VIESMANN. Montage- und Serviceanleitung VITODENS 111-W. für die Fachkraft

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1 Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft VIESMANN Vitodens 111-W Typ B1LA, 8,8 bis 35,0 kw Gas-Brennwert-Kompaktgerät Erdgas- und Flüssiggasausführung Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITODENS 111-W 3/2012 Bitte aufbewahren!

2 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise Bitte befolgen Sie diese Sicherheitshinweise genau, um Gefahren und Schäden für Menschen und Sachwerte auszuschließen. Erläuterung der Sicherheitshinweise Gefahr Dieses Zeichen warnt vor Personenschäden.! Achtung Dieses Zeichen warnt vor Sachund Umweltschäden. Hinweis Angaben mit dem Wort Hinweis enthalten Zusatzinformationen. Zielgruppe Diese Anleitung richtet sich ausschließlich an autorisierte Fachkräfte. Arbeiten an Gasinstallationen dürfen nur von Installateuren vorgenommen werden, die vom zuständigen Gasversorgungsunternehmen dazu berechtigt sind. Elektroarbeiten dürfen nur von Elektrofachkräften durchgeführt werden. Die erstmalige Inbetriebnahme hat durch den Ersteller der Anlage oder einen von ihm benannten Fachkundigen zu erfolgen. Vorschriften Beachten Sie bei Arbeiten die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, die berufsgenossenschaftlichen Bestimmungen. die einschlägigen Sicherheitsbestimmungen der DIN, EN, DVGW, TRGI, TRF und VDE a ÖNORM, EN, ÖVGW-TR Gas, ÖVGW-TRF und ÖVE c SEV, SUVA, SVGW, SVTI, SWKI, VKF und EKAS-Richtlinie 1942: Flüssiggas, Teil 2 Verhalten bei Gasgeruch Gefahr Austretendes Gas kann zu Explosionen führen, die schwerste Verletzungen zur Folge haben. Nicht rauchen! Offenes Feuer und Funkenbildung verhindern. Niemals Schalter von Licht und Elektrogeräten betätigen. Gasabsperrhahn schließen. Fenster und Türen öffnen. Personen aus der Gefahrenzone entfernen. Gas- und Elektroversorgungsunternehmen von außerhalb des Gebäudes benachrichtigen. Stromversorgung zum Gebäude von sicherer Stelle (außerhalb des Gebäudes) unterbrechen lassen. 2

3 Sicherheitshinweise Sicherheitshinweise (Fortsetzung) Verhalten bei Abgasgeruch Gefahr Abgase können zu lebensbedrohenden Vergiftungen führen. Heizungsanlage außer Betrieb nehmen. Aufstellort belüften. Türen in Wohnräumen schließen. Arbeiten an der Anlage Bei Brennstoff Gas den Gasabsperrhahn schließen und gegen unbeabsichtigtes Öffnen sichern. Anlage spannungsfrei schalten (z.b. an der separaten Sicherung oder einem Hauptschalter) und auf Spannungsfreiheit kontrollieren. Anlage gegen Wiedereinschalten sichern. Zusatzkomponenten, Ersatz- und Verschleißteile Achtung! Ersatz- und Verschleißteile, die nicht mit der Anlage geprüft wurden, können die Funktion beeinträchtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Änderungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung einschränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatzteile verwenden.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Instandsetzungsarbeiten! Achtung Die Instandsetzung von Bauteilen mit sicherheitstechnischer Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt werden. 3

4 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Montageanleitung Montagevorbereitung Produktinformation... 6 Montagevorbereitung... 6 Montageablauf Wandhalterung anbauen... 8 Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren... 9 Regelungsgehäuse öffnen Elektrische Anschlüsse Serviceanleitung Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Störungsbehebung Funktionsablauf und mögliche Störungen Störungsanzeige im Display Instandsetzung Gasart umstellen Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas Regelung Funktionen und Betriebsbedingungen bei witterungsgeführtem Betrieb Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Übersicht der Baugruppen Baugruppe Gehäuse Baugruppe Wärmezelle Baugruppe Brenner Baugruppe Hydraulik Baugruppe Aqua-Platine Baugruppe Regelung Baugruppe Speicher Baugruppe Sonstige

5 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis (Fortsetzung) Technische Daten Bescheinigungen Konformitätserklärung Stichwortverzeichnis

6 Montagevorbereitung Produktinformation Vitodens 111-W, B1LA Voreingestellt für den Betrieb mit Erdgas. Für die Umstellung auf Flüssiggas P ist ein Gas-Umrüstsatz erforderlich. Montagevorbereitung Vorbereitungen zur Montage des Heizkessels Abmessungen und Anschlüsse A BCD F G H E 480 A Bereich für elektrische Anschlüsse B Heizungsvorlauf C Kondenswasserabfluss 6 D Heizungsrücklauf E Befüllung/Entleerung F Gasanschluss

7 Montagevorbereitung Montagevorbereitung (Fortsetzung) G Kaltwasser H Warmwasser Anschlüsse vorbereiten Hinweis Der Heizkessel (Schutzart IP X4D) ist für den Einbau in Nassräume im Schutzbereich 1 gemäß DIN VDE 0100 zugelassen, wenn das Auftreten von Strahlwasser ausgeschlossen ist. Die Forderungen der DIN-VDE 0100 sind zu berücksichtigen. 1. Wasserseitige Anschlüsse vorbereiten. Heizungsanlage spülen. Montage 2. Gasanschluss vorbereiten. 3. Elektrische Anschlüsse vorbereiten. Netzleitung mit Netzstecker ist im Auslieferungszustand in der Regelung angeschlossen. Leitungen für Zubehör: NYM-O 2-adrig min. 0,5 mm 2. 7

8 Montageablauf Wandhalterung anbauen 250 Ø10 8

9 Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren Vorderblech abbauen und Heizkessel aufhängen 3. Montage x 1. Schrauben an der Unterseite des Heizkessels lösen, nicht vollständig herausdrehen. 3. Heizkessel an der Wandhalterung einhängen. 2. Vorderblech abnehmen. 9

10 Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Wasserseitige Anschlüsse montieren Montage der heizwasserseitigen und trinkwasserseitigen Armaturen siehe separate Montageanleitung.! Achtung Um Geräteschäden zu vermeiden, alle Rohrleitungen last- und momentfrei anschließen. A B C D E z z A Heizungsvorlauf B Heizungsrücklauf C Gasanschluss D Kaltwasser E Warmwasser 10

11 Gasanschluss Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) 1. Gasabsperrhahn an Anschluss A anschließen. 2. Dichtheitsprüfung durchführen. A Hinweis Zur Dichtheitsprüfung nur geeignete und zugelassene Lecksuchmittel (EN 14291) und Geräte verwenden. Lecksuchmittel mit ungeeigneten Inhaltsstoffen (z.b. Nitrite, Sulfide) können zu Materialschäden führen. Lecksuchmittel-Rückstände nach der Prüfung entfernen. Achtung! Überhöhter Prüfdruck führt zu Schäden an Heizkessel und Gasarmatur. Max. Prüfüberdruck 150 mbar. Bei höherem Druck für Lecksuche den Heizkessel und Gasarmaturen von der Hauptleitung trennen (Verschraubung lösen). 3. Gasleitung entlüften. Montage 11

12 Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Anschluss Kondenswasserablauf Kondenswasserleitung A mit stetigem Gefälle und Rohrbelüftung an das Abwassernetz anschließen. Die örtlichen Abwasservorschriften beachten. Hinweis Vor Inbetriebnahme Siphon mit Wasser füllen. A Siphon mit Wasser füllen Achtung! Aus der Abflussleitung des Kondenswasseranschlusses kann bei Erstinbetriebnahme Abgas austreten. Vor Inbetriebnahme unbedingt Siphon mit Wasser füllen. 12

13 Montageablauf Heizkessel anbauen und Anschlüsse montieren (Fortsetzung) Min. 0,3 l Wasser in den Abgasanschluss füllen. Achtung! Wasser im Zuluftweg kann die Verbrennungsqualität beeinträchtigen. Kein Wasser in die Zuluftöffnung gießen. Abgas- und Zuluftanschluss Montage Abgas-/ Zuluftleitung anschließen. Montageanleitung Abgassystem. 13

14 Montageablauf Regelungsgehäuse öffnen x 2x 1.! Achtung Durch elektrostatische Entladung können elektronische Baugruppen beschädigt werden. Vor den Arbeiten geerdete Objekte, z.b. Heizungs- oder Wasserrohre berühren, um die statische Aufladung abzuleiten. Elektrische Anschlüsse Hinweis zum Anschluss von Zubehörteilen Für den Anschluss die den Zubehörteilen beiliegenden separaten Montageanleitungen beachten. 14

15 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) X21 X20 X7 D X1? L N 1 L N C OT E F Montage A B A Nur bei witterungsgeführtem Betrieb: Außentemperatursensor (Zubehör) B Open Therm-Gerät Bei Anschluss Brücke D entfernen. C Anschlussleitung (Zubehör) D Brücke E Netzanschluss (230 V, 50 Hz). Siehe Seite 16. F Vitotrol 100 Bei Anschluss Brücke D entfernen. Separate Montageanleitung Anschluss Zubehör Montageanleitung Zubehör Bei Anschluss einer Vitotrol 100 oder einer Open Therm-Fernbedienung die Brücke zwischen L und 1 entfernen. Außentemperatursensor (Zubehör) 1. Außentemperatursensor montieren. Montageort: Nord- oder Nordwestwand, 2 bis 2,5 m über dem Boden, bei mehrgeschossigen Gebäuden in der oberen Hälfte des 2. Geschosses Nicht über Fenstern, Türen und Luftabzügen Nicht unmittelbar unter Balkon oder Dachrinne 15

16 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Nicht einputzen Anschluss: 2-adrige Leitung, max. 35 m Länge bei einem Leiterquerschnitt von 1,5 mm 2 3. Außentemperatursensor an den Klemmen 3 und 4 anschließen (siehe Seite 15). 2. Die bei dem Außentemperatursensor mitgelieferte Anschlussleitung an Steckplatz X21 einstecken. Netzanschluss Vorschriften und Richtlinien Gefahr Unsachgemäß ausgeführte Elektroinstallationen können zu Verletzungen durch elektrischen Strom und zu Geräteschäden führen. Netzanschluss und Schutzmaßnahmen (z.b. FI-Schaltung) gemäß folgender Vorschriften ausführen: IEC VDE-Vorschriften Anschlussbedingungen des örtlichen Energieversorgungsunternehmens (EVU) Zusätzlich empfehlen wir die Installation einer allstromsensitiven Fehlerstromschutzeinrichtung (FI Klasse B ) für Gleich(fehler)ströme, die durch energieeffiziente Betriebsmittel entstehen können. Die Netzanschlussleitung mit max. 16 A absichern. Gefahr Fehlende Erdung von Komponenten der Anlage kann bei einem elektrischen Defekt zu gefährlichen Verletzungen durch elektrischen Strom führen. Gerät und Rohrleitungen müssen mit dem Potenzialausgleich des Hauses verbunden sein. 16

17 Montageablauf Elektrische Anschlüsse (Fortsetzung) Anschlussleitungen verlegen und Regelungsgehäuse schließen! Achtung Anschlussleitungen werden beschädigt, wenn sie an heißen Bauteilen anliegen. Beim bauseitigen Verlegen und Befestigen der Anschlussleitungen darauf achten, dass die max. zulässigen Temperaturen der Leitungen nicht überschritten werden. 2. Montage 1. 17

18 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite 1. Heizungsanlage füllen Heizkessel entlüften durch Spülen Umstellen auf Betrieb mit Flüssiggas Brennerleistung an Abgasanlage anpassen Max. Heizleistung reduzieren CO 2 -Gehalt prüfen Brenner ausbauen Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Elektrode prüfen und einstellen Heizflächen reinigen Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen Brenner einbauen Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Sicherheitsventile auf Funktion prüfen 15. Alle heiz- und trinkwasserseitigen Anschlüsse auf Dichtheit prüfen 16. Abgassystem auf freien Durchgang und Dichtheit prüfen 17. Elektrische Anschlüsse auf festen Sitz prüfen 18. Gasführende Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Vorderblech anbauen Einweisung des Anlagenbetreibers

19 Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten Heizungsanlage füllen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung! Achtung Ungeeignetes Füllwasser fördert Ablagerungen und Korrosionsbildung und kann zu Schäden am Heizkessel führen. Heizungsanlage vor dem Füllen gründlich spülen. Ausschließlich Wasser mit Trinkwasserqualität einfüllen. Füllwasser mit einer Wasserhärte über 16,8 dh (3,0 mmol/l) muss enthärtet werden. Dem Füllwasser kann ein speziell für Heizungsanlagen geeignetes Frostschutzmittel beigefügt werden. 1. Gasabsperrhahn schließen. 2. Netzspannung einschalten und abwarten, bis im Display die Kesselwassertemperatur angezeigt wird. r 3. Drehknopf rt auf Linksanschlag drehen, bis im Display SERV erscheint. Drehknopf innerhalb von 2 s wieder in den rechten Regelbereich drehen. Im Display erscheint r und w. Befüllfunktion ist aktiviert. Die Funktion wird nach 20 min automatisch oder nach Ausschalten des Netzschalters beendet. Service 19

20 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) BA 4. Absperrventil A öffnen. 5. Befüllschlauch an Hahn B anschließen und Hahn B öffnen. 6. Heizungsanlage füllen. (Mindest- Anlagendruck > 0,8 bar). 7. Hahn B schließen. 20

21 Heizkessel entlüften durch Spülen Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) B A Service 1. Heizwasserseitige Absperrventile schließen. 2. Ablaufschlauch am oberen Hahn B mit einem Abwasseranschluss verbinden. 3. Hähne A und B öffnen und mit Netzdruck so lange entlüften bis keine Luftgeräusche mehr hörbar sind. 4. Hähne A und B schließen, heizwasserseitige Absperrventile öffnen. 21

22 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Umstellen auf Betrieb mit Flüssiggas Im Auslieferungszustand ist der Heizkessel auf Betrieb mit Erdgas eingestellt. Zum Betrieb mit Flüssiggas muss die Gasdüse gewechselt werden und die Gasart an der Regelung umgestellt werden. Separate Montageanleitung. Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas siehe Seite 52. Brennerleistung an Abgasanlage anpassen Zur Anpassung der Brennerleistung an die Abgasleitungslänge der Anlage kann ein Korrekturfaktor eingestellt werden. 1. Netzschalter einschalten. 2. Beide Drehknöpfe tw und tr gleichzeitig in Mittelstellung drehen. Im Display erscheint SERV. r 3. Erforderlichen Korrekturfaktor für die angeschlossene Abgasanlage aus folgender Tabelle ablesen. 4. Drehknopf tw innerhalb von 2 s in den linken oberen Bereich drehen. Im Display erscheinen r, w, A und der eingestellte Korrekturfaktor blinkt. Im Auslieferungszustand ist Faktor 0 eingestellt. 5. Mit Drehknopf tr innerhalb 15 s den erforderlichen Korrekturfaktor einstellen. r 6. Wenn der Wert nicht mehr blinkt, ist der eingestellte Korrekturfaktor gespeichert und die Regelung geht wieder in den Normalbetrieb. 22

23 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Korrekturfaktor Abgassystem Nenn- Max. Leitungslänge (m) Wärmeleistung (kw) Raumluftabhängiger Betrieb mm Raumluftunabhängiger Betrieb /100 mm koaxial Raumluftunabhängiger Betrieb 7 60/60 mm parallel Max. Abgasleitungslängen in der Preisliste beachten. Falls die max. Abgasleitungslängen der Preisliste überschritten werden, ist ein rechnerischer Funktionsnachweis erforderlich. Max. Heizleistung reduzieren Die Max. Heizleistung kann entsprechend den Erfordernissen der Anlage reduziert werden. 1. Netzschalter einschalten. Hinweis Die Heizleistung kann nur bei laufendem Brenner verändert werden. 2. Drehknopf tr auf Rechtsanschlag drehen, bis im Display SERV erscheint. Drehknopf innerhalb von 2 s zurück in den rechten Regelbereich drehen. Im Display erscheint A. Service r 23

24 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Mit Drehknopf tr die gewünschte max. Heizleistung einstellen. Im Display blinken Balken für die eingestellte Wärmeleistung. A 6 0 C Stellung 1 (1 Balken) = untere Wärmeleistung. Stellung 6 (5 Balken) = obere Wärmeleistung. 4. Eingestellte Wärmeleistung durch Messen des Gasdurchsatzes prüfen. 5. Eingestellte Wärmeleistung übernehmen: Drehknopf tw weniger als 2 s auf Rechtsanschlag und danach zurück in den rechten Regelbereich drehen. Im Display erscheint während der Übernahme Heizkessel außer Betrieb nehmen. 24

25 CO 2 -Gehalt prüfen Hinweis Gerät mit unbelasteter Verbrennungsluft betreiben, um Betriebstörungen und Schäden zu vermeiden. Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 01. Abgasanalysegerät an der Öffnung Abgas A am Kesselanschluss- Stück anschließen. 02. Heizkessel in Betrieb nehmen und Dichtheit prüfen. A Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen. 03. Drehknopf tr auf Rechtsanschlag drehen, bis im Display SERV erscheint. Drehknopf innerhalb von 2 s zurück in den rechten Regelbereich drehen. Im Display erscheint A. r Service 25

26 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 04. Obere Wärmeleistung einstellen: Drehknopf tr auf Rechtsanschlag drehen, bis im Display 5 Balken für obere Wärmeleistung erscheinen. 05. CO 2 -Gehalt für obere Wärmeleistung messen. Der CO 2 -Gehalt muss zwischen 7,0 und 10,5 % liegen. 06. Untere Wärmeleistung einstellen: Drehknopf tr auf Linksanschlag drehen, bis im Display 1 Balken für untere Wärmeleistung erscheint. 07. CO 2 -Gehalt für untere Wärmeleistung messen. Der CO 2 -Gehalt muss ca. 0,3 bis 0,9 % unter dem Wert für obere Wärmeleistung liegen. 08. Liegt der CO 2 -Gehalt im angegebenen Bereich, weiter bei Punkt 10. Liegt der CO 2 -Gehalt nicht im angegebenen Bereich, Dichtheit des Abgas-/Zuluftsystems prüfen, eventuelle Undichtheiten beseitigen. Falls erforderlich, Gaskombiregler austauschen. 09. CO 2 -Gehalt für obere und untere Wärmeleistung nochmals messen. 10. Heizkessel außer Betrieb nehmen, Abgasanalysegerät abnehmen und Öffnung Abgas A verschließen. 26

27 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 11. Beide Drehknöpfe tw und rt wieder in ursprüngliche Stellung drehen. Brenner ausbauen F4x Service E C B A 1. Netzspannung ausschalten. 2. Gaszufuhr sperren. D 3. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor A, Gasarmatur B und Elektroden C abziehen. 27

28 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 4. Tülle D nach unten drücken. 5. Verschraubung des Gasanschlussrohrs E lösen. 6. Vier Schrauben F lösen und Brenner abnehmen. Achtung! Um Beschädigungen zu vermeiden, Brenner nicht auf Flammkörper ablegen! Brennerdichtung und Flammkörper prüfen Brennerdichtung A und Flammkörper D auf Beschädigungen prüfen, falls erforderlich, austauschen. 28

29 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) E D C A 2x B 1. Elektrode B ausbauen. 2. Zwei Torxschrauben lösen und Wärmedämmring C abnehmen. 3. Zwei Torxschrauben lösen und Flammkörper D mit Dichtung E abnehmen. 5. Wärmedämmring C anbauen. Drehmoment der Befestigungsschrauben: 3,5 Nm. 6. Elektrode B anbauen. Drehmoment der Befestigungsschrauben: 4,5 Nm. Service 4. Neuen Flammkörper D mit neuer Dichtung E einsetzen und befestigen. Drehmoment der Befestigungsschrauben: 3,5 Nm. 29

30 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Elektrode prüfen und einstellen 1. Elektrode auf Abnutzung und Verschmutzung prüfen. 2. Elektrode mit kleiner Bürste (keine Drahtbürste) oder Schleifpapier reinigen Abstände prüfen. Sind die Abstände nicht in Ordnung oder die Elektrode beschädigt, Elektrode mit Dichtung austauschen und ausrichten. Befestigungsschrauben für Elektrode mit Drehmoment 4,5 Nm festziehen. 4+0,5 30

31 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Heizflächen reinigen 1.! Achtung Kratzer an Teilen, die mit Abgas in Berührung kommen, können zu Korrosion führen. Heizflächen nicht ausbürsten! Ablagerungen von den Heizflächen A der Brennkammer trocken absaugen. A 2. Falls erforderlich Heizflächen A mit leicht sauren, chloridefreien Reinigungsmitteln auf Basis von Phosphorsäure einsprühen und min. 20 min einwirken lassen. 3. Heizflächen A gründlich mit Wasser spülen. Kondenswasserablauf prüfen und Siphon reinigen 1. Haken lösen und Siphon A mit Dichtstück B herausnehmen. Siphon A nach oben vom Ablaufanschluss abziehen. 2. Zulaufschläuche C und D von Siphon A abziehen. D 3. Siphon A reinigen. A B 4. Siphon A mit Dichtstück B einsetzen und wieder auf den Ablaufanschluss stecken. Service C 5. Schläuche C und D wieder aufstecken. 31

32 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 6. Siphon A mit Wasser füllen. Dazu ca. 0,3 l Wasser in den Brennraum gießen. 7. Ungehinderten Abfluss des Kondenswassers und Dichtheit der Anschlüsse prüfen. Brenner einbauen A4x E D C F B 32

33 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 1. Brenner anbauen und mit vier Schrauben A fixieren. 2. Neue Dichtung einlegen und Verschraubung des Gasanschlussrohres B festschrauben. 3. Vier Schrauben A mit Drehmoment 8,5 Nm über Kreuz anziehen. 4. Elektrische Leitungen von Gebläsemotor D, Gasarmatur E und Zündeinheit F anbauen. 5. Gaszufuhr wieder herstellen und Netzspannung einschalten. 6. Dichtheit der gasseitigen Anschlüsse prüfen. Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasdichtheit der Verschraubung prüfen.! Achtung Die Verwendung von Lecksuchspray kann zu Funktionsstörungen führen. Lecksuchspray darf nicht mit elektrischen Kontakten in Berührung kommen oder die Membranöffnung am Gasventil verschließen. 7. Tülle C wieder nach oben schieben. Membran-Ausdehnungsgefäß und Druck der Anlage prüfen Prüfung bei kalter Anlage durchführen. 1. Anlage so weit entleeren, bis Manometer 0 anzeigt. 2. Falls der Vordruck des Membran- Ausdehnungsgefäßes niedriger ist, als der statische Druck der Anlage, Stickstoff nachfüllen, bis der Vordruck 0,1 bis 0,2 bar höher ist. 3. Wasser nachfüllen, bis bei abgekühlter Anlage der Fülldruck min. 1,0 bar beträgt und 0,1 bis 0,2 bar höher ist, als der Vordruck des Membran-Ausdehnungsgefäßes. Zul. Betriebsdruck: 3 bar Service Gasführende Teile bei Betriebsdruck auf Dichtheit prüfen Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen.! Achtung Die Verwendung von Lecksuchspray kann zu Funktionsstörungen führen. 33

34 Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Lecksuchspray darf nicht mit elektrischen Kontakten in Berührung kommen oder die Membranöffnung am Gasventil verschließen. Vorderblech anbauen x 2. Schrauben an der Unterseite festdrehen. 1. Vorderblech einhängen. 34

35 Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen. Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Service 35

36 Störungsbehebung Funktionsablauf und mögliche Störungen Wärmeanforderung durch Regelung Displayanzeige Maßnahme nein Sollwert erhöhen, für Wärmeabnahme sorgen ja Gebläse läuft an nein nach ca. 1 min Störung F9 Gebläse,Verbindungsleitungen des Gebläses, Spannungsversorgung am Gebläse und Gebläseansteuerung prüfen ja Zündung nein Störung F4 Anschluss Zündbaustein prüfen ja Gaskombiregler öffnet nein Störung F4 Gaskombiregler prüfen (Ansteuerung 230 V), Gasanschlussdruck prüfen ja Ionisationsstrom baut sich auf (größer 2 µa) Symbol A nein Störung F4 Ionisationsstrom messen, Elektrodeneinstellung prüfen und prüfen, ob Luft in der Gasleitung ist. 36

37 Funktionsablauf und mögliche Störungen (Fortsetzung) Störungsbehebung ja Brenner in Betrieb nein schaltet unterhalb des eingestellten Kesselwassertemperatur-Sollwertes aus und startet unmittelbar neu Dichtheit der Abgasanlage prüfen (Abgasrezirkulation), Gasfließdruck prüfen Störungsanzeige im Display f 2 Störungen werden durch einen blinkenden Störcode mit Störsymbol U im Display angezeigt. Bedeutung der Störcodes siehe folgende Tabelle. Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache 0C Brenner blockiert Netzspannung zu niedrig 10 Konstantbetrieb Kurzschluss Außentemperatursensor 18 Konstantbetrieb Unterbrechung Außentemperatursensor 30 Brenner blockiert Kurzschluss Kesseltemperatursensor 38 Brenner blockiert Unterbrechung Kesseltemperatursensor Maßnahme Stromversorgung prüfen. Außentemperatursensor und Leitung prüfen (siehe Seite 42). Außentemperatursensor und Leitung prüfen (siehe Seite 42). Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 44). Kesseltemperatursensor prüfen (siehe Seite 44). 37 Service

38 Störungsbehebung Störungsanzeige im Display (Fortsetzung) Störungscode im Display 38 Verhalten der Anlage 50 Keine Warmwasserbereitung 51 Keine Warmwasserbereitung 58 Keine Warmwasserbereitung 59 Keine Warmwasserbereitung A9 Regelbetrieb ohne Open Therm-Gerät Störungsursache Maßnahme Kurzschluss Spei- Sensor prüfen (siehe chertemperatursen- sor Seite 45). Kurzschluss Auslauftemperatursensor Unterbrechung Speichertemperatursensor Unterbrechung Auslauftemperatursensor Kommunikationsfehler Open Therm-Gerät b0 Brenner blockiert Kurzschluss Abgastemperatursensor b8 Brenner blockiert Unterbrechung Abgastemperatursensor E3 Brenner auf Störung Fehler in Sicherheitskette. Sensor prüfen (siehe Seite 46). Sensor prüfen (siehe Seite 45). Sensor prüfen (siehe Seite 46). Anschlüsse und Leitung prüfen, ggf. Open Therm- Gerät austauschen. Sensor prüfen (siehe Seite 49). Sensor prüfen (siehe Seite 49). Temperaturbegrenzer und Verbindungsleitungen prüfen (siehe Seite 47). Regelung prüfen, ggf. austauschen. E5 Brenner blockiert Interner Fehler Ionisationselektrode und Verbindungsleitungen prüfen. Reset betätigen (siehe Seite 41). F0 Brenner blockiert. Interner Fehler Regelung austauschen. F1 Brenner auf Störung Max. Abgastemperatur überschritten Füllstand der Heizungsanlage prüfen. Umwälzpumpe prüfen. Anlage entlüften. Reset betätigen (siehe Seite 41).

39 Störungsbehebung Störungsanzeige im Display (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache F2 Brenner auf Störung Temperaturbegrenzer hat ausgelöst F3 Brenner auf Störung Flammensignal ist beim Brennerstart bereits vorhanden F4 Brenner auf Störung Flammensignal ist nicht vorhanden F8 Brenner auf Störung Brennstoffventil schließt verspätet F9 Brenner auf Störung Gebläsedrehzahl beim Brennerstart zu niedrig Maßnahme Füllstand der Heizungsanlage prüfen. Umwälzpumpe prüfen. Anlage entlüften. Temperaturbegrenzer und Verbindungsleitungen prüfen (siehe Seite 47). Reset betätigen (siehe Seite 41). Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prüfen. Reset betätigen (siehe Seite 41). Zünd-/ Ionisationselektrode und Verbindungsleitung prüfen, Gasdruck prüfen, Gaskombiregler prüfen, Zündung prüfen, Kondenswasserablauf prüfen. Reset betätigen (siehe Seite 41). Gaskombiregler prüfen. Beide Ansteuerwege prüfen. Reset betätigen (siehe Seite 41). Gebläse prüfen, Verbindungsleitungen zum Gebläse prüfen, Spannungsversorgung am Gebläse prüfen, Gebläseansteuerung prüfen. Reset betätigen (siehe Seite 41). Service 39

40 Störungsbehebung Störungsanzeige im Display (Fortsetzung) Störungscode im Display Verhalten der Anlage Störungsursache FA Brenner auf Störung Gebläsestillstand nicht erreicht FC Brenner blockiert Elektrische Ansteuerung Gebläse (Regelung) defekt Fd Brenner blockiert Fehler Feuerungsautomat FF Brenner blockiert Fehler Feuerungsautomat Maßnahme Gebläse prüfen, Verbindungsleitungen zum Gebläse prüfen, Gebläseansteuerung prüfen. Reset betätigen (siehe Seite 41). Verbindungsleitung Gebläse prüfen, falls erforderlich, austauschen oder Regelung austauschen. Zündelektroden und Verbindungsleitungen prüfen. Prüfen, ob starkes Störfeld (EMV) in der Nähe des Gerätes ist. Reset betätigen (siehe Seite 41). Falls Störung nicht behoben, Regelung austauschen. Zündelektroden und Verbindungsleitungen prüfen. Prüfen, ob starkes Störfeld (EMV) in der Nähe des Gerätes ist. Reset betätigen (siehe Seite 41). Falls Störung nicht behoben, Regelung austauschen. 40

41 Störungsbehebung Störungsanzeige im Display (Fortsetzung) Reset betätigen Drehknopf rt auf Stellung U RESET drehen, bis SERV erscheint. Drehknopf innerhalb von 2 s wieder zurück in den Regelbereich drehen. r Service 41

42 Störungsbehebung Instandsetzung Vorderblech abbauen x 1. Schrauben an der Unterseite des Heizkessels lösen, nicht herausdrehen. 2. Vorderblech abnehmen. Außentemperatursensor 1. Regelungsgehäuse öffnen. Siehe Seite

43 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 2. Leitungen des Außentemperatursensors abklemmen. X21 X7 X Widerstand in kω Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 4. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Temperatur in C Service 43

44 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Kesseltemperatursensor 1. Leitungen am Kesseltemperatursensor A abziehen und Widerstand messen. A 44

45 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Heizkessel heizwasserseitig entleeren und Sensor austauschen. Gefahr Kesseltemperatursensor sitzt direkt im Heizwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel entleeren. Speichertemperatursensor prüfen 1. Stecker % am Leitungsbaum abziehen. X21 X7 X20 5 Service 45

46 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Widerstand in kω Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen Bei starker Abweichung Sensor austauschen ,8 0,6 0, Temperatur in C Auslauftemperatursensor prüfen A 46

47 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C Sensortyp: NTC 10 kω 1. Leitungen am Auslauftemperatursensor A abziehen. 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Gefahr Auslauftemperatursensor sitzt direkt im Trinkwasser (Verbrühungsgefahr). Vor Sensorwechsel Heizkessel trinkwasserseitig entleeren. Temperaturbegrenzer prüfen Wenn sich nach einer Störabschaltung das Brennersteuergerät nicht entriegeln lässt, obwohl die Kesselwassertemperatur unterhalb von ca. 95 C liegt, Temperaturbegrenzer prüfen. Service 47

48 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) 1. Leitungen des Temperaturbegrenzers A abziehen. A 2. Durchgang des Temperaturbegrenzers mit einem Vielfachmessgerät prüfen. 3. Defekten Temperaturbegrenzer ausbauen. 4. Neuen Temperaturbegrenzer einbauen. 5. Zum Entriegeln Reset an der Regelung betätigen (siehe Seite 41). 48

49 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Abgastemperatursensor prüfen 1. Leitungen am Abgastemperatursensor A abziehen. A Widerstand in kω ,8 0,6 0, Temperatur in C 2. Widerstand des Sensors messen und mit Kennlinie vergleichen. 3. Bei starker Abweichung Sensor austauschen. Service 49

50 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Plattenwärmetauscher prüfen und reinigen Hinweis Heizkessel heizwasser- und trinkwasserseitig entleeren. 2x B A 1. Plattenwärmetauscher A abschrauben (Schrauben B) und nach vorn heraus nehmen. 3. Einbau mit neuen Dichtungen in umgekehrter Reihenfolge. 2. Heizwasser- und trinkwasserseitige Anschlüsse auf Verschmutzung und Verkalkung prüfen, ggf. Plattenwärmetauscher austauschen. 50

51 Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Sicherung prüfen F4 1. Netzspannung ausschalten. 2. Regelungsgehäuse öffnen (siehe Seite 14). 3. Sicherung F4 prüfen. Service 51

52 Gasart umstellen Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas Gasblende ausbauen 2. Elektrische Leitung von Gaskombiregler A abziehen. 3. Zwei Schrauben B lösen und Gaskombiregler A abnehmen. 4. Gasblende C aus Gaskombiregler A herausnehmen. 5. Gaskombiregler A mit neuer Dichtung D anbauen. Drehmoment für Befestigungsschrauben B: 3 Nm. 6. Brenner wieder mit neuer Dichtung E einbauen. C D B A E 1. Brenner ausbauen (siehe Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung ) 7. Aufkleber Gasart an der Oberseite des Heizkessels (neben dem Typenschild) entfernen oder unkenntlich machen. 8. Brenner einbauen (siehe Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung ) 9. Heizkessel in Betrieb nehmen und Dichtheit prüfen. Gefahr Gasaustritt führt zu Explosionsgefahr. Gasführende Teile auf Gasdichtheit prüfen. Gasart an der Regelung umstellen 1. Netzschalter einschalten. 52

53 Gasart umstellen Umstellung von Flüssiggas auf Erdgas (Fortsetzung) 2. Beide Drehknöpfe tw und tr gleichzeitig in Mittelstellung drehen. Im Display erscheint SERV. r 3. Drehknopf tr innerhalb von 2 s auf Linksanschlag drehen. Im Display erscheint A und der eingestellte Wert blinkt. r 4. Durch Drehen des Drehknopfs tw die Regelung auf Erdgas oder Flüssiggas umstellen. Im Display erscheint: 0 für Betrieb mit Erdgas oder 1 für Betrieb mit Flüssiggas. CO 2 -Gehalt prüfen Siehe Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung. 5. Wenn der Wert nicht mehr blinkt, ist die eingestellte Betriebsart gespeichert und die Regelung geht wieder in den Normalbetrieb. Service 53

54 Regelung Funktionen und Betriebsbedingungen bei witterungsgeführtem Betrieb Heizbetrieb Bei witterungsgeführtem Betrieb wird die Kesselwassertemperatur in Abhängigkeit von der Außentemperatur geregelt. Heizkennlinie der witterungsgeführten Regelung Kesselwasser- bzw. Vorlauftemperatur in C G F E D C B A Außentemperatur in C Einstellung Drehknopf tr A = 1 B = 2 C = 3 D = 4 E = Auslieferungszustand F = 5 G = 6 Frostschutzfunktion Die Frostschutzfunktion ist nur mit angeschlossenem Außentemperatursensor möglich. Bei Außentemperatur < 5 C wird die Frostschutzfunktion aktiv. Der Brenner wird eingeschaltet und die Kesselwassertemperatur auf 20 C gehalten. 54

55 Regelung Funktionen und Betriebsbedingungen bei (Fortsetzung) Trinkwassererwärmung Aufheizung des Ladespeichers aus kaltem Zustand Falls die vom Speichertemperatursensor erfasste Temperatur niedriger ist, als der vorgegebene Sollwert, wird die Heizungs-Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3-Wege-Umschaltventil umgeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird die Speicherladepumpe eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Speicherladepumpe eingeschaltet. Der Ladespeicher wird bis zum Warmwassertemperatur-Sollwert aufgeheizt. Wenn am Speichertemperatursensor die vorgegebene Temperatur erreicht ist, wird die Aufheizung beendet. Die Speicherladepumpe und das 3- Wege-Umschaltventil bleiben nach Beenden der Ladung noch 30 s eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird die Speicherladepumpe eingeschaltet. Bei Kesselwassertemperatur Warmwassertemperatur-Sollwert wird der Brenner eingeschaltet und nach Erreichen der erforderlichen Kesselwassertemperatur die Speicherladepumpe eingeschaltet. Über den Auslauftemperatursensor wird das Warmwasser auf die vorgegebene Temperatur geregelt. Nach Beenden des Zapfvorganges wird der Ladespeicher weiter aufgeheizt, bis am Speichertemperatursensor die vorgegebene Warmwassertemperatur erreicht ist. Die Speicherladepumpe und das 3- Wege-Umschaltventil bleiben noch 30 s eingeschaltet. Nachheizung während Zapfvorgang Während eines Zapfvorganges tritt Kaltwasser im unteren Bereich in den Ladespeicher ein. Wenn die Temperatur am Speichertemperatursensor unter den vorgegebenen Sollwert sinkt, wird die Heizungs- Umwälzpumpe eingeschaltet und das 3- Wege-Umschaltventil umgeschaltet. Service 55

56 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema H G F E A D B C A B 56 Schrittmotor Umschaltventil Zündung/Ionisation

57 Schemen Anschluss- und Verdrahtungsschema (Fortsetzung) C Vitotrol 100 Typ RT Typ UTA Typ UTDB Typ UTDB-RF D Netzeingang 230 V/50 Hz E Fernbedienung (Open-Therm- Gerät)) F Außentemperatursensor (Zubehör) G Schaltuhr (Zubehör) H Gasdruckwächter (Zubehör) X... Elektrische Schnittstelle Kesseltemperatursensor $ Auslauftemperatursensor (Gas- Brennwertkombigerät) % Speichertemperatursensor (Gas- Brennwertheizgerät) ag Abgastemperatursensor sö Umwälzpumpe (Heizwasser) sa Speicherladepumpe dg Gasmagnetventil fj Temperaturbegrenzer a-ö Gebläsemotor 230 V~ a-öa Gebläseansteuerung Service 57

58 Einzelteillisten Bestellung von Einzelteilen Folgende Angaben sind erforderlich: Herstell-Nr. (siehe Typenschild A) Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) Positionsnummer des Einzelteils innerhalb der Baugruppe (aus dieser Einzelteilliste) Handelsübliche Teile sind im örtlichen Fachhandel erhältlich. 58

59 Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen A B C E D Service F A Typenschild (auf dem Kapselblech) B Baugruppe Gehäuse C Baugruppe Wärmezelle G D Baugruppe Hydraulik E Baugruppe Regelung F Baugruppe Sonstige 59

60 Einzelteillisten Übersicht der Baugruppen (Fortsetzung) G Baugruppe Speicher Baugruppe Gehäuse 0001 Vorderblech 0002 Schriftzug 0003 Kapselblech mit Dichtung 0004 Dichtprofil 0005 Regelungsträger 0006 Zugriffschutz 0007 Spannverschluss (Satz) 0008 Rohrclip Ø Membrandurchführungstülle D Luftkastendichtung Gasrohr 0013 Wandhalterung 0014 Durchführungstüllen (5 Stück)

61 Einzelteillisten Baugruppe Wärmezelle 0001 Lippendichtung D Abgasanschluss D Verschluss-Stopfen Kesselanschluss-Stück 0004 Abgasdichtung 0005 Abgastemperatursensor 0006 Wärmetauscher 0007 Wärmedämmblock 0008 Formschlauch Heizwasserrücklauf 0009 Kondenswasserschlauch 0010 Schwallsiphon 0013 Kondenswasserschlauch 0015 Gasanschlussrohr 0016 Dichtung 17 x 24 x 2 (Satz) 0017 Dichtung Kesselanschlussflansch 0018 Kondensatschlauch 10 x Brenner 0020 T-Verbinder 0021 Schlauch 19 x 600 mm gewellt 0023 Federbandschelle DN 25 Service 61

62 Einzelteillisten Baugruppe Wärmezelle (Fortsetzung)

63 Einzelteillisten Baugruppe Brenner 0001 Brennerdichtung 0002 Wärmedämmring 0003 Zylinderflammkörper 0004 Flammkörperdichtung 0005 Brennertür 0006 Dichtung Ionisationselektrode 0007 Zünd- und Ionisationselektrode 0008 Dichtung Brennertürflansch 0009 Radiallüfter 0010 Gasventil 0012 Venturiverlängerung 0013 Dichtungen (Satz) 0014 Umstellsatz G31 Service 63

64 Einzelteillisten Baugruppe Brenner (Fortsetzung)

65 Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik 0001 Temperatursensor 0002 Thermoschalter 0003 Entlüftungshahn G ⅜ 0004 Schlauch Ø 10 x 1,5 x Clip Ø 8 (5 Stück) 0006 Anschlussrohr Wärmetauscher 0007 Dichtungsatz O-Ring 17,86 x 2, Federbandschelle DN Adapter Schlauchanschluss 0010 Clip Ø 18 (5 Stück) 0011 Durchführungstülle 0012 Dichtungsatz A 17 x 24 x Anschlussrohr Heizwasservorlauf 0014 Manometer 0015 Dichtungsatz O-Ring 9,6 x 2, O-Ring 14,3 x 2, Clip Ø 15 (5 Stück) 0019 Anschlussrohr Umwälzpumpe 0020 Dichtung 23 x 30 x Umwälzpumpe VIUP Umwälzpumpenmotor VIUP Abstützung Speicherladepumpe 0024 Anschlussrohr Kaltwasser 0025 Anschlussverteilung Kaltwasser 0026 Flachdichtung 0028 Clip Ø 10 (5 Stück) 0029 Rücklaufrohr 0030 Sicherheitsventil 0031 Kondenswasserschlauch 0032 Umwälzpumpe UPS 60 (19-26 kw) 0033 Schnellentlüfter 0034 Umwälzpumpenmotor UPS 60 (19-26 kw) 0035 Umwälzpumpe UPS 70 (35 kw) 0036 Umwälzpumpenmotor UPS 70 (35 kw) 0037 Anschlussrohr Heizwasserrücklauf 0040 Dichtung A 10 x 15 x 1,5 (Satz) 0042 Aqua-Platine 0051 Stopfen Ø 8/10 Service 65

66 Einzelteillisten Baugruppe Hydraulik (Fortsetzung)

67 Einzelteillisten Baugruppe Aqua-Platine 0001 Ventileinsatz 0002 Vorlaufeinheit 0003 Rücklaufeinheit 0004 Überströmventil 0005 Überströmleitung 0006 Plattenwärmetauscher 0007 Profildichtung 0008 Temperatursensor 0009 Clip Ø 8 (5 Stück) 0010 Clip Ø 10 (5 Stück) 0011 Rohrclip Ø 18 (5 Stück) 0012 Dichtung A 17 x 24 x 2 (Satz) 0013 Dichtung O-Ring 17,86 x 2,62 (Satz) Service

68 Einzelteillisten Baugruppe Regelung 0001 Regelung 0002 Abdeckung Anschlussraum 0003 Sicherung T2,5 A 250 V 0004 Leitungsbaum X Leitungsbaum 100/ Leitungsbaum Schrittmotor 0007 Zündleitung mit Winkelstecker 5 kω 0008 Leitungsfixierung 68

69 Einzelteillisten Baugruppe Regelung (Fortsetzung) Service

70 Einzelteillisten Baugruppe Speicher 0001 O-Ring 14,3 x 2,4 (Satz) 0002 Clip Ø 15 (5 Stück) 0003 Anschlussrohr Warmwasser 0004 Rückflußverhinderer (Patrone) 0005 Absperrwinkel Speicher 0006 Anschlussrohr Warmwasser 0007 Flachdichtung 0008 Schutzprofil 0009 SchlauchschelleØ x Speicher 0011 Wärmedämmung EPS vorn 0012 Wärmedämmung EPS hinten 0014 Zugentlastung 0015 Speichertemperatursensor NTC 70

71 Einzelteillisten Baugruppe Speicher (Fortsetzung) Service Baugruppe Sonstige 0001 Spezialschmierfett 0002 Sprühdosenlack weiß 0003 Lackstift weiß 71

72 Einzelteillisten Baugruppe Sonstige (Fortsetzung) 0004 Montage- und Serviceanleitung 0005 Bedienungsanleitung

73 Technische Daten Technische Daten Nennspannung: 230 V~ Nennfrequenz: 50 Hz Nennstrom: 2,0 A~ Schutzklasse: I Schutzart: IP X4D gemäß EN Zulässige Umgebungstemperatur bei Betrieb: 0 bis +40 C bei Lagerung und Transport: -20 bis +65 C Einstellung Temperaturbegrenzer: Vorsicherung (Netz): 100 C (fest) max. 16 A Nenn-Wärmeleistungsbereich bei Heizbetrieb T V /T R 50/30 C kw 8,8 35 T V /T R 80/60 C kw 8,0 31,9 Nenn-Wärmeleistungsbereich bei Trinkwassererwärmung kw 8,0 35,0 Nenn-Wärmebelastungsbereich kw 8,2 36,5 Anschlusswerte bezogen auf die max. Belastung mit: - Erdgas E m 3 /h 3,86 - Flüssiggas P kg/h 2,86 Elektr. Leistungsaufnahme (max.) 185 Produkt-ID-Nummer _-0085BT0029 Hinweis Anschlusswerte dienen nur der Dokumentation (z.b. im Gasantrag) oder zur überschlägigen, volumetrischen Ergänzungsprüfung der Einstellung. Wegen der werkseitigen Einstellung dürfen die Gasdrücke nicht abweichend von diesen Angaben verändert werden. Bezug: 15 C, 1013 mbar. Service 73

74 Bescheinigungen Konformitätserklärung Konformitätserklärung für Vitodens 111-W Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitodens 111-W mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 4753 EN EN 297 EN EN 483 EN EN 625 EN EN 677 EN EN 806 EN EN EN Gemäß den Bestimmungen folgender Richtlinien wird dieses Produkt mit _-0085 gekennzeichnet: 92/ 42/EWG 2006/95/EG 2004/108/EG 2009/142/EG Dieses Produkt erfüllt die Anforderungen der Wirkungsgradrichtlinie (92/42/EWG) für Brennwertkessel. Allendorf, 1. März 2012 Viessmann Werke GmbH&Co KG ppa. Manfred Sommer 74

75 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis A Abgasleitung...13 Anlage füllen...19, 20 Anlagendruck...20 Anschlüsse...6, 10 Anschluss-Schema...56 Auslauftemperatursensor...46, 49 Außentemperatursensor...42 B Befüllfunktion...19 Brenner ausbauen...27 Brennerdichtung...28 Brenner einbauen...32 Brennkammer reinigen...31 E Elektrische Anschlüsse...14 Entlüften...21 Erstinbetriebnahme...19 F Fehlerbehebung...42 Flammkörper...28 Frostgrenze...54 Frostschutz...54 Funktionsablauf...36 G Gasanschluss...6, 11 Gasart umstellen 52 Erdgas...52 Flüssiggas...22 H Heizflächen reinigen...31 Heizkennlinie...54 Heizungsrücklauf...6 Heizungsvorlauf...6 I Ionisationselektrode...30 K Kaltwasseranschluss...7 Kesseltemperatursensor...44 Kondensat...12 Kondenswasserablauf...12, 31 Konformitätserklärung...74 L Leistung reduzieren...23 Leistungsanpassung Abgasleitungslänge...22 M Max. Heizleistung...23 N Netzanschluss...16 P Plattenwärmetauscher...50 R Regelung öffnen...14 Reset...41 S Sicherheitskette...47 Sicherheitsventil...12 Sicherung...51 Siphon...12, 31 Speichertemperatursensor...45 Störcode...37 Störungsanzeige...37 T Technische Daten...73 Temperaturbegrenzer...47 W Wandmontage...8 Warmwasseranschluss...7 Wasserseitige Anschlüsse...10 Witterungsgeführter Betrieb

76 Stichwortverzeichnis Stichwortverzeichnis (Fortsetzung) Z Zuluftleitung...13 Zündelektrode...30 Zündung...30 Gültigkeitshinweis Herstell-Nr.: Viessmann Werke GmbH & Co KG D Allendorf Telefon: Telefax: Technische Änderungen vorbehalten!

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