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2 Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 (1) Ziel der gemeinsamen Agrarpolitik ist es: a) die Produktivität der Landwirtschaft durch Förderung des technischen Fortschritts, Rationalisierung der landwirtschaftlichen Erzeugung und den bestmöglichen Einsatz der Produktionsfaktoren, insbesondere der Arbeitskräfte, zu steigern; Quelle: Römische Verträge 1957, Vertrag von Lissabon 2009

3 Die Ziele der GAP - seit 1957 unverändert Artikel 39 der Römische Verträge und des Lissabon-Abkommens Artikel 39 b) auf diese Weise der landwirtschaftlichen Bevölkerung, insbesondere durch Erhöhung des Pro- Kopf-Einkommens der in der Landwirtschaft tätigen Personen, eine angemessene Lebenshaltung zu gewährleisten; c) die Märkte zu stabilisieren; d) die Versorgung sicherzustellen; e) für die Belieferung der Verbraucher zu angemessenen Preisen Sorge zu tragen. Quelle: Römische Verträge 1957, Vertrag von Lissabon 2009

4 Agrar- & Gesamtausgaben der EU-Staaten Verteilung der kumulierten öffentlichen Ausgaben der EU-Mitgliedsstaaten Quelle: Öaterreichisch er Bauernbund nach EuroStat und Institut für höhere Studien, Stand 2005

5 Der Agrarhaushalt der EU: 57,4 Mrd Verteilung der Mittel in der 1. und 2. Säule im Haushaltsjahr 2010 Direktzahlungen Betriebsprämien Betriebsprämien pro Hektar (entkoppelt) Betriebsprämien für Produkte und historische Ausgleichszahlungen (gekoppelt) 1. Säule 2. Säule Markt- Ländliche Massnahmen Entwicklung Exportsubventionen Investitionsförderung Absatzförderung Interventionskäufe Lagerhaltung Futter- und Stärkebeihilfe Nahrungsmittelhilfe Schulobst, etc Agrarumweltmaßnahmen Ökolandbau Dorfentwicklung Katastrophenschutz LEADER Projekte + 10 Milliarden von den Mitgliedsstaaten (Ko-Finanzierung) 39 Milliarden 4,4 Milliarden 14 Milliarden Quelle: EU-Kommission

6 EU-Länder: Grösse Agrarfläche Höfe Agrarfläche (km 2 = 100 Hektar) Betriebe (1000) Frankreich Spanien Großbritannien Deutschland Polen Rumänien Italien Ungarn Bulgarien Irland Griechenland Portugal Tschechische R Österreich Schweden Dänemark Litauen Finnland Slowakei Niederlande Lettland Belgien Estland Slovenien Zypern Luxemburg Malta Gesamt : 299 Quelle: EuroStat, Stand: 2007

7 EU-Länder: Agrarfläche Höfe Agrarfläche (km 2 = 100 Hektar) Betriebe (1000) Stand: : 299 Frankreich Spanien UK Deutschland Polen Rumänien Italien Ungarn Bulgarien Irland Griechenland Portugal Tschechien Österreich Schweden Dänemark Litauen Finnland Slowakei Niederlande Lettland Belgien Estland Slovenien Zypern Luxemburg Malta Gesamt Quelle: EuroStat, Stand:

8 EU-Länder: Verteilung der Agrargelder Erste Säule (Mio ) Zweite Säule (Mio ) Gesamt (Mio ) pro ha Frankreich Spanien Deutschland Italien Grossbritannien Polen Griechenland Rumänien Irland Österreich Portugal Ungarn Niederlande Dänemark Schweden Tschechische R Finnland Belgien Bulgarien Slowakei Litauen Lettland Slovenien Estland Zypern Luxemburg Malta GESAMT Quelle: EuroStat, Stand: 2010

9 Agrareinkommen: Gefälle zwischen EU-Staaten Realeinkommen pro Arbeitskraft (AWU) alte und neue Länder (EU 27 = 100%) Quelle: EU-Kommission, GD Landwirtschaft nach EuroStat, Stand 2010

10 Verteilung der Direktzahlungen der EU 39 Milliarden an 7,9 Millionen Betriebe (2009) 62,5% 60 % der Bauern erhalten 5% der Gelder 60 % der Gelder gehen an 6% der Bauern 43,9% 25,4% 19,0% 9,8% 12,4% 15,8% 5,0% 5,7% 0,4% < > Quelle: EU-Kommission, GD Landwirtschaft nach EuroStat, Stand 2010

11 5% aller Höfe der EU seit 2003 geschlossen Entwicklung der Zahl der Höfe in der EU 12 und EU 15 und in Deutschland - 15 % + 4 % - 47 % - 28 % % - 50 % - 31 % - 16 % - 11 % - 25 % - 14 % - 17 % - 44 % - 13 % - 14 % Quelle: EuroStat, Stand: 2010

12 Auswirkungen der Kappungsvorschläge Reale Grenzwerte (in 1000 und ha) bezogen auf 300 /ha Direktzahlungen ha ha 529 Kappungsgrenze bezogen auf 100% der Direktzahlungen (1000 ) 881 ha ha Kappungsgrenze bei 70 / ha im Jahr abzugsfähiger Lohnkosten pro ha ab Obergrenze Hektar > 150 Tsd > 200 Tsd > 250 Tsd > 300 Tsd Quelle: Europäische Kommission, eigene Berechnungen

13 Deutschland führend in der Spitzenklasse Anzahl der Höfe (absolut) die über an Direktzahlungen erhalten Quelle: Europäische Kommission, Stand 2009

14 pro Arbeitskraft nach Regionen Durchschnittliche Direktzahlungen pro Arbeitskraft / Vollzeitstelle (1000 )

15 Greening der EU-Kommission Voraussetzung für 30% der Direktzahlungen: 1. Drei verschiedene Ackerfrüchte (größte maximal 70%, kleinste mindestens 5%) 2. 7% ökologische Vorrangfläche pro Betrieb auf allen Ackerflächen 3. Kein Umbruch von Dauergrünland

16 Ökologische Vorrangflächen

17 Ökologische Vorrangflächen

18

19 Grünland: Landwirtschaftsflächen in Deutschland 1950 Verteilung nach Hauptnutzungsarten Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Zusammenstellung

20 Landwirtschaftsflächen in Deutschland 2007 Verteilung nach Hauptnutzungsarten Quelle: Statistisches Bundesamt, eigene Zusammenstellung

21 Wann kann Europa sich selbst ernähren? EU-Import und Export von Agrarprodukten in Millionen Hektar Defizit 2008: 34,9 Mio ha 2000: 25,3 Mio ha + 9,6 Mio ha Quelle: von Witzke, % Futtermittel = 26,7 Mio Hektar

22 Stimmen im Rat Sitze im Parlament Stimmen im Ministerrat Sitze im Parlament Bürgerinnen & Bürger (Mio) Deutschland ,0 Frankreich ,4 Großbritannien ,6 Italien ,0 Spanien ,8 Polen ,1 Rumänien ,5 Niederlande ,5 Griechenland ,3 Belgien ,8 Portugal ,6 Tschechische R ,5 Ungarn ,0 Schweden ,3 Österreich ,4 Bulgarien ,6 Dänemark ,5 Slowakei ,4 Finnland ,3 Irland ,5 Litauen ,4 Lettland 4 8 2,3 Slovenien 4 7 2,0 Estland 4 6 1,3 Zypern 4 6 0,8 Luxemburg 4 6 0,5 Malta 3 5 0,4 499, EU- Einwohner gesamt 7 Qualifizierte Ratsmehrheit 245 von 345 Blockademinderheit: 91 Abs. Mehrheit im Parlament 369 von 736 Blockademinderheit: 368

23 EP: Konservativ-Liberale Mehrheit Verteilung der 735 Sitze im Parlament nach Fraktionen

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