Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden
|
|
- Joachim Kaiser
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Vernetzen von Heimcomputern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden In diesem Artikel wird erläutert, wie Sie die Datei- und Druckerfreigabe in einem Heimnetzwerk mit Computern, auf denen verschiedene Windows-Versionen ausgeführt werden, einrichten können. Bei den folgenden Schritten wird davon ausgegangen, dass Sie das physikalische Netzwerk selbst schon eingerichtet haben. Nach dem Einrichten des Netzwerks müssen Sie als Nächstes eine Feinabstimmung vornehmen, damit alle Computer sich gegenseitig finden können. Dieser Schritt ist für die Freigabe von Dateien und Druckern erforderlich. Wenn Computer unter Windows XP zum Netzwerk gehören, muss für alle Computer im Netzwerk unbedingt der gleiche Name für die Arbeitsgruppe verwendet werden. Nur so können Computer, die unter verschiedenen Windows-Versionen ausgeführt werden, sich erkennen und aufeinander zugreifen. Denken Sie daran, dass der Name der Standardarbeitsgruppe nicht in allen Windows-Versionen identisch ist. So finden oder ändern Sie den Arbeitsgruppennamen auf einem Computer unter Windows XP 1. Klicken Sie auf Start, klicken Sie mit der rechten Maustaste auf Arbeitsplatz, und klicken Sie dann auf Eigenschaften. 2. Klicken Sie im Dialogfeld Systemeigenschaften auf die Registerkarte Computername, um den Namen der Arbeitsgruppe anzuzeigen. Klicken Sie zum Ändern des Namens auf Ändern, geben Sie im Feld Computername den neuen Namen ein, und klicken Sie dann auf OK. So finden Sie den Arbeitsgruppennamen auf einem Computer unter Windows Windows 7 1. Öffnen Sie "System", indem Sie auf die Schaltfläche Start klicken, mit der rechten Maustaste auf Computer klicken und dann auf Eigenschaften klicken. 2. Der Arbeitsgruppenname wird unter Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe angezeigt. So ändern Sie den Arbeitsgruppennamen auf einem Computer unter Windows Windows 7 1. Öffnen Sie "System", indem Sie auf die Schaltfläche Start klicken, mit der rechten Maustaste auf Computer klicken und dann auf Eigenschaften klicken. 2. Klicken Sie unter Einstellungen für Computernamen, Domäne und Arbeitsgruppe auf Einstellungen ändern. Seite 1 von 8
2 3. Klicken Sie unter Systemeigenschaften auf die Registerkarte Computername, und klicken Sie dann auf Ändern. 4. Geben Sie im Dialogfeld Ändern des Computernamens bzw. der Domäne im Feld Arbeitsgruppe den Namen der Arbeitsgruppe ein, den Sie verwenden möchten, und klicken Sie dann auf OK. Sie werden aufgefordert, den Computer neu zu starten. Der Arbeitsgruppenname wird im Fenster "System" angezeigt Festlegen der Netzwerkadresse auf "Privat" oder "Arbeit" Prüfen Sie als Nächstes die Netzwerkadresse aller Computer unter Windows 7. Die Einstellung für die Netzwerkadresse ermöglicht unter Windows die automatische Anpassung der Sicherheitseinstellungen und anderer Einstellungen basierend auf dem Typ des Netzwerks, mit dem der Computer verbunden ist. Auswählen einer Netzwerkadresse Bei der ersten Verbindung mit einem Netzwerk müssen Sie eine Netzwerkadresse auswählen. Dadurch werden automatisch die richtigen Firewall- und Sicherheitseinstellungen für den Netzwerktyp festgelegt, mit dem Sie eine Verbindung herstellen. Falls Sie Verbindungen mit Netzwerken an verschiedenen Standorten herstellen (z. B. mit einem Netzwerk zu Hause, in einem Internetcafé oder am Arbeitsplatz), können Sie durch Auswahl einer geeigneten Netzwerkadresse sicherstellen, dass Ihr Computer stets auf eine angemessene Sicherheitsebene eingestellt ist. Es gibt vier Arten von Netzwerkadressen: Wählen Sie Heimnetzwerk für Heimnetzwerke oder wenn Sie die Personen und Geräte im Netzwerk kennen und für vertrauenswürdig halten. Computer in einem Heimnetzwerk können einer Heimnetzgruppe angehören. Die Netzwerkerkennung, mit der Sie andere Computer und Geräte im Netzwerk anzeigen und andere Benutzer im Netzwerk Ihren Computer sehen können, ist für Heimnetzwerke aktiviert. Wählen Sie Arbeitsplatznetzwerk für kleine Firmennetzwerke oder andere Arbeitsplatznetzwerke aus. Die Netzwerkerkennung, mit der Sie andere Computer und Geräte im Netzwerk anzeigen und andere Benutzer im Netzwerk Ihren Computer sehen können, ist standardmäßig aktiviert. Sie können aber keine Heimnetzgruppe erstellen bzw. keiner Heimnetzgruppe beitreten. Wählen Sie Öffentliches Netzwerk für Netzwerke an öffentlichen Orten aus (z. B. Internetcafés und Flughäfen). Diese Netzwerkadresse verhindert, dass der Computer für andere Computer in der Umgebung sichtbar ist. Außerdem trägt sie dazu bei, den Seite 2 von 8
3 Computer vor Schadsoftware aus dem Internet zu schützen. Die Heimnetzgruppe ist in öffentlichen Netzwerken nicht verfügbar, und die Netzwerkerkennung ist deaktiviert. Sie sollten diese Option auch auswählen, wenn Sie ohne Verwendung eines Routers direkt mit dem Internet verbunden sind, oder wenn Sie eine mobile Breitbandverbindung verwenden. Die Netzwerkadresse Domäne wird für Domänennetzwerke (siehe Domäne) verwendet, wie sie beispielsweise an Arbeitsplätzen in Unternehmen zu finden sind. Diese Art von Netzwerkadresse wird vom zuständigen Netzwerkadministrator gesteuert und kann nicht ausgewählt oder geändert werden. So wählen Sie eine Netzwerkadresse aus 1. Öffnen Sie das Netzwerk- und Freigabecenter, indem Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Systemsteuerung klicken. Geben Sie im Suchfeld den Text Netzwerk ein, und klicken Sie anschließend auf Netzwerk- und Freigabecenter. 2. Klicken Sie auf Arbeitsplatznetzwerk, Heimnetzwerk oder Öffentliches Netzwerk, und klicken Sie dann auf die gewünschte Netzwerkadresse. Netzwerk- und Freigabecenter So wirkt sich die Windows-Firewall auf Netzwerkadressen aus Bei einer Netzwerkadresse für öffentliche Netzwerke wird die Ausführung bestimmter Programme und Dienste blockiert, um den Computer während der Verbindung mit einem Netzwerk an einem öffentlichen Ort vor nicht autorisierten Zugriffen zu schützen. Wenn Sie mit einem öffentlichen Netzwerk verbunden sind und die Windows-Firewall aktiviert ist, werden Sie von einigen Programmen oder Diensten aufgefordert, ihnen die Kommunikation über die Firewall zu gestatten, damit sie ordnungsgemäß funktionieren. Seite 3 von 8
4 Wenn Sie einem Programm die Kommunikation über die Firewall gestatten, gilt dies für jedes Netzwerk mit demselben Adresstyp wie das aktuelle Netzwerk. Wenn Sie beispielsweise bei der Verbindung mit einem Netzwerk in einem Internetcafé Öffentliches Netzwerk als Adresstyp wählen und anschließend die Blockierung eines Instant Messaging-Programms aufheben, wird die Blockierung dieses Programms für alle öffentlichen Netzwerke, mit denen Sie eine Verbindung herstellen, aufgehoben. Wenn Sie während der Verbindung mit einem öffentlichen Netzwerk die Blockierung mehrerer Programme aufheben möchten, sollten Sie evtl. als Netzwerkadresse Heimnetzwerk oder Arbeitsplatznetzwerk wählen. Es kann sicherer sein, dieses eine Netzwerk zu ändern als jedes öffentliche Netzwerk, mit dem Sie danach eine Verbindung herstellen. Beachten Sie aber, dass nach dieser Änderung Ihr Computer für andere Benutzer im Netzwerk sichtbar ist, was ein Sicherheitsrisiko darstellt. Festlegen der Netzwerkadresse auf "Privat" oder "Arbeit" Prüfen Sie als Nächstes die Netzwerkadresse aller Computer unter Windows Vista oder Windows 7. Die Einstellung für die Netzwerkadresse ermöglicht unter Windows die automatische Anpassung der Sicherheitseinstellungen und anderer Einstellungen basierend auf dem Typ des Netzwerks, mit dem der Computer verbunden ist. Es gibt vier Arten von Netzwerkadressen: Heim. Der Computer ist mit einem Netzwerk verbunden, das über einen Schutzmechanismus zwischen Internet und Computer verfügt (z. B. einen Router und eine Firewall) und das aus bekannten oder vertrauenswürdigen Computern besteht. Die meisten Heimnetzwerke gehören zu dieser Kategorie. Die Heimnetzgruppe ist in Netzwerken vom Typ "Privat" verfügbar. Arbeit. Der Computer ist mit einem Netzwerk verbunden, das über einen Schutzmechanismus zwischen Internet und Computer verfügt (z. B. einen Router und eine Firewall) und das aus bekannten oder vertrauenswürdigen Computern besteht. Die meisten kleinen Firmennetzwerke gehören zu dieser Kategorie. Öffentlich. Der Computer ist mit einem Netzwerk verbunden, das zur öffentlichen Verwendung freigegeben ist. Beispiele für Netzwerke vom Typ "Öffentlich" sind öffentliche Netzwerke für den Internetzugriff, die beispielsweise in Flughäfen, Bibliotheken und Cafés zu finden sind. Domäne. Der Computer ist mit einem Netzwerk verbunden, das einen Active Directory-Domänencontroller enthält. Ein Beispiel für ein Netzwerk vom Typ "Domäne" ist ein Netzwerk am Arbeitsplatz. Dieser Netzwerkpfad ist nicht als Option verfügbar und muss vom Domänenadministrator festgelegt werden. Bei Ihrem Heimnetzwerk sollten Sie sicherstellen, dass der Netzwerkadresstyp "Privat" verwendet wird. Sie können die Einstellung für den Netzwerkadresstyp wie folgt prüfen: Öffnen Sie das Netzwerk- und Freigabecenter, indem Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und anschließend auf Systemsteuerung klicken. Geben Sie im Suchfeld den Text Netzwerk ein, und klicken Sie anschließend auf Netzwerk- und Freigabecenter. Seite 4 von 8
5 Der Netzwerkadresstyp wird unter dem Netzwerknamen angezeigt. im Netzwerk- und Freigabecenter angezeigt Der Netzwerkadresstyp wird Wenn der Netzwerktyp "Öffentlich" lautet, klicken Sie auf Öffentliches Netzwerk, und wählen Sie die gewünschte Netzwerkadresse aus. Warnung Sie sollten den Netzwerktyp nur in "Privat" oder "Arbeit" ändern, wenn es sich um ein bekanntes und vertrauenswürdiges Netzwerk wie Ihr Heimnetzwerk oder kleines Firmennetzwerk handelt. Das Ändern eines Netzwerks an einem öffentlichen Ort in Heim oder Arbeit kann ein Sicherheitsrisiko darstellen, da andere Personen im Netzwerk den Computer sehen können. Sicherstellen, dass die Firewall die Datei- und Druckerfreigabe zulässt Wenn Sie die Windows-Firewall verwenden, können Sie diesen Abschnitt überspringen, da die Windows-Firewall automatisch die richtigen Ports für die Datei- und Druckerfreigabe öffnet, wenn Sie die Netzwerkerkennung aktivieren. Falls Sie eine andere Firewall verwenden, müssen Sie diese Ports selbst öffnen, damit der Computer andere Computer und Geräte finden kann, die für die Freigabe von Dateien oder Druckern relevant sind. Öffnen Sie die folgenden Ports, damit andere Computer unter Windows Vista oder Windows 7 erkannt werden: UDP 3702 UDP 5355 TCP 5357 TCP 5358 Öffnen Sie die folgenden Ports, damit andere Computer mit früheren Windows-Versionen erkannt werden und um die Datei- und Druckerfreigabe unter allen Windows-Versionen verwenden zu können: Seite 5 von 8
6 UDP 137 UDP 138 TCP 139 TCP 445 UDP 5355 Öffnen Sie die folgenden Ports, um Netzwerkgeräte zu finden: UDP 1900 TCP 2869 UDP 3702 UDP 5355 TCP 5357 TCP 5358 Öffnen Sie diese Ports, damit die Heimnetzgruppe zwischen Computern unter Windows 7 ordnungsgemäß funktionsfähig ist: UDP 137 UDP 138 TCP 139 TCP 445 UDP 1900 TCP 2869 UDP 3540 TCP 3587 UDP 3702 UDP 5355 TCP 5357 TCP 5358 Aktivieren zusätzlicher Optionen für die Datei- und Druckerfreigabe Wenn Sie dien Netzwerkadresse in "Privat" oder "Arbeit" ändern, wird die Netzwerkerkennung automatisch aktiviert. Die folgenden Freigabeoptionen können auch einzeln aktiviert werden: Netzwerkerkennung Dateifreigabe (Wird in Windows 7 automatisch aktiviert, wenn Sie eine Datei oder einen Ordner freigeben.) Freigabe des öffentlichen Ordners Durch Aktivieren dieser Optionen ist Folgendes möglich: Finden von anderen Computern und Geräten im Heimnetzwerk (der Computer kann auch von anderen Computern erkannt werden) Freigeben von Dateien und Ordnern Freigeben der öffentlichen Ordner Seite 6 von 8
7 So aktivieren Sie die Netzwerkerkennung, die Datei- und Druckerfreigabe und die Freigabe öffentlicher Ordner in Windows 7 1. Öffnen Sie die erweiterten Freigabeeinstellungen, indem Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und dann auf Systemsteuerung klicken. Geben Sie im Suchfeld den Text Netzwerk ein, klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter, und klicken Sie anschließend im linken Fensterbereich auf Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern. 2. Klicken Sie auf das Chevron, um das Netzwerkprofil Privat oder Arbeitsplatz zu erweitern. 3. Wählen Sie die Optionen aus, um die Netzwerkerkennung und die Dateifreigabe zu aktivieren. 4. Führen Sie unter Freigabe des öffentlichen Ordners eine der folgenden Aktionen aus: o Wenn Sie die öffentlichen Ordner nur bedingt freigeben möchten, sodass Benutzer anderer Computer im Netzwerk die Dateien in diesem Ordner zwar öffnen, aber keine Dateien erstellen oder ändern können, klicken Sie auf Freigabe einschalten, sodass jeder Benutzer mit Netzwerkzugriff Dateien öffnen kann. o Wenn Sie die öffentlichen Ordner uneingeschränkt freigeben möchten, sodass Benutzer anderer Computer im Netzwerk Dateien in diesen Ordnern öffnen und auch erstellen oder ändern können, klicken Sie auf Freigabe einschalten, sodass jeder Benutzer mit Netzwerkzugriff Dateien öffnen, ändern und erstellen kann. Klicken Sie auf Änderungen speichern. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort bzw. die Bestätigung ein. Verwenden der kennwortgeschützten Freigabe Kennwortgeschützte Freigaben stellen eine sicherere Methode zum Freigeben von Dateien und Ordnern in einem Netzwerk dar und sind standardmäßig aktiviert. Wenn kennwortgeschützte Freigaben aktiviert sind, können Benutzer im Netzwerk nur dann auf freigegebene Ordner auf anderen Computern zugreifen, wenn sie auf dem Computer mit den freigegebenen Ordnern über einen Benutzernamen und ein Kennwort verfügen. Dies gilt auch für die öffentlichen Ordner. Die Benutzer werden beim Zugreifen auf die freigegebenen Ordner aufgefordert, einen Benutzernamen und ein Kennwort einzugeben. Zur Beschleunigung des Zugriffs können Sie auf allen Computern übereinstimmende Benutzerkonten einrichten. Beispiel: Dana möchte eine kennwortgeschützte Freigabe verwenden, um Dateien und Drucker sicherer zwischen ihren zwei Computern freizugeben. Auf Computer A hat sie das Benutzerkonto "Dana22" und das Kennwort "Fly43$" eingerichtet. Wenn sie die gleiche Kombination aus Benutzerkonto und Kennwort auf Computer B einrichtet, kann sie schneller auf freigegebene Dateien auf Computer B zugreifen. Wenn Dana das Kennwort auf einem dieser Computer ändert, muss sie die gleiche Änderung auch auf dem anderen Computer vornehmen. So schalten Sie das kennwortgeschützte Freigeben in Windows 7 ein 1. Öffnen Sie die erweiterten Freigabeeinstellungen, indem Sie zunächst auf die Schaltfläche Start und dann auf Systemsteuerung klicken. Geben Sie im Suchfeld Seite 7 von 8
8 den Text Netzwerk ein, klicken Sie auf Netzwerk- und Freigabecenter, und klicken Sie anschließend im linken Fensterbereich auf Erweiterte Freigabeeinstellungen ändern. 2. Klicken Sie auf das Chevron, um das Netzwerkprofil Privat oder Arbeitsplatz zu erweitern. 3. Klicken Sie unter Kennwortgeschütztes Freigeben auf Kennwortgeschütztes Freigeben einschalten, und klicken Sie dann auf Änderungen speichern. Wenn Sie aufgefordert werden, ein Administratorkennwort oder eine Bestätigung einzugeben, geben Sie das Kennwort bzw. die Bestätigung ein. So geben Sie eine Datei oder einen Ordner frei Sie können in jeder Version von Windows mit der rechten Maustaste auf eine Datei oder einen Ordner klicken, auf Freigabe klicken und dann die Benutzer oder Gruppen auswählen, für die Sie die Datei bzw. den Ordner freigeben möchten. Sie können außerdem Berechtigungen zuweisen, sodass diese Benutzer Änderungen an der freigegebenen Datei bzw. dem freigegebenen Ordner vornehmen können oder nicht vornehmen können. Verwenden der Netzwerkübersicht In der Netzwerkübersicht im Netzwerk- und Freigabecenter werden die Computer und Geräte im Netzwerk sowie die verwendete Verbindungsmethode einschließlich möglicher Problembereiche grafisch dargestellt. Dies kann bei der Problembehandlung sehr hilfreich sein. Damit ein Computer unter Windows XP erkannt und in der Netzwerkübersicht angezeigt wird, müssen Sie ggf. das Protokoll zur Verbindungsschicht-Topologieerkennung (Link- Layer Topology Discovery, LLTD) auf dem Computer installieren. Wenn das LLTD-Protokoll installiert ist, die Computer unter Windows XP jedoch immer noch nicht in der Netzwerkübersicht angezeigt werden, wird das Erkennen der Computer in Windows möglicherweise durch die Firewalleinstellungen verhindert. Überprüfen Sie die Firewalleinstellungen, und stellen Sie sicher, dass die Datei- und Druckerfreigabe aktiviert ist. Eine Beschreibung des entsprechenden Verfahrens für die Windows-Firewall finden Sie unter "Hilfe und Support". Suchen Sie dort nach "Datei- und Druckerfreigabe aktivieren". Öffnen Sie das Hilfethema, und führen Sie einen Bildlauf bis zum Ende des Themas durch. Wenn Sie eine andere Firewall verwenden, beachten Sie die im Lieferumfang der Firewall enthaltenen Informationen. Seite 8 von 8
10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall
5.0 10.3.1.8 Übung - Konfigurieren einer Windows 7-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows 7-Firewall konfiguriert und einige
Mehr10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall
5.0 10.3.1.9 Übung - Konfigurieren einer Windows Vista-Firewall Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie erfahren, wie man die Windows Vista-Firewall konfiguriert
MehrFuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7
FuxMedia Programm im Netzwerk einrichten am Beispiel von Windows 7 Die Installation der FuxMedia Software erfolgt erst NACH Einrichtung des Netzlaufwerks! Menüleiste einblenden, falls nicht vorhanden Die
Mehr6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP
5.0 6.8.4.9 Übung - Freigabe eines Ordners und Zuordnung eines Netzwerlaufwerks in Windows XP Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung erstellen Sie einen Ordner
MehrWindows-Sicherheit in 5 Schritten. Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de.
Windows-Sicherheit in 5 Schritten Version 1.1 Weitere Texte finden Sie unter www.buerger-cert.de. Inhalt: 1. Schritt: Firewall aktivieren 2. Schritt: Virenscanner einsetzen 3. Schritt: Automatische Updates
MehrEinrichten einer DFÜ-Verbindung per USB
Einrichten einer DFÜ-Verbindung per USB Hier das U suchen Sie können das Palm Treo 750v-Smartphone und den Computer so einrichten, dass Sie das Smartphone als mobiles Modem verwenden und über ein USB-Synchronisierungskabel
MehrHorstBox (DVA-G3342SD)
HorstBox (DVA-G3342SD) Anleitung zur Einrichtung des WLANs der HorstBox (DVA-G3342SD) Vorausgesetzt, Sie haben eine WLAN Karte die nach dem Standard 802.11g oder 802.11b arbeitet. Zum Beispiel die Adapter
MehrLokales Netzwerk Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage:
Wie kann ich lokal installierte Drucker im Netzwerk für andere Nutzer freigeben? Frage: Ich möchte, dass ein Drucker von verschiedenen Rechnern aus genutzt werden kann. Wie kann ich eine Druckerfreigabe
MehrNetzwerkinstallation WaWi-Profi3
RM - Collection Netzwerkinstallation WaWi-Profi 3.x Netzwerkinstallation WaWi-Profi3 Server: Klicken Sie auf Arbeitsplatz, dann mit der rechten Maustaste auf Ihr Installationsverzeichnis von WaWi-Profi3.
MehrInstallationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version
Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista PPTP Version xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista über PPTP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten
MehrLexware professional und premium setzen bis einschließlich Version 2012 den Sybase SQL-Datenbankserver
Eine Firewall für Lexware professional oder premium konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Die Firewall von Windows 7 und Windows 2008 Server... 2 4. Die Firewall
MehrWLAN mit WPA (wpa4fh)
WLAN mit WPA (wpa4fh) 1 WPA4FH - Konfiguration 2 1.1 Konfigurieren der Drahtlosnetzwerkverbindung... 2 1.1.1 Mobiles Gerät war schon einmal am FHJ-Netzwerk angeschlossen. 5 1.1.2 Mobiles Gerät war noch
MehrInternetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7)
Internetzugang am Seminar mit dem privaten Notebook über WLAN (Installation für Windows 7) Führen Sie die Installationsanweisungen bitte Schritt für Schritt durch. I. Installation des Zertifikates WLAN-SSDLRW.cer
Mehr6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7
IT Essentials 5.0 6.8.4.7 Übung - Freigabe eines Ordners, Erstellen einer Heimnetzgruppe und Zuordnung eines Netzwerklaufwerks in Windows 7 Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch.
MehrInstallation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP
Installation der Eicon Diva PCI Karte unter Windows XP Wenn Sie die ADSL Karte korrekt in Ihren Rechner eingebaut haben, sollte kurz nach dem Start von Windows XP diese Fenster erscheinen. Eine Einbauanleitung
MehrWireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung
Wireless LAN PCMCIA Adapter Installationsanleitung Diese Anleitung hilft Ihnen bei der Installation des Funknetzwerkadapters für Ihre PCMCIA Schnittstelle und erläutert in wenigen Schritten, wie Sie den
Mehrpodcast TUTORIAL Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal über den BSCW-Server
Das folgende Tutorial erläutert die grundlegenden Schritte für den Zugriff auf das Bildarchiv der Bergischen Universität Wuppertal. Als Nutzer für das Bildarchiv freischalten lassen Der Zugriff auf das
MehrEinrichten einer ADSL Verbindung in Windows Vista
Einrichten einer ADSL Verbindung in Windows Vista Bitte beachten Sie, dass die folgenden Schritte unter Windows Vista Home Premium mit deaktivierter Benutzerkontensteuerung durchgeführt wurden. Sollten
MehrR-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME
R-ADSL2+ Einrichthinweise unter Windows 98/ME Verwenden Sie einen externen Router? Dann folgen Sie bitte der Anleitung des Routers und NICHT unseren zur Einrichtung einer Internetverbindung unter Windows
MehrVision für Mac BENUTZERHANDBUCH
Vision für Mac BENUTZERHANDBUCH Copyright 1981-2015 Netop Business Solutions A/S. Alle Rechte vorbehalten. Teile unter Lizenz Dritter. Senden Sie Ihr Feedback an: Netop Business Solutions A/S Bregnerodvej
MehrAnbindung des eibport an das Internet
Anbindung des eibport an das Internet Ein eibport wird mit einem lokalen Router mit dem Internet verbunden. Um den eibport über diesen Router zu erreichen, muss die externe IP-Adresse des Routers bekannt
MehrNach der Installation des FolderShare-Satellits wird Ihr persönliches FolderShare -Konto erstellt.
FolderShare Installation & Konfiguration Installation Eine kostenlose Version von FolderShare kann unter http://www.foldershare.com/download/ heruntergeladen werden. Sollte die Installation nicht automatisch
MehrADSL Installation Windows VISTA
ADSL Installation Windows VISTA Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - ADSL Ethernet-Modem - Splitter inkl. Anschlusskabel Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und
MehrCD einlegen (Moment warten) Die Aktion markieren, die durchgeführt werden soll. (in diesem Beispiel»Audio-CD-Wiedergabe)
D abspielen Ds lassen sich sehr einfach über den Windows Media Player abspielen. Der schaltet sich nämlich automatisch ein. Das heißt im Klartext: Lautsprecher einschalten, D einlegen, und schon geht s
MehrFreigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen
Freigabe der Windows-Firewall und Verknüpfung der Pfade für die Druckvorlagen Diese Dokumentation beschäftigt sich mit folgenden Themen: 1. Firewall-Freigabe auf dem Server (falls keine Datenbankverbindung
MehrInstallation OMNIKEY 3121 USB
Installation OMNIKEY 3121 USB Vorbereitungen Installation PC/SC Treiber CT-API Treiber Einstellungen in Starke Praxis Testen des Kartenlesegeräts Vorbereitungen Bevor Sie Änderungen am System vornehmen,
MehrSwisscom TV Medien Assistent
Swisscom TV Medien Assistent Mithilfe dieses Assistenten können Sie Fotos und Musik, die Sie auf Ihrem Computer freigegeben haben, auf Swisscom TV geniessen. Diese Bedienungsanleitung richtet sich an die
MehrLehrer: Einschreibemethoden
Lehrer: Einschreibemethoden Einschreibemethoden Für die Einschreibung in Ihren Kurs gibt es unterschiedliche Methoden. Sie können die Schüler über die Liste eingeschriebene Nutzer Ihrem Kurs zuweisen oder
MehrMSDE 2000 mit Service Pack 3a
MSDE 2000 mit Service Pack 3a Neues MSDE im WINLine-Setup: Seit der WINLine 8.2 Build 972 wird auf der WINLine-CD ein neues Setup der Microsoft MSDE mit ausgeliefert. Mit dieser neuen Version MSDE 2000
MehrA1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10
Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Technicolor TG588 für Windows 10 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen
MehrAnti-Botnet-Beratungszentrum. Windows XP in fünf Schritten absichern
Windows XP in fünf Schritten absichern Inhalt: 1. Firewall Aktivierung 2. Anwendung eines Anti-Virus Scanner 3. Aktivierung der automatischen Updates 4. Erstellen eines Backup 5. Setzen von sicheren Passwörtern
MehrEinrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP
1 von 8 16.04.2010 13:30 ZIVwiki > Anleitungen Web > VPNHome > PPTPVPNSetup > PPTPVPNSetupWinXP (2010-02-17, v_5fberg02) Einrichtung einer VPN-Verbindung (PPTP) unter Windows XP Inhalt Voraussetzungen
MehrService & Support. Warum erscheinen andere WinCC- Stationen nicht unter der Netzwerkumgebung am Windows 7 oder Windows Server 2008 PC?
Deckblatt Warum erscheinen andere WinCC- Stationen nicht unter der Netzwerkumgebung am Windows 7 oder Windows Server 2008 PC? WinCC Professional V11 und WinCC V7.0 FAQ Mai 2012 Service & Support Answers
MehrSystem-Update Addendum
System-Update Addendum System-Update ist ein Druckserverdienst, der die Systemsoftware auf dem Druckserver mit den neuesten Sicherheitsupdates von Microsoft aktuell hält. Er wird auf dem Druckserver im
Mehr6.1.2 Beispiel 118: Kennwort eines Benutzers ändern
Herzlich willkommen zum Kurs "Windows XP Home & Professional" 6 Windows XP und die Sicherheit Sicherheit beim Arbeiten am Computer ist einer der wichtigsten Themen. Windows XP wurde von Microsoft mit zahlreichen
MehrDrucken aus der Anwendung
Drucken aus der Anwendung Drucken aus der Anwendung Nicht jeder Großformatdruck benötigt die volle Funktionsvielfalt von PosterJet - häufig sind es Standarddrucke wie Flussdiagramme und Organigramme die
Mehrecampus elearning Initiative der HTW Dresden
Anzeige des Inhaltsverzeichnisses In dieser Demonstration erfahren Sie, wie Sie über WebDAV auf Ihre in OPAL gespeicherten Dateien zugreifen können. Unter... über Windows-Explorer wird Ihnen gezeigt wie
MehrEr musste so eingerichtet werden, dass das D-Laufwerk auf das E-Laufwerk gespiegelt
Inhaltsverzeichnis Aufgabe... 1 Allgemein... 1 Active Directory... 1 Konfiguration... 2 Benutzer erstellen... 3 Eigenes Verzeichnis erstellen... 3 Benutzerkonto erstellen... 3 Profil einrichten... 5 Berechtigungen
MehrEinrichten des Netzwerkes für Windows 8
Einrichten des Netzwerkes für Windows 8 Beteiligte PC s und Geräte In das Netzwerk sollen folgende Geräte integriert werden. 1. Desctop-PC mit Windows XP SP3 32-bit (LAN) 2. Notebook mit Windows 7 Ultimate
MehrWindows 7 vernetzen. Windows 7 nutzt für die Freigabe von Ordnern über die Heimnetzgruppe sogenannte Bibliotheken. Dabei handelt.
Windows 7 verfügt über die neue Funktion Heimnetzgruppe. Damit lassen sich Dateien und Ordner zwischen Rechnern austauschen. Auf den Rechnern kann Windows XP, Vista und 7 installiert sein. Die mit Windows
MehrDokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7
Dokumentation Einrichtung des Netzwerkes und der Ordnerfreigabe für Manny/MannyQt unter Windows Vista / Windows 7 1. Einleitung...2 2. Einrichten der Arbeitsgruppe und des Computernamen...2 2.1 Windows
Mehrmmone Internet Installation Windows XP
mmone Internet Installation Windows XP Diese Anleitung erklärt Ihnen in einfachen Schritten, wie Sie das in Windows XP enthaltene VPN - Protokoll zur Inanspruchnahme der Internetdienste einrichten können.
MehrWichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher)
Wichtige Information zur Verwendung von CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) CS-TING Version 9 Das Programm CS-TING Version 9 für Microsoft Word 2000 (und höher) verwendet Makros bei der
MehrInstallation. Um eine fehlerfreie Installation zu gewährleisten sollte vor der Installation der Virenscanner deaktiviert werden.
Installation Für die Installation sind Administrationsrechte unter Windows erforderlich. Wird das Programm in einem Netzwerk installiert, benötigen Sie auch Domänen- Administrationsrechte. Um eine fehlerfreie
MehrDrahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista
Drahtlosnetzwerke automatisch konfigurieren mit WCN (Windows Connect Now) unter Windows Vista Windows Connect Now (WCN) erlaubt eine einfache Einrichtung eines WLAN Netzwerkes wenn der Router oder Access
MehrEchoLink und Windows XP SP2
EchoLink und Windows XP SP2 Hintergrund Für Computer auf denen Windows XP läuft, bietet Microsoft seit kurzem einen Update, in der Form des Service Pack 2 oder auch SP2 genannt, an. SP2 hat einige neue
MehrInstallation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook. 1. Der Drucker ist direkt mit dem Notebook verbunden
Installation von Druckern auf dem ZOVAS-Notebook Bei der Installation eines Druckers muss grundsätzlich unterschieden werden, ob der Drucker direkt am Notebook angeschlossen ist oder ob ein Drucker verwendet
MehrAnleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7
Anleitung zur Einrichtung eines Netzwerkes für den Gebrauch von GVService unter Windows 7 In dieser Anleitung geht es um das Bereitstellen einer zentralen GV Service Installation auf einem Server-PC, auf
MehrSpeed Touch 585 Modem. Windows Vista
Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Modem Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows Vista Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Start und im Anschluss auf Systemsteuerung.
MehrWLAN und VPN im b.i.b. mit Windows (Vista Home Premium SP1) oder Windows 7
WLAN Bei Windows Vista Home Premium mit Service Pack 1 wrd unten rechts im Tray angezeigt, wenn Drahtlosnetzwerke verfügbar sind, ebenso bei Windows 7. Solange keine Verbindung mit diesen Drahtlosnetzwerken
MehrX5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server
X5 unter Windows Vista / 7 und Windows 2008 Server Die Benutzerkontensteuerung (später UAC) ist ein Sicherheitsfeature welches Microsoft ab Windows Vista innerhalb Ihrer Betriebssysteme einsetzt. Die UAC
Mehr192.168.0.1. Wenn wir also versuchen auf einen anderen PC zuzugreifen, dann können wir sowohl per Name als auch mit der Adresse suchen.
Windows Netzwerk Sie haben einen oder mehrere PC mit einander verbunden? Dann sollte man das auch nutzen. Generelles: Ein PC hat in der Regel IMMER eine feste Nummer / Adresse (egal ob wechselnd oder immer
MehrIn den vorliegenden, schrittweise aufgebauten Anweisungen
! File Sharing zwischen Mac und PC über Crossover-Kabel Möchten Sie schnell Dateien zwischen Ihrem Macintosh und einem Windows PC austauschen? Mac OS X erlaubt den Zugriff auf freigegebene Dateien auf
MehrAnleitung zur Installation des Printservers
Anleitung zur Installation des Printservers 1. Greifen Sie per Webbrowser auf die Konfiguration des DIR-320 zu. Die Standard Adresse ist http://192.168.0.1. 2. Im Auslieferungszustand ist auf die Konfiguration
MehrOffice 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem
Outlook 2013 auf Windows 7 ohne Domäne für das neue Mailsystem Symptom: Office 2013 ist eingerichtet - aber es gibt noch keinen Zugang zu dem Postfach im neuen Mailsystem Problem: E-Mail-Profil für Outlook
Mehrteamsync Kurzanleitung
1 teamsync Kurzanleitung Version 4.0-19. November 2012 2 1 Einleitung Mit teamsync können Sie die Produkte teamspace und projectfacts mit Microsoft Outlook synchronisieren.laden Sie sich teamsync hier
MehrKlicken Sie mit einem Doppelklick auf das Symbol Arbeitsplatz auf Ihrem Desktop. Es öffnet sich das folgende Fenster.
ADSL INSTALLATION WINDOWS 2000 Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrEin buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.
Ein buchner Unternehmen: Starke Software Gmbh Lise-Meitner-Str. 1-7 24223 Schwentinental Tel.: 04307-8119 62 support@buchner.de www.starke-software.de 2 Firewall-Einstellungen setzen Firewall-Einstellungen
MehrKurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2
Kurzanleitung zur Softwareverteilung von Kurzanleitung zur Softwareverteilung von BitDefender Produkten...2 I. BitDefender Management Agenten Verteilung...2 1.1. Allgemeine Bedingungen:... 2 1.2. Erste
MehrWLAN THG Installationsanleitung 28.05.10. WLAN-Zugang THG
Einleitung WLAN-Zugang THG Das folgende Dokument beschreibt die grundlegenden Einstellungen, die nötig sind, um mit einem beliebigen WLAN-fähigen Gerät eine Verbindung zum THG herzustellen. Für Windows
MehrDaten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen
Daten-Synchronisation zwischen dem ZDV-Webmailer und Outlook (2002-2007) Zentrum für Datenverarbeitung der Universität Tübingen Inhalt 1. Die Funambol Software... 3 2. Download und Installation... 3 3.
MehrInstallationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß. Stand 22.04.2003
Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Stand 22.04.2003 Sander und Doll AG Installationsanleitung Sander und Doll Mobilaufmaß Inhalt 1 Voraussetzungen...1 2 ActiveSync...1 2.1 Systemanforderungen...1
MehrWLAN MUW-NET Howto für Windows Vista
Version... 1.01 Datum... 01.12.2008 Autor... Status... ( ) In Arbeit ( ) Bereit zum Review ( x ) Freigegeben ( ) Abgenommen Dateiname... Ablageort in BSCW... Anmerkungen Dieses Dokument wird in elektronischer
MehrWindows 8... 2. Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 29 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 30
WLAN EDU-BZPflege INHALTSVERZEICHNIS Windows 8... 2 Verbindung mit WLAN BZPflege trennen... 2 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege automatisch erstellen... 3 Verbindung mit WLAN EDU-BZPflege manuell erstellen...
MehrHinweis: Zu Testzwecken können Sie erst mal die kostenlose Version des Teamviewers verwenden.
Inhalt Schritt 1: Einrichten vom Teamviewer für die Steuerung des Arbeitsplatzes von einem anderen PC aus. Voraussetzung für den Zugriff auf ein VPN-Netzwerk.... 1 Schritt 2: VPN-Verbindung einrichten....
MehrWillkommen bei Dropbox!
Ihre ersten Schritte mit Dropbox 1 2 3 4 Sicherheit für Ihre Dateien Alles immer griffbereit Versand großer Dateien Gemeinsame Bearbeitung von Dateien Willkommen bei Dropbox! 1 Sicherheit für Ihre Dateien
MehrInstallationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface
Installationsanleitung für das KKL bzw. AGV4000 Interface Diese Anleitung ist unter Windows XP erstellt worden, ist aber auch übertragbar auf Windows 2000/ Vista / Windows 7. Je nach Einstellungen des
MehrEinrichtung einer DFÜ-Verbindung für Internet per Funk der SWU TeleNet
Einrichtung einer DFÜ-Verbindung für Internet per Funk der SWU TeleNet Wählen Sie die auf Ihr Heim-Netzwerk zutreffende Beschreibung aus 1. Wenn Sie einen Router als Gateway nutzen, müssen Sie die DFÜ-Verbindung
MehrMobilgeräteverwaltung
Mobilgeräteverwaltung Das Mobility Management-Tool ist ein Add-on zur LANDesk Management Suite, mit dem Sie mobile Geräte erkennen können, die auf Microsoft Outlook-Postfächer auf Ihrem System zugreifen.
MehrHostProfis ISP ADSL-Installation Windows XP 1
ADSL INSTALLATION WINDOWS XP Für die Installation wird folgendes benötigt: Alcatel Ethernet-Modem Splitter für die Trennung Netzwerkkabel Auf den folgenden Seiten wird Ihnen in einfachen und klar nachvollziehbaren
MehrNaim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac
Naim-Musikserver Streamen der itunes-inhalte von einem Mac Einleitung Dieses Dokument soll Besitzern eines Naim- bzw. NaimNet-Musikserver des Typs HDX, HDX-SSD, UnitiServe, UnitiServe-SSD, NS01, NS02 oder
MehrAnleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM
Anleitung für den Zugriff auf Mitgliederdateien der AG-KiM Hinweise: - Dies ist eine schrittweise Anleitung um auf den Server der Ag-Kim zuzugreifen. Hierbei können Dateien ähnlich wie bei Dropbox hoch-
Mehradsl Privat unter Windows Vista
Installationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für die
MehrKurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44. 7000 Chur
Kurzanleitung Wireless Studenten (Windows 8) für BGS - Bildungszentrum Gesundheit und Soziales Gürtelstrasse 42/44 Änderungen Datum Kürzel Erstellung 15.01.2013 Noal Anpassung 27.03.2013 Taru 3 Gürtelstrasse
MehrInstallationsanleitung adsl Privat unter Windows XP
Installationsanleitung adsl Privat unter Windows XP adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows XP Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten, wie Sie
MehrInstallationsanleitung adsl Teleworker mit Ethernet unter Windows XP 10.00. Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP
Installationsanleitung adsl Teleworker unter Windows XP adsl Teleworker mit Ethernet-Modem unter Windows XP Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Alcatel Ethernet-Modem - Splitter für
MehrFolgende Einstellungen sind notwendig, damit die Kommunikation zwischen Server und Client funktioniert:
Firewall für Lexware professional konfigurieren Inhaltsverzeichnis: 1. Allgemein... 1 2. Einstellungen... 1 3. Windows XP SP2 und Windows 2003 Server SP1 Firewall...1 4. Bitdefender 9... 5 5. Norton Personal
MehrHandbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen
Handbuch ECDL 2003 Professional Modul 3: Kommunikation Kalender freigeben und andere Kalender aufrufen Dateiname: ecdl_p3_02_03_documentation.doc Speicherdatum: 08.12.2004 ECDL 2003 Professional Modul
Mehr5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista
IT-Essentials 5.0 5.3.5.3 Übung - Fernzugriff und Remoteunterstützung in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung stellen Sie eine Remoteverbindung
MehrNetzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012. Modul Arbeitsplatz+ 1 von 5
Software WISO Mein Büro Thema Netzwerkinstallation Version / Datum 12.00.05.100 / 05.07.2012 Modul Arbeitsplatz+ Zur Nutzung der Netzwerkfähigkeit ist seit der Jahresversion 2012 das Modul Arbeitsplatz+
MehrOutlook. sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8. Mail-Grundlagen. Posteingang
sysplus.ch outlook - mail-grundlagen Seite 1/8 Outlook Mail-Grundlagen Posteingang Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um zum Posteingang zu gelangen. Man kann links im Outlook-Fenster auf die Schaltfläche
MehrWLAN unter Windows 7 Stand 20.03.2013. WLAN-Anleitung für Windows 7. Hochschule RheinMain IT-Center Seite 1 von 11
WLAN-Anleitung für Windows 7 Hochschule RheinMain IT-Center Seite 1 von 11 Inhalt: Schritt 1: Download des Root Zertifikats der Deutschen Telekom... 3 Schritt 2: Zertifikat hinzufügen... 3 Schritt 3: Netzwerk-
MehrInstallationsanleitung DIALOGMANAGER
Um mit dem Dialog-Manager effektiv arbeiten zu können, sollte Ihr PC folgende Mindestvoraussetzungen erfüllen: RAM-Speicher: mind. 2 GB Speicher Festplatte: 1 GB freier Speicher Betriebssystem: Windows
MehrSpeed Touch 585. Windows 7
Installationsanleitung ti l it Speed Touch 585 Mehrplatzkonfiguration (Multi User) Windows 7 Version02 Juni 2011 Klicken Sie auf die Schaltfläche Start Start und im Anschluss auf Systemsteuerung. Bitte
MehrNutzung von GiS BasePac 8 im Netzwerk
Allgemeines Grundsätzlich kann das GiS BasePac Programm in allen Netzwerken eingesetzt werden, die Verbindungen als Laufwerk zu lassen (alle WINDOWS Versionen). Die GiS Software unterstützt nur den Zugriff
MehrInstallationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista
Installationsanleitung adsl Privat unter Windows Vista adsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista Diese Konfigurationsanleitung erklärt Ihnen in einfachen und bildlich dargestellten Schritten,
Mehr6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista
5.0 6.8.3.9 Übung - Konfiguration eines WLAN-Routers in Windows Vista Einführung Drucken Sie diese Übung aus und führen Sie sie durch. In dieser Übung werden Sie WLAN-Einstellungen auf dem Linksys E2500
MehrSOFiSTiK AG 2011. Installationsanleitung
SOFiSTiK AG 2011 Installationsanleitung Copyright SOFiSTiK AG, D-85764 Oberschleißheim, 1990-2011 Dieses Handbuch ist urheberrechtlich geschützt. Kein Teil darf ohne schriftliche Genehmigung der SO- FiSTiK
MehrEinrichten eines Postfachs mit Outlook Express / Outlook bis Version 2000
Folgende Anleitung beschreibt, wie Sie ein bestehendes Postfach in Outlook Express, bzw. Microsoft Outlook bis Version 2000 einrichten können. 1. Öffnen Sie im Menü die Punkte Extras und anschließend Konten
MehrEinfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA
Einfach noch mehr rausholen. Bedienungsanleitung Medien BETA MEDIEN BETA- Version Durch MEDIEN BETA können Sie mit Entertain Ihre Bild- und Musikdateien von Ihrem PC oder Laptop auf dem Fernseher anschauen
MehrOutlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom
Outlook Web App 2013 designed by HP Engineering - powered by Swisscom Dezember 2014 Inhalt 1. Einstieg Outlook Web App... 3 2. Mails, Kalender, Kontakten und Aufgaben... 5 3. Ihre persönlichen Daten...
MehrKurzanleitung zur Updateinstallation von SFirm 3.1
Update SFirm 3.1 von Vorgängerversionen Mit dem neuen großen Versionssprung auf die Version 3.1 erhält SFirm eine neue Oberfläche und weitere Funktionen. Besonders die Bearbeitung von SEPA-Lastschriften
Mehrxdsl Privat unter Windows Vista
Installationsanleitung xdsl Privat unter Windows Vista - 1 - xdsl Privat mit Ethernet-Modem unter Windows Vista Sie benötigen für die Installation folgende Elemente: - Zyxel Ethernet-Modem - Netzwerkkabel
MehrExterne Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird
Externe Abfrage von E-Mail für Benutzer der HSA über Mozilla-Thunderbird Vorweg zunächst einige allgemeine Worte: Sie müssen über einen Account bei uns verfügen und ein E-Mail-Postfach bei uns haben. Dann
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrWarenwirtschaft Handbuch - Administration. 2013 www.addware.de
Warenwirtschaft Handbuch - Administration 2 Warenwirtschaft Inhaltsverzeichnis Vorwort 0 Teil I Administration 3 1 Datei... 4 2 Datenbank... 6 3 Warenwirtschaft... 12 Erste Schritte... 13 Benutzerverwaltung...
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrA1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7
Installationsanleitung Einfach A1. A1 WLAN Box Thomson Gateway 585 für Windows 7 Einfach schneller zum Ziel. Zu Ihrer A1 WLAN Box haben Sie eine A1 Installations-CD erhalten, mit der Sie alle Einstellungen
MehrStep by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 von Remotedesktopfreigabe unter Windows Server 2003 Um die Remotedesktopfreigabe zu nutzen muss diese am Server aktiviert werden. Außerdem ist
MehrAnleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013)
Anleitung zur Einrichtung des USB-Speicherzugriffs (SharePort) Für DIR-506L (Stand April 2013) Über den Konfigurationspunkt Speicher können Sie festlegen, ob und wer einen Zugriff auf das an den USB-Port
Mehr