Erfahrungsbericht aus Russland

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Erfahrungsbericht aus Russland"

Transkript

1 Erfahrungsbericht aus Russland Name: Xenia Makarowa Semester: Sommersemester Heimatuniversität: Linguistische Universität Nishnij Nowgorod Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach: Theorie und Didaktik des Fremdsprachenunterrichts und der fremden Kulturen Zeitpunkt: 7. März 5. August 2014

2 Vorbereitung Erst als ich erfuhr, dass ich die Möglichkeit bekommen hatte, ein Semester in Deutschland zu studieren, sollte ich meine Familie dazu vorbereiten, dass ich fünf Monate lang nicht zu Hause sein werde. Das war aber ganz leicht, weil alle meine Familienmitglieder so was sich selbst schon seit lange gewünscht hatten und in mir diesen Wunsch erfüllen wollten. Jeder wollte mir ein paar Tipps geben, was, wo und wie viel. Mein Papa hatte zu dieser Zeit sein in der Schule gelerntes Deutsch im Kopf erfrischt und begann mit mir oft auf Deutsch zu reden, damit ich mich seiner Meinung nach an deutsche Atmosphäre langsam gewöhne. Was für mich sehr schwer vorkam, war die Stadt Weingarten, die ins Russische übersetzt ganz lustig klingt, auf der Weltkarte zu finden. Weiter kamen Gespräche mit den Lehrern in unserer Universität, für die, ehrlich gesagt, sehr schade war, dass Tanja (meine Kommilitonin, mit der ich nach Weingarten fahren möchte) und ich das ganze Semester in ihrer Vorlesungen und Seminaren fehlen sollten. Aber ein paar Souvenirs und tolle Magneten aus Deutschland sollten ihr Herz abtauen, habe ich mir gedacht. :) Mal sehen ))) Ganz wichtig war für mich, sofort eine Liste den notwendigsten Dokumente und Papiere vorzubereiten, um nichts zu vergessen und ruhig auf die Arbeit anzumachen. Zu unserem Glück, stand Internationale Office in Weingarten und von unserer Universität immer zur Hilfe. Frau Kuligina interessierte sich ständig dafür, ob es uns so weit gut läuft und ob wir was brauchen. Sie und meine Kurator Frau Suprun hatten mir viel mit der Ausfertigung meiner Dokumente und dem Motivationsschreiben geholfen. Im Unterricht hatten sie absichtlich die Themen ausgesucht, die sie in erster Linie für uns nötig hielten. Dafür bin ich ihnen herzlich

3 dankbar, und besonders für das Thema Phasen des Kulturschocks, Stereotype und Vorurteile den Deutschen gegenüber. Da ich nicht alleine war, sondern mit Tanja, war das nicht viel interessanter, für das Visum nach Moskau zu fahren (das war meine erste Fahrt nach Moskau und es war -30 Grad, aber das ist schon nicht so wichtig ) und die Tickets zu buchen. Hier muss ich erwähnen, dass wir nach Deutschland, genauer gesagt, nach München, mit Aeroflot Russian Airlines gelandet waren. Von München fliegen wir auch zurück. Es ist besser, Tickets möglichst früher zu buchen, sobald der Preis noch nicht so hoch ist. Mit dem Eisenverkehrssystem in Deutschland ist es ganz leicht, die nötigen Verbindungszüge zu finden und mit dem billigeren Preis zu fahren. Wir brauchen dafür nur die Karte MasrerCard und mehr Leute, besser fünf.)) So haben wir zu dem Bodensee und zu den in der Nähe liegenden Städtchen gereist. Vor der Reise war es für uns auch notwendig, die Krankenversicherung zu machen. Alle Papiere zu sammeln war nicht schwierig, man sollte nur erfahren, ob diese Krankenversicherung in Deutschland akzeptiert wird. Studium im Gastland Was das Studium in Weingarten angeht, hat es viele Unterschiede von unserer Universität. Das erste, was mir eingefallen war, war das, dass wir unsere zukünftigen Vorlesungen und Seminare selbst auswählen durften. Zu Hause wäre es vielleicht von vielen Studenten gewünscht, aber doch nicht möglich. Wir haben ein strenges Programm, laut dessen alle gleiche Ausbildung bekommen. Hier hatten wir diese Gelegenheit gut gebraucht und die Fächer ausgewählt, die wir selbst interessant und nützlich fanden. Neu und am Anfang schwer für mich war dieses Kopiersystem an

4 der Hochschule. Man soll alle notwendigen Materialien zu dem Unterricht zuerst auf den Studentenausweis speichern, danach nur kann man sie ausdrucken. Was Hausaufgaben angeht, dachte ich zuerst, die Lehrer verlangen nichts von uns und geben überhaupt keine Hausaufgabe. Später wurde mir klar, dass alles, was wir Neues im Unterricht erfahren, sollen wir zu Hause gut erarbeiten und während der praktischen Aufgaben präsentieren. Die Minuten der Wiederholung des Themas am Anfang der Vorlesung fand ich auch sehr nützlich. Die ruhige und sonnige Atmosphäre in der Bibliothek ist bloß erstaunlich. Es gibt da eine große Auswahl von den Büchern. Außerdem sind die Sessel da soooo bequem für das Lesen! Aufenthalt Aber der Aufenthalt in Weingarten ist nicht nur das Studium an der PH, sondern eine Menge Freunde, mit denen wir jede freie Minute verbracht hatten. Hier gibt es sehr viele ausländische Studierende, die ich beim Besuchen der Deutsch-, Englisch- und Spanischkurse kennengelernt hatte. Es wurden viele Stammtische während des Semesters mit Hilfe von International Office dargestellt. Aber ich soll sagen, wir haben selbst ähnliche Abende auch gemacht. So weiß ich jetzt, wie das chilenische, türkische und peruanische Essen, indischer und nepalesischer Tee schmecken. Und an meinem Geburtstag hatten meine ausländischen Freunde erfahren, wie lecker das russische Essen ist. Mit meinen neuen Freunden habe ich selten im Zimmer gesessen. Wir haben zwei große Ausfluge nach Budapest und Prag und nach Paris, Brüssel, Berlin und Köln gemacht und eine Menge von kleineren Exkursionen nach München, Friedrichshafen, Lindau, Ulm, auf die Insel Mainau. Noch über die Exkursionen soll ich sagen, wir sollen jedes Wochenende, jeden freien Tag nützen, um die Welt zu sehen und neue

5 Eindrücke zu bekommen. Vielen Dank möchte ich unserem International Office dafür sagen, dass es uns ständig eine neue Exkursion angeboten hatte. Am liebsten hat mir der Ausflug zu dem Friedrichshafen mit Manuela Dornfeld und Monica Bravo Granström gefallen. Unsere Freizeit habe ich mit der Gruppe The old Shuh von Studenten von der PH ganz schön und lustig verbracht. Wir haben zusammen eine Reise nach Stuttgart zu dem Frühlingsfest gemacht. Sogar diese ein paar Stunden im Zug unterwegs bleiben für mich unvergesslich. Noch als ich in Russland war, kannte ich eine Studentin aus Weingarten, die an meiner Uni ihr Praktikum machte. Ich war sehr froh, als sie Tanja und mich schon am ersten Wochenende zu sich nach Hause eingeladen hatte. Sie hatte uns viel geholfen, nicht nur beim Deutschund Schwäbischverstehen, sondern auch mit ihrer Unterstützung und Fürsorge. Ihre (und seit März unsere auch) Freundin Nadja war auch immer dabei, wenn wir Schwierigkeiten und Missverständnissen hatten. Ich bin überzeugt, dass wir im Weiteren auch im Kontakt bleiben. Mit meinen Nachbarn hatte ich Glück, weil sie alle so nette Leute sind. Mit unserem Putzplan hatten wir auch keine Probleme. Das war echt interessant, beim Regen auf dem Balkon zu stehen, das Gewitter zusammen zu beobachten und unsere Kulturen zu vergleichen. Meine fünf Nachbarn eine Deutsche, drei Deutschen und ein Inder sind zu meinen Freunden geworden. Wir haben zusammen auch das Fußballspiel geschaut, wo Deutschland seinen vierten Stern bekommen hatte. Das ist schon eine Geschichte! Jetzt wenn ich zurückblicke, verstehe ich, es könnte alles so nicht sein und nicht passieren, hätte PH Weingarten kein enges Kontakt mit meiner Uni und hätte International Office uns nicht geholfen und das alles nicht organisiert. Ich möchte deshalb ein großes und herzliches Danke! an Winfried Abt, Manuela Dornfeld, Christa Lefrang äußern und ihnen alles

6 Beste wünschen, dem Austauschprogramm - das weitere Leben. Meinen Lehrern Frau Suprun und Frau Kuligina danke ich dafür, dass sie mir diese Möglichkeit geschenkt haben, an diesem Programm teilzunehmen. Jetzt, als bis meine Abfahrt aus Weingarten nur einige Tage bleiben, verstehe ich, wir sehr ich diese kleine Stadt vermissen werde und solcher Wert für mich all diese Ereignisse sind. Die Sprache zu können ist nur ein Mittel auf dem Weg die Kultur und die Leute zu verstehen. Das habe ich hier in Weingarten gelernt. Ich bin sicher, dass alles, was ich hier bekommen habe, alles, was mir die Pädagogische Hochschule beigebracht hat, werde ich in meinen Beruf als Lehrer bringen, um in den Kindern die Liebe zu der deutschen Sprache und Kultur anzuerziehen. Zustimmungsklausel Ich bin einverstanden, mein Bericht und Bilder auf der Internetseite der Pädagogischen Hochschule Weingarten veröffentlichen zu lassen.

7

8

9

Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien

Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Zwei Auslandsemester in Weingarten Name: Hernán Camilo Urón Santiago Heimatuniversität: Universidade Federal de Santa Catarina Brasilien Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten Studienfach:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Universität München Studiengang und -fach: Technologie- und Managementorientierte Betriebswirtschaftslehre In welchem Fachsemester

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

Erfahrungsbericht: KULeuven

Erfahrungsbericht: KULeuven Erfahrungsbericht: KULeuven Ich war vom September 2011 bis Juli 2012 an der Katholischen Universität Leuven. Um mich rechtzeitig nach einer Wohnung umzuschauen, bin ich, bevor das Studium angefangen hat,

Mehr

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB)

Erfahrungsbericht. School International Business (SIB) Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Technische Hochschule Georg Simon-Ohm Nürnberg Studiengang und -fach: International Business/ BWL In welchem Fachsemester befinden Sie

Mehr

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht

Kateryna Khyzhniak. Universität Konstanz Geistenswissenschaftliche Sektion, Sprachwissenschaften Aufenthaltsbericht Aufenthaltsbericht Dank dem Rotary Club habe ich die Möglichkeit gehabt, die bis jetzt größte Erfahrung in meinem Leben zu bekommen, nämlich ein Auslandsjahr für das Studium an einer der anerkantesten

Mehr

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne

Erfahrungsbericht. Ich erkläre mich mit der Veröffentlichung meines Erfahrungsberichtes (ohne Erfahrungsbericht Name: Erl Vorname: Andreas E-mail: Andreas.erl@gmx.net X Studiensemester Praxissemester Diplomarbeit Gasthochschule: BMF Budapest Firma: Firma: Zeitraum: 02/06-06/06 Land: Ungarn Stadt:

Mehr

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia

Namibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule

Mehr

Jonas Kötz. Lisa und Salto

Jonas Kötz. Lisa und Salto Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas

Mehr

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015

Millipede Kindergarten, Dublin Anna. Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 Millipede Kindergarten, Dublin Anna Sprachpraxis - LABG 2009 6. Semester 12.05.2015 05.08.2015 MILLIPEDE Kindergarten Der Milipede Kindergarten ist ein privater, bilingualer Kindergarten in Dublin. Er

Mehr

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/

2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

University of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester

University of Newcastle Newcastle, Australia. Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Newcastle, Australia Kathrin Ba/Ma BfP 11. Semester Ich habe hier hauptsächlich Seminare für mein Kunst-Studium besucht und die Uni zeichnete sich durch eine sehr große Kunst-Fakultät aus, in der ich viele

Mehr

RUNDBRIEF OKTOBER 2015

RUNDBRIEF OKTOBER 2015 RUNDBRIEF OKTOBER 2015 Hola a todos (hallo alle zusammen), und schon ist wieder ein Monat ins Land gegangen und ich fühle mich einfach super wohl im Land der Inkas. Was die Schule betrifft stand der Monat

Mehr

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko

Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Erfahrungsbericht Auslandsstudium Mexiko Nach sehr guter Beratung von 2 Studentinnen aus den höheren Semestern und der freundlichen Unterstützung des CIEM-Teams habe ich mich am 18. Januar 2010 auf nach

Mehr

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016

L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.

Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen

Mehr

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.

1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min. EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer

Mehr

Was kann ich jetzt? von P. G.

Was kann ich jetzt? von P. G. Was kann ich jetzt? von P. G. Ich bin zwar kein anderer Mensch geworden, was ich auch nicht wollte. Aber ich habe mehr Selbstbewusstsein bekommen, bin mutiger in vielen Lebenssituationen geworden und bin

Mehr

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER

ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER ERFAHRUNGSBERICHT AUSLANDSSEMESTER AN DER UNIVERSIDAD DE CÁDIZ SOMMERSEMESTER 2013 (FEBRUAR JUNI) MARTIN BUSER 1. Vorbereitung: Learning Agreement: Am besten sucht man sich eine Partnerhochschule der eigenen

Mehr

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen):

ALLGEMEINES Wie hoch waren die monatlichen Kosten für? Kosten für Kopien, Skripten, etc.: Sonstiges (Ausgehen): PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: (freiwillige Angabe) E-Mail: (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen: Universidad Carlos 3 de Madrid Studienrichtung

Mehr

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern,

Vorderthal, 15. April 2013. Liebe Eltern, Vorderthal, 15. April 2013 Liebe Eltern, die Qualität unserer Schule ist uns wichtig. Da zum Lernerfolg eines Kindes auch die Erledigung von Hausaufgaben und das Lernen zu Hause gehören, sind Sie als Eltern

Mehr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr

1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - 08.09.2010 19:00 Uhr 1: 9. Hamburger Gründerpreis - Kategorie Existenzgründer - Sehr geehrter Herr Bürgermeister, sehr geehrter Herr Dr. Vogelsang, sehr geehrter Herr Strunz, und meine sehr geehrte Damen und Herren, meine

Mehr

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011

ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 ΤΠΟΤΡΓΔΙΟ ΠΑΙΓΔΙΑ ΚΑΙ ΠΟΛΙΣΙΜΟΤ ΓΙΔΤΘΤΝΗ ΜΔΗ ΔΚΠΑΙΓΔΤΗ ΚΡΑΣΙΚΑ ΙΝΣΙΣΟΤΣΑ ΔΠΙΜΟΡΦΩΗ ΣΕΛΙΚΕ ΕΝΙΑΙΕ ΓΡΑΠΣΕ ΕΞΕΣΑΕΙ ΥΟΛΙΚΗ ΥΡΟΝΙΑ 2010-2011 Μάθημα: Γερμανικά Δπίπεδο: 3 Γιάρκεια: 2 ώρες Ημερομηνία: 23 Mαΐοσ

Mehr

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin

Ausbildung. Erfahrungsbericht einer Praktikantin Ausbildung Erfahrungsbericht einer Praktikantin Lilia Träris hat vom 26.05. 05.06.2015 ein Praktikum in der Verwaltung der Gütermann GmbH absolviert. Während dieser zwei Wochen besuchte sie für jeweils

Mehr

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung

Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Dies sind die von Ihnen angeforderten QuantumNews für Kunden und Freunde der Naturheilpraxis * Andreas Frenzel * QuantumTao * Coaching * Paarberatung Telefon: 0451-611 22 179 * 23568 Lübeck Wollen Sie

Mehr

Erfahrungsbericht. Vorbereitung

Erfahrungsbericht. Vorbereitung Erfahrungsbericht Name: Katsiaryna Matsulevich Heimathochschule: Brester Staatsuniversität namens A.S. Puschkin Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten E-Mailadresse: kitsiam16@gmail.com Studienfach:

Mehr

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren

Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als

Mehr

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe.

Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Predigt Salvenmoser: Nun aber bleiben Glaube, Hoffnung, Liebe. Vor einigen Tagen habe ich folgende Meldung in der örtlichen Presse gelesen: Blacky Fuchsberger will ohne Frau nicht leben. Der Entertainer

Mehr

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz

Internationale Beziehungen und Mobilitätsprogramme Fax: +43 / (0)316 / 873 6421. A - 8010 Graz PERSÖNLICHE DATEN: Name des/der Studierenden: Tobias Ollmann (freiwillige Angabe) E-Mail: tobias.ollmann@student.tugraz.at (freiwillige Angabe) Gastinstitution und Angabe der Fakultät / Gastunternehmen:

Mehr

Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg

Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Erfahrungsbericht: Julius Maximilians Universität, Würzburg Von: Denise Truffelli Studiengang an der Universität Urbino: Fremdsprachen und Literatur (Englisch, Deutsch, Französisch) Auslandaufenthalt in

Mehr

Kreativ visualisieren

Kreativ visualisieren Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns

Mehr

Von Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II

Von Steuben Straße 18 48143 Münster Tel. 0251 981128 0 www.geba muenster.de. Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Auslandsaufenthalt am Edinburgh College Teil II Julia (Regenbogenschule): In Deutschland wurde immer gesagt, ich kann eine Arbeit im Verkauf körperlich nicht schaffen. In Schottland habe ich mich innerlich

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.

40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst. 40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass

Mehr

Elternzeit Was ist das?

Elternzeit Was ist das? Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das

Mehr

Kinder der Welt. Sophie

Kinder der Welt. Sophie Kinder der Welt Kinder der Welt ist ein Thema der Grundschulen von Hoyerswerda. Die Grundschule an der Elster hat das Thema Asien gewählt. Es gab viele Länder z.b. China, Japan und so weiter. Die anderen

Mehr

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht

Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das

Mehr

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga

Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Erfahrungsbericht: University of Tennessee at Chattanooga Ich habe von August bis Dezember im Jahr 2013 ein Auslandssemester in Chattanooga, Tennessee verbracht. Ich bin mit großer Vorfreude am 14. August

Mehr

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Akademische Auslandsamt Ihrer Hochschule oder an studierende@bw-stipendium.de. 10.2014 03.

Bei Fragen wenden Sie sich bitte an das Akademische Auslandsamt Ihrer Hochschule oder an studierende@bw-stipendium.de. 10.2014 03. BADEN-WÜRTTEMBERG-STIPENDIUM FÜR STUDIERENDE ERFAHRUNGSBERICHT Bitte stellen Sie Ihren Bericht spätestens 4 Wochen nach Ende Ihres Stipendienaufenthalts in Ihrem persönlichen Profil in das Onlineportal

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

Mein Jahr in Südafrika! "Masisukume Sakhe"

Mein Jahr in Südafrika! Masisukume Sakhe Newsletter No 1 Juli 2012 Hallo liebe (r) Interessierte, die Vorbereitungen für meinen Aufenthalt in Südafrika - genauer - in der Provinz KwaZulu Natal - genauer - in Richmond und noch einmal genauer -

Mehr

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?

Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?

Mehr

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ

Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Chemie für Studierende der Human- und Zahnmedizin FAQ Fragen Allgemeine Fragen: 1. Warum erhalte ich keine Antwort auf meine E-Mail? 2. Wo finde ich detaillierte Informationen zum Fach Chemie für Studierende

Mehr

Erfahrungsbericht MolMed

Erfahrungsbericht MolMed Erfahrungsbericht MolMed Zielland/Ort: China/ Shanghai Platz erhalten durch: (Universität/Fakultät/Privat): Fakultät Bei privater Organisation: Mussten Studiengebühren bezahlt werden? Universität: Tongji

Mehr

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.

Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer. Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06. Namibiakids e.v. Usakos, Namibia Jennifer Kulturwissenschaften Angewandte Sprachwissenschaften 10. Fachsemester 24.03.2014 01.06.2014 Namibiakids e.v. Namibiakids e.v. ist ein gemeinnütziger Verein, der

Mehr

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.

Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder

Mehr

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1

Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld

Mehr

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin

Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Viviane Der Aufenthalt der europäischen Klasse in Berlin Vom 14. bis zum 17. Oktober haben meine Kommilitonen und ich die schöne Hauptstadt Deutschlands besichtigt, wo es viel zu sehen gab! Wir wurden

Mehr

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.

Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03. Feedback der Teilnehmer des Mexiko- Austausches des Lise- Meitner- Gymnasiums Remseck am Colegio Alemán in Guadalajara vom 23.02. 14.03.2014 positiv A Freundlich und total offen (alle am Colegio Alemán)

Mehr

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel

Serienbrieferstellung in Word mit Kunden-Datenimport aus Excel Sehr vielen Mitarbeitern fällt es schwer, Serienbriefe an Kunden zu verschicken, wenn sie die Serienbrieffunktion von Word nicht beherrschen. Wenn die Kunden mit Excel verwaltet werden, genügen nur ein

Mehr

Liebe oder doch Hass (13)

Liebe oder doch Hass (13) Liebe oder doch Hass (13) von SternenJuwel online unter: http://www.testedich.de/quiz37/quiz/1442500524/liebe-oder-doch-hass-13 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Yuna gibt jetzt also Rima

Mehr

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London

Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15. in London Praktikumsbericht zum ALP in der Mary Evans Picture Library (MEPL) Vom 19.09. 13.11.15 in London Während der Ausbildung die Möglichkeit zu bekommen einfach mal eben 2 Monate ins Ausland zu gehen um dort

Mehr

Gutes Leben was ist das?

Gutes Leben was ist das? Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das

Mehr

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)

Befragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz) Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1

Mehr

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen)

Erntedankfest. Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Erntedankfest Thema: Aktion: Vorbereitung: Danken und Teilen (Entwurf für Eltern Kindgruppen) Puppenspiel mit Handpuppen: Hund, Hase. Bär, (es sind drei Erwachsene für das Puppenspiel notwendig), mit den

Mehr

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011)

Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Produktionsplanung und steuerung (SS 2011) Teil 1 Sie arbeiten seit 6 Monaten als Wirtschaftsingenieur in einem mittelständischen Unternehmen in Mittelhessen. Das Unternehmen Möbel-Meier liefert die Büroaustattung

Mehr

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007

1 / 12. Ich und die modernen Fremdsprachen. Fragebogen für die Schülerinnen und Schüler der 5. Klasse Februar-März 2007 1 / 12 Fachbereich 05 : Sprache Literatur - KulturInstitut für Romanistik Abt. Didaktik der romanischen Sprachen Prof. Dr. Franz-Joseph Meißner Karl-Glöckner-Str. 21 G 35394 Gießen Projet soutenu par la

Mehr

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen

Optimal A1 / Kapitel 6 Sprachenlernen Über Lerntechniken sprechen Über Lerntechniken sprechen Sprechen Sie über Ihre Lerngewohnheiten. Was passt für Sie? Kreuzen Sie an, und sprechen Sie mit Ihrem /Ihrer Partner /(in). Fragen Sie auch Ihren /Ihre Partner /(in). allein

Mehr

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13.

Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Beurteilung Feuerdrachen Meridian Qigong mit Master Wu, 05.07. 07.07.13. Teilnehmer insgesamt: 12, Bewertungen 12 1. Fragen zum Unterricht a) Wie war der Lehrer? 12 Sehr gut ok schlecht b) Ist der Lehrer

Mehr

Kulturelle Evolution 12

Kulturelle Evolution 12 3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach

Mehr

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei

der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei der die und in den von zu das mit sich des auf für ist im dem nicht ein eine als auch es an werden aus er hat daß sie nach wird bei einer um am sind noch wie einem über einen so zum war haben nur oder

Mehr

Die Post hat eine Umfrage gemacht

Die Post hat eine Umfrage gemacht Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.

Mehr

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen

einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen einen Vibrator benutzt; wie man bei einem Kredithai einen Kredit zu 17 Prozent aufnimmt, der in 30 Tagen zur Rückzahlung fällig wird; wie man seinen ersten Scheidungsanwalt engagiert; worauf man bei der

Mehr

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir?

PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012. Was wünschst du dir? PREDIGT ZUM 1. ADVENT 2012 Was wünschst du dir? 1. Advent (V) 2012 (Einführung des neuen Kirchenvorstands) Seite 1 PREDIGT ZUM SONNTAG Gnade sei mit euch und Friede von dem, der da ist und der da war und

Mehr

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau

Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-

Mehr

Argentinien seit 2007

Argentinien seit 2007 Schüleraustausch am AJC-BK mit eer Schule Argentien seit 2007 Das Adam-Josef-Cüppers-Berufskolleg hat im Jahr 2007 das erste Mal een Schüleraustausch mit der Hölters-Schule Argentien itiert. nachfolgenden

Mehr

Auslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und

Auslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und Auslandspraktikum an der Deutschen Schule Valparaíso in Chile im Rahmen des Erweiterungsstudienganges Deutsch als Fremdsprache an Grund- und Hauptschulen Sabine Marie-Luise Günther Email: smlguenther@web.de

Mehr

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident,

Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen. Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, Rede zu Protokoll TOP 74 Straßenverkehrsrecht Peter Hettlich MdB, Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Sehr geehrte Frau Präsidentin/Sehr geehrter Herr Präsident, liebe Kolleginnen und Kollegen, meine Damen

Mehr

Sibylle Mall // Medya & Dilan

Sibylle Mall // Medya & Dilan Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne

Praktikum bei SBS Radio in Melbourne Praktikum bei SBS Radio in Melbourne 05.02.2015 bis 20.03.2015 Lara Wissenschaftsjournalismus 5. Semester Über SBS Radio SBS - der Special Broadcasting Service- ist eine der beiden öffentlich-rechtlichen

Mehr

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich

Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Erfahrungsbericht: Ein Auslandspraktikum bei der Interseroh Austria in Österreich Mein Name ist Kimhout Ly. Ich bin 21 Jahre alt und mache eine Ausbildung zum Kaufmann im Groß- und Außenhandel bei der

Mehr

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete

Versetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen

Mehr

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden

Schritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr

Mehr

Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa. Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013

Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa. Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013 Tecnológico de Monterrey in Monterrey, Mexiko Lisa Fakultät Maschinenbau Logistik 9. Fachsemester 05.08.2013 04.12.2013 Tecnòlogico de Monterrey Die Tec ist eine private Universität und gilt als eine der

Mehr

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.

DAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen. Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht

PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Personenbezogene Angaben PROMOS 2014 - Erfahrungsbericht Vorname: Selina Gastland: USA Studienfach:Wirtschaftswissenschaft Gastinstitution: University of Michigan-Flint Erfahrungsbericht (ca. 2 DIN A4

Mehr

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!

Mehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor! Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen

Mehr

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115

Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410

Mehr

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7

Senioren ans Netz. schreiben kurze Texte. Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Senioren ans Netz Lektion 9 in Themen aktuell 2, nach Übung 7 Was lernen Sie hier? Sie üben Leseverstehen, suchen synonyme Ausdrücke, sagen Ihre Meinung. Was machen Sie? Sie erkennen und erklären Stichwörter,

Mehr

Evangelisieren warum eigentlich?

Evangelisieren warum eigentlich? Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС

МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС МИНИСТЕРСТВО НА ОБРАЗОВАНИЕТО И НАУКАТА ЦЕНТЪР ЗА КОНТРОЛ И ОЦЕНКА НА КАЧЕСТВОТО НА УЧИЛИЩНОТО ОБРАЗОВАНИЕ ТЕСТ ПО НЕМСКИ ЕЗИК ЗА VII КЛАС I. HÖREN Dieser Prüfungsteil hat zwei Teile. Lies zuerst die Aufgaben,

Mehr

Erst Lesen dann Kaufen

Erst Lesen dann Kaufen Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber

Mehr

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU

Anleitung. Empowerment-Fragebogen VrijBaan / AEIOU Anleitung Diese Befragung dient vor allem dazu, Sie bei Ihrer Persönlichkeitsentwicklung zu unterstützen. Anhand der Ergebnisse sollen Sie lernen, Ihre eigene Situation besser einzuschätzen und eventuell

Mehr

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen

Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Kongress Kinder.Stiften.Zukunft Workshop Willst Du mit mir gehen? Die richtigen Partner finden, Ressourcen finden und zusammenführen Dr. Christof Eichert Unsere Ziele: Ein gemeinsames Verständnis für die

Mehr

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten

Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Erfahrungsbericht für BayBIDS-Stipendiaten Name Ihrer Hochschule: Hochschule Ansbach Studiengang und -fach: Multimedia und Kommunikation In welchem Fachsemester befinden Sie sich momentan? 2. Semester

Mehr

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.

Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor

Mehr

Organisationsteam Vorwoche 2015

Organisationsteam Vorwoche 2015 An die Studienanfänger der Informatik, med. Informatik Medieninformatik und Mathematik in Medizin Und Lebenswissenschaften Im Wintersemester 2015/2016 Sektionen MINT Organisationsteam Vorwoche 2015 Ihr

Mehr

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999

Mind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999 Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell

Mehr

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation

Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden

Mehr

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std.

Das Gewissen. 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. Das Gewissen 1. 3. Sekundarstufe 1 2 Std. 1. Lektion Die Schüler philosophieren über das Gewissen. Sie sollen sich klar werden, was das für eine Instanz ist, die wir Menschen haben, wie man es einsetzen

Mehr

Was ist das Budget für Arbeit?

Was ist das Budget für Arbeit? 1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in

Mehr

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende

Praktikum außerhalb Europas. Informationen für Studierende Praktikum außerhalb Europas Informationen für Studierende Liebe Studentin, lieber Student, Sie wollen im Laufe Ihres Studiums internationale Erfahrungen sammeln und interkulturelle Kompetenzen erlangen?

Mehr