Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit

Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit Ernährungszentrum Sinnesparcours - Alle Sinne essen mit Mit dem Sinnesparcours "Alle Sinne Essen mit" soll das Thema "Ernährung" nicht aus der Sicht von Nährstoffund Energieaufnahme betrachtet werden,

Mehr

Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding

Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding Ernährungsempfehlungen hl nach Gastric Banding 1T 1.Tag nach hder Operation Trinken Sie langsam und in kleinen Schlücken Warten Sie ein bis zwei Minuten zwischen den Schlücken Trinken Sie nicht mehr als

Mehr

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61)

1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) Lektion 6 Einkaufen 1. Schreiben Sie die Wörter richtig. Schreiben Sie auch der, das, die. ( S.61) a) buchlunghand die Buchhandlung g) gemetzrei b) menstandblu h) quebouti c) hauskauf i) theapoke d) permarktsu

Mehr

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690

www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 www.wunderwelten.net team@wunderwelten.net Blöcker & Jenner Pohlstraße 33 10785 Berlin Tel. 0049 (0)30 269 30 690 Herzlich willkommen! Auf den folgenden Seiten finden Sie Unterrichtsmaterial, das Ihnen

Mehr

MEIN GROSSER BAUERNHOF BERUFSBILDUNG 22. Das Gemüse GEMÜSE

MEIN GROSSER BAUERNHOF BERUFSBILDUNG 22. Das Gemüse GEMÜSE MIN GROSSR BURNHOF BRUFSBIDUNG 22 1 Das Gemüse die Paprika die Karotte die rtischocke der Salat der Brokkoli der Wirsing die Gurke der Zucchino der auch der Kohlrabi der Rosenkohl die Kartoffel MIN GROSSR

Mehr

Tabellarische Übersicht

Tabellarische Übersicht Tabellarische Übersicht Nummer Arbeitsmaterial 1 Malvorlage (Welpe) 2 Malvorlage (Zehn Welpen) 3 Malvorlage (Eigene Flagge) 4 Labyrinth 5 Suche (Die Maus in Bildern entdecken) 6 Suche (Obst und Gemüsesorten

Mehr

Übungen zum Text: ESSEN

Übungen zum Text: ESSEN Übungen zum Text: ESSEN Mein Name ist Else, Else Tetzlaff. Mein Tag beginnt mit dem Frühstück. Um sechs Uhr frühstücke ich zusammen mit meinem Mann Robert, die Kinder schlafen dann noch. Ich trinke Tee

Mehr

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren

Schritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren 1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller

Mehr

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen

Ananas viele Ananas. Apfel viele Äpfel. Apfelsine viele Apfelsinen. Aprikose viele Aprikosen. Aubergine viele Auberginen Ananas viele Ananas Die Anans ist groß und gelb. Die Schale muss ich abschneiden. Apfel viele Äpfel Ein Apfel hat viele Kerne. Apfelsine viele Apfelsinen Die Apfelsine ist größer als eine Mandarine. Aprikose

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.135

p Texte der Hörszenen: S.135 Überblick Information Hören Hörstrategien Auf internationale Wörter achten: Mailbox, Kollege, Maschine, spresso Auf Uhrzeiten achten /3 Szene : In der Redaktion von Radio D alle auf Philipp / Szene 2:

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 41: BEI DEN BIERBRAUERN Übung 1: Was gehört zusammen? Bearbeite die folgende Aufgabe, bevor du dir das Video anschaust. Ordne den Bildern jeweils den passenden Begriff zu. Benutze, wenn nötig, ein Wörterbuch. 1. 2. 3. 4. 5. 6.

Mehr

Rechnen in Euro und Cent

Rechnen in Euro und Cent Rechnen in Euro und Cent Arbeitsblätter mit Lösungen für die Freiarbeit im Mathematik- und Sachkundeunterricht der Klasse 2 und 3 von Anke Nitschke und Dr. Stefanie Schäfers verbenatus-verlag 1 Auf dem

Mehr

7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l

7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l 7 - Ta g e s- Ern ä h r u n g sp ro t o k o l l Sinn und Zweck des Ernährungsprotokolls: Eine Protokollführung über 7 Tage ist wichtig um seine eigenen Ernährungsgewohnheiten zu kontrollieren. So können

Mehr

DOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen VORSCHAU. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung

DOWNLOAD. Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen VORSCHAU. Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung DOWNLOAD Gabriele Kremer Gesunde Ernährung: Was Kinder mögen Materialien zum lebenspraktischen Lernen für Schüler mit geistiger Behinderung Elementare Gesundheitserziehung lebenspraktisch, handlungsorientiert,

Mehr

Vibono Coaching Brief -No. 39

Vibono Coaching Brief -No. 39 Gemüse hat doch auch Kohlenhydrate! Wieso kann man mit Gemüse also überhaupt abnehmen? Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Kann man mit Gemüse abnehmen, wenn es doch auch Kohlenhydrate hat? Diese Frage

Mehr

Kapitel 2. Wir kommunizieren... 37. Wir üben Grammatik... 52. Wir drillen... 58. Wir spielen... 59

Kapitel 2. Wir kommunizieren... 37. Wir üben Grammatik... 52. Wir drillen... 58. Wir spielen... 59 Inhalt Inhalt Kapitel 1 Wir kommunizieren............................... 7 Begrüßen und sich vorstellen...................... 7 Familie und Freunde vorstellen; mit Erwachsenen sprechen..............................

Mehr

Schm xperten Arbeitsblätter

Schm xperten Arbeitsblätter Schm xperten Arbeitsblätter Inhalt 4...Warum? Weil! Eine Klassenkartei entsteht 5...Das Geheimnis der aid-ernährungspyramide 6...So wird meine Mappe bewertet 7...Mein Inhaltsverzeichnis 9...Fit für die

Mehr

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde

Klassenarbeit - Ernährung. Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. 3. Klasse / Sachkunde 3. Klasse / Sachkunde Klassenarbeit - Ernährung Nahrungsmittelkreis; Zucker; Eiweiß; Nährstoffe; Vitamine; Getreide Aufgabe 1 Ordne die Wörter zu dem richtigen Feld ein. Brot, Paprika, Spiegelei, Öl, Quark,

Mehr

Mein Name. die Dialoge den Bildern zu. Servus, Grazia. Wie geht s dir? Servus, Laura. Mir geht s prima! Hallo! Wie geht s dir? Mir geht s schlecht.

Mein Name. die Dialoge den Bildern zu. Servus, Grazia. Wie geht s dir? Servus, Laura. Mir geht s prima! Hallo! Wie geht s dir? Mir geht s schlecht. TEST A Mein Name Ordne die Dialoge den Bildern zu. 4 Servus, Grazia. Wie geht s dir? Servus, Laura. Mir geht s prima! Hallo! Wie geht s dir? Mir geht s schlecht. Wie geht s dir? So lala. Mathe ist blöd.

Mehr

Genehmigungsschreiben Nr.: III.9-5 0 7106/69/12 vom 13. 01. 2014. Kinderfragebogen. (nichtteilnehmende Schulen und Baseline)

Genehmigungsschreiben Nr.: III.9-5 0 7106/69/12 vom 13. 01. 2014. Kinderfragebogen. (nichtteilnehmende Schulen und Baseline) Genehmigungsschreiben Nr.: III.9-5 0 7106/69/12 vom 13. 01. 2014 Kinderfragebogen (nichtteilnehmende Schulen und Baseline) Lieber Grundschüler, liebe Grundschülerin, Du bekommst heute einen Fragebogen.

Mehr

Herzlich Willkommen im Café Krönchen

Herzlich Willkommen im Café Krönchen KRÖNCHEN Das besondere Café Herzlich Willkommen im Café Krönchen Nehmen Sie Platz, schalten Sie ab und genießen Sie einfach das Verwöhnen Lassen in meinem kleinen Café. Vergessen Sie den Stress des Tages

Mehr

Abenteuer Ernährung. Dein Frühstück

Abenteuer Ernährung. Dein Frühstück Im Film siehst du, was Rezzan und Florian morgens frühstücken. Was frühstückst du? Schreibe die Getränke und Nahrungsmittel auf und untersuche, welche Nährstoffe darin enthalten sind. Male in die Kreise

Mehr

Ein belegtes Brot kann ein kleines Kunstwerk sein. Das glauben Sie nicht? Diese belegten Brote schmecken nicht nur, sie sehen auch super witzig aus.

Ein belegtes Brot kann ein kleines Kunstwerk sein. Das glauben Sie nicht? Diese belegten Brote schmecken nicht nur, sie sehen auch super witzig aus. Belegte Brote Was gibt es Köstlicheres als frisches Vollkornbrot und dazu selbst gemachte Brotaufstriche. Dabei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Im Handumdrehen sind die Brotaufstriche zubereitet

Mehr

B Ernährung. B 1.1. Zuckerarten. Material Infotafel Arbeitsblatt

B Ernährung. B 1.1. Zuckerarten. Material Infotafel Arbeitsblatt B 1.1. Zuckerarten Infotafel Arbeitsblatt Die verschiedenen Zuckerarten haben einiges gemeinsam. Sie werden mit verschiedenen Zuckerbausteinen zusammengesetzt und erhalten so ihre Eigenschaft, Vorkommen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo?

Der Gabelstapler: Wie? Was? Wer? Wo? Schreibkompetenz 16: schlusszeichen (Fragezeichen) sprechen zeichen Um eine Frage zu kennzeichnen, wird ein Fragezeichen (?) gesetzt. Fragewörter (zum Beispiel wo, wer, was, wie) zeigen an, dass ein Fragezeichen

Mehr

Die Art der Beschwerde wie Durchfall, Kopfschmerzen, Blähung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz bitte mit Zeitangabe angeben

Die Art der Beschwerde wie Durchfall, Kopfschmerzen, Blähung, Bauchschmerzen, Übelkeit, Erbrechen, Juckreiz bitte mit Zeitangabe angeben ernährungs- und beschwerdeprotokoll anleitung Es sollten mindestens 3 aber besser 7 komplette Tage sein Die Tage müssen nicht zwangsläufig aufeinander folgen, allerdings sollte ein Wochenende enthalten

Mehr

Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Name: Ernährung

Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Name: Ernährung Selbsttest: Wie gesund ist mein Lebensstil? Markieren Sie die zahl, die am ehesten auf Sie zutrifft, zählen Sie die am Ende jedes Lebensstilbereiches zusammen und tragen Sie in das Feld Summe ein. Die

Mehr

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:

Deutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von: Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen

Mehr

Billig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität.

Billig einkaufen. Lektion Im Kaufhaus. a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. 10 Lektion Im Kaufhaus A Billig einkaufen 1 a) Sie kaufen ein. Auf was achten Sie? Ergänzen Sie die Sätze. 1. Ich achte auf Qualität. (gut) 2. Ich kaufe nur Sachen. (schön) 3. Ich achte auf Aussehen der

Mehr

Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg

Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Getränke,Werbung und Liebe Trendy Eistee Musik und Text: Jan Hegenberg Trendy Eistee mit Zitronengeschmack steht auf meinem Tisch. Trendy Eistee mit Zitronengeschmack macht mich immer frisch. Sag mir,

Mehr

Clubabend am 23.7.2015

Clubabend am 23.7.2015 Clubabend am 23.7.2015 Es ist Juli, NRW hat Sommerferien und der RCB hat seinen vierten Clubabend in diesem Jahr. Der Einladung zum geselligen Beisammensein folgten diesmal 25 Gäste. Unsere kulinarische

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

BASIC WOCHE 1 MONTAG MORGENS (NACH DEM AUFSTEHEN) SNACK 1 (3H NACH DEM FRÜHSTÜCK) MITTAGS (3H NACH DEM ERSTEN SNACK) SNACK 2 (3H NACH DEM MITTAGESSEN)

BASIC WOCHE 1 MONTAG MORGENS (NACH DEM AUFSTEHEN) SNACK 1 (3H NACH DEM FRÜHSTÜCK) MITTAGS (3H NACH DEM ERSTEN SNACK) SNACK 2 (3H NACH DEM MITTAGESSEN) MONTAG OMELETT MIT GEMÜSE 2 ganze Eier 5 Eiklar Etwas fettarmer Käse Gemüse nach Wahl (Paprika, Tomaten, Mais, Zwiebeln, Bohnen,...) Mit Salz und Pfeffer verfeinern 2 Äpfel GRILLED CHICKEN SALAD 1/2 Kopf

Mehr

Seniorenteller - nein danke!

Seniorenteller - nein danke! Seniorenteller - nein danke! 1. Gesundes Essen und Trinken 2. Brauchen ältere und alte Menschen eine besondere Ernährung? (ab 60 +) 3. Ernährung von Senioren in der GV Ernährungsberatung à la carte Was

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

Anleitung für die Erstellung von Bildkarten und Lesedosen

Anleitung für die Erstellung von Bildkarten und Lesedosen KapD_Anleitung_Bildkarten_01Ernährung_sw Anleitung für die Erstellung von Bildkarten und Lesedosen Erstellen von Bildkarten bzw. Wortschatzkarten alle Vorlagenseiten dieser Datei (ab S. 2) ausdrucken Drucker

Mehr

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER

THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Variante A A-1 THEMA: DEUTSCHSPRACHIGE LÄNDER Wo ist das Bild gemacht worden? Warum denkst du das? Welche Tageszeit ist es? Begründe deine Meinung. Was möchten die Mädchen kaufen? Warum wohl? 1. Viele

Mehr

Gemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben

Gemüse-Kartoffelbrei - Rezept und Zubereitung. siehe oben. siehe oben Breirezepte Für die individuelle Ernährungsberatung wenden Sie sich an die Mütterberaterin. Wir berücksichtigen den unterschiedlichen Entwicklungsstand und die Essbereitschaft Ihres Kindes und im persönlichen

Mehr

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne

Holiday plans: ein Gespräch über Urlaubspläne 1. Hören Sie den Dialog und beantworten Sie die folgenden Fragen: a) Wohin fahren Ralf und Bettina auf Urlaub? b) Wann wird Bettina nach Argentinien reisen? c) Wann hat sie Schule? d) Wann hat sie frei?

Mehr

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft

Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft -1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht

Mehr

1.2 Schreiben Sie die Lebensmittel in die Läden. Es gibt mehrere Möglichkeiten. B Metzgerei. D Supermarkt

1.2 Schreiben Sie die Lebensmittel in die Läden. Es gibt mehrere Möglichkeiten. B Metzgerei. D Supermarkt 3.43 Was darf s sein? Q1 Lebensmittel 1.1 Hören Sie und ergänzen Sie die Wörter. Sprechen Sie nach. der A el das Bröt en die Kar ffel das M eralwa er der Zu er die Ba ne die Bu er der K e der Sal die W

Mehr

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen

Qualitätsbereich. Mahlzeiten und Essen Qualitätsbereich Mahlzeiten und Essen 1. Voraussetzungen in unserer Einrichtung Räumliche Bedingungen / Innenbereich Für die Kinder stehen in jeder Gruppe und in der Küche der Körpergröße entsprechende

Mehr

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1

AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 AUFGABE 1 - INTERAKTION AUFGABENSATZ 1 Vorbereitungszeit: 1 Minute Gesprächsdauer der 2 Kandidaten: 4 bis 5 Minuten KANDIDAT A ARBEITEN IN DEUTSCHLAND Sie möchten mit Ihrem/er Freund/in in Deutschland

Mehr

Video-Thema Manuskript & Glossar

Video-Thema Manuskript & Glossar DAS KIND ALS KONSUMENT Es gibt Forschungsinstitute, die die Wirkung von Werbung auf Kinder und Jugendliche untersuchen. Diese Zielgruppe kann 2009 insgesamt etwa 20 Milliarden Euro ausgeben. Marktforscherin

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3.

Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 4. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 3. Kartei zum Lesetagebuch Nr. 1 Buchempfehlung Kartei zum Lesetagebuch Nr. 2 Die traurigste Stelle Überlege, wem das Buch gefallen könnte! Schreibe auf, wem du das Buch empfehlen würdest und erkläre warum!

Mehr

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI

Das Bandtagebuch mit EINSHOCH6 Folge 35: IN DER BÄCKEREI HINTERGRUNDINFOS FÜR LEHRER Deutsches Brot Die Deutschen essen gern Brot als Beilage zu Suppen und Salaten, aber auch als komplettes Gericht (z. B. zum Frühstück oder Abendbrot). Es gibt viele verschiedene

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte.

O du fröhliche... Weihnachtszeit: Wie Sarah und ihre Familie Weihnachten feiern, erfährst du in unserer Fotogeschichte. Es ist der 24. Dezember. Heute ist Heiligabend. Nach dem Aufstehen schaut Sarah erst einmal im Adventskalender nach. Mal sehen, was es heute gibt. Natürlich einen Weihnachtsmann! O du fröhliche... Weihnachtszeit:

Mehr

Die optimale Vorbereitung auf die Darmspiegelung. Einfach. Sauber.

Die optimale Vorbereitung auf die Darmspiegelung. Einfach. Sauber. Die optimale Vorbereitung auf die Darmspiegelung Einfach. Sauber. Fünf Tage vor der Untersuchung In der Woche vor der Darmspiegelung können Sie fast normal essen. Allerdings sollten Sie auf Mahlzeiten

Mehr

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm

Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm Seite 1 von 7 Materialien für den Unterricht zum Kurzfilm Steffi gefällt das von Philipp Scholz Deutschland 2012, 5 Minuten, Spielfilm AUFGABE 1: KLASSENSPAZIERGANG Mache einen Spaziergang durch die Klasse

Mehr

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag

Nachts in der Stadt. Andrea Behnke: Wenn es Nacht wird Persen Verlag Nachts in der Stadt Große Städte schlafen nie. Die Straßenlaternen machen die Nacht zum Tag. Autos haben helle Scheinwerfer. Das sind ihre Augen in der Dunkelheit. Auch Busse und Bahnen fahren in der Nacht.

Mehr

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100

- Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren - Zahlen 1-100 Hallo! Guten Tag! Seite 11 - sich begrüßen/verabschieden - Angaben zu Personen (Name, Adresse, Nationalität) - Höflichkeit: du oder Sie? - Tageszeiten - Befinden: Wie geht es dir? - das Alphabet; buchstabieren

Mehr

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1

Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Deutsch ohne Grenzen: Niveau A1 Descripción: En este nivel el estudiante se introduce en la lengua alemana con el fin de hacer sus primeros pasos independientes. Él/Ella hará compondrá oraciones simples

Mehr

Testinstruktion BVB-09

Testinstruktion BVB-09 Testinstruktion Bitte stellen Sie sich den Zeitpunkt direkt vor Beginn der Therapie vor. Überlegen Sie, was Sie zu diesem Zeitpunkt machten und wie Sie sich fühlten. Überblicken Sie bitte nunmehr immer

Mehr

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE"

HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: FERIEN UND FESTE HALLO AUS BERLIN PROGRAMME 9: "FERIEN UND FESTE" 1. Ferien an der Ostsee. Hör gut zu. Sind die Sätze "richtig" oder "falsch"? Verbessere, wenn falsch! Richtig Falsch 1. Daniel und seine Familie machen

Mehr

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte

Gesunde Ernährung. Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Gesunde Ernährung Datenbasis: 1.010 Befragte Erhebungszeitraum: 12. bis 14. August 2014 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK-Gesundheit Beim Einkauf von Lebensmitteln achtet

Mehr

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER

LEBENSMITTEL- RETTER LEBENSMITTELRETTER LEBENSMITTEL- RETTER Das kommt Ihnen sicher bekannt vor: Plötzlich überfällt Sie ein Hungergefühl und schon stehen Sie am Kühlschrank. Wenn dort nicht gerade die große Leere herrscht, treffen Sie bestimmt

Mehr

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014

Widerrufsbelehrung der Free-Linked GmbH. Stand: Juni 2014 Widerrufsbelehrung der Stand: Juni 2014 www.free-linked.de www.buddy-watcher.de Inhaltsverzeichnis Widerrufsbelehrung Verträge für die Lieferung von Waren... 3 Muster-Widerrufsformular... 5 2 Widerrufsbelehrung

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

ERNÄHRUNGSPLAN WOCHE 1

ERNÄHRUNGSPLAN WOCHE 1 ERNÄHRUNGSPLAN Mit unserem beispielhaften 4-Wochen-Ernährungsplan nehmen Sie täglich rund 1500 bis 2000 Kalorien auf. Auf dieser Grundlage werden Sie während des Trainings optimal mit Energie versorgt

Mehr

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut.

Lektion 2: Familie und Freunde. Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lektion 2: Familie und Freunde Schritt A: Wie geht`s? Danke, sehr gut. Lernziel: jemanden nach dem Befinden fragen und sein eigenes Befinden ausdrücken Zeit Schritt Lehrer-/ Schüleraktivität Material/

Mehr

Menschen haben Bedürfnisse

Menschen haben Bedürfnisse 20 Menschen haben Bedürfnisse 1. Menschen haben das Bedürfnis nach... Findet zehn Möglichkeiten, wie diese Aussage weitergehen könnte. 21 22 Allein auf einer Insel 5 10 15 20 25 Seit einem Tag war Robinson

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen?

Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? Übung 1 Unterstreiche das richtige Verb: wollen/ müssen/ können/ wissen? 1. Sascha sagt zu Sam: Du darfst / kannst / weißt mein Fahrrad nicht anfassen! 2. Nic will / kann / weiß, dass Sam reich ist. 3.

Mehr

Einleitung zum Handbuch. 0 Einstieg / Kennenlernen. Modul 1 Ernährungsgewohnheiten. Modul 2 Lebensmittelgruppen

Einleitung zum Handbuch. 0 Einstieg / Kennenlernen. Modul 1 Ernährungsgewohnheiten. Modul 2 Lebensmittelgruppen Chips oder Salat? Handbuch zum Kurs»Sich wohlfühlen und fit bleiben durch gesunde Ernährung und Bewegung«Inhalt Einleitung zum Handbuch 0 Einstieg / Kennenlernen Modul 1 Ernährungsgewohnheiten Modul 2

Mehr

Der Beginn der Beikost

Der Beginn der Beikost Der Beginn der Beikost Mit steigendem Alter und Gewicht wird auch der Nährstoffbedarf Ihres Kindes größer. Die ausschließliche Ernährung durch das Stillen oder mit einer Bio- Anfangsmilch 1 sättigt einen

Mehr

Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Sandra Gesierich 18.03.

Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter. Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe (MZS) Sandra Gesierich 18.03. Praxisbericht zum Schuldenpräventionsprojekt für inhaftierte Mütter Münchner Zentralstelle für Straffälligenhilfe () Sandra Gesierich 18.03.2014 MÜ N C H N E R ZE N T R A L ST E L L E F Ü R ST R A F F

Mehr

SPIELE ZU DEN FILMEN SPIELE

SPIELE ZU DEN FILMEN SPIELE SPIELE ZU DEN FILMEN SPIELE Peter Wendt (1) SPIELE SPIELE 7. salat Mitspieler: die ganze Klasse SPIELE Alle Kinder sitzen im Stuhlkreis, ein Kind hat keinen Stuhl und steht in der Mitte. Jeder bekommt

Mehr

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof

Solidarische Landwirtschaft Wahlbacherhof Solidarische Landwirtschaft Eine Idee viele Namen: Solawi, CSA, gemeinschaftsgetragene Landwirtschaft, gemeinsame Landwirtschaft, Freihof In Deutschland gibt es zur Zeit 64 bestehende Projekte 69 Initiativen

Mehr

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011

Basis (=100%) zusätzlichen Schulabschluss an. Befragungszeitraum: 29.11.-10.12.2011 Tabelle 1: Interesse an höherem Schulabschluss Streben Sie nach Beendigung der Schule, die Sie momentan besuchen, noch einen weiteren oder höheren Schulabschluss an? Seite 1 Selektion: Schüler die nicht

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas

FRAGEBOGEN Webseite. Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas 1 Ihre Daten helfen uns und Ihnen bei der Erfüllung unseres Auftrages. Bitte nehmen Sie sich etwas Zeit und beantworten Sie so viele Fragen, wie möglich. Dabei gibt es kein richtig oder falsch. Je detaillierter

Mehr

So sagt man in Leipzig

So sagt man in Leipzig So sagt man in Leipzig bidde Das tud mer aba led! De Karde gehd nich. Ham Se was vergässn? men ne andre vielecht Wasn passierd? wirglich bitte Das tut mir aber leid! Die Kreditkarte funktioniert nicht.

Mehr

Informationen zum SALOMED-Test

Informationen zum SALOMED-Test Informationen zum SALOMED-Test Einleitung Der SALOMED-Test ist eine laborchemische Methode, um die individuelle Stoffwechselsituation in Bezug auf 70 definierte Nahrungsmittel zu typisieren. Im Lauf von

Mehr

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen.

Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen. Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. Essen und Trinken Teilen und Zusammenfügen Vertiefen Brüche im Alltag zu Aufgabe Schulbuch, Seite 06 Schokoladenstücke Schokoladentafeln haben unterschiedlich viele Stückchen. a) Till will von jeder Tafel

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt?

Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Säuglingsanfangsnahrung und Folgenahrung Was ändert sich? Was bleibt? Begleitinformationen: Handout für das Verkaufspersonal im Handel Bei Rückfragen sprechen Sie uns bitte gerne an: DIÄTVERBAND e. V.

Mehr

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse

Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme und Bedürfnisanalyse Bestandesaufnahme: Wie bist du auf Nachhilfe aufmerksam gemacht worden? Wie stehst du selber hinter Nachhilfe-Unterricht? 100 % 50 % 0 % Voll und ganz, weil ich aus

Mehr

p Texte der Hörszenen: S.141

p Texte der Hörszenen: S.141 19 RadioD. berblick Information Paula und Philipp haben mit Eulalias Hilfe herausgefunden, dass die mysteriösen Kreise in einem Kornfeld von Bauern gemacht sind. Die beiden gehen in das Dorf und interviewen

Mehr

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan

BCM - BodyCellMass. Ihr BCM Diätplan MODI CUR Ihr BCM Diätplan Jetzt starten! Jetzt in drei Schritten zum Erfolg - Starten, abnehmen und Gewicht halten. 1 Tag 1-2: gewohnte Ernährung durch fünf Portionen BCM Startkost ersetzen. 3-4 Std. 3-4

Mehr

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT

Didaktisierungsvorschläge zum Kalender. Jugend in Deutschland 2013. UNTERRICHTSENTWURF Juli. Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT Seite 1 von 8 Didaktisierungsvorschläge zum Kalender Jugend in Deutschland 2013 UNTERRICHTSENTWURF Juli Alles, was Spaß macht: HOBBY UND FREIZEIT - Unterrichtsvorschläge und Arbeitsblätter - Abkürzungen

Mehr

Autor Jutta Pukies. Alle Rechte auf dieser Anleitung Köln 29.01.2005

Autor Jutta Pukies. Alle Rechte auf dieser Anleitung Köln 29.01.2005 Einfache Animation erstellen mit Ulead Gif Animator Legen Sie Bitte zuerst einen Neuen Ordner mit den Namen Anti-Teile unter Eigene Bilder an, speichern sie die Zip-Datei im Ordner ab und entzippen diesen.

Mehr

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ

Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Vorstellung der Projekte Plakatarbeit von Paul d Avoine und Phil Happ Virtuelles Wasser: Auf dem Plakat virtuelles Wasser haben wir den Schülern klar gemacht was virtuelles Wasser ist und welche Arten

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder

Auswertung Kundenbefragung Essen auf Räder 1. Wie schmecken Ihnen unsere Speisen? unzureichend ausreichend sehr 0 1 3 5 1 1 3 5 1 s ehr 1 5 3 1 1 2 3 4 5 6 Verbesserungsvorschläge: Manchmal zu viel Salz, zu stark gebräunt Wenig Gemüse in der Suppe,

Mehr

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?

Und der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles? Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,

Mehr

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1

KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 KlimaAktiv ARBEITSBLATT KONSUM 1 Klimafreundlich einkaufen Wenn du im Supermarkt einkaufst, gibt es mehrere Aspekte, die zu beachten sind: Sind die Produkte: Regionale Produkte (aus Südtirol oder der nächsten

Mehr

HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN UND FÜHREN DES ERNÄHRUNGSPROTOKOLLS

HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN UND FÜHREN DES ERNÄHRUNGSPROTOKOLLS HINWEISE ZUM AUSFÜLLEN UND FÜHREN DES ERNÄHRUNGSPROTOKOLLS Tragen Sie bitte auf jeder Seite das Datum des Tages ein, denn eine Seite des Ernährungsprotokolls ist für einen Tag gedacht. In die erste Spalte

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Kindgerechte Materialien zur leckeren und gesunden Ernährung Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de

Mehr

Begleitmaterial zum Buch

Begleitmaterial zum Buch Begleitmaterial zum Buch erstellt von Mag. Eva Siwy Wer sagt was? Die Kinder der 2b sind gespannt auf ihre neue Lehrerin! Sie rufen durcheinander. Doch wer sagt was? Du kannst auf den Seiten 4, 5 und 6

Mehr