Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA)

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1 Professionelle Integration von freiwilligen Helferinnen und Helfern in Krisenmanagement & Katastrophenschutz (INKA) Workshop Innovative Ansätze zur Unterstützung des Helfermanagements und der Kooperation von freiwilligen, ungebundenen Helferinnen und Helfern und der Einsatzorganisationen Session Aspekte der Motivation und der Erwartungen von freiwilligen Helferinnen und Helfern und Möglichkeiten zur Integration in die Einsatzbewältigung Berlin, 11. April 2016

2 INKA-Projektpartner Initiative und Koordination durch das Deutsche Rote Kreuz Berliner Feuerwehr Bundesnetzwerk für Bürgerschaftliches Engagement Institut für Arbeitswissenschaft und Technologiemanagement der Universität Stuttgart Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation Institut für Psychologie der Ernst-Moritz-Arndt Universität Greifswald

3 INKA - Förderrahmen und Partner Projektlaufzeit von Oktober 2012 bis September 2015 Besonderheit des Projektes Einbeziehung aller relevanten Akteure / Assoziierte Partner: Arbeiter-Samariter-Bund e. V. Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Bundesanstalt Technisches Hilfswerk Deutsche Gesellschaft zur Rettung Schiffbrüchiger Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft e. V. Deutscher Feuerwehrverband e. V. Johanniter-Unfall-Hilfe e. V. Malteser Hilfsdienst e. V. Arbeitskreis für Wirtschaftspartner

4 Projektstruktur & Verbreitung der Ergebnisse Motivation von Freiwilligen Leitfaden DRK Verband, Leitfaden Unternehmen, Abschlusspublikation, Abschlusskonferenz: Berlin Integriertes Konzept Strukturen in Hilfsorganisationen Unternehmen

5 1. Dialog mit potenziellen Ehrenamtlichen und Unternehmen BOS müssen potenziell Freiwillige gezielt und individuell ansprechen Milieuorientierte Ansprache, d.h. berufliche und soziale Kontexte potenziell Freiwilliger müssen einbezogen werden Eigenes Profil schärfen, d.h. jede BOS muss eigene Strategie zur Freiwilligengewinnung entwickeln Ansprache von Unternehmen durch BOS muss individuell, branchenspezifisch und organisationsspezifisch erfolgen

6 2. Erwartungen und Ressourcen der Freiwilligen und Ehrenamtlichen BOS müssen individuelle ehrenamtliche Karrieren ermöglichen, d.h. jeweilige Lebensphasen und Zeitressourcen berücksichtigen Individuelle Fähigkeiten und Kompetenzen müssen anerkannt werden, z.b. im Beruf erworbene Qualifikationen Führungskräfte müssen über soziale Kompetenzen verfügen, um Ehrenamtliche langfristig zu binden

7 Motive von Ehrenamtlichen im DRK Soziale Bindung Selbsterfahrung Selbstwert/Anerkennung Soziale Beeinflussung Berufsausgleich Karriere Soziale Verantwortung Politische Verantwortung > <20 Selbstdienliche Orientierung Altruistische Orientierung Abbildung: Einstellungsstruktur der Ehrenamtlichen im DRK Vergleich über das Alter (N = 1.221); Skala von 1 (absolut unbedeutend) bis 9 (absolut bedeutend) (Untersuchungsergebnisse der Universität Greifswald)

8 3. Vielfalt von Helfergruppen BOS müssen sich stärker zu Anlaufstellen und Schnittstellen der verschiedenen Helfertypen entwickeln Die BOS müssen eine aktive Ansprache, Integration und Koordination von u.a. ungebundenen Helferinnen und Helfern durch qualifizierte Einsatzkräfte gestalten Voraussetzung dafür: Ausbildung der Ehrenamtlichen und insb. der Führungskräfte für den Umgang mit den neuen Helfergruppen

9 Formen des bürgerschaftlichen Engagements im Bevölkerungsschutz Selbst- und Nachbarschaftshilfe ungebundene Helferinnen und Helfer Registrierte, ereignisbezogene HelferInnen klassische Ehrenamtliche Spontane (Selbst-)Hilfe von Betroffenen im unmittelbaren persönlichen Umfeld bevor die Rettungskräfte eintreffen bzw. parallel zu deren Arbeit. Helferinnen und Helfer, die anlassbezogen aktiv werden, sich selbst (mit Hilfe von Social Media) organisieren und i.d.r. keine Ausbildung im KatS vorweisen können. Nicht Mitglied in einer KatSOrg. (vorab) Online registriert HelferInnen sind in der Krise abrufbar, keine Mitgliedschaft in einer KatSOrg Bsp.: Team Bayern, Team M-V Eingebunden in Verbandsstruktur, gut ausgebildet für den Katastrophenschutz, planmäßiger, vorbereiteter Einsatz. BSP.: Essen packt an/essen hilft e. V. Grad der Strukturierung Abbildung entwickelt von der Sicherheitsforschung im Deutschen Roten Kreuz

10 DRK-Generalsekretariat Team Bevölkerungsschutz und Ehrenamt Sachgebiet Sicherheitsforschung Die Rolle von ungebundenen HelferInnen bei der Bewältigung von Schadensereignissen Am Beispiel des Hochwassers im Juni 2013 in Sachsen

11 Perspektive des DRK auf Integration von ungebundene HelferInnen DRK untersucht Möglichkeiten und Bedarfe für die Zusammenarbeit mit ungebundenen HelferInnen bei der Krisenbewältigung zukünftiger Katastrophenlagen: Mitwirkung des DRK bei der Sicherstellung des Arbeitsschutzes: z.b. Ausgabe von Arbeitshandschuhen, Vermeidung von Infektionen, Einhaltung von Pausenzeiten etc. Einweisung des DRK u. andere HiOrgs zur Unterstützung in Betreuungsmaßnahmen Einrichtung von Koordinierungsstellen durch KatS-Organisationen als Schnittstelle zur Hilfe durch ungebundene Helferinnen und Helfer

12 Veröffentlichung Band I Schriften der Sicherheitsforschung Erhältlich unter: rotkreuzshop.de 3. Teil 2015 (voraussichtlich Mai 2016) Fokus: Handlungsempfehlungen für den Umgang und die Einbindung ungebundener HelferInnen

13 Fachpublikation INKA Bestellung direkt beim Wochenschau-Verlag

14 Leitfaden DRK Verband Zielgruppe: Führungs- und Leitungskräfte Schwerpunkte: Gewinnung und Bindung von Ehrenamtlichen Einbindung und Kooperation ungebundenen Helfern Weitere Publikationen der Konsortialpartner finden Sie u.a. unter:

15 Kontakt Matthias Max Sachgebietsleiter Forschung und Bevölkerungsschutz Team 25 Gesundheitlicher Bevölkerungsschutz und Rettungsdienst Deutsches Rotes Kreuz Generalsekretariat Carstennstr. 58, Berlin

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