Rechenzentrum Ausblick und Planung des RRZE für die nächsten Jahre

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1 Rechenzentrum 2014 Ausblick und Planung des RRZE für die nächsten Jahre

2 Agenda Wohin geht die Reise Unterstützung Betriebssysteme Windows / Novell Unix Anwendungen Mail (Exchange) Identity Management Aktueller Stand Möglichkeiten Weitere Punkte Virtualisierung Storage/Backup 2

3 Rechenzentrum 2014: UNTERSTÜTZUNG BETRIEBSSYSTEME 3

4 Novell / Windows: Timeline Novell Windows Novell jahrelang Zugpferd in den Bereichen File-Server Directory-Server Groupware (Groupwise) Print-Server für Windows-Clients Aber: Zunehmende Kompatibilitätsprobleme (Win7) Verkauf an Attachmate (3-Teilung, Zukunft? Kosten?) Treffen bei Novell: Out-Sourcing (schon vor Aufkauf), Ausreden, 4

5 Novell / Windows: Zukunft Active Directory Muss für diverse Anwendungen Industrie-Standard Voraussetzung für Management von Windows-Clients Exchange Unterschiedlichsten Programmpaketen Z.B. VMware ESX Keine extra Software auf Client nötig Novell-Client problematisch Kein native Support von Novell CIFS-Exporte scheiter(te)n an NTLMv2 5

6 UNIX: Timeline Irix 2006 HP/UX Solaris Linux Solaris altbewährt Unix-Fileserver (ZFS) Stabile Basis für diverse Dienste Aber: Verkauf an Oracle (Kosten: HW + SW!) Abkehr vom offenen/uni-freundlichen Verhalten Kaum Know-How-Träger für Solaris 6

7 UNIX: Zukunft Solaris 11: Userspace: GPL Default Update/SW-Manager mit Abhängigkeiten! Zukunft: Linux-Systeme Weiterhin Novell? Alternative: Ubuntu Basis kostenfrei LTS Version Support vorhanden (optional) TODO: Auto-Install/Patches Kernel-Module? 7

8 MacOSX: MacOSX Newcomer Support Kein Personal Derzeit nur best effort möglich Besserung durch Wunder = Stelle Abspecken 8

9 Übersicht: Timeline Novell Windows Irix 2006 HP/UX Solaris Linux MacOSX

10 Rechenzentrum 2014 ANWENDUNGEN: MAIL (EXCHANGE)

11 Mail (Exchange) Diverse verstreute Installationen vorhanden ActiveSync Quasi-Standard für Synchronisation Inkl. für mobile Geräte (Addon-Produkt bei Groupwise) Web-Interface Basis-Dienstleistung Für Mitarbeiter (Studenten: dovecot) 2 GB Mailboxgröße 11

12 Rechenzentrum 2014 IDENTITY MANAGEMENT

13 Identity Management: Was bisher geschah Projekt läuft seit 3 Jahren Problemfelder: Zusammenführen unterschiedlicher Datenquelle mit inkonsistenten Informationen Ein Login für (beinahe) alles Web Single Sign-On (DFN-weit) Account / Passwort-Synchronisation Eine zentrale Web-Anwendung zur Kontrolle und Verwaltung für Benutzer Benutzerdaten Dienstleistungen Anfragen / Aufgaben (Workflow) Administratoren Personen / Accounts / Reports 13

14 Identity Management: Angebundene Systeme 14

15 Identity Management: Anzahl der Dienstleist. Kategorie Anzahl Alt-System SSO AD Mein Campus Eduroam (Stand: Juni 2011; Tendenz steigend) 15

16 Identity Management: Workflow-Engine Beispiel: Beantragung Exchange-Postfach 16

17 Identity Management: Benefits Provisionierung von Systemen Anlage, Aktualisierung und Ablauf von Accounts Verwaltung des kompletten Lebenszyklus Integration bestehender Verfahren mittels Enterprise- Lösungen Web-Service EJBs, ESB Datenbanken Verzeichnisdienste 17

18 Rechenzentrum 2014 VIRTUALISIERUNG

19 Aktueller Stand VMware Cluster / Citrix XenServer Cluster (ZUV) Ausfallsicherheit / Failover Load-Balancing Angebot für Kunden Altlasten XEN (OpenSource, schlechtes Management) VMware Server 1.x/2.x (kostenlos) ESXi (Standalone, kostenlos) 19

20 Rechenzentrum 2014 STORAGE / BACKUP

21 Planung GG-Antrag: Zentraler Unified Storage für Windows- und Unix- Clients GG-Antrag Backup-System Neue Anforderungen Menge an Daten Neue Backup-Verfahren (NDMP, VM) 21

22 Vielen Dank für die Aufmerksamkeit Im Anschluss: Zeit für Fragen und Anregungen, sowie Möglichkeit zur Diskussion 22

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