Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum

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1 Fachkräftemangel und Fachkräftesicherung im Gesundheitswesen im ländlichen Raum

2 Rückblick Vor ca. 6 7 Jahren zeichnete sich ein zunehmender Ärztemangel ab Betroffen waren vor allem kleine Krankenhäuser im ländlichen Raum Folge: Viele nicht besetzte Assistenzarztstellen, Probleme durch teure Honorarärzte, Probleme bei der Versorgung der Patienten Für ausländische Ärzte war Deutschland bis dahin nicht besonders attraktiv. England, USA, Schweiz, Schweden und Dänemark waren interessanter Vor ca. 5 Jahren hat sich das geändert. Vor allem aus Polen und Rumänien kamen viele Ärzte Größtenteils schlecht oder gar nicht auf ihre Arbeit in deutschen Krankenhäusern vorbereitet Gute und erprobte Sprach- und Integrationskonzepte waren durchaus vorhanden Die Konzepte wurden jedoch vielerorts aus finanziellen Gründen nur bedingt oder gar nicht angewendet Eine gesellschaftliche Integration wurde zumeist dem Zufall überlassen Eine strukturierte Integration in den Krankenhausbetrieb erfolgte zumeist nicht Folge war, dass die gegenseitigen Erwartungen der ausländischen Ärzte, der Kollegen und nicht zuletzt der Patienten nur bedingt erfüllt wurden KHWE 2

3 Aus den Fehlern lernen Daher: Integration braucht Zeit, gute Vorbereitung, intensive Schulung und Begleitung Eine ausschließliche Sprachqualifikation nach Level B2 ist nicht ausreichend Folgende Schwerpunkte müssen gebildet werden: 1. Sprachqualifikation 2. Integration in den Betrieb 3. Unterschiede zum deutschen Gesundheitssystem 4. Kulturelle Unterschiede 5. Integration in die Gesellschaft Die ersten 3 Schritte werden in unseren Schulungen vermittelt Zu Punkt 4 und 5 können wir Wege bahnen und Türen öffnen, stoßen hier jedoch auch an Grenzen Insbesondere bei der Integration in unsere Gesellschaft sind alle gesellschaftlichen Gruppen gefordert, Unterstützung zu leisten KHWE 3

4 Aktuelle Situation unser Modell Eine Grundschulung der deutschen Sprache erfolgt im Heimatland Anschließend erfolgt ein umfassendes 6 Monate dauerndes theoretisches und praktisches Schulungsprogramm in unseren Krankenhäusern Neben der Sprachschulung werden auch Lerninhalte zur fachlichen Arbeit und zum Leben in Deutschland vermittelt Eine Personalreferentin unterstützt bei Behördengängen, Wohnungssuche, Bank usw. Begleitung durch Sprachcoach am Arbeitsplatz Unterstützung durch ausbildungsbeauftragte Oberärzte, die speziell dafür freigestellt sind Erst dann erfolgt die eigenständige Tätigkeit als Arzt Unterstützung durch den europäischen Sozialfonds ist gegeben Wir unterstützen auch ausländische Medizinstudenten, die in Deutschland studieren, durch Stipendien zur frühzeitigen Vorbereitung, Integration und Bindung Mittlerweile sind bis auf die natürliche Fluktuation alle Stellen im ärztlichen Bereich unserer Krankenhäuser besetzt Da die natürliche Fluktuationsrate im ärztlichen Bereich durch die fünfjährige Facharztausbildung bei ca. 20 % liegt, ist eine kontinuierliche Fortsetzung der Projekte notwendig und sinnvoll KHWE 4

5 Was passiert im Bereich der niedergelassenen Ärzte? Haus- und Fachärzte überaltern Praxen gerade im ländlichen Raum - finden keinen Nachfolger Entsprechende Anreize müssen geschaffen werden, sich auch im ländlichen Raum als Haus- oder Facharzt niederzulassen Als Krankenhaus unterstützen wir dies bereits, da die Facharztausbildung größtenteils in unseren Krankenhäusern stattfindet Politik und Gesellschaft sind gefordert, sich diesem Problem anzunehmen Kommunen und Landesärztekammern sind gefordert, praktische Unterstützung zu leisten KHWE 5

6 Ausblick Entwicklung im Pflegebereich - Die Entwicklungen im ärztlichen Bereich werden sich auch im Pflegebereich fortsetzen - Bewerberzahlen sinken rapide - Bedarf an qualifizierter Pflege steigt in den nächsten Jahren erheblich an fehlende Pflegekräfte alleine bis 2016 werden prognostiziert - Gerade auch im ländlichen Raum ziehen junge Menschen weg, die aber zur Betreuung und Pflege der dort alternden Bevölkerung dringend benötigt werden - Daher dürfen nicht die gleichen Fehler gemacht werden, wie bei den Ärzten - Frühzeitiges Planen und Handeln ist erforderlich - Erste Schritte wurden von uns in die Wege geleitet, um im Inland als Ausbildungsund Arbeitsplatzanbieter attraktiver zu werden - Da dies nicht ausreichen wird, müssen wir auch für ausländische Bewerber attraktiv sein - Ziel: Aufbau einer einheitlichen Struktur zur Vorbereitung, Schulung und Integration ausländischer Pflegekräfte - Sinnvoll wäre die Gründung einer internationalen Schule für Gesundheitsberufe - Dadurch Gewährleistung einer guten Vorbereitung, Schulung und Integration - Die Erfahrungen bei den Ärzten lehren uns, dass behutsames und gezieltes Heranführen besser ist als quick and dirty KHWE 6

7 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! KHWE 7

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