Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014

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1 Dokumentationsleitfaden für die Projektbeschreibung zur Auszeichnung Umweltschule in Europa / Internationale Agenda 21-Schule 2013/2014 Bitte füllen Sie diesen Dokumentationsleitfaden am Computer aus. Einfach in die grauen Kästchen klicken und los geht s. Schicken Sie das ausgefüllte Formular und je 3 Bilder für Handlungsfeld 1 und 2 (separat als JPEG.Bild-Datei) bitte per an Iris Kirschke. i-kirschke@lbv.de Einsendeschluss: bis spätestens Montag, den 30. Juni 2014 Angaben zur Schule Name der Schule: Werner-von Siemens-Realschule Anschrift: Elise-Spaeth-Straße Telefon/Fax: /23 hol@wvs-erlangen.de Ansprechpartner für Umweltschule in Europa: Uta Holland Anzahl der Klassen insgesamt: 31 Anzahl der Klassen, die an den Projekten beteiligt waren: 3 Anzahl der Kolleginnen/Kollegen, die an den Projekten beteiligt waren: 25 Selbsteinschätzung als 1, 2 oder 3-Sterne-Schule: 2 Sterne Teilnahme an der Auszeichnung: das 5. Mal Handlungsfeld 1 Projektthema: Umgestaltung des Atriums Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Der Wunsch, das Atrium zu verändern entstand im Schulentwicklungsteam (SET-Projekt Gute, gesunde Schule). Das Atrium war schon in die Jahre gekommen, d.h. zugewachsen, vermoost, nicht sehr attraktiv, um sich darin aufzuhalten oder zu erholen. Zuerst fanden wir durch die Elternbeteiligung im SE-Team einen Gärtner (Schülervater), dann zeichneten SchülerInnen im Kunstunterricht einen Plan mit ihren Wunschvorstellungen und das SE-Team brachte ebenfalls seine Vorstellungen ein. Das Projekt startete dann im Herbst 2013 mit 4 Terminen. Im Wesentlichen wurden nacheinander: ein Baum gefällt, ein Teil der Hecken entfernt, das Moos entfernt, Boden abtransportiert, Schotter eingebracht, Erde aufgefüllt und dann bepflanzt. Im Frühjahr geht an mehreren Terminen die Fertigstellung voran: Kies auffüllen und verkleben, Randsteine setzen, Brunnen wieder zum Sprudeln bringen, Sonnenterrasse fertigstellen. Den Abschluss wird dann die Möblierung und Einweihung des neu gestalten Atriums mit der gesamten Schulfamilie darstellen. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen):

2 Das Atrium soll wieder ein grüner Freiraum im Schulgelände werden, in den sich sowohl Lehrer als auch Schüler während der Pause oder nachmittags zurückziehen können, indem man Ruhe findet, wenn man dem lauten Pausenhof entgehen möchte. Von Lehrerseite wurde der Vorschlag auch von einer Arbeitsgruppe Lehrergesundheit eingebracht. Die alten Bäume wurden als Schattenspender stehen gelassen, neue Pflanzen mit einem japanischen Eck, einem Ruheort mit Gräsern und Bambus und eimem eher südländischen Bereich gestaltet. Insofern haben wir im Sinne der Nachhaltigkeit sowohl eine neue Bepflanzung als auch einen Erholungsort geschaffen, den viele Schülergenerationen nutzen werden. In unserer hektischen Zeit wird das Atrium vor allem für die Ganztagsklassen als Rückzugsort viel Freude bringen. Finanziert wurde das Ganze im wesentlichen von der Stadt Erlangen (Schulaufwandsträger), dem Elternbeirat, dem GUVB und den rückerstatteten Parkplatzkosten. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): Die SchülerInnen waren von Beginn an an dem Projekt beteiligt, da sie genau wie Eltern mit im Schulentwicklungsteam sitzen. Die Pläne wurden von ganzen Klassen im Kunstunterricht gezeichnet und dann im SE-Team weiterentwickelt. Bei den Arbeitseinsätzen waren immer einige Schüler mit im Einsatz. Jetzt im Frühling wird das neu bepflanzte Atrium von der Schulgartengruppe gegossen. Handlungsfeld 2 Projektthema: Auf die Vielfalt kommt es an leckere Pausensnacks Beschreiben Sie die Entwicklung, die Aktionen und den zeitlichen Ablauf des Projektes (max Zeichen): Beim Thema Grundlagen der Ernährung, 5. Jahrgangstufe bot sich das Thema als Projektarbeit für unsere BEG-Klasse (Bewegung-Ernährung- Gesundheit) an. Nachdem die Grundlagen im Unterricht erarbeitet waren, überlegten wir in der Klasse 5b, welche Kriterien wir für wichtig hielten, um gesunde und leckere Pausensnacks herzustellen. Kriterien: frisch oder vollwertig wenig verarbeitet biologisch oder regional saisonal abwechslungsreich Vorbereitet wurde das Projekt in der vorhergehenden Doppelstunde, durchgeführt wurde es in der darauf folgenden Doppelstunde. Die Snacks wurden selbst im Unterricht hergestellt und dann bei einem gemeinsamen Frühstück getestet. Jeder Schüler und ich brachten die Zutaten, Arbeitsmaterial und Geschirr von zu Hause mit. Skizzieren Sie, welche Bezüge zur nachhaltigen Entwicklung das Projekt aufweist (z. B. Ökologische Dimension: Ressourcenschonung; Ökonomische Dimension: regionale Wirtschaftskreisläufe; Soziale Dimension: Partizipation) (max Zeichen):

3 Die Schüler lernen darauf zu achten, welches Obst und Gemüse wächst gerade jetzt (saisonal), bei uns in der Gegend (regional). Besprochen wurden Obst, Gemüse, Aufstriche und Brot auszuwählen, welches einer zuckerarmen, vollwertigen und biologsich/ökologisch vertretbaren Ernährung entspricht. Bei Vorschlägen mit Fertigprodukten wurde diskutiert, warum dieses Produkt nicht zu unseren Kriterien passt. Wie haben die Schülerinnen und Schüler Einfluss auf die Projektentwicklung und den Projektverlauf genommen? An manchen Stellen wurden die Schülerinnen und Schüler mit einbezogen. Die Schülerinnen und Schüler wurden an vielen Entscheidungen beteiligt. Die Schülerinnen und Schüler bestimmten das Projekt und dessen Verlauf. Beschreiben Sie kurz, in welcher Form das erfolgt ist (max Zeichen): In der Vorstunde wurden nach der Erarbeitung der Kriterien, Gruppen zusammengestellt, die ähnliche Snacks und Getränke herstellen wollten. Es entwickelten sich 5 Arbeitsgruppen, die in der nächsten Doppelstunde, die entstprechenden Lebensmittel und Arbeitsmaterialen mitbringen mussten. Gruppeneinteilung: Smoothys und selbstgepresste Säfte zuckerfreies Müsli mit Obst Vollkornbaquette mit Aufstrich Tomate-Mozzarelle- und Obstspieße Gemüse mit Dip saisonales Obst Wir stellten entsprechende Gruppentische zusammen, die SchülerInnen wuschen Obst und Gemüse, schnippelten alles klein, bereiteten verschiedene Dips und Aufstriche mit Frischkäse, Avokados, Schafskäse, Tomaten und Johannisbeeren zu. Zusätzlich wurden Smoothys mit Milch und gefrorenem Obst gemixt. Den selbst gepressten Saft presste ein Schüler mit seiner Mutter zu Hause und brachte ihn dann abgefüllt mit. Die gefertigten Snacks wurden dann entsrechend auf Platten arrangiert und garniert, das Büffet aufgebaut, fotografiert und dann mit Genuss verspeist. Haben Sie mit Kooperationspartnern von außen zusammengearbeitet? Wenn ja mit welchen. nein Stehen Sie in Kontakt mit anderen Umweltschulen in Ihrer Region? nein

4 Handlungsfeld 1

5 Handlungsfeld 2

6

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