BBS-SCHULBERATUNG. BBS-Schulberatung. Stand: Januar Landesweites Beratungsangebot. Struktur und Organisation
|
|
- Matilde Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Struktur und Organisation Stärker als in der Vergangenheit steht die Berufsbildende Schule im Wettbewerb zu anderen Schularten. Zur Bewältigung der damit verbundenen organisatorischen Aufgaben stehen wir Ihnen gerne zur Verfügung. Wir unterstützen Sie bei der Kooperation mit Ihren außerschulischen Partnern und bei der strukturellen Weiterentwicklung, sowie der individuellen Profilbildung Ihrer Schule. Wir beraten Sie bei der Personalentwicklung und Teambildung, als auch bei der Entwicklung von Fortbildungskonzepten. Hierzu entwickeln wir mit Ihnen gemeinsam individuelle Lösungsansätze und Strategien für Ihre Schule. Religions- und Werteerziehung Mit der Einführung der neuen kompetenzorientierten Lehrpläne für die Fächer evangelische und katholische Religion stellt sich für viele Kolleginnen und Kollegen die Frage, wie ein kompetenzorientierter Unterricht in diesen Fächern aussehen kann. Wir klären mit Ihnen gemeinsam, was man unter religiöser Kompetenz versteht und wie eine Unterrichtsplanung aussehen kann, in deren Zentrum die vom Lehrplan vorgegebenen Kompetenzen stehen. Wir unterstützen Sie bei der Entwicklung von Jahresarbeitsplänen und Lernsituationen für einen kompetenzorientierten Religionsunterricht. BBS-Schulberatung Kontaktadressen Koordination auf Landesebene Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach Alexander Fähnrich (täglich außer dienstags) Koordination auf regionaler Ebene ADD Koblenz Christoph Scharner (mittwochs) ADD Neustadt Detlef Schmitz (mittwochs) ADD Trier Stefan Grathoff (mittwochs) BBS-SCHULBERATUNG Landesweites Beratungsangebot Stand: Januar 2015
2 Lernen und Unterricht Mit der Betonung der Kompetenzorientierung in Lehrplänen können sich neue Wege in der unterrichtlichen Gestaltung ergeben. In diesem Zusammenhang bieten wir den Schulen Beratung und Unterstützung in Fragen eines kompetenzorientierten Unterrichts an. Wir geben einen Überblick über verschiedene Konzepte des selbstorganisierten/selbstgesteuerten/selbstregulierten Lernens. unterstützen bei der Entwicklung kompetenzorientierter Lernsituationen. Wir unterstützen Sie dabei, ihre Unterrichtsentwicklung aktiv zu gestalten, indem wir Sie bei der Erarbeitung von kompetenzorientierten Arbeitsplänen und deren Umsetzung begleiten. Entwicklungsprozesse moderieren (z. B. Arbeitssitzungen von Fachkonferenzen, Bildungsgangkonferenzen). Qualitätsmanagement Eine systematische Qualitätsentwicklung ist gerade an großen Systemen wie Berufsbildenden Schulen eine komplexe und anspruchsvolle Aufgabe. Dabei kann eine Außenperspektive oft hilfreich sein. In diesem Prozess stehen wir Ihnen gerne beratend und unterstützend zur Verfügung. Wir beraten Sie in Ihrer schulischen Qualitätsentwicklung bei der Steuerung von Schulentwicklungsprozessen. der Durchführung von Maßnahmen der internen Evaluation. der Umsetzung von Zielvereinbarungen. Wir unterstützen Sie durch die Beratung Ihrer Steuergruppe oder Ihres QM-Teams. die Vernetzung von Steuergruppen/QM-Teams mehrerer Schulen. das Aufzeigen von Good-Practice-Beispielen aus dem Bereich Qualitätsmanagement. Diagnostik und Beratung Jugendlicher Pädagogische Diagnostik und individuelle Beratung von Schülerinnen und Schülern sind zentrale Aspekte bildungspolitischer und gesetzlicher Vorgaben. Vor allem aber ist beides in der Berufsbildenden Schule unerlässlich, um den Bildungs- und Erziehungsauftrag unter sich verschärfenden gesellschaftlichen und ökonomischen Rahmenbedingungen zu erfüllen. Wir beraten und unterstützen Sie dabei, Ihre Beratungs- und Diagnosekonzepte weiter zu entwickeln und zu systematisieren. Wir stellen beispielhaft Grundkonzepte einer systematischen und individuellen Beratung von Schülerinnen und Schülern in unterschiedlichen Schulformen vor, die wir an unseren eigenen Schulen oder mit anderen Schulen erarbeitet und erprobt haben. Wir beraten und unterstützen Sie bei der Planung und Organisation von schulinternen Fortbildungen. Unsere aktuellen Beratungsangebote finden Sie auch hier:
3 Team 1 Lernen und Unterricht Wir unterstützen Sie bei der pädagogischen Umsetzung neuer Lehrpläne, z.b. für Berufliches Gymnasium, Berufsfachschule I, Büromanagement, Kfz-Mechatroniker. Wir entwickeln mit Ihnen z. B. Antworten auf Schülerfragen bei der BF I-Organisation, bei der Erstellung von Jahresarbeitsplänen, beim Entwickeln geeigneter Lernsituationen, bei der unterrichtlichen Umsetzung. Hermann.Kissling@beratung.bildung-rp.de Team 1
4 Team 2 Qualitätsmanagement Schulische Qualitätsentwicklung Wir bieten eine Qualifizierung für Steuergruppen, die Vernetzung regionaler Schulentwicklungsteams, den BBS-Newsletter Schulentwicklung, aktuelle Informationen zum Thema Selbstständige Schule (EQuL). Dabei unterstützen wir die Entwicklung eines systemischen Qualitätsmanagements, die Optimierung der Prozesssteuerung, kollegialen Austausch über Good Practice, schulübergreifende Kooperationen, schulinterne und übergreifende Fortbildungsangebote. Joachim.Herold@beratung.bildung-rp.de Team 2
5 Team 3 Struktur und Organisation Förderung des Prozessmanagements in berufsbildenden Schulen Es ist sinnvoll, schulische Prozesse zu dokumentieren und mittels geeigneter Software zu modellieren. Wir unterstützen Sie bei der Einführung eines Prozessmanagementsystems an Ihrer Schule. Wir bieten Beratung über Methoden und Werkzeuge zur Modellierung von Prozessen, Unterstützung bei der Modellierung von Prozessen, Beispiele typischer schulischer Prozesse und deren Abbildung, Workshops für Schulleitungen, Fachkonferenzen und Lehrerteams, Vernetzung von Schulen. Stefan.Schmitz@beratung.bildung-rp.de Team 3
6 Team 5 Diagnostik und Beratung Jugendlicher Weiterentwicklung der Berufsfachschule I Wir begleiten Sie auf der Grundlage der neuen Landesverordnung bei der Umsetzung von schulinternen Veranstaltungen zu den Eckpunkten der BF I-Weiterentwicklung, in der Überprüfung bestehender bzw. Erarbeitung neuer Konzepte zu Diagnostik und Beratung, durch Unterstützung der regionalen Netzwerke. Marc-Guido.Ebert@beratung.bildung-rp.de Team 5
7 Team 6 Religion und Werteerziehung Unterricht am anderen Ort - Wie Menschen anders leb(t)en Der Kontakt zu außerschulischen Partnern stellt einen wesentlichen Aspekt des Orientierungsrahmens Schulqualität dar und bietet gleichzeitig die Möglichkeit, Schülerinnen und Schülern eine neue Motivation für den Religionsunterricht zu eröffnen. Wir bieten Ihnen an, gemeinsam Orte kennen zu lernen, an denen man mit den Schülerinnen und Schülern zu lehrplanrelevanten Themen. Erfahrungen sammeln kann, Lernsituationen zu den angesprochenen Themen auszuprobieren, eine Handreichung für einen Reli-Atlas zu erstellen. Klaus-Michael.Wilhelm@beratung.bildung-rp.de Team 6
BBS Schulberatung. Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011. Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz
BBS Schulberatung Beratungsangebot im Schuljahr 2010/2011 Pädagogisches Landesinstitut Rheinland-Pfalz April 2011 Folie 1 STRUKTUR der BBS Schulberatung Wir arbeiten landesweit in Teams und bieten Ihnen
MehrDie Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung
Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen 12. 02. 2014 - Gültstein Die Handreichung Schüler und Schülerinnen mit herausforderndem Verhalten als Anregung zur vernetzten Konzeptentwicklung Tagung KVJS - Jugendamtsleitungen
MehrDas Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg
Das Konzept Operativ Eigenständige Schule OES für berufliche Schulen in Baden-Württemberg Operativ Eigenständige Schule pädagogische und fachliche Erstverantwortung der Schule betriebswirtschaftliche Eigenverantwortung
MehrSteigende Anforderungen an Schulleitung. Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel. Eine gute Schule. hat eine gute Schulleitung!
Steigende Anforderungen an Schulleitung Martina Reiske, Susanne Lenger, Roswitha Lammel 1 Eine gute Schule hat eine gute Schulleitung! 2 Eine gute Schule Qualität ist das, was den Anforderungen entspricht.
MehrQUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGSANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHULLEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT QUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGSANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHULLEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG für schulische Führungskräfte und an Führungsaufgaben Interessierte 1. Halbjahr 2016 Nachfragen
MehrSchulinspektionen in Niedersachsen
Schulinspektionen in Niedersachsen RdErl. d. MK v. 16.7.2014 31-81 824-1 VORIS 22410 Bezug: a) RdErl. Schulisches Qualitätsmanagement an berufsbildenden Schulen vom 14.10.2011 (SVBl. S. 445) VORIS 22410
MehrUnterstützung und Beratung beim Aufbau eines schulischen Qualitätsmanagements durch Fachberaterinnen und Fachberater
Unterstützung und Beratung beim Aufbau eines schulischen Qualitätsmanagements durch Fachberaterinnen und Fachberater 1. Aufgaben und Ziele der Fachberatung Erlass vom 09.06.2004: [ ] Die berufsbildenden
MehrEQUL KICK-OFF-VERANSTALTUNG
HERZLICH WILLKOMMEN EQUL KICK-OFF-VERANSTALTUNG Bildungsministerium Mainz 02. Mai 2018 TAGESORDNUNG 13:30 Uhr Begrüßungskaffee 14:00 Uhr Eröffnung und Grußworte 14:30 Uhr Vorstellung der neuen EQuL Schulen
MehrSchulentwicklung in Baden-Württemberg Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner
Chancen und Anforderungen für außerschulische Partner Nachhaltigkeitsstrategie Startveranstaltung Lernort Bauernhof, Stuttgart, 27.04.2009 Schul- und Qualitätsentwicklung an allgemein bildenden Schulen
MehrKOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM
KOMPETENZORIENTIERTE LEHRPLÄNE FÜR DAS BERUFLICHE GYMNASIUM Pädagogisches Landesinstitut Bad Kreuznach 24. und 31. Mai 2011 Folie 1 GLIEDERUNG Vorgaben für die Lehrplanarbeit Leitlinien des Bildungsganges
MehrEMSE-Tagung Hamburg Martina Butzke-Rudzynski Bezirksregierung Arnsberg, Dez
EMSE-Tagung Hamburg Martina Butzke-Rudzynski Bezirksregierung Arnsberg, Dez 44 03.12.2114 2 Handlungsmöglichkeiten der Schulaufsicht bei der Unterstützung von Schulen 03.12.2014 Angepasst an die Erfordernisse
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Dr. Roland Plehn Informationsveranstaltung 2011 Leiter Referat 77 Stuttgart. 16.05.11 Schule entwickeln, Qualität fördern Um ihre Aufgabe zu erfüllen, braucht eine Schule
MehrDer Prozess der Inklusion an Bremer Schulen (strukturelle Perspektiven) Inklusion An allen Schulen nehmen Schülerinnen und Schüler mit ganz unterschiedlichen Voraussetzungen am Unterricht teil. Heterogenität
MehrZielvereinbarung. Schulort: Schwäbisch Hall. Formulierte Leitsätze vorhanden. Kollegium informiert. Anzahl der bearbeiteten
Zielvereinbarung Zwischen: Schulname: Gewerbliche Schule Schwäbisch Hall Schulort: Schwäbisch Hall und dem, Referat 76 Für den Zeitraum: von Schuljahr 2014/2015 bis Schuljahr 2016/2017 Die Qualität der
MehrDer Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung. Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW
Der Referenzrahmen Schulqualität NRW als Instrument der Schulentwicklung Das Online-Unterstützungsportal zum Referenzrahmen Schulqualität NRW Stand: Juli 2015 Ein kurzer Rück- und Überblick Der Referenzrahmen
MehrMit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive
Mit der digitalen Tafel wurde alles anders Lehren und Lernen mit Medien aus der unterrichtlichen Perspektive Das Ende der Kreidezeit die Entwicklung bis heute Veränderung des Unterrichts, neue Möglichkeiten
MehrQUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGS- ANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHUL- LEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT QUALIFIZIERUNGS-/FORTBILDUNGS- ANGEBOTE AM ZENTRUM FÜR SCHUL- LEITUNG UND PERSONALFÜHRUNG für schulische Führungskräfte und an Führungsaufgaben Interessierte 2. Halbjahr 2018
MehrSelbstevaluation in Schule (SEIS)
Selbstevaluation in Schule (SEIS) Informationsveranstaltung (Workshop I) für Selbstständige Schulen u. a. am 07.05.2008 in Köln Dr. Michael Friedrich & Thomas Müller - Heßling Seite 1 Was ist SEIS? Eine
MehrNeuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!?
DEPARTEMENT BILDUNG, KULTUR UND SPORT Neuer Aargauer Lehrplan für die Volkschule Chance für Personal-, Schul- und Unterrichtsentwicklung!? 20. September 2017 Inhalte - Was ist neu am Aargauer Lehrplan
MehrQualifizierungsmaßnahme durch die RAA
QUALITÄTSENTWICKLUNG IM BILDUNGSSYSTEM - GESTALTEN UND STEUERN Atelier 3: Qualitätsentwicklung durch Erwerb professioneller Kompetenzen Qualifizierungsmaßnahme durch die RAA Aufbau eines Sprachnetzwerks
MehrICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE
ICH BIN DER MEINUNG, DASS HILFE VON AUSSEN FÜR UNSERE SYSTEME GANZ, GANZ WICHTIG IST. MIT IMPAKT SCHULLEITUNG BEKOMMEN WIR DIESE EXTERNE HILFE HOCHPROFESSIONELL UND FÜR DIE SCHULE KOSTENFREI. IN DIESER
MehrSchule entwickeln, Qualität fördern
Schule entwickeln, Qualität fördern Ilse Bulling Informationsveranstaltungen Dezember 2007 bis Februar 2008 Agenda Was ist das Ziel? Wie sind die Rahmenbedingungen? Was bedeutet dies für die Schulen?
MehrZiel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation
STAATSINSTITUT FÜR SCHULQUALITÄT UND BILDUNGSFORSCHUNG Qualitätsagentur Ziel- und Handlungsvereinbarungen auf der Grundlage der externen Evaluation an der Sophie-Scholl-Mittelschule Burglengenfeld (Schulnummer:
MehrNeue Kultur.Forscher!-Schulen gesucht!
Neue Kultur.Forscher!-Schulen gesucht! Mit dem Programm Kultur.Forscher! Kinder und Jugendliche auf Entdeckungsreise fordern die Deutsche Kinder- und Jugendstiftung und die PwC-Stiftung Jugend Bildung
MehrJahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym'
Jahrgangsrückmeldung zur Lernstandserhebung im Fach Mathematik VERA 8 Schule '0705651', Testheft 'Gym', Vergleichsgruppe 'Gym' Mit dieser Datei erhalten Sie die zweite Rückmeldung, die so genannte Jahrgangsrückmeldung.
MehrUnser Auftrag: Lehren und Lernen
L EITBILD DES HUMANBERUFLICHEN SCHULWESENS Das HUM Schulwesen Schulen für wirtschaftliche Berufe, Tourismus, Mode und Bekleidungstechnik, künstlerische Gestaltung und Sozialberufe bekennt sich zu folgenden
MehrErfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern
Erfolgsfaktoren in der schulischen Berufsorientierung mit anschlussgefährdeten Schülerinnen und Schülern Erfahrungen und Schlussfolgerungen aus 7 Jahren KÜM Projekt (und vielen vorangegangenen Projekten)
MehrMultiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1
1 Multiplikatorenfortbildung im Tandem zur nachhaltigen Umsetzung der Schulsozialarbeit im Tandem an berufsbildenden Schulen 1 1. Maßnahmen und Methoden von Schulsozialarbeit an BBS Beratung von jungen
MehrIndividuelle Förderung Position des Landeselternbeirats
Individuelle Förderung Position des Landeselternbeirats Auszug aus dem Schulgesetz 1: Der Auftrag der Schule bestimmt sich aus dem recht des jungen Menschen auf Förderung seiner Anlagen und Erweiterung
MehrSchulisches Qualitätsverständnis SQV. Fortschreibung
Schulisches Qualitätsverständnis SQV Fortschreibung Arbeitsgrundlage für die Teamarbeit für die Schuljahre 2012/13 und 2013/2014 Sehr geehrte Kolleginnen und Kollegen, im Rahmen des Schulmodellversuches
MehrJugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de
Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums
MehrMUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ
MUsiKPÄDAGOGIK IN RHEINLAND-PFALZ in Grundschule und Kindertagesstätte Initiativen und Wirkungen Einleitung Dieser Flyer stellt in Kurzform aktuelle rheinland-pfälzische Initiativen und Aktivitäten im
MehrTheorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
LD-skills: Development of learning design skills for enhancing students' key competencies Theorie und Praxis der Schulentwicklung EU-Projekte als Mittel der Schulentwicklung am Beispiel Forschendes Lernen
MehrQualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen
Qualitätsanalyse NRW an Evangelischen Schulen Erfahrungen freier Träger in NRW Vortrag während des Fachworkshops Qualitätsentwicklung/Qualitätsmanagement an Schulen in freier Trägerschaft Barbara Manschmidt
MehrLehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven. Kompetenzorientiert unterrichten
Lehrerfortbildungsinstitut Bremerhaven Kompetenzorientiert unterrichten Fünf Didaktische Dimensionen Leitbilddimension methodische Dimension inhaltliche Dimension organisatorische Dimension bewertende
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrMinisterium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Schulversuch Lehrplan für die Berufsfachschule Berufsfachschule zum Erwerb von Zusatzqualifikationen Ernährung, Erziehung, Pflege Fachbereich
MehrBBS Schulberatung Rheinland-Pfalz
BBS Newsletter Schulentwicklung Dezember 2014 BBS-Schulberatung Liebe Kolleginnen und Kollegen, mit der dritten Ausgabe des BBS Newsletters Schulentwicklung stellen Schulen erneut erfolgreiche Projekte
MehrSchulprogramm GS Radeburg. Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum
Schulprogramm GS Radeburg Kopplung: Jahresablaufplan Fortbildungskonzept Methodencurriculum WERTEBEWUSSTSEIN Chancengleichheit Vorbereitung auf ein lebenslanges Lernen WISSEN HOHE SPRACHHANDLUNGSKOMPETENZ
MehrStellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE
Stellenausschreibung Lehrkraft im OUTDOOR COLLEGE Erwartungen, Anforderungen und Aufgaben Erwartungen Das erwarten wir: Teamfähigkeit, Motivation, Interesse eng mit motivierten Schülern und Schülerinnen
MehrMODUL 4 EVALUATION. Veranstaltungsprogramm. 09:30 Anreise / Begrüßungskaffee. 10:00 Organisatorisches / Ziele der Veranstaltung
MODUL 4 EVALUATION Veranstaltungsprogramm 09:30 Anreise / Begrüßungskaffee 10:00 Organisatorisches / Ziele der Veranstaltung 10:15 Warm-Up / Hinführung zum Thema 10:30 Input: SQV Evaluation - Fortschreibung
MehrSystematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg
Systematische Unterrichtsentwicklung im Berufskolleg Konsequente Strukturierung von Bildungsangeboten, Curricula, Handreichungen, Beratung und Lehrerfortbildung Gemeinsame Erwartungshaltungen von Politik,
MehrSteuerung Berufsbildender Schulen.
Herzlich willkommen Bad Salzdetfurth 4. und 5. September 2013 Der Rote Faden für die Fortbildung Block 1: Block 2: Block 3: Block 4: Strategischer Gesamtzusammenhang: QM zur Steuerung von Schul- und Unterrichtsentwicklung
MehrDatenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen
Datenbasierte Qualitätsentwicklung an Katholischen Schulen Informationsveranstaltung Mainz 16.2.2016 Joachim Jung-Sion, ILF Mainz Einwände und Bedenken Was sollen wir noch alles leisten! Eine gute Schule
MehrRollenteilung zwischen Externer Evaluation und Schulaufsicht im Freistaat Sachsen DGBV AG Qualitätssicherung, Bad Kreuznach 2012
Rollenteilung zwischen Externer Evaluation und Schulaufsicht im Freistaat Sachsen DGBV AG Qualitätssicherung, Bad Kreuznach 2012 Steuerung des Schulsystems Sächsisches Staatsministerium für Kultus und
MehrUniversität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V. Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013
Universität Würzburg Lehrstuhl für Sonderpädagogik V Wissenschaftliche Begleitung Projekt IBB erster Rahmen April 2013 Aufgabenfeld Begleitung und Beratung konzeptionelle Mitarbeit bei der Entwicklung
MehrBericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt
Zusammenfassung Bericht der Schulinspektion 2013 Zusammenfassung Grundschule Altrahlstedt Inspektion vom 01.08.2013 (2.Zyklus) Präambel Die Qualitätsurteile, die in der nachfolgenden Zusammenfassung dargestellt
MehrFachtagung. Rückblick auf die Ziele und die Organisation des Schulversuchs EQUL
Fachtagung Rückblick auf die Ziele und die Organisation des Schulversuchs EQUL Folie 1 Schulversuch an berufsbildenden Schulen - Rahmendaten - Ziele des Schulversuchs - Organisation des Schulversuchs -
MehrDas Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums
Das Fortbildungskonzept des Rhein-Gymnasiums -2-1. Einleitung Der Lehrerfortbildung kommt für die dauerhafte Stärkung der Leistungsfähigkeit unserer Schule eine bedeutende Rolle zu. Sie dient der Erweiterung
MehrMit Gesundheit gute Schule machen
Mit Gesundheit gute Schule machen Gesunde Schüler lernen besser! Gesunde Lehrer unterrichten besser! Gesunde Eltern unterstützen ihre Kinder besser! Landesprogramm für die gute gesunde Schule Bayern Information
MehrDER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl
DER NEUE LEHRPLAN: KONZEPTE FÜR MULTIPLIKATOREN UND IMPLEMENTIERUNG Petra Sogl Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 22.03.2016 unter www.hss.de/download/20160315.pdf Autor OStRin Petra
MehrSteuerung zur Stärkung der schulischen Selbstverantwortung. Hintergrund und Konzeptidee
Steuerung zur Stärkung der schulischen Selbstverantwortung Hintergrund und Konzeptidee IMPRESSUM Herausgeber Hamburger Institut für Berufliche Bildung (HIBB) Hamburger Straße 131 22083 Hamburg www.hibb.hamburg.de
MehrEinen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten
Einen Beruf nach meinen Fähigkeiten und Fertigkeiten Berufsvorbereitung der Dr.-Christoph-Hufeland-Oberschule Plauen UNESCO -Projektschule Unter dem UNESCO -Motto Lernen für das Leben stellt sich unsere
MehrMit QM Entwicklungsprozesse gestalten
QmbS + Studienseminar = QmL (Qualitätsmanagement in der Lehrerbildung) Mit QM Entwicklungsprozesse gestalten Arnulf Zöller, ISB München Das QM-Geheimnis neue Ziele setzen nachsteuern Zielerreichung anhand
MehrModullehrplan Medien und Informatik INFO 1. Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung. 16. Juni 2016
Amt für Volksschule Schulevaluation und Schulentwicklung Schulentwicklung Modullehrplan Medien und Informatik Vorbereitungsarbeiten für die Umsetzung INFO 1 16. Juni 2016 Sowohl das Amt für Volksschule
MehrIst-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016. Stiftung Bildungspakt Bayern
Ist-Stand 2014/2015 und Weiterarbeit im Schulversuch 2015/2016 1 Zentrale Ziele des Schulversuches (KMBek vom 02.10.2012) Erarbeitung und Erprobung von den Unterricht betreffenden sowie personellen und
MehrFortbildungskonzept der Katholischen Schule St. Hedwig. Fortbildungskonzept
Fortbildungskonzept 1. Einführung Schule muss sich täglich neuen Herausforderungen stellen. Stärker als andere Institutionen ist Schule eine auf Personen bezogene und von ihnen getragene Organisation,
MehrEinführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15. Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie.
Einführung der Lehrpläne Biologie, Chemie und Physik im Schuljahr 2014/15 Ergebnisse einer begleitenden Evaluationsstudie Udo Klinger Folie 1 Hintergrund Einführung neuer Lehrpläne Naturwissenschaften
MehrWir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung
Wir entwickeln uns weiter. Schulentwicklung an der Ludwig-Erhard-Schule Staatliche Berufsschule II Fürth Organisation Schulentwicklungsteam (SE-Team) ~ 7 Kollegen: Schulleiter, stellvertretende Schulleitung,
MehrBehörde für Schule und Berufsbildung
Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Kulturbeauftragte an Hamburger Schulen Aufgaben- und Anforderungsprofil der Kulturbeauftragten Alle Kinder und Jugendlichen haben einen
MehrCorporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren
Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche
MehrModul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG -
Modul 10 (LLK) / Modul 2 (QM): FEEDBACK-KULTUR IN SCHULE - EINE SYSTEMATISCHE, QUALITÄTSORIENTIERTE BETRACHTUNG - Einstimmung in das Thema Wie hoch (in %) schätzen Sie an Ihrer Schule die Akzeptanz einer
MehrProtokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis
Protokoll: Lehrkräftegesundheit in der guten gesunden Schule Tutmirgut-Fachtagung Wege zur gesunden Schule im Rhein- Sieg-Kreis Lehrkräftegesundheit, Dr. Anne Müller, Siegburg 08.09.2015 Fotoprotokoll:
MehrLehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit Mecklenburg-Vorpommern
2. Symposium zu schulbezogenen Präventions- und Gesundheitsförderungsprogrammen in Mecklenburg-Vorpommern Lehrergesundheit durch Schulentwicklung: Erste Ergebnisse des Projektes Netzwerk Lehrergesundheit
MehrAusschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN
Ausschuss im AUSSERSCHULISCHES LERNEN NEUE PERSPEKTIVEN FÜR SCHULE UND KITA: Die Vernetzung mit Lernorten eröffnet Schulen und Kitas neue Perspek tiven. Lernorte sind überall dort, wo Menschen ihre Kompetenzen
Mehr03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de. Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14.
Hannelore Reich-Gerick Behörde für Bildung und Sport B 3-G/AZ: 384-14.01/03 03.08.2004 Tel.: 42863-6205 Mail: hannelore.reich-gerick@bbs.hamburg.de Informationen für Führungskräfte und Beschäftigte an
MehrÜberblick zur Entwicklung der schulinternen Evaluation in den Bundesländern Dr. Günter Klein & Dr. Sabine Müller
Überblick zur Entwicklung der schulinternen Evaluation in den Bundesländern Dr. Günter Klein & Dr. Sabine Müller Netzwerk Schulentwicklung am 08. März 2018 in Köln Gliederung: 1. Initiative zur Länderkooperation
MehrMINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DER MINISTER. Stuttgart 24. Juni 2008
Ministerium für Kultus, Jugend und Sport Baden-Württemberg Postfach 10 34 42 70029 Stuttgart MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT DER MINISTER An die Eltern der Schülerinnen und Schüler der Klassen
MehrDie Evangelische Schulstiftung in Bayern. Aufgaben und Tätigkeiten
Die Evangelische Schulstiftung in Bayern Aufgaben und Tätigkeiten Fürth 32 kirchliche und diakonische Schulträger Stiftungen Diakonische Werke Gesamtkirchengemeinden e.v. s ggmbh s Bad Aibling Das Evangelische
MehrSchulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW
Schulen lernen von Schulen im Netzwerk Zukunftsschulen NRW 1 Individuelle Förderung von der Bildungskonferenz zu Zukunftsschulen NRW - Netzwerk Lernkultur Individuelle Förderung 2 Bildungskonferenz 2011
MehrLehr- und Lernkultur im Wandel. Anka Pistner, Mona Richtscheid, Martin Lützenkirchen
Lehr- und Lernkultur im Wandel Anka Pistner, Mona Richtscheid, Martin Lützenkirchen GLIEDERUNG I. Wo stehen wir? II. Wo wollen wir hin? III. Was sind die nächsten Schritte? I. Wo stehen wir? 1. Projektauftrag
MehrKonzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule
Konzept zum Umgang mit Hausaufgaben an der Peter-Härtling-Schule 1. Rechtliche Vorgaben Sinn und Zweck Hausaufgaben sollen den Unterricht ergänzen und den Lernprozess der Schüler unterstützen. Sie dienen
MehrEvaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums
Evaluation der Ausbildung im Hinblick auf die vermittelten Kompetenzen und Standards des Kerncurriculums Der Evaluationsbogen orientiert sich an den Formulierungen des Kerncurriculums; die hier vorgegebenen
MehrNeustädter Modell für Göttingen. Projektstart: August 2010
Neustädter Modell für Göttingen Projektstart: August 2010 Erprobt mit Realschülerinnen und -schülern der Geschwister-Scholl-Gesamtschule, der Voigt-Realschule und den BBSII in Göttingen. Ziele: Nachwuchsförderung
MehrBerufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna
Berufswahlvorbereitung an der Anne-Frank-Realschule Unna Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Klasse 8 Klasse 9 Klasse 10 Angebote für alle Schülerinnen und Schüler Berufswahlkoordinator + Team (Herr
MehrBS 20 Hintergrund Zielsetzung Erfahrungen
Transfertagung BS20 11.09.2017 1 Hintergrund Zielsetzung Erfahrungen Transfertagung BS20 11.09.2017 2 Hintergrund Schülerinnen und Schüler in der BS TZ ohne agrarwirtschaftliche Schulen in RLP 2006/2007-2016/2017
MehrVERPFLICHTENDE FORTBILDUNG FÜR NEUE SCHULLEITERINNEN UND SCHULLEITER AN GRUNDSCHULEN UND KLEINEN FÖRDERSCHULEN
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT VERPFLICHTENDE FORTBILDUNG FÜR NEUE SCHULLEITERINNEN UND SCHULLEITER AN GRUNDSCHULEN UND KLEINEN FÖRDERSCHULEN am Zentrum für Schulleitung und Personalführung Vorbereitung
MehrQualitätsmanagement in den Berufsintegrationsklassen in Bayern
Qualitätsmanagement in den Berufsintegrationsklassen in Bayern Auftaktveranstaltung QmbS Weiterentwicklungskonzept am 16. März 2017 in München Dr. Robert Geiger 1 Agenda 1. Die Berufsintegrationsklassen
MehrEXTERNE EVALUATION RÜCKMELDEKONFERENZ. Dekan-Ernst-Schule Hubert Seegers
EXTERNE EVALUATION RÜCKMELDEKONFERENZ Quelle der in dieser Präsentation verwendeten Fotos: URL: dekan-ernst-schule.de; 31.10.2013 Mit freundlicher Genehmigung der Schulleitung. Dekan-Ernst-Schule 05.11.2013
MehrPädagogische Schulentwicklung B4. Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4
Pädagogische Schulentwicklung B4 Vielen Dank für Ihr Interesse an der Schulentwicklung B 4 Pädagogische Schulentwicklung B4 Selbst- Evaluation Fremd- Evaluation Kienbaum & Co. SchiLF OE Moderation gruppen
MehrLernen ist eine Dauerbaustelle Selbstwirksamkeit ist die handlungsleitende Überzeugung
Unterstützungssystem Schulentwicklung Fachtag Individuelle Förderung im Ganztag 24. Juni 2011, Kraftwerk e.v. Chemnitz Lernen ist eine Dauerbaustelle Selbstwirksamkeit ist die handlungsleitende Überzeugung
MehrStand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012
Stand der Fortbildungsplanung / Meldung des Fortbildungsbedarfs Mai 2012 Schule: Einhardschule Seligenstadt, Gymnasium des Kreises Offenbach Ort: Seligenstadt Ansprechpartner/in für den Fortbildungsplan
Mehr1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM
1. UNSER CURRICULUM LERNKOMPETENZ 2. UNSER SELBSTLERNZENTRUM Unser Curriculum Lernkompetenz An der Wilhelm-Röntgen-Realschule wird das Ziel verfolgt, Schülerinnen und Schüler zunehmend zum selbstständigen
MehrBildungsplan. Stadtteilschule. Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten. Jahrgangsstufen 5 11
Bildungsplan Stadtteilschule Jahrgangsstufen 5 11 Rahmenvorgabe Lernen an außerschulischen Lernorten Impressum Herausgeber: Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Schule und Berufsbildung Alle Rechte
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 16.06.2014
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/3007 6. Wahlperiode 6.06.04 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Simone Oldenburg, Fraktion DIE LINKE Unterricht von Kindern mit Förderbedarfen und Qualifizierung
MehrRahmenvereinbarung. für Unterricht und Kultus
Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Katholisches Schulkommissariat in Bayern Rahmenvereinbarung zwischen dem Bayerischen Staatsministerium für Unterricht und Kultus sowie den bayerischen
MehrUnterricht entwickeln Schule stärken
Unterricht entwickeln Schule stärken www.iqsh.de Schleswig-Holstein. Der echte Norden. Lehrkräfte und Schulen dabei zu unterstützen, Schülerinnen und Schüler möglichst optimal zu fördern und zu fordern,
MehrMaritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo
Maritime Wirtschaft & Logistik kurz: Marwilo Ein Schul- und Bildungsprojekt des Instituts für Ökonomische Bildung Projektvorstellung 02. Juni 2015 ATLANTIC Grand Hotel Bremen Michael Koch Institut für
MehrEntwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken
Entwicklung einer onlinegestützten Handreichung als Instrument der Vernetzung der Weiterbildung in den Regionalen Bildungsnetzwerken Weiterbildungskonferenz des Landtages 13.11.2013 Doris Sandbrink, Sprecherin
MehrSprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung
Sprachbrücken Kitas und Grundschulen erproben die Umsetzung des Orientierungsrahmens für durchgängige Sprachbildung Bildungsforum Ruhr am 16. Mai 2017 in Dortmund Andrea Molkentin und Nina Fresen Stadt
MehrReligionslehrer/innen an Beruflichen Schulen in Baden Januar bis Dezember 2013 100. Zielgruppe: Zeit: Teilnehmende: PLZ: Tagungsort: Leitung:
Religionslehrer/innen an Beruflichen Schulen in Baden Januar bis Dezember 2013 100 Regionale Vereinbarung Peter Cleiß, Studienleiter, RPI Karlsruhe in Zusammenarbeit mit den Schuldekaninnen und Schuldekanen
MehrFortbildungskonzept. Grundschule Marklohe
Fortbildungskonzept Grundschule Marklohe Schuljahr 2011/2012 1. Fortbildungskonzept 1.1 Bedeutung von Fortbildung 1.2 Ermittlung des Fortbildungsbedarfs Anhang I: Fragebogen zur Bedarfsermittlung Anhang
Mehrein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde
Schulentwicklungsberatung ein Angebot des Dezernats 1 der Landesschulbehörde Inhalt Vorbemerkung Die Aufgaben der Schulentwicklungsberatung Leistungsangebot der Schulentwicklungsberatung Arbeitsweise der
MehrWas bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten?
Was bewirken Zielvereinbarungen zur Steuerung von beruflichen Schulen? Was sollen bzw. können Zielvereinbarungen leisten? Erkenntnisse aus Untersuchungen in Baden-Württemberg Hannelore Hammer Folie: 1
MehrDas Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel"
Das Schüler-Medienportfolio für die Grundschule Erläuterungen am Beispielportfolio "Kleine Igel, große Igel" Das Schüler-Medienportfolio Meine Schatzkiste wurde als Vorlagensammlung entwickelt, um die
Mehr"Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen (BRU) Realitäten, Wünsche, Ideen"
Postanschrift: 53113 Bonn Sitz: Am Hof 1 Tel.: 0228/73-5427 Fax: 0228/73-5631 info@bibor.uni-bonn.de www.bibor.uni-bonn.de "Evangelischer Religionsunterricht an beruflichen Schulen (BRU) Realitäten, Wünsche,
MehrDigitalisierung in Schule und Schulverwaltung in Nordrhein-Westfalen
Digitalisierung in Schule und Schulverwaltung in Nordrhein-Westfalen Grundlagen und Diskussionsimpulse Ulrich Wehrhöfer, Abteilungsleiter 4 1 Grundlagen: - KMK-Strategie vom 06.12.2016 - Gemeinsame Erklärung
MehrAufgaben und Möglichkeiten Regionaler Bildungsnetzwerke. Plenumsgespräch NRW Herne, 28. August 2008
Aufgaben und Möglichkeiten Regionaler Bildungsnetzwerke Plenumsgespräch NRW Herne, 28. August 2008 1. Regional governance eine netzwerkartige Kooperation zwischen Akteuren des öffentlichen, privatwirtschaftlichen
MehrKernlehrplan Mathematik für die Sekundarstufe I des Gymnasiums. - Anpassung an den verkürzten Bildungsgang (G8) Entwurf
Kernlehrplan Mathematik für die Sekundarstufe I des Gymnasiums - Anpassung an den verkürzten Bildungsgang (G8) Entwurf Gliederung 1. Grundlage 2. Rahmenbedingungen 3. Leitentscheidungen 4. Format des KLP
MehrUnser Leitbild Juni 2012
Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,
Mehr