Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen

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1 Arbeitsgruppe Multimedia DLmeta in echten Anwendungen Christian Aschoff Till Hänisch Janet Ferko Carola Hölting Universität Ulm Lehrstuhl für Organisation und Management von Informationssystemen Albert-Einstein-Allee Ulm LOMI Universität Ulm, 2001

2 Inhalt DLmeta Übersicht Das Datenmodell Der JAL Java Access Layer Das Schlömer Archiv Meyers Konversationslexikon Fazit, Diskussion & Fragen

3 DLmeta Übersicht Das DLmeta-Datenmodell: Weiterentwicklung des BWDL Datenmodells dient zur Beschreibung und Verwaltung unterschiedlichster Online- Ressourcen ist XML-basiert. ist konform mit dem neuesten Dublin Core Standard. orientiert sich an bibliographischen Standards. Abbildungen in verschiedene bibliothekarische Formate sind grundsätzlich möglich. eignet sich für die Beschreibung aller Mediengattungen und integriert somit heterogene Objekte. Ist erweiterbar. Ist ein Austauschformat, aber auch Basis für Publikations- und Content Management-Systeme im Hochschulbereich Getragen von der DLmeta Initiative (

4 Das Datenmodell (relationale Abbildung)

5 Der JAL Java Access Layer 1/7 Von Hand gegen das Datenmodell zu Programmieren ist aufwendig. Der Java Access Layer vereinfacht generell die Programmierung von Datenbankschnittstellen unter Java. Speziell Webapplikationen lassen sich mit Java hervorragend realisieren (via WebSphere, Jakarta/Tomcat etc.) Ziele des JAL: Vereinfachte Programmierung Unabhängigkeit von der Datenbank Leichtes Migrieren von einem DBS zum Anderen

6 Der JAL Java Access Layer 2/7 Applikation Access-Layer thefactory Hält die Verbindung zur Datenbank, führt Querys durch... thedatastore Allgemeine Schnittstelle zum Datenzugriff theoracledatastore ORACLE spezifisch themysqldatastore mysql spezifisch JDBC

7 Der JAL Java Access Layer 3/7 [...] try { } [...] thefactory f = new thefactory ( new themysqldatastore (" /verysimple", "user", "passwd"), new nameconverter () ); // Datensatz anlegen... Person p = (Person) f.getnewobject ("Person"); p.setid ((String) f.getguid ()); p.setfirstname ("Hans"); p.setlastname ("Meier"); p.create (); // alle Personen suchen... Persons ps = (Persons) f.doquery ("Person", null); while (ps.more ()) { Person ptemp = ps.next (); System.out.println (ptemp.getfirstname ()+" "+ptemp.getlastname ()); } // Datensatz löschen... p.delete (); f.close ();

8 Der JAL Java Access Layer 4/7 Um diesen einfachen Zugriff zu ermöglichen, werden diverse Hilfsklassen benötigt: Der Nameconverter stellt korrekte Klassen zur Verfügung Für jede Tabelle wird eine Klasse für einen Datensatz und eine Klasse für die Ergebnislisten benötigt Diese Klassen von Hand zu erstellen ist aufwendig (nicht kompliziert, aber stupide, speziell bei großen Datenmodellen wie DLmeta) Wir haben ein Tool entwickelt, daß aufgrund einer XML- Beschreibung eines Datenmodells alle Klassen automatisch generiert (+ des Script, um die Datenbank anzulegen und ein Webinterface, um auf der Datenbank tabellenartig zu arbeiten)

9 Der JAL Java Access Layer 5/7 Benutzer Webbrowser/Client Portal Harvester VTS IBM-DL Web-/Appl.Server Web-/Appl.Server Etc. Web/-Appl.Server Access Layer Access Layer Access Layer SAP SAP SAP JDBC Oracle JDBC DB2/Oracle JDBC mysql

10 Der JAL Java Access Layer 6/7 Applikation Access Layer (DLmeta) themultidatastore (zur Zeit nur lesen) DataStore X (z.b. theoracledatasore) DataStore Y (z.b. thermidatastore) DataStore Z (z.b. thexmldatastore)

11 Der JAL Java Access Layer 7/7 Vision Dezentrales Contentmanagement mit zentralem Nachweis Vorteile: lokale Flexibilität (Ideenwettbewerb) aus Nutzersicht homogen Voraussetzung: Standardisierte Schnittstellen zum Metadaten Austausch Standardisiertes (Austausch-)Datenmodell Nachteil: n mögliche Portale mit n(n-1) Netzverbindungen

12 Das Schlömer Archiv Soll einen Überblick über die Werke des Choreographen Joachim Schlömer geben. Enthält verschiedene Medien (Text, Bild, Video,...) Enthält Querverknüpfungen zwischen den Objekten. Stellt verschiedene Perspektiven auf die Werke zur Verfügung (Zeitlich, nach Personen, nach Medien, nach Stücken,...) Ist vollständig auf DLmeta aufgebaut. Technik: SMP mit SuSE Linux 7.2, Jakarta-Tomcat, Oracle, Microsoft Streaming Server. WWW

13 Das Schlömer Archiv

14 Das Schlömer Archiv

15 Das Schlömer Archiv

16 Das Schlömer Archiv

17 Meyers Konversationslexikon Soll das Lexikon von 1888 volltextrecherchierbar zur Verfügung stellen. Enthält zur Zeit ( ) 3283 (Seiten-)Datensätze Viele Benutzer können simultan an dem Lexikon arbeiten, ohne sich in die Quere zu kommen. Hat eine OAI-Schnittstelle. Benutzt nicht DLmeta, kann aber DLmeta erzeugen. Technik: SMP mit SuSE Linux 7.2, Jakarta-Tomcat, MySQL. WWW

18 Meyers Konversationslexikon

19 Meyers Konversationslexikon

20 Meyers Konversationslexikon

21 Meyers Konversationslexikon

22 Meyers Konversationslexikon

23 Meyers Konversationslexikon

24 Meyers Konversationslexikon

25 Fazit Mit DLmeta lassen sich hervorragend unterschiedlichste Medientypen erfassen. Mit dem Java Access Layer lassen sich leicht Webapplikationen schreiben. Das Datenmodell ist aufwendig. Das Datenmodell direkt zu verwenden ist möglich, teilweise aber nicht sinnvoll da aufwendig. Mit einer Teilmenge zu arbeiten und einen DLmeta-Export vorzusehen vereinfacht das Schreiben von Webapplikationen.

26 URLs & Fragen Lehrstuhl für Organisation und Management von Informationssystemen DLmeta Schlömer Archiv Meyers Konversationslexikon Tübinger Internet MultiMedia Server

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