Mein Engagement im Ort

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Mein Engagement im Ort"

Transkript

1 Wie kann die Gemeinde das Potenzial aller BürgerInnen fördern, nutzen und wertschätzen? 5. Juli, Tribühne Lehen Teilnehmer: ca. 60 interessierte Jugendliche, iorinnen, ExpertInnen und itkerinnen Begrüßung und Einführung durch die itik: Gemeindebundpräsident Bgm. Mödlhammer EuRegio-Präsident Landrat Grabner Landesrätin Widmann Hauptvortrag: Achtung! BürgerInnen Bürgerschaftliches Engagement als Voraussetzung zukunftsfähiger Gemeinden, P.Stefan Roß, Baden-Württemberg Moderierte Tischgespräche mit 3 Fragen und Arbeitsaufträgen 2 Workshops: von Hr. Roß mit KommunalpolitikerInnen und MitarbeiterInnen von Gemeindeverwaltungen

2 5. Juli, Tribühne Lehen Vortrag Stefan-Paul Roß Ehrenamt hat lange Tradition, dennoch ist es notwendig, neue Wege in der Förderung freiwilligen Engagements zu finden. Beim Bürgerschaftlichen Engagement gehören Mitmachen und Mitbestimmen eng zusammen. BürgerInnen sind bereit, sich auch in der kommunalen Daseinsvorsorge zu engagieren. Voraussetzungen: Koordinierungsstelle für freiwilliges Engagement und Selbsthilfe, Ansprechpartner in der Verwaltung Engagementfreundliche Haltung von Verwaltung und itik: Ermöglichen, Stärken, Begleiten, Mitgestalten lassen

3 Ergebnisse Was erwarte ich mir persönlich von meinem BE? etwas bewegen, gestalten, Dinge positiv verändern, Freude, Anerkennung, Wertschätzung, spürbare Erfolgserlebnisse (Lächeln) Wo und wie will ich angesprochen werden? primär persönlich, Lebensumstände berücksichtigen Informationen über Medien Was kann die Gemeinde tun, um BE zu fördern? materiell (ha. Koordinierungsstelle, Fortbildung) persönliche Anerkennung, Wertschätzung Nächste Schritte Karte BE in der EuRegio Fragebogen Gemeinde muss mit ihrem Oberhaupt aktiv werden, damit in der Gemeinde etwas passiert euregionales BE Netzwerk Exkursionen Uhr Gemeinde Seeham, Flachgau Gemeinde Grassau, Lkr. Traunstein Stadt Freilassing, Lkr. Berchtesgadener L. Anmeldung: EuRegio-Geschäftsstelle in Freilassing +49/(0)8654/772109,

4 Anhang Was erwarte ich mir persönlich von meinem bürgerschaftlichen Engagement? And Positive Veränderungen Unterstützung Neue Leute kennenlernen, Unterhaltung, Spaß Neue Tätigkeiten kennenlernen und etwas bewirken Menschen ein Lächeln schenken Neue Leute kennenlernen und sich gegenseitig helfen mittelbares, spürbares Ergebnis Spaß, Anerkennung, Wertschätzung Zusammenleben gestalten und genießen Nicht meckern, sondern machen Dinge in Bewegung bringen Erfolgserlebnis/stärkt Selbstbewusstsein, sinnstiftend Die Jugend durch iorinneneneinsatz fördern Erschaffenes pflegen und erhalten Mein Engagement kommt an und ich kann etwas bewegen Anhang Wo und wie will ich angesprochen/abgeholt werden bzw. wo und wie kann ich ansprechen (Sicht itik)? Persönlich durch Medien, Zeitung Familie, Freunde, persönlich Ausprobieren, Internetplattform Vor Ort, Feste persönliche Ansprache, Freunde Respekt und jugendgerecht Mit Berücksichtigung meiner Ressourcen Persönlicher Kontakt Interessante Projekte And Schulterklopfen, ich glaube, du kannst... Info über Ehrenamt für neue BürgerInnen Von BürgerInnen Wir wollen gehört und gebraucht werden Gemeindeinformation Persönliche Ansprache

5 Anhang Was kann die Gemeinde tun, um Bürgerschaftliches Engagement zu fördern? And Tatsächliche Bedürfnisse in Erfahrung bringen Nichts versprechen, was man nicht halten kann Aushang in Gemeindeamt, schwarzes Brett Schnuppertage, Projekte, Veranstaltungen Öffentliche Anerkennung Mehr Vorträge Wertschätzung Respekt, Zeit Offene Kommunikation Infrastruktur und personelle Unterstützung Koordinierungsstelle Mehr Wertschätzung, Geld Hauptamtliche für Koordination Fortbildung, Schulung, Interesse zeigen Wertschätzung Rahmenbedingungen schaffen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen

Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Die Arbeit mit Ehrenamtlichen Deutsch-Russischer Austausch e.v. Bettina Bofinger, Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse, Berlin Der Deutsch-Russische Austausch Deutsch-Russische Ehrenamtsbörse ein Projekt des

Mehr

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT

EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer

Mehr

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie

Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Unsere Jugendlichen zählen auf Sie Begleiten Sie Jugendliche in den beruflichen Einstieg Wir unterstützen. Wir entwickeln. Und das bedarfsgerecht. Die stetig steigenden Anforderungen an die Qualifikation

Mehr

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke

Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Daseinsvorsorge und Engagement? Workshop 2 Bagfa Jahrestagung 11.11.2014 Augsburg Dr. Thomas Röbke Erste Eindrücke Gibt es zwei Welten in Kommunen? Bürgerbeteiligung (Wut- oder Mutbürger) Die stillen Ehrenamtlichen

Mehr

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018

Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018 Wahl der Bewohnergremien im Quartiersmanagementgebiet Wassertorplatz Vorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten für den Quartiersrat der Periode 2016-2018 Die Wahl erfolgt im Rahmen einer Bewohnerwahlversammlung

Mehr

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben

Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim. Solidarisch leben Masterplan Quartier Neue Konzepte der Wohn- und Pflegeformen am Beispiel Generationen Campus Ratheim Solidarisch leben Bernd Bogert, Geschäftsführer St. Gereon Seniorendienste Einrichtungen St. Gereon

Mehr

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof

Leitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken

Mehr

Themenfeld: Soziales Engagement

Themenfeld: Soziales Engagement Themenfeld: Soziales Engagement Verband: Zwischen Arbeit und Ruhestand Zentralstelle NRW (ZWAR) Christian Adams Geschäftsführer ZWAR Sehr geehrte Frau Ministerin Schröder, sehr geehrte Frau Prof. Lehr,

Mehr

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008

Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement. BaS-Seminar Hannover November 2008 Gewinnung von Freiwilligen im Bürgerschaftlichen Engagement BaS-Seminar Hannover November 2008 Fünf Voraussetzungen zur Gewinnung von Freiwilligen 1. Entwickeln Sie eine positive Haltung gegenüber dem

Mehr

Sonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch

Sonnenburg * Soziale Dienste von Mensch zu Mensch Sonnenburg gemeinnützige UG (haftungsbeschränkt) Dunckerstraße 13 // 10437 Berlin // Telefon 030 / 449 81 33 // Fax 030 / 440 416 32 // info@sonnenburg-berlin.de // sonnenburg-berlin.de Geschäftsführer:

Mehr

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein

Wünsche wecken. Lebensweltorientierung in der Praxis. Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Wünsche wecken Lebensweltorientierung in der Praxis Eine Aktion der AWO Pflege Schleswig-Holstein Aktion

Mehr

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP

CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP CREATING TOMORROW S SOLUTIONS CODE OF TEAMWORK AND LEADERSHIP INHALT Grundsätze 1 Vertrauen und Wertschätzung, Leistungswille und Eigenverantwortung 2 Leistung, Ergebnisse und Erfolg 3 Anerkennung, Rückmeldung

Mehr

EhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville

EhrenamtsBüro E³. Herzlich willkommen! EhrenamtsBüro E³ der Stadt Eltville Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013 1 Herzlich willkommen! der Stadt Eltville Ehrenamt sicher in die Zukunft, Freitag, 20. September 2013

Mehr

Das Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta. stellt sich vor!

Das Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta. stellt sich vor! Das Seniorenservicebüro für den Landkreis Vechta stellt sich vor! 1 Zur Person Petra Pohlmann Geboren, aufgewachsen und sesshaft im Nordkreis Vechta Studium der Gerontologie, Uni Vechta Beruflicher Werdegang

Mehr

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren

Corporate Citizenship. Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Corporate Citizenship Sich gemeinschaftlich für einen guten Zweck engagieren Sie möchten sich engagieren? 2 Welche Ziele motivieren Sie? Sie möchten ein gemeinnütziges Projekt unterstützen?... gesellschaftliche

Mehr

KölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90

KölnEngagiert 2013. Der Kölner Ehrenamtspreis. Teilnahmeschluss 2. April 2013. Infos unter www.stadt-koeln.de/ehrenamt Telefon 0221 / 221-2 31 90 Der Oberbürgermeister Der Kölner Ehrenamtspreis KölnEngagiert 2013 BLÄCK FÖÖSS Ehrenamtspaten 2013 Ute Liebetrau, Preisträgerin KölnEngagiert 2012, Kinderbetreuung im HöviLand. Foto: Jens Pussel Teilnahmeschluss

Mehr

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen

Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Soziodemografischer Wandel im Ehrenamt Herausforderung und Chancen Fachkonferenz PROQUA 18.12.2018 www.claudia-broese.de Wandel im Ehrenamt 19. Jhd. Klassisches Ehrenamt Ämter, Tradition, lange Bindung

Mehr

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK

Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Freiwilligenmanagement als Chance und Herausforderung. Perspektiven für die Engagementplanung des DRK Prof. Dr. Doris Rosenkranz Berlin, 19. November 2016 Wohlfahrtskongress der Deutschen Roten Kreuzes

Mehr

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19.

PROGRAMM HEFT. In Leichter Sprache. Infos Spaß Mitmachen EINTRITT FREI. Mit dabei: GUILDO HORN. Rathaus Mainz. 8. April von 11.00-19. EINTRITT FREI 8. April von 11.00-19.00 Uhr Rathaus Mainz PROGRAMM HEFT In Leichter Sprache selbstbestimmt Leben Beratung Arbeit und Bildung Freizeit und Kultur Infos Spaß Mitmachen Mit dabei: GUILDO HORN

Mehr

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens

MITARBEITERFÜHRUNG. Handwerkzeug des Führens MITARBEITERFÜHRUNG Handwerkzeug des Führens Du kannst einem Menschen nichts lehren; du kannst ihm nur helfen es in sich zu finden! In uns muss brennen was wir in anderen entzünden wollen Übersicht Führungsgrundsätze

Mehr

Empowerment Wie geht das in der WfbM?

Empowerment Wie geht das in der WfbM? Empowerment Wie geht das in der WfbM? Werkstattmesse Nürnberg, 15.04.2016 Dr. Lisa Schreieder Schwarzenbewegung USA Gleiche Rechte Keine Diskriminierung Anerkennung Selbstvertretung Empowerment - Begriff

Mehr

Vortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen

Vortrag. Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Vortrag Vorpflegerische und pflegerische Versorgung, gesundheitliche und pflegerische Einrichtungen Netzwerk moderne kommunale Seniorenpolitik Niedersachsen Modul 3 16. Juni 2009 Tania-Aletta Schmidt Überblick

Mehr

Hinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1

Hinweis: Aus Datenschutzgründen befinden sich im Handout keine Bilder! 1 Fortbildung für MultiplikatorInnen Ernährung zum Modul Bewegung im 1. bis 3. Lebensjahr Familiärer Einfluss Einleitung Primärprävention von Übergewicht bei Säuglingen und Kleinkindern bis 3 Jahren Die

Mehr

Programm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen

Programm 2016. Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Programm 2016 Stadt Böblingen Treff am Murkenbach Stadtteiltreff im Murkenbachschulzentrum Murkenbachweg 2 71032 Böblingen Information und Kontakt Stadt Böblingen Fachstelle für Bürgerschaftliches Engagement

Mehr

Lernen im Arbeitsprozess. Verknüpfen von Theorie und Praxis in

Lernen im Arbeitsprozess. Verknüpfen von Theorie und Praxis in Lernen im Arbeitsprozess Verknüpfen von Theorie und Praxis in 1 Sich selbst im Arbeitsalltag zur Fachkraft qualifizieren APH nach 1 Jahr Altenpflege Fachkraft Nach weiteren 2 Jahren Wie geht das? 2 Überblick

Mehr

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe

Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Berufsbildungszentrum Bau und Gewerbe Inhalt Vorwort 3 Zweck des Leitbildes 4 Bildungsauftrag 5 Unterricht 6 Schulmanagement 7 Professionalität der Lehrperson 8 Schulkultur 9 Aussenbeziehungen 10 Vom Leitbild

Mehr

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München

Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Eine Einrichtung des Evang. Luth. Dekanatsbezirkes München Offene Behindertenarbeit - evang. in der Region München Die OBA evangelisch in der Region München organisiert Freizeit-, Bildungs-, und Beratungsangebote

Mehr

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet?

Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Selbsttest Wie gut sind Sie auf den demografischen Wandel vorbereitet? Denken Verstehen Handeln Personalstrategie Personalbestand und Rekrutierung Wie genau kennen Sie die Altersstruktur der Mitarbeiter

Mehr

Gesundheit von Lehrkräften

Gesundheit von Lehrkräften Gesundheit von Lehrkräften Ein Thema für Ihre Arbeit? Barendorf, 28.11.2008 Wann fühlen Sie sich gesund? Gesundheit kann vieles sein: Anerkennung erfahren Gesunde Ernährung Lachen Reden Bewegung Frische

Mehr

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de

Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Jugendstiftung Baden-Württemberg: www.jugendstiftung.de Jugendstudie Baden-Württemberg 2013 Gemeinsames Projekt von Jugendstiftung Baden-Württemberg und Landesschülerbeirat: Jugendliche befragen Jugendliche Finanziell unterstützt aus Mitteln des Ministeriums

Mehr

Dr. Helga Lukoschat Berlin, 24. Juni Mitmachen! Die Kampagne FRAUEN MACHT KOMMUNE

Dr. Helga Lukoschat Berlin, 24. Juni Mitmachen! Die Kampagne FRAUEN MACHT KOMMUNE Dr. Helga Lukoschat Berlin, 24. Juni 2009 Mitmachen! Die Kampagne FRAUEN MACHT KOMMUNE Frauen Macht Kommune Die Kampagne Seite 2 Frauen in der Kommunalpolitik Hauptämter ca. 5% Landrätinnen ca. 15% Oberbürgermeisterinnen

Mehr

GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017

GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017 Beschlussder89.VollversammlungdesLandesjugendringesSchleswig-Holsteinam 28.05.2016inderJugendherbergeScharbeutz-Strandallee GuteJugendpolitikfürSchleswig-Holstein jugendpolitischeforderungen zurlandtagswahl2017

Mehr

Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv?

Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Was wirklich zählt: Was macht mich als Arbeitgeber attraktiv? Susanne Kathöwer Diplom-Sozialwirtin, Personalleiterin des DRK-Kreisverbandes Hamburg Harburg e.v. www.drk-hh-harburg.de Das Harburger Rote

Mehr

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz

Projekt. Katholische Kirchengemeinde St. Josef Kamp-Lintfort Königstr Kamp-Lintfort. Text: Hans-Peter Niedzwiedz Projekt zur Förderung des ehrenamtlichen und freiwilligen Engagements in der Kirchengemeinde St. Josef und in den caritativen Einrichtungen in der Stadt Kamp-Lintfort. Katholische Kirchengemeinde St. Josef

Mehr

Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012

Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung. Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Spielräume Streitschlichtung zwischen Ehrenamt und Organisationsentwicklung Workshop für Lehrkräfte, Bad Boll, 21.-23.3.2012 Sind Sie freiwillig engagiert? In welchem Bereich? Wenn ja, was ist Ihre Motivation?

Mehr

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle

Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am in der Kamener Stadthalle Grußwort von Landrat Michael Makiolla zum Ehrenamtstag des Perthes Werk am 08.06.2016 in der Kamener Stadthalle Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Frau Prof. Dr. Süßmuth, sehr geehrter Herr Böcker

Mehr

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen

Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Gemeinsam in Bewegung bleiben gemeinsam Spazieren gehen Bild Stefan Pospiech, Zentrum für Bewegungsförderung Berlin Gesundheit Berlin-Brandenburg 1 Warum Spaziergangsgruppen? Beitrag zur Bewegungsförderung,

Mehr

50 32 (2820) Konzeptionelle Neuausrichtung ehrenamtliches Engagement in der Seniorinnen- und Seniorenarbeit

50 32 (2820) Konzeptionelle Neuausrichtung ehrenamtliches Engagement in der Seniorinnen- und Seniorenarbeit - Vorblatt - Seite 1 Sicht- und Eingangsvermerk der Schriftführung öffentlich/nichtöffentlich nichtöffentlich gemäß öffentlich Bezeichnung der Vorlage Konzeptionelle euausrichtung ehrenamtliches Engagement

Mehr

Soziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor

Soziale Jungs Frankfurt. Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 1 Soziale Jungs Frankfurt Paritätisches Bildungswerk BV Martina Taylor 2 Entwicklung Start 2005: Bundesmodellprojekt GüF Auftakt: Boys Day ( Sozialer Tag für Jungen ) 3 Projektstandorte: Saarbrücken: Sozial

Mehr

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache.

Das Wibs Kursheft. Das Kursheft ist in Leichter Sprache. Das Wibs Kursheft Das Kursheft ist in Leichter Sprache. 1 In diesem Heft stellen wir Ihnen Kurse vor dir wir machen. Wenn wir für Sie einen Kurs machen sollen, dann melden Sie sich bei uns. So erreichen

Mehr

LEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick

LEADER-Projekt Aktive Dörfer stärken Rückblick stärken Rückblick Hintergrund des Projektes Erfolgereiche Teilnahme zahlreicher Dorfgemeinschaften am Dorfwettbewerb Unser Dorf hat Zukunft Dorfwettbewerb als wichtiges Instrument zur Förderung der dörflichen

Mehr

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache

Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Kurz-Wahl-Programm der Partei DIE LINKE in Leichter Sprache Sie dürfen am 18. September 2011 bei der Wahl vom Abgeordneten-Haus von Berlin teilnehmen. Das sind die wichtigsten Dinge aus unserem Wahl-Programm.

Mehr

Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE!

Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei der BELLINI Senioren-Residenz Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei BELLINI tragen

Mehr

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

Jahresgespräche. Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Jahresgespräche Vorbereitungsbogen für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Inhaltsverzeichnis I. Grundsätze und Rahmenbedingungen II. Leitfaden zur Gesprächsvorbereitung Rückblick Eignung/ Zusammenarbeit

Mehr

Zehn Wege zur Resilienz

Zehn Wege zur Resilienz Zehn Wege zur Resilienz Dr. med. Samuel Pfeifer Hebräer 12,1-3 Laufen mit Ausdauer Resilienz Was ist das? Resilienz bedeutet Widerstandskraft und Durchhaltevermögen in schwierigen Situationen, in Schicksalsschlägen,

Mehr

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN

LEITLINIEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN. Stadt MIT IDEEN LEITLINIEN DER STÄDTISCHEN KINDERGÄRTEN CREGLINGEN, FREUDENBACH UND OBERRIMBACH C r e g l i n g e n F r e u d e n b a c h O b e r r i m b a c h Eine Gemeinde kann ihr Geld nicht besser anlegen, als dass

Mehr

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen!

Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen. Jetzt mitmachen! Unternehmen engagieren sich für soziale Organisationen Jetzt mitmachen! 1 2 3 Grußwort Die Idee Sehr geehrte Damen und Herren, unter ehrenamtlichem Engagement verstehen wir das freiwillige, nicht auf finanzielle

Mehr

Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten

Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Erfolgreich mit Freiwilligen arbeiten Qualifizierung zum/zur Freiwilligen-Koordinator/-in In gemeinnützigen Einrichtungen Zertifikatskurs Stand April 2013 Gefördert durch: Ausgangssituation Die Sozialwirtschaft

Mehr

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben

Unsere Unterstützung für Ihr Engagement. Stiften Fördern Vererben Unsere Unterstützung für Ihr Engagement Stiften Fördern Vererben Am Anfang stand unser Wunsch, helfen zu wollen. Unsere eigenen sechs Kinder sind inzwischen weitestgehend unabhängig. Mit unserer Schönebeck-

Mehr

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009)

LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) LEITBILD der Johannes Brenz Altenpflege ggmbh (April 2009) 1. Präambel 2. Unternehmensziele 3. Kommunikation 4. Wir das Team 5. Die Beziehungen zu unserer Umwelt 6. Unsere Leistungen für unsere Bewohner

Mehr

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH

KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ. für Jugend und Familie. gemeinnützige GmbH KURZE ANTWORTEN AUF DIE HÄUFIGSTEN FRAGEN SCHWERTER NETZ für Jugend und Familie gemeinnützige GmbH VOR BEMERKUNG Die Fragen und Antworten in diesem Heft wurden im September 2004 mit Hilfe von betroffenen

Mehr

Info-Brief von Januar - Juli 2018

Info-Brief von Januar - Juli 2018 Info-Brief von Januar - Juli 2018 Liebe Leserinnen, liebe Leser, die Schreiberinnen vom Weibernetz begrüßen Sie herzlich. Bevor wir in den Sommer-Urlaub gehen, haben wir noch Infos zum Thema Frauen-Beauftragte.

Mehr

Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation. Berlin, Mai 2009

Die Unternehmensinitiative Charta der Vielfalt Präsentation. Berlin, Mai 2009 Die Unternehmensinitiative "Charta der Vielfalt" Präsentation Berlin, Mai 2009 1 Die Charta der Vielfalt Eine Unternehmensinitiative koordiniert durch die Integrationsbeauftrage der Bundesregierung Staatsministerin

Mehr

lassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern.

lassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern. Grußwort des Landrats für die DRK-Kreisversammlung am 04.11.2011 lassen Sie mich ein paar kurze Gedanken zu Ihnen anlässlich der heutigen Jahreshauptversammlung äußern. Das Deutsche Rote Kreuz und der

Mehr

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden!

Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg. Bewegt und mobil älter werden! Fachtagung Gesundheit Berlin-Brandenburg Bewegt und mobil älter werden! 12. Dezember 2013 Kutschstall-Ensemble Potsdam 1 Beitrag: Bewegung ist der Schlüssel! Ansätze der Bewegungsförderung bei älteren

Mehr

Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz

Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz Seit 2009 DRK aktiv in der nationalen Sicherheitsforschung Seit

Mehr

Zu meiner Person. Bisher war ich politisch noch nicht engagiert. Verwalterin eines Kondominiums

Zu meiner Person. Bisher war ich politisch noch nicht engagiert. Verwalterin eines Kondominiums Name: Code: Zu meiner Person Bitte den per Post mitgeteilten Code angeben Name: GORFER Vorname: EVELYN Beruf: BANKANGESTELLTE Meine politische Erfahrung: Bisher war ich politisch noch nicht engagiert.

Mehr

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS.

Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Ganz persönlich weiterkommen. Arbeiten bei der CSS. Informationen unter: www.css.ch /karriere Wir sind offen für Neues. Und haben viel vor mit Ihnen. Die CSS Gruppe gehört zu den führenden Schweizer Kranken-,

Mehr

Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen.

Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Zeit, deine Zukunft selbst in die Hand zu nehmen. Wie kann ich neue Perspektiven für mein Leben gewinnen? Mit «SITZEN, WIE ICH WILL» bauen Sie Ihren eigenen Stuhl um durch die handwerkliche Arbeit Zugang

Mehr

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis

Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis Workshop 1 Zivilgesellschaft und Kommunen Berlin, Dialog zwischen Wissenschaft und Praxis 8.4.2014 Zukunftsfaktor Bürgerengagement Entwicklungswerkstatt für kommunale Engagementstrategien in NRW Ulla Golabeck/Jutta

Mehr

Forum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur

Forum des Sozialen. Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Berlin Sozialrecht Rehabilitation Soziale Arbeit Internationaler Gesundheit Sozialdie Soziale Sicherung Ausbau kommunaler Pflegeinfrastruktur Kinder- und Jugendhilfe Alter Auszug aus Empfehlungen des Deutschen

Mehr

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011

Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt Juli 2011 Bezirksamt Treptow-Köpenick von Berlin Abteilung Soziales und Gesundheit Sozialamt 1 Juli 2011 Leitlinien für die Förderung des Bürgerschaftlichen Engagements des Bezirksamtes Treptow-Köpenick von Berlin

Mehr

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände

Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Die Ehrenamtlichen in der Evang.-Luth. Kirche in Bayern Sonderauswertung Kirchenvorstände Workshop PE-Kongress Rummelsberg, 5. Mai 2017 Pfarrer Martin Simon Das Projekt: WeiterForschen 2 Fragestellungen

Mehr

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen.

Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Stellen Sie sich vor, Sie können alle Akteure für eine funktionierende Vernetzung ins Boot holen, um mit einem Schlag Ihre Probleme zu lösen. Nutzen Sie die nächsten 45 Minuten und erarbeiten Sie Probleme

Mehr

Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA)

Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA) Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA) Workshop Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation

Mehr

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung

Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Fachforum Paten halten Anerkennung und Fortbildung Beate Ebeling, Regionale Servicestelle Bildungspatenschaften Metropolregion Rhein-Neckar / FreiwilligenBörse Heidelberg) 1 Wozu braucht es Anerkennung?

Mehr

WIRTSCHAFTSJUNIOREN HEILBRONN-FRANKEN ENGAGEMENT MIT PROFIL

WIRTSCHAFTSJUNIOREN HEILBRONN-FRANKEN ENGAGEMENT MIT PROFIL HEILBRONN-FRANKEN ENGAGEMENT MIT PROFIL Cristina Wunderlich Kreissprecherin 2011 Amela Turkmanovic Kreissprecherin 2012 Wir sind zwischen 21 und 40 Jahre jung, denken unternehmerisch und engagieren uns

Mehr

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung

Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop B Inklusionsorientierte kommunale Teilhabeplanung Zumutung oder wegweisender Impuls für Groß- und

Mehr

KLJB gefällt mir! Jubiläumsesse mit Neuaufnahme

KLJB gefällt mir! Jubiläumsesse mit Neuaufnahme KLJB gefällt mir! Jubiläumsesse mit Neuaufnahme Einzug: Akzente: Herzlich Willkommen Begrüßung: Liebe Gäste, liebe Gemeinde, wir heißen Sie zu unserem Landjugendjubiläum alle recht herzlich willkommen.

Mehr

Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. Das Leitbild

Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. Das Leitbild Lebenshilfe Nürnberg für Menschen mit Behinderung e.v. 011 Das Leitbild Die Steuerungsgruppe Heidi Breucker-Bittner Andre Deraëd Stefan Engeln Gerhard Fischer Martin Homrighausen Beate Lechner Ernst Müller

Mehr

Was ist Gemeinwesenarbeit?

Was ist Gemeinwesenarbeit? Was ist Gemeinwesenarbeit? Gemeinwesenarbeit ist eine sozialräumliche Strategie der Sozialen Arbeit Gemeinwesenarbeit richtet sich ganzheitlich auf den Stadtteil, nicht pädagogisch auf einzelne Individuen

Mehr

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016

Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 : Aus Fremden werden Freunde Der GVV-Ehrenamtspreis 2016 Zum sechsten Mal in Folge prämiert die GVV-Kommunalversicherung VVaG bürgerschaftliches Engagement in Deutschland mit dem GVV-Ehrenamtspreis. Im

Mehr

Mitmachen EHRENSACHE!

Mitmachen EHRENSACHE! Lust auf Ehrenamt? Mitmachen EHRENSACHE! LEBEN BEGLEITEN Ehrenamt bei den INCURA Senioren-Residenzen Sich für andere Menschen zu engagieren, kann äußerst erfüllend und sinnstiftend sein. Bei INCURA tragen

Mehr

1. Wie zufrieden sind Sie mit den Lehrer/innen Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung des Kindes (z.b. bei Schwierigkeiten)

1. Wie zufrieden sind Sie mit den Lehrer/innen Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung des Kindes (z.b. bei Schwierigkeiten) 8 6 4 2 1. Wie zufrieden sind Sie mit den Lehrer/innen Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung des Kindes (z.b. bei Schwierigkeiten) 59,6 36,0 4,5 1. Wie zufrieden sind Sie Ihres Kindes bei der Förderung/Unterstützung

Mehr

Keine Qualität ohne Faktor Mensch

Keine Qualität ohne Faktor Mensch Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag von Simon Groß Direktor der Service RBS asbl Service RBS asbl 20, rue de Contern L-5955 ITZIG Tel. 360478 Fax 360264 Keine Qualität ohne Faktor Mensch Vortrag

Mehr

Unser Leitbild Juni 2012

Unser Leitbild Juni 2012 Unser Leitbild Juni 2012 Jobcenter team.arbeit.hamburg E-Mail: jobcenter-team-arbeit-hamburg@jobcenter-ge.de www.team-arbeit-hamburg.de Präambel Wir unterstützen erwerbsfähige Leistungsberechtigte darin,

Mehr

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues,

Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen. Teil 2: Abbildungen. Bernkastel-Kues, Sonderauswertung des Generali Engagementatlas 2015 für das Land Nordrhein-Westfalen Teil 2: Abbildungen Bernkastel-Kues, 06.08.2015 1 Abb.-Nr. Inhalte / Bezeichnung der Abbildung Abbildungsverzeichnis

Mehr

Ehrenamt in Bibliotheken Bibliotheken und Ehrenamt

Ehrenamt in Bibliotheken Bibliotheken und Ehrenamt Ehrenamt in Bibliotheken Bibliotheken und Ehrenamt In Deutschland arbeiten Freiwillige aktiv in zahlreichen Organisationen und Einrichtungen mit. Geschehen Unfälle, brennen Häuser oder werden soziale Dienstleistungen

Mehr

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim

Ziele der Stadt Raunheim. Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Informationsveranstaltung für die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung Raunheim Übergeordnetes Leitziel / Den in Raunheim lebenden Menschen soll die, an ihrer jeweiligen Bedarfslage orientiert,

Mehr

Herzlichen Dank für die Einladung

Herzlichen Dank für die Einladung Herzlichen Dank für die Einladung Erika Schmidt, Frank Langenbach Dirk Hartauer, Tobias Kemnitzer Sebastian Kenn, Armin Herzberger Workshop 3: Ganze Regionen bewegen - Vernetzung als Erfolgsfaktor inklusiven

Mehr

Berufskodex für die Weiterbildung

Berufskodex für die Weiterbildung Berufskodex für die Weiterbildung Ethische Richtlinien des Forums Werteorientierung in der Weiterbildung e.v. ( Quelle : www.forumwerteorientierung.de ) Präambel Der Markt der beruflichen Weiterbildung

Mehr

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN!

JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Wir bieten Hilfe an. JUNGEN MENSCHEN IN IHRER VIELFALT BEGEGNEN! Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main 2 Leitlinien Inklusion der Stadt Frankfurt am Main / Stand 06. Februar 2013 LEICHTE SPRACHE

Mehr

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz

1. Anforderungen an Führungskräfte heute. 2. Modell der Emotionalen Intelligenz Wenn Frauen führen 10.Mai 2005 1. Anforderungen an Führungskräfte heute 2. Modell der Emotionalen Intelligenz 3. Erfolgreich führen als Frau 4. Wie Frauen führen Bundesweite Studie - Befragung von 150

Mehr

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen

Fragebogen. Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Fragebogen Themenblock 1: Bildung und Qualifizierung von Freiwilligen Im Rahmen des Projektes engagiertestadt Bocholt ist die Einrichtung einer Freiwilligen-Akademie geplant, die Freiwillig-Engagierten

Mehr

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache

Eine Empfehlung vom Deutschen Verein. So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung vom Deutschen Verein So soll gute Unterstützung sein: für Eltern mit Beeinträchtigung und ihre Kinder Erklärungen in Leichter Sprache Eine Empfehlung ist ein Rat oder ein Vorschlag. Diese

Mehr

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010

Vorwort. Griesson - de Beukelaer. gezeichnet Andreas Land Geschäftsleitung. Juli 2010 Führungsgrundsätze Vorwort Unser Handeln wird von Integrität geleitet. Diese erstreckt sich auf den Umgang mit unseren Kunden und Lieferanten, Mitarbeitern, Gesellschaftern sowie der Öffentlichkeit. Nur

Mehr

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache.

Kurz-Wahl-Programm. in Leichter Sprache. Anmerkung: Das sind wichtige Dinge. aus dem Landtags-Wahl-Programm. in leichter Sprache. Kurz-Wahl-Programm in Leichter Sprache Anmerkung: Das sind wichtige Dinge aus dem Landtags-Wahl-Programm in leichter Sprache. Aber nur das original Landtags-Wahl-Programm ist wirklich gültig. Für wen ist

Mehr

Handlungsfelder der onkologischen Pflege

Handlungsfelder der onkologischen Pflege Handlungsfelder der onkologischen Pflege Erläuterung anhand des Modells von Corbin und Strauß Sibylle Reimers Onkologische Fachpflegekraft UKE Hamburg Gliederung Das Corbin-Strauß-Modell Die Handlungsfelder

Mehr

Praxishandbuch Freiwilligenmanagement

Praxishandbuch Freiwilligenmanagement Edition Sozial Praxishandbuch Freiwilligenmanagement Bearbeitet von Carola Reifenhäuser, Oliver Reifenhäuser 1. Auflage 2013 2013. Taschenbuch. 216 S. Paperback ISBN 978 3 7799 2094 6 Gewicht: 350 g Weitere

Mehr

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention

Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt. Prävention Unterstützung der Integration durch das Ehrenamt Birte Ruprecht Koordinierungsstelle Inklusion, Integration und Prävention birte.ruprecht@verden.de Fred Pielsch ZeitSpende Freiwilligenagentur Verden zeitspende@web.de

Mehr

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius

Selbstbestimmtes Wohnen im Alter. Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen. Referentin: Bärbel Blasius Selbstbestimmtes Wohnen im Alter Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige e.v. Tübingen Referentin: Bärbel Blasius Kurze Vorstellung der Beratungsstelle für ältere Menschen und deren Angehörige

Mehr

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016-

Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Fortbildungsbündnis Pro Ehrenamt Fortbildungsangebote für Engagierte -2016- Liebe Leserinnen und Leser, ehrenamtliches, freiwilliges Engagement ist in bislang unbekannter Form und Anzahl durch die Herausforderungen,

Mehr

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen

Zielvereinbarung. über die Zusammenarbeit im Entwicklungsvorhaben Eigenverantwortliche Schule. zwischen Zielvereinbarung über die Zusammenarbeit im Eigenverantwortliche Schule zwischen der Schule: Staatliches Förderzentrum Marianne Frostig, Dorndorf vertreten durch: Herrn Junghans (Schulleiter) und der Qualitätsagentur

Mehr

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal

Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Ehrenamtliches Engagement in Ahnatal Viele Menschen möchten sich gerne freiwillig engagieren, wissen jedoch oft nicht, wo ihre Hilfe gebraucht wird und an wen sie sich wenden können. Andererseits suchen

Mehr

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei?

Selbstbestimmung. Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Unsere Frage am Anfang war: Was gehört zur Selbstbestimmung? Wie wo wann wie oft wünsche ich etwas? Wer und was hilft mir dabei? Selbstbestimmung Wie viel Freiheit habe ich? Wer kann mir

Mehr

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT

MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT MEDIZIN & PFLEGE ENGINEERING OFFICE INDUSTRIE & TECHNIK EDV & IT Herzlich willkommen bei uns Sie suchen einen sicheren Arbeitsplatz mit Festanstellung, geregelten Arbeitszeiten, einem Ausgleich der Überstunden

Mehr

Das Kinder- und Familienzentrum. Grün-Weiß. Bildungskonferenz 2009 Lernort Sportverein: Bildungschancen für alle Grünberg, 14.11.

Das Kinder- und Familienzentrum. Grün-Weiß. Bildungskonferenz 2009 Lernort Sportverein: Bildungschancen für alle Grünberg, 14.11. Bildungskonferenz 2009 Lernort Sportverein: Bildungschancen für alle Grünberg, 14.11.2009 Dr. Harald Seehausen Das Kinder- und Familienzentrum der SG Bornheim Grün-Weiß SG Bornheim Grün-Weiss, dass sind

Mehr

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden

Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Markenzeichen Generationenfreundlicher Betrieb Qualifizierte Handwerksbetriebe finden Referent: Gottfried Baumgartner Leiter Kompetenzzentrum für Energietechnik der Handwerkskammer für Unterfranken 1 Das

Mehr

Was freiwilliges Engagement für die Region leistet

Was freiwilliges Engagement für die Region leistet 1 Was freiwilliges Engagement für die Region leistet Koordination und Bedarf des Ehrenamts für Senioren und Seniorinnen in Unterfranken AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE DES FORSCHUNGSPROJEKTES FREIWILLIGENMANAGEMENT

Mehr