Burnout bei Beschäftigten und Führungskräften im Personalbereich

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1 Geisteswissenschaft Eva Wittmann Burnout bei Beschäftigten und Führungskräften im Personalbereich Studienarbeit

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3 INHALTSVERZEICHNIS 1. Einleitung1 2. Burnout-Forschung2 2.1 Kurzer Forschungsüberblick2 2.2 Definitionen4 2.3 Messung von Burnout7 3 Mögliche allgemeine beeinflussende und fördernde Organisationsbedingungen und Faktoren des Burnout8 3.1 Merkmale der Person Demographische Variablen Persönlichkeitsmerkmale Merkmale der Umwelt Arbeitsumgebung Berufe im Personalbereich Einflüsse der Gesellschaft15 4 Entstehungsbedingungen von Burnout bei Beschäftigten und Führungskräften im Personalbereich mit Tätigkeitsschwerpunkt Personalauswahl Arbeitsbedingungen Attraktivität dieser Berufe Frauen im Personalbereich23 5 Burnout-Entwicklung und Konsequenzen Verlaufsmodelle Aussichten und mögliche Burnout Prävention Bezug auf Beschäftigte und Führungskräfte im Personalbereich27 6 Zusammenfassung29 7 Literaturverzeichnis30 1

4 1 EINLEITUNG In dieser Arbeit wird der Zusammenhang von Burnout und Berufen im Personalbereich geschaffen. Organisationsbedingungen und Faktoren, die Entstehungsbedingungen von Burnout bei Beschäftigten und Führungskräften mit Tätigkeitsschwerpunkt Personalauswahl fördern, werden hergestellt und nach dem heutigen Stand der Forschung recherchiert. Vorerst wird in Kapitel 2 ein allgemeiner, kurzer Überblick über die Burnout- Forschung gegeben. Dabei wird die Entwicklung von Anfangsstadien über die Aufnahme in die Forschungsliteratur bis zur Verwendung von Burnout in der Alltagssprache festgehalten. Es erfolgt ein Einblick in die zahlreichen Modelle und Ansätze zu Burnout. Anschließend werden die Vielzahl der in der Burnoutforschung existierenden Definitionen berücksichtigt und zwei Elemente zur Messung von Burnout, das Maslach Burnout Inventory (MBI) und das Tedium Measure (TM), kurz aufgezeigt. Kapitel 3 beschäftigt sich mit möglichen allgemeinen beeinflussenden und fördernden Organisationsbedingungen und Faktoren des Burnout. Hierbei wird zwischen Merkmalen der Person, wie demographischen Variablen und Persönlichkeitsmerkmalen, und Merkmalen der Umwelt, etwa Arbeitsbedingungen, Attraktivität von Berufen und Einflüssen der Gesellschaft, unterschieden. Anschließend erfolgt in Kapitel 4 eine Konzentration auf Entstehungsbedingungen von Burnout bei Mitarbeitern und Führungskräften im Personalbereich mit Tätigkeitsschwerpunkt Personalauswahl nach derzeitigem Forschungsstand. In diesem Zusammenhang werden erst Arbeitsbedingungen herausgestellt, infolge die Attraktivität derartiger Berufe erörtert und die Prävalenz von Burnout recherchiert. Abschließend werden insbesondere Frauen betrachtet. In Kapitel 5 wird auf die Burnout-Entwicklung und auf Konsequenzen eingegangen. Einige Verlaufsmodelle von Burnout werden beschrieben. Konsequenzen sowie Aussichten und Möglichkeiten zur Prävention von Burnout werden erst allgemein beleuchtet und folglich der Bezug zu 2

5 Beschäftigten und Führungskräften im Personalbereich geschaffen. Neuere Untersuchungen und Studien dazu werden recherchiert. 2 BURNOUT - FORSCHUNG 2.1 Kurzer Forschungsüberblick Die Beschreibung des Zustandes von Burnout geschah in den Anfangszeiten meist in Zusammenhang mit sozialen Berufen und dem hilflosen Helfer, wobei ein zunächst unerklärlicher Motivationsverlust beschrieben wurde (vgl. Burisch 1989, S. 2f.). Es existieren Fallstudien von Krankenschwestern und Berichte von Lehrern, Therapeuten und Sozialarbeitern (vgl. u.a. Barth 1997; Kramis-Aebischer 1995; Schmid 2003 und Hagemann 2003). Im psychologischen Sinn wurde der Begriff Burnout das erste Mal in Graham Greenes Erzählung A Burnt-Out Case 1961 verwendet (vgl. Barth 1997, S.13 und Burisch 1998, S. 3). Bereits viel früher wurde eine Krankheit namens Neurasthenie bei Lehrern beschrieben, deren Symptome stark an die Erscheinungsformen erinnern, welche heute dem Burnout zugeschrieben werden (Barth 1997, S. 14 und Rudow 2004, S. 134). Ein Artikel zu Lehrer-krankheiten von Siegbert Schneider aus dem Oberpfälzer Schulanzeiger aus dem Jahre 1911 befindet sich in Barth (1997, S. 13). Burnout ist demnach ein durchaus älteres Phänomen. In den Siebziger Jahren kam es aufgrund des vermehrten Auftretens, welches auf gesellschaftliche und soziale Veränderungen zurückzuführen ist, zu großer Popularität des Begriffes und zur Aufnahme in die Forschungsliteratur (Barth 1997, S. 14 und Rudow 2004, S. 134). Der amerikanische Psychoanalytiker Freudenberger prägte den Begriff erstmals in der Forschungsliteratur (vgl. Barth 1997, S. 13 und Rudow 2004, S. 134). Burisch hält fest: Burnout bezeichnete bei Freudenberger zunächst den psychischen und physischen Abbau der meist ehrenamtlichen Mitarbeiter alternativer Hilfsorganisationen: Free Clinics, therapeutische Wohngemeinschaften, Frauenhäuser, Kriseninterventionszentren (1989, S. 3). Ab Ende der Sechziger Jahre wurde ein ähnliches Phänomen bei amerikanischen 3

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