Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker:
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- Marie Eberhardt
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1 ISO Datentechnik
2 ISO Datentechnik Daten: Gründungsjahr 1995 Schwerpunkte Oracle, VMware, Microsoft, Linux und Novell Ausschließlich zertifizierte Techniker: Oracle Certified Professional, VMware Certified Professional, Certified Lotus Professional, Microsoft Certified System Engineer, Redhat Certified Engineer, Novell Certified Linux Engineer, Certified Novell Engineer, ISO Osnabrück ISO Münster Felix-Nussbaum-Weg 1 Von-Witzleben-Straße Georgsmarienhütte Münster Tel.: Tel.: Fax: Fax: info@iso-datentechnik.de info.ms@iso-datentechnik.de
3 ISO Datentechnik Zu unserem Portfolio gehören: IT-Strategie und Technologieberatung Migrations- und Sicherheitskonzepte Projektleitung und Projektmanagement Outsourcing Schulungen Hardware Distribution
4 Partner Partnerschaften mit HP Novell/SuSE VMware Oracle Cisco Citrix Microsoft Borderware Trend Micro Computer Associates Kingston
5 Oracle Hochverfügbarkeit bei Felix Schoeller
6 Anforderungen Weltweite Migration einer Oracle-Infrastruktur zur Bereitstellung der Papierproduktionsdaten (SFDC) Implementierung einer Hochverfügbarkeitslösung Zusätzlicher Desaster-Schutz Strategische Ausrichtung auf Microsoft Clustering Service Upgrade von Oracle 8i auf 9i
7 Lösung Maximale Verfügbarkeit durch mehrschichtige Absicherung Schutz vor Betriebssystem- oder Softwarefehlern durch zwei-knoten Cluster über Microsoft Clustering Service bedingter Schutz vor Hardwarefehlern durch Microsoft Clustering Service (z.b. Ausfall von CPU, RAM, auf einem Knoten) Bei Totalverlust des Clusterverbunds: zusätzliche Absicherung durch Physical Standby Server Im Ergebnis: kein Single Point of Failure!
8 Infrastruktur Hardware Server: 3x HP DL380 lokaler Storage als RAID 1 Storage: SAN HP MSA x72 GB Storage als RAID 1+0 SAN Switch, FC-Adapter, Software Oracle 9i Windows Server 2003 Enterprise Edition Microsoft Cluster Service
9 Aufbau der Hochverfügbarkeitslösung HP DL380 Physical Standby Database via Oracle Data Guard Microsoft Cluster Service HP MSA 1000 HP DL380 HP DL380
10 Szenario 1: Failover beim Ausfall eines Clusterknoten Ausfall wird in Sekunden erkannt Automatischen anstarten der Dienste auf dem passiven Knoten (ohne jeden administrativen Eingriff) Virtuelle Cluster IP wandert auf passiven Knoten dadurch keinerlei Anpassungen auf dem Client (tnsnames.ora) oder der Applikation notwendig Downtime max. 60 Sekunden!
11 Szenario 2: Switchover im Cluster-Wartungsfall Bei geplanter Downtime des gesamten Clusters (z.b. bei Wartungsarbeiten an der SAN) Reibungsloser Switchover auf die Physical Standby Database über Oracle Data Guard Nach den Wartungsarbeiten: Switchback auf den Cluster Kein Datenverlust Downtime bei sauberer Vorbereitung im Minutenbereich
12 Szenario 3: Failover im Desasterfall Totalausfall der SAN oder beider Clusterknoten als Desasterfall aber auch logischer Fehler kann ein Desasterfall bedeuten (DROP TABLE, DROP USER, ) Schutz vor logischen Fehlern über zeitverzögertes anwenden der Redologs. Failover auf Standby Database über Dataguard Datenverlust je nach Setup: % Absicherung ohne Datenverlust möglich 2. Transaktionen im festgelegten Zeitfenster müssen nachgetragen werden Wichtig: Produktionsabläufe werden nicht beeinträchtigt!
13 Vielen Dank! noch Fragen?
14 Vielen Dank! Vielen Dank! ISO Datentechnik GmbH Florian Benne
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Verfügbarkeit von Applikationen und Failover Szenarien Winfried Wojtenek wojtenek@mac.com Verfügbarkeit % Tage Stunden Minuten 99.000 3 16 36 99.500 1 20 48 99.900 0 9 46 99.990 0 0 53 99.999 0 0 5 Tabelle
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