Familiengottesdienst an Erntedank mit der Kita und Gästen aus Stetten um Uhr in Bolheim Thema: Dankbar und zufrieden sein (Lk 12,13-21)

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Familiengottesdienst an Erntedank mit der Kita und Gästen aus Stetten 04.10.15 um 10.00 Uhr in Bolheim Thema: Dankbar und zufrieden sein (Lk 12,13-21)"

Transkript

1 Familiengottesdienst an Erntedank mit der Kita und Gästen aus Stetten um Uhr in Bolheim Thema: Dankbar und zufrieden sein (Lk 12,13-21) Seht was wir geerntet haben! Gott wir danken dir dafür. Und wir bringen deine Gaben. Alles haben wir von dir. So habt ihr uns gerade gesungen, liebe Kinder. Heute habe ich eine Geschichte aus der Bibel mitgebracht, eine Geschichte, die Jesus einmal erzählte. Und in dieser Geschichte hat auch einer ganz viel geerntet. Was hat er mit seinen Gaben, mit seiner Ernte gemacht? Passt mal auf. (Bild 1: Bauer und Acker) Hier seht ihr den Bauern. Er ist reich. Er hat einen großen Bauernhof und ganz viele Äcker und Wiesen. Und auf denen ist ganz viel gewachsen: Weizen und Gerste und Hafer. Und auf den Wiesen Gras für seine Kühe. Und an seinen Bäumen hängen ganz viele knallrote Äpfel. Und als er so seine Äcker und seine Wiesen und die Bäume anschaut merkt er: (Bild 2: Wohin nur mit meiner Ernte? ) Meine Scheunen reichen gar nicht für alles, was auf meinen Feldern gewachsen ist. Das bring ich da gar nicht rein! Die werden voll sein, bevor alles verstaut ist. Er fragt sich: Wohin nur mit meiner Ernte? Und sein Nachbar, der hat auch keine Idee. Da setzt sich der Bauer unter einen von seinen großen Bäumen und denkt nach. (Bild 3: Bauer unter Baum). Und da unter dem Baum kommt ihm eine Idee. Er sagt zu sich selbst: Ich hab s! Ich will meine Scheunen abbrechen und größere bauen. Und dann will ich in den neuen großen Scheunen das ganze Korn sammeln und alle meine Vorräte. Der Bauer malt sich schon aus, wie das aussehen wird, wenn die Bauarbeiter anrücken (Bild 4: Bauarbeiter), wie sie die alten Scheunen abreisen und wie dann die neuen Scheunen gebaut werden. 1

2 Und wie dann alles fertig ist. (Bild 5: Scheunenlandschaft) Er sieht schon sein Bauernhaus ganz hinten. Und vorne am Weg die vielen anderen Vorratshäusern vor seinem inneren Auge vor sich. Da passt alles rein. (Bild 6 Ernten) Und wie seine Angestellten dann dabei sind, alles zu ernten. Die Äpfel und das Getreide. Und wie alles in Sicherheit gebracht wird. Und wie er für ganz viele Jahre einen großen Vorrat haben wird. Und dann denkt der Bauer weiter, (Bild 7 Geld) dann werde ich genug Geld haben, einen riesen großen Pool im Garten und ich werde dann zu meiner Seele sagen: Liebe Seele, du hast einen großen Vorrat für viele Jahre. Habe nun Ruhe, iss und trink und habe guten Mut! So hat er es sich ausgedacht, da unter dem Baum, ja, so wollte er es machen. Und dann hat er losgelegt der Bauer und seine Pläne in die Tat umgesetzt. (Bild 1: Bauer auf Feld) Der Bauer, der ist mir sympathisch. Das ist so ein richtiger schwäbischer Schaffer und Planer. Einer, bei dem zuerst die Arbeit kommt und dann das Vergnügen. Einer, der mit Voraussicht handelt und Entschlossenheit. Eine große Ernte? Die Nahrungsmittel können doch nicht verkommen, die müssen gelagert werden also braucht es neue Scheunen. Ein kluger Bauer. Die Geschichte ist noch nicht zu Ende. Jesus erzählt noch weiter. Er erzählt, wie in einer Nacht Gott zu diesem Bauern spricht. Und er sagt ihm knallhart ins Gesicht, wie er seine Gedanken und sein Tun, wie er die große Baustelle in seinem Leben findet. Er sagt zu ihm Du Narr! Sie haben richtig gehört. In Gottes Augen ist dieser planende, vorausschauende, schaffige Bauer ein Narr. Warum? Gott sagt: Wenn du in dieser Nacht stirbst, wem wird dann gehören, was du angehäuft hast? Und Jesus sagt dazu: So geht es dem, der sich Schätze sammelt und ist nicht reich bei Gott. Was ist das Problem dieses Bauern? Nicht, dass er vorsorgt und Scheunen baut ist sein Problem das ist zu begrüßen, das würde auch Jesus gut heißen. Sein Problem ist, dass er in einer falschen Sicherheit lebt. Er hat an vieles gedacht: An gute Scheunen, an Auskommen über Jahre. Aber doch hat er nicht an alles 2

3 gedacht. Dieser Bauer weiß nicht, von wem er sein Leben hat. Er weiß nicht, von wem er all seine Vorräte hat. Er sieht nur die Dinge, von denen er lebt. Und das ist alles. Wie schnell er sie verlieren kann, das zeigt das Ende der Geschichte. Es fällt auf, dass der Kornbauer nur mit seiner eigenen Seele spricht. Er spricht nur mit sich selbst. Er hat keine Beziehungen, er geht nur mit Sachen um: mit gehorteten Vorräten, mit dem Erlös des Verkauften. Er denkt nur in Sachwerten und Geldwerten. Er hat nicht gemerkt, dass der reiche Ertrag seiner Felder ein Geschenk ist. Dass da jemand dahinter steht, der ihm Gutes hat zukommen lassen. Vielleicht leugnet er Gott gar nicht. Es kann sein, dass er sogar an seine Existenz glaubt. Aber wenn man ihn fragt, woher er sein Leben hat, dann verweist er auf das Erwirtschaftete. Er hat den Geber nicht entdeckt, von dem alles kam. Er hat nicht bemerkt, dass da eine große Liebe im Spiel ist, die ihm das alles geschenkt hat, was da in den Scheunen lagert und täglich auf dem Tisch ist. Hinter den Gaben, die wir haben, steht ein Geber, von dem wir es haben. Für den reichen Bauern ist die Ernte ein Ergebnis seiner Tüchtigkeit und einer Summe von Zufällen wie gutes Wetter, guter Boden, gute Bedingungen. Am Erntedankfest werden wir eingeladen zu dem durchzudringen, der uns schenkt, was wir zum Leben brauchen. Wir sind eingeladen, in die Beziehung zu Gott hinein zu kommen. Das Gespräch mit Gott ist unsere Bestimmung. Wir sind geschaffen, um sein Gegenüber zu sein und in Beziehung zu ihm zu leben. Im Dank drücken wir genau dies aus, dass wir seine Liebe in den Dingen begriffen haben, dass wir begriffen haben, dass er es ist, der uns unser Leben geschenkt hat und erhält. Dass er uns Leben gibt. Und das macht unser Leben reich. Nicht die Dinge, die ich habe, sondern die Liebe, die dahinter steckt. Geld, Besitz, Erfolg macht deine Seele nicht satt. Das hat keinen Bestand. Das trägt dein Leben nicht. Es trägt nicht durch die Krisen des Lebens, nicht an den Rändern des Lebens und schon gar nicht durch den Tod hindurch. Für unser Seelenheil, um es mal ein wenig altmodisch zu sagen, bringt unser Besitz, unsere Vorsorge, unsere Lebensversicherung nichts. 3

4 Ein Leben im Glauben aber aus der Haltung der Dankbarkeit richtet sich anders aus in der Welt. Vergängliche Dinge werden nicht zur Grundlage meines Lebens. Es baut auf den Grund, der alles trägt. - Auf den Grund, der mich hält, wenn in meinem Leben alles zusammenbricht und mir um die Ohren fliegt. - Auf den, der da ist, wenn ich einsam und schwach bin. - Auf den, der mich trägt, der mich aufrichtet und der mir Raum und Zeit zum Leben zur Verfügung stellt. Es baut auf Gott. Wie hätte der Bauer handeln müssen, um nicht von Gott als Narr bezeichnet zu werden? Wie hätte er gesprochen, wenn er reich in Gott gewesen wäre? Ich denke, er hätte wohl gebetet. Vielleicht so: Ich danke dir mein Gott, dass du mich so reich gesegnet hast. So einen großen Ertrag habe ich nicht erwartet. Ich will nicht vergessen, dass du mir das alles geschenkt hast. Hilf mir, mein Herz nicht daran zu hängen, sondern dich dahinter zu sehen: Dich, den Geber aller Gaben, dich, der du mich wahrhaft reich machst. Du liebst mich und hast viel mehr für mich bereit als diese große Ernte, die ich von dir empfangen habe. Hilf mir, das zu sehen und mit den Gütern, die du mir anvertraut hast, so umzugehen, dass es dich ehrt und deinem Willen entspricht. Ihr Kinder vom Kindergarten, ihr habt euch mit euren Erzieherinnen zusammen überlegt, wofür ihr Gott dankbar seid. Wofür ihr ihm Danke sagen wollt. Eure Erzieherinnen haben das aufgeschrieben. Eure Dankeskärtchen hängen wir während des nächsten Liedes an diesen Baum. Sie sind dann eingeladen, nach dem Gottesdienst nach vorne zu kommen und sich die geschmückte Kirche und den Danke-Baum anzuschauen. Nun sollen da aber nicht nur der Dank der Kinder hängen, sondern auch unser aller Dank. Und deshalb sind alle anderen, Kinder wie Erwachsene, ebenfalls eingeladen, Gott Danke zu sagen für etwas, das er Ihnen schenkt in ihrem Leben. Dazu werden wir Körbchen herumgehen lassen mit Früchten und Stifte und sie können Ihren Dank auf die Frucht schreiben. Gegen Ende des Liedes sammeln wir dann die Früchte ein und legen sie auch am Danke-Baum ab. 4

5 Der Posaunenchor macht ein längeres Vorspiel und dann singen alle, die gerade nichts aufschreiben: Danket dem Herrn. 5

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise.

Kurze Tischgebete. Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Kurze Tischgebete Segne, Vater, diese Speise, uns zur Kraft und dir zum Preise. Alle guten Gaben, alles, was wir haben, kommt, o Herr von dir. Dank sei dir dafür! Wir haben hier den Tisch gedeckt, doch

Mehr

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

1. Korinther 12, 4-11: Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen. 1. Korinther 12, 4-11: teilt sie zu. 5Es gibt verschiedene Dienste, doch ein und derselbe Herr macht dazu fähig. 6Es gibt verschiedene Wunderkräfte, doch ein und derselbe Gott schenkt sie er, 7Doch an

Mehr

Predigt am Erntedankfest

Predigt am Erntedankfest Predigt am Erntedankfest 4.10.15 Text: Lukas 12,15-21 Gleichnis vom reichen Kornbauern Jesus sprach zum Volk: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon, dass er viele Güter hat.

Mehr

(Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1.

(Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Tauf-Verse (Kann wo sinnvoll ergänzt werden mit: Gott spricht, oder Christus spricht: ) Segen 1. Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. (1. Mose 12,2) 2. Siehe, ich bin mit dir, wohin du auch

Mehr

DOMINUS PROVIDEBIT - Der Herr wird vorsorgen (lateinisch) 1. Mose 22, 8 Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen!

DOMINUS PROVIDEBIT - Der Herr wird vorsorgen (lateinisch) 1. Mose 22, 8 Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen! DOMINUS PROVIDEBIT - Der Herr wird vorsorgen (lateinisch) 1. Mose 22, 8 Gott wird schon für ein Opferlamm sorgen! 22 Dann wandte sich Jesus wieder an seine Jünger und fuhr fort:»deshalb sage ich euch:

Mehr

Die Erschaffung der Welt

Die Erschaffung der Welt Die Erschaffung der Welt Am Anfang machte Gott Himmel und Erde. Schon immer hat er an uns gedacht. Und von seiner großen Liebe gedrängt hat Gott die Welt erschaffen wollen. Wie ein Vater und eine Mutter,

Mehr

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast,

Wunder des Lebens. Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, Wunder des Lebens Lieber Gott, ich möchte dir danken für jede Sekunde in meinem Leben. Dass du mir eine Familie geschenkt hast, die immer für mich da ist. Dass du mir Freunde gegeben hast, die mich glücklich

Mehr

Zitate zum geistlichen Leben

Zitate zum geistlichen Leben Zitate zum geistlichen Leben Teil 6 Hl. Pfarrer von Ars Wir wollen in den Himmel kommen, aber mit allen unseren Bequemlichkeiten, ohne uns das Geringste anzutun. Sobald die Seele ihr Leben ändern will,

Mehr

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt

Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Glaube, der spricht Arbeitsblatt 3: Glaube, der spricht zum 18. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Bibel-Texte in Leichter Sprache

Bibel-Texte in Leichter Sprache Bibel-Texte in Leichter Sprache Inhalt Mittwoch-Abend: Eröffnungs-Gottes-Dienst Seite 7 An den Tod denken. Und klug werden. Donnerstag-Morgen: Bibel-Arbeit Seite 12 Da ist ein Betrug. Ist der Betrug richtig?

Mehr

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf?

Mit Gott rechnen. 3. Ausgeben. 3. Ausgeben. Einzelübung. Mammons Trick der Konsumtempel. Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Einzelübung Was war Dein bisher schönster Lustkauf? Mammons Trick der Konsumtempel 1 Ein weiser Verbraucher Ein weiser Verbraucher ist jemand, der die Früchte seiner Arbeit genießen kann, ohne dem Materialismus

Mehr

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt

Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Kontakt: Anna Feuersänger 0711 1656-340 Feuersaenger.A@diakonie-wue.de 1. Freiheit als Geschenk Arbeitsblatt 1: Freiheit als Geschenk zum 2. Textabschnitt Foto: Wolfram Keppler Hier sind vier Bilder. Sie

Mehr

Der Predigttext steht im Lukasevangelium, Kapitel 12:

Der Predigttext steht im Lukasevangelium, Kapitel 12: 1 Festgottesdienst zur Wiedereröffnung des HKH Hohburg, 04.10.15. Lk. 12, 15-21 Erntedank Festgottesdienst anlässlich der Wiedereröffnung des Helfried- Kämpfe-Hauses der Behindertenhilfe Hohburg am Erntedankfest,

Mehr

Schätze sammeln. [difsz00100]

Schätze sammeln. [difsz00100] Schätze sammeln 1 Matthäus 6, 19-21 und 24 Ihr sollt euch nicht Schätze sammeln auf Erden, da sie die Motten und der Rost fressen und da die Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch aber Schätze im Himmel,

Mehr

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke

Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Drei ungewöhnliche Weihnachtsgeschenke Ein Krippenspiel für Kinder Für 8 Mitspieler 3 Engel, Maria, Josef, 1 Hirte, 1 Kind, 1 Frau Mitten auf der Bühne steht die Krippe mit dem Jesuskind, daneben stehen

Mehr

Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack

Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack Tischlein, deck dich, Esel, streck dich, Knüppel, aus dem Sack (Deutsches Märchen nach den Brüdern Grimm) Es war einmal. Ein Schneider hat drei Söhne und eine Ziege. Die Söhne heißen Peter, Hans und Wilhelm.

Mehr

Die Glückspille - Jugendgottesdienst:

Die Glückspille - Jugendgottesdienst: Die Glückspille - Jugendgottesdienst: Ein Jugendgottesdienst von KonfirmandInnen Intro der Band: Himmel auf Begrüßung: Herzlich Willkommen in der Jugendkirche. Wir sind die Konfirmanden der St. Simeon

Mehr

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten)

Januar 2012. Du hast uns deine Welt geschenkt. Begrüßung. Glocken (ein Kind darf die Glocken läuten) Januar 2012 Du hast uns deine Welt geschenkt Wir feiern den Gottesdienst im Namen des Vaters, der uns lieb hat, im Namen Jesu, der uns kennt und Lied Ein Jeder kann kommen Gesprächskreis mit Ronja u. Jan

Mehr

Predigt mit Lukas 12, 15 21

Predigt mit Lukas 12, 15 21 4.10.2009, Erntedankfest, Kaiser-Wilhelm-Gedächtnis-Kirche, Pfarrer Martin Germer Predigt mit Lukas 12, 15 21 15 Jesus sprach zum Volk: Seht zu und hütet euch vor aller Habgier; denn niemand lebt davon,

Mehr

Der Besuch im Gebetsgarten. Liebe Kinder, liebe EItern

Der Besuch im Gebetsgarten. Liebe Kinder, liebe EItern Der Besuch im Gebetsgarten Liebe Kinder, liebe EItern Herzlich willkommen in unserem Gebetsgarten. Der Gebetsgarten ist ein besonderer Ort. Er ist ein Ort der Ruhe und des Gebets. Hier dürfen wir ruhig

Mehr

Die Bremer Stadtmusikanten

Die Bremer Stadtmusikanten Die Bremer Stadtmusikanten I 5 10 Der Esel 1 hat viele Jahre gearbeitet. Er hat schwere Dinge getragen und große Wagen gezogen. Jetzt ist er alt und müde. Und eines Tages hört er, wie der Bauer 2 zu seiner

Mehr

Beziehungen mein Platz

Beziehungen mein Platz Unsere Ängste Dein Umgang mit deinen Ängsten. Beruf Existenz Ehe Familie Sexualität Beziehungen mein Platz Gesundheit Bewahrung Glaube Gott Finde für dich eine Geschichte in der Bibel oder ein Vers/Lied,

Mehr

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen

WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum. TAGESGEBET: wird von Rapahel Ott gelesen WICHTIGE PUNKTE BEIM ABLAUF DER FAMILIENMESSE AM 30.OKTOBER 2011 Thema: Der Apfelbaum Musikalische Gestaltung: 4 instrumental Stücke von Hofer Marianne und Anna Wille. Rest wird vom Volk aus den Familienmesse

Mehr

Osterkerze 2013. Überall sehen wir Deine Spuren. Überall sehen wir Deine Spuren

Osterkerze 2013. Überall sehen wir Deine Spuren. Überall sehen wir Deine Spuren Überall sehen wir Deine Spuren Überall sehen wir deine Spuren, du unser Gott bist Immanuel. Und jeden Tag hören wir deine Stimme, die uns entgegen ruft: Ich bin bei euch. Herr du will mich lehren, du bist

Mehr

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt)

Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Taufe Erwachsener und Aufnahme in der Messe 1 Die Feier der Taufe Einleitung (nach der Predigt) Gespräch mit den Taufbewerbern Z: N.N. und N.N., Sie sind heute Abend hierher vor den Altar gekommen. Was

Mehr

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel

stattdessen meistens Dienst nach Plan, und ich lass mir nichts abnehmen Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eine Reimpredigt über Lukas 10, 38-42 Von Vikar Michael Babel Eines Tages, werden wir alt sein. Oh, werden wir alt sein. und an all die Geschichten denken, die wir hätten erzählen können. Weil es zählte

Mehr

Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2

Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter  Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Taufsprüche Weitere Sprüche und Erklärungen finden Sie unter www.taufspruch.de Segen Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein. 1 Mose 12,2 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries b4b Partnerletter 01/08 Hole ab was dir gehört! Alles was Gott in Seinem Wort verspricht ist im geistigen Raum schon vorhanden und kann dort abgeholt werden. Wie können wir

Mehr

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005

Das Osterlamm. Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Das Osterlamm Ein Osterspiel von Rachel Wittlinger, 2005 Vier Kinder suchen in der Kirche nach Oster-Nestern. Ein fünftes Kind steht vorne und hebt ein Poster mit 21. Jahrhundert darauf Ich habe was! Ich

Mehr

Kleinkindergottesdienst

Kleinkindergottesdienst Kleinkindergottesdienst am 04.03.2012 / 10:30 Uhr im Pfarrsaal Thema: Vater unser... (Hinweis das noch Kerzen da sind, nach dem GD kann man sie für 1,50 Euro kaufen) Eingangslied: (Geli) Wir sind die Kleinen

Mehr

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung

Bruder Klaus. Liedblatt mit Bruder Klaus Bild. Begrüßung Jugendgottesdienst 25. September Bruder Klaus Material: blatt mit Bruder Klaus Bild Begrüßung Thema Wir kommen hier in die Kirche um uns zu stärken. Es freut mich, dass ihr euch zu denen zählt, die wissen,

Mehr

Der Osterlauf Der Osterlauf von Petrus und Johannes wird erzählt. Zwei Mitarbeiterinnen (M1 und M2) gehen an die beiden Mikrophone

Der Osterlauf Der Osterlauf von Petrus und Johannes wird erzählt. Zwei Mitarbeiterinnen (M1 und M2) gehen an die beiden Mikrophone Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Rollenspiel Ostern Der Osterlauf Der Osterlauf von Petrus und Johannes wird erzählt Fam. Behmenburg Jufibe@t-online.de 1. Szene Zwei Mitarbeiterinnen

Mehr

Der Auftrag der Engel

Der Auftrag der Engel Der Auftrag der Engel Rollen: 1. Engel - 2. Engel - kleine Engel - 1. Hirte - 2. Hirte - 3. Hirte - 4. Hirte - 5. Hirte - 1. Hirtenkind - 2. Hirtenkind - 3. Hirtenkind - Maria - Josef - ------------------------------------------------------------------------------------

Mehr

Predigt. Erntedank der reiche Ackermann. Bibeltext: Lukas 12, Datum:

Predigt. Erntedank der reiche Ackermann. Bibeltext: Lukas 12, Datum: Predigt Thema: Erntedank der reiche Ackermann Bibeltext: Lukas 12,13 21 Datum: 07.10.2012 Verfasser: Pastor Lars Linder Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft

Mehr

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II

Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Sieben Türen Sieben Werke der Barmherzigkeit Das Kita-Projekt, Teil II Du gehörst dazu (Kinderhaus St. Helena, Xanten) Wir haben uns überlegt und szenisch erfahren wie sich ein Kind fühlt, wenn es als

Mehr

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann!

Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Liebe Gemeinde! Liebe Sängerinnen und Sänger unseres Evangelischen Kirchenchores Oberlemp! Schön, dass dieser Abend heute stattfinden kann! Danke für die Arbeit, die ihr euch gemacht habt! Es zeigt wieder

Mehr

Das Gleichnis vom reichen Kornbauern gerade haben wir es schon als Evangeliumstext

Das Gleichnis vom reichen Kornbauern gerade haben wir es schon als Evangeliumstext Predigt zu Lk 12,15-21, Erntedank 2015 St Dionysius-Kirche Steimbke von Pastorin Rebekka Brouwer Der Friede des Herrn sei mit Euch. Das Gleichnis vom reichen Kornbauern gerade haben wir es schon als Evangeliumstext

Mehr

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende.

SCHAUEN BETEN DANKEN. Ein kleines Gebetbuch. Unser Leben hat ein Ende. Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Unser Leben hat ein Ende Gott, wir möchten verstehen: Unser Leben hat ein Ende. Wenn wir nachdenken über den Tod: Was haben wir mit unserem Leben gemacht? Alles gut? Alles schlecht? Halb gut? Halb schlecht?

Mehr

Engel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich

Engel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich Kategorie Stichwort Titel Inhaltsangabe Verfasser email Gottesdienst Symbole Engel ohne Flügel Engel müssen nicht Männer mit Flügeln sein; oft sind sie alt und hässlich A. Quinker a.quinker@gmx.de Familiengottesdienst

Mehr

Ich glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit.

Ich glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit. Ich glaube an einen Gott, der Anfang und Ziel aller Dinge ist - jenseits der Zeit. der seine Schöpfung erhält und liebt - in der Zeit. der das Wohl und Glück aller Menschen will - überall. der Mensch geworden

Mehr

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus.

Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit. Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Predigt für einen Sonntag in der Trinitatiszeit Kanzelsegen: Gemeinde: Friede sei mit uns von Gott dem Vater und unserem Herrn Jesus Christus. Amen. Wir stellen uns zur Predigt unter ein Wort aus dem 1.

Mehr

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham

Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Ökumenischer Kindergottesdienst Auf geht s Abraham Während die Familien in der Kirche ankommen, spielt das Lied Auf geht s Abraham. In der Mitte wird eine Szene gestaltet: Abraham in Haran, die Wüste,

Mehr

1. Johannes 5, 11-13 03.01.2010 14:54. H. Plank

1. Johannes 5, 11-13 03.01.2010 14:54. H. Plank 1. Johannes 5, 11-13 03.01.2010 14:54 H. Plank Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des heiligen Geistes sei mit euch allen Vom Ewigen Leben sprechen oder singen

Mehr

Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus mein Kostbarstes geben

Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus mein Kostbarstes geben Altersjahr: 6 Jahre Themenreihe: Gott begegnen Altersgruppe: 2. Kindergarten (2KI4 GB1-11) Themeneinheit: 3. Ich will mein Bestes tun 10. Ich zeige Jesus meine Liebe Themenzielrichtung: Ich will Jesus

Mehr

VATER. Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: Gott, du erschaffst und erhältst unser Leben.

VATER. Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: Gott, du erschaffst und erhältst unser Leben. VATER Du bist DA für uns. Immer schon, von Anfang an und ohne Ende: als Vater und Mutter, als Lebensatem und Kraft, als Licht und Nacht, als Gerechtigkeit und Friede, als Schöpfer und Befreier, als Weisheit

Mehr

Die Schafe sind jetzt auf einer großen Wiese. Dort können sie herumlaufen und fressen. Das gefällt ihnen sehr gut.

Die Schafe sind jetzt auf einer großen Wiese. Dort können sie herumlaufen und fressen. Das gefällt ihnen sehr gut. Hallo Kinder, wir freuen uns über euren Besuch! Wir alle wohnen hier: Hasi und Hasi Walli, Fanny, Zicke, Emma und Xaver Luna Genovefa Hasi und Hasi sind Kaninchen. Sie leben in einem ganz großen Käfig

Mehr

Predigt über Joh 7,37-39. Lebendiges Wasser. Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht.

Predigt über Joh 7,37-39. Lebendiges Wasser. Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht. Predigt über Joh 7,37-39 Lebendiges Wasser Wenn wir heute über Wasser reden, dann reden wir über etwas, dass dich zu 80% ausmacht. Du und ich, wir alle sind 80% Wasser. Deine größten Erfolge, die du im

Mehr

Ganz schön trostlos! Die Probleme machen uns stumpf und kaputt so höre ich das heraus.

Ganz schön trostlos! Die Probleme machen uns stumpf und kaputt so höre ich das heraus. Liebe Konfis, liebe Festgemeinde! Viele harte Bilder und ein Lied über zwei Welten so möchte das mal sagen. Die eine Welt ist die unserer Probleme: Waffen und Gewalt waren zu sehen. Umweltverschmutzung

Mehr

Tauferinnerungsgottesdienst: In Gottes Hand geborgen

Tauferinnerungsgottesdienst: In Gottes Hand geborgen Tauferinnerungsgottesdienst: In Gottes Hand geborgen Vorbereitung: - Vorbereiten der Kirche: Bankkreis mit Taufbecken und Taufkerze in der Mitte - 2 große Hände aus Tonpapier - Tonpapierbögen, Scheren,

Mehr

Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt.

Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Im Rahmen eines unserer Gottesdienste erhielten wir von einem Boten Gottes eine neue Version des Vater Unser übermittelt. Diese unterscheidet sich deutlich von der bisher bekannten und gewohnten Fassung.

Mehr

Schwangerschaft und Geburt

Schwangerschaft und Geburt Schwangerschaft und Geburt Lk 2,1-14 (Predigt am Hl. Abend 2008) fr. Peter Kreutzwald op, Gartenfeldstr. 2, 55118 Mainz Liebe Schwestern, liebe Brüder! Sie werden mir vermutlich nicht widersprechen, wenn

Mehr

Versorgt genug? - Den Mangel nicht fürchten * Predigt zu Mt 6,25-33 * WH-Gemeinde * 22.02.2012 * Becci John

Versorgt genug? - Den Mangel nicht fürchten * Predigt zu Mt 6,25-33 * WH-Gemeinde * 22.02.2012 * Becci John Versorgt genug? - den Mangel nicht fürchten. Das ist eine von 7 Fragen, eine von 7 Aufforderungen, die uns für die kommende Zeit geschenkt werden. Von der Jahreszeit her haben wir gerade noch immer Winter.

Mehr

Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet

Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet. Gedanken zum Gebet 1 1 Welche Erfahrungen macht Bernhard von Clairvaux mit dem? 2 braucht eine Form. Welche Anregungen für die szeit und dem daraus bestimmten Alltag kannst Du dem 3 Welche von Bernhard von Clairvaux sind

Mehr

16 Jesus sprach zu ihnen:

16 Jesus sprach zu ihnen: 16 Jesus sprach zu ihnen: Noch eine kurze Zeit, und ihr werdet mich nicht sehen, und wiederum eine kurze Zeit, und ihr werdet mich sehen; denn ich gehe zum Vater. Johannes 16, 16-33 17 Da sprachen etliche

Mehr

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene

MAMA Wolfram Lotz. Eine Szene MAMA Wolfram Lotz Eine Szene Auf der ansonsten leeren Bühne steht ein kleiner Tisch im Zentrum des Lichts. Auf dem Tisch steht eine schmuckvolle Schüssel, gefüllt mit roten Trauben. Dabei soll darauf geachtet

Mehr

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören.

Matthäus 21, Jesus sagte: Die Menschen sollen auf Gott hören. Und tun, was Gott will. Die Menschen brauchen nicht auf die Hohen-Priester hören. Matthäus 21,33-44 Leichte Sprache Jesus wehrt sich gegen die Hohen-Priester. Als Jesus lebte, gab es mächtige Männer. Einige mächtige Männer heißen: Hohe-Priester. Die Hohen-Priester wollten alles bestimmen.

Mehr

Von Jesus beten lernen

Von Jesus beten lernen Von Jesus beten lernen Predigt am 24.04.2013 zu Joh 17,1-23 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, es ist ein sehr eindrücklicher Abschnitt aus der Passionsgeschichte, die Erzählung von Jesus im Garten

Mehr

Durch Sturm und Wellen

Durch Sturm und Wellen 14.06.2009 St.Markus - anschließend Sommerfest 1 Durch Sturm und Wellen Wir hören die Geschichte von Jesus, um die es heute geht. Markus 4,35-41. 35 Am Abend dieses Tages sagte Jesus zu seinen Jüngern:»Lasst

Mehr

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn

Predigt am Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn Predigt am 02.10.2016 Familiengottesdienst zum Erntedankfest 1. Könige 17,8-16 Alle gute Gabe kommt her von Gott dem Herrn 1. Könige 17,8-16: 8 Da kam das Wort des HERRN zu ihm: 9 Mach dich auf und geh

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Danken teilen helfen Kindergottesdienst zu Erntedank KJ KJS Burgenland www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Danken teilen helfen Kindergottesdienst

Mehr

Tobi und. die Wildbienen

Tobi und. die Wildbienen Tobi und die Wildbienen Endlich hat Tobi Osterferien und darf wieder den Bauernhof von seinem Onkel besuchen. Wie immer läuft er zuerst zur Weide, um Emmi, seine Lieblingskuh, zu sehen. Seine Cousine Hanna

Mehr

Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue.

Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen zu lobsingen, du Höchster am Morgen deine Gnade zu verkünden und in den Nächten deine Treue. Christliche Grußkarten Christliche Ecards... und in dieser Rubrik findest du alle diese >>> -Ecards Beschreibung der einzelnen Grußkarten: Psalm 92,2-3 Gut ist's, dem HERRN zu danken, und deinem Namen

Mehr

Die wahren Werte des Lebens

Die wahren Werte des Lebens Die wahren Werte des Lebens Gesammelte Zitate Nichts wahrhaft Wertvolles entsteht durch Ehrgeiz oder aus Pflichtgefühl; es entsteht durch Liebe und Hingabe an die Menschheit. Albert Einstein Wir müssen

Mehr

Lobpreis: 14. Sonntag im Jahreskreis, Lj A

Lobpreis: 14. Sonntag im Jahreskreis, Lj A Lobpreis: 14. Sonntag im Jahreskreis, Lj A Gdl.: Guter und barmherziger Gott, wir danken dir, dass du ein menschenfreundlicher Gott bist, der auf den Hilferuf der Schwachen und Unterdrückten hört. Darum

Mehr

Diana, Ex-Mormone, USA

Diana, Ex-Mormone, USA Diana, Ex-Mormone, USA ] أملاين German [ Deutsch - Diana Übersetzer: Eine Gruppe von Übersetzern 1434-2013 دياها مورموهية سابقا الواليات املتحدة األمريكية»باللغة األملاهية«دياها ترمجة: جمموعة من املرتمجني

Mehr

ANDACHT FÜR VERSTORBENE. zusammengestellt in der Pfarrei Dirmstein

ANDACHT FÜR VERSTORBENE. zusammengestellt in der Pfarrei Dirmstein ANDACHT FÜR VERSTORBENE zusammengestellt in der Pfarrei Dirmstein 1 Eröffnung: Vorbeter: Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Alle: Amen V: Wir sind zusammengekommen, um für die/den

Mehr

Bleib bereit für das erwartete Unerwartete (PP Start mit F5) Folie 1: Bleib bereit für das erwartete Unerwartete

Bleib bereit für das erwartete Unerwartete (PP Start mit F5) Folie 1: Bleib bereit für das erwartete Unerwartete (PP Start mit F5) Folie 1: Auflösung vom Rätsel mit den leeren Sprechblasen. Amüsanter Witz, über etwas, bei dem man genau weiss wie es sich verhält, und sich doch so gibt, wie wenn es anders wäre. Illusion

Mehr

Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14)

Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14) Leben geschenkt Predigt zu 1 Mose 2,4b-9.15 (15. So n Trin, 28.9.14) Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus. Amen. Liebe Gemeinde, wenn im Fernsehen oder im

Mehr

Glauben im Alltag Umgang mit Geld und Besitz

Glauben im Alltag Umgang mit Geld und Besitz Wie viel Geld passt durch ein Nadelöhr? Darf ich als Christ reich sein? Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Ein Reicher wird schwer ins Himmelreich kommen. Und weiter sage ich

Mehr

Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer

Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Gottesdienst im Grünen Rosengarten in der Pomologie 1. Juli 2012 Pfarrerin Astrid Gilch-Messerer Liebe Gemeinde, was trägt unser Leben? Was bleibt? Was erfüllt uns mit Hoffnung und Zuversicht? Das sind

Mehr

Hintergrundinformation zu Markus 10,17-27 Der reiche Jüngling

Hintergrundinformation zu Markus 10,17-27 Der reiche Jüngling Hintergrundinformation zu Markus 10,17-27 Der reiche Jüngling Personen - Jesus Christus - ein reicher Jüngling: eifrig, wohlerzogen, Verständnis für Sitte und Moral, reich, Oberster (Lk 18,18 wahrscheinlich

Mehr

Erntedank. Eröffnung und Anrufung

Erntedank. Eröffnung und Anrufung Eröffnung und Anrufung Erntedank Wir pflügen, und wir streuen den Samen auf das Land, doch Wachstum und Gedeihen steht in des Himmels Hand: der tut mit leisem Wehen sich mild und heimlich auf und träuft,

Mehr

Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe

Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen. Vertrauen Freiheit Liebe Über den rechten Umgang mit dem Besitz oder den Finanzen Vertrauen Freiheit Liebe Matthäus 6,19-34 Von Geld und Besitz Sammelt keine Reichtümer hier auf der Erde an, wo Motten oder Rost sie zerfressen

Mehr

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg

MEHR ALS DU SIEHST HIRTENWORT. Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg MEHR ALS DU SIEHST Ein Leitwort für die Kirchenentwicklung im Bistum Limburg HIRTENWORT zur Österlichen Bußzeit 2018 von Dr. Georg Bätzing, Bischof von Limburg 1 Liebe Schwestern und Brüder im Bistum Limburg!

Mehr

Marzahn Erntedankfest & Konfirmation

Marzahn Erntedankfest & Konfirmation Marzahn Erntedankfest & Konfirmation 06.10.13 Follow the Money - folge dem Geld! Aber dem richtigen Epistel Ich meine aber dies: Wer da kärglich sät, der wird auch kärglich ernten; und wer da sät im Segen,

Mehr

1 Korinther 15,57: Das liegt in der Natur, im tiefsten Wesen Gottes, dass Gott und Sieg wie eine Einheit sind.

1 Korinther 15,57: Das liegt in der Natur, im tiefsten Wesen Gottes, dass Gott und Sieg wie eine Einheit sind. 1 Korinther 15,57: Das ist ein kleiner Satz mit einem großen Potential, unser Leben zu ändern. In diesem Satz sind einige Worte miteinander verbunden, die einander bedingen und miteinander zusammenhängen.

Mehr

Einstimmung auf den Reformationstag

Einstimmung auf den Reformationstag Einstimmung auf den Reformationstag... mit der Lutherrose Einleitung: Martin hat sich ein Wappen für seine Familie ausgedacht. In seinem Wappen stecken Ideen verborgen, die für ihn besonders wichtig waren.

Mehr

Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche

Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche 1 Predigt am Heiligen Abend, Christvesper 14.15 Uhr Kreuzkirche Text: Lukas 2, 8-14 8 Und es waren Hirten in derselben Gegend auf dem Felde bei den Hürden, die hüteten des Nachts ihre Herde. 9 Und der

Mehr

3 b. Familiengottesdienst ELIA-Gott ist da 1. Könige 16-19,21

3 b. Familiengottesdienst ELIA-Gott ist da 1. Könige 16-19,21 3 b Familiengottesdienst ELIA-Gott ist da 1. Könige 16-19,21 Vorspiel Begrüßung und Votum 1. Lied Wir wollen alle fröhlich sein (eg 100, 1-5) Gebet Gott, du bist für uns wie Vater oder Mutter: Dir zur

Mehr

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen

Familiengottesdienst am , dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Familiengottesdienst am 30.04.2005, dem 6. Sonntag der Osterzeit Zum Thema Freundschaft und Vertrauen Lied zum Einzug Orgel : Nr. Begrüßung: Viele von uns haben Freunde, gute Freunde, die uns verstehen,

Mehr

Familienmesse,.4. Mai 2008 Bilder von Gott

Familienmesse,.4. Mai 2008 Bilder von Gott Familienmesse,.4. Mai 2008 Bilder von Gott 3 verschiedene Bilder von Gott (gute Vater, gute Hirte, Sämann)werden auf einer Schnur über dem Altar aufgehängt. Einzug: Komm in unsre Mitte oh Herr David 13

Mehr

Jesaja blickt in die Zukunft

Jesaja blickt in die Zukunft Bibel für Kinder zeigt: Jesaja blickt in die Zukunft Text: Edward Hughes Illustration: Jonathan Hay Adaption: Mary-Anne S. Übersetzung: Siegfried Grafe Produktion: Bible for Children www.m1914.org 2013

Mehr

Predigt am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015. Heimat. Das altkirchliche Evangelium für den Pfingstsonntag

Predigt am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015. Heimat. Das altkirchliche Evangelium für den Pfingstsonntag Predigt am Pfingstsonntag, den 24. Mai 2015 Heimat Das altkirchliche Evangelium für den Pfingstsonntag Joh. 14, 23-27 Jesus antwortete und sprach zu ihm: Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und

Mehr

Die Bildworte der Bergpredigt

Die Bildworte der Bergpredigt Die Bildworte der Bergpredigt 1. Ihr seid das Salz der Erde. 2. Ihr seid das Licht der Welt. 3. Gott lässt die Sonne aufgehen über die Bösen und die Guten. 4. Er lässt das Unkraut mit dem Korn wachsen.

Mehr

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde!

Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, Liebe Seehaus-Gemeinde! Predigt 2. Mose 20, 1 17, 10 Jahre Seehaus Leonberg, 28.9.2013 Liebe Seehaus-Gemeinde! Wahr.Haft.Leben 10 Jahre Seehaus. So unterwegs, mit diesen Fragen. Was ist wahr? Was heißt Haft? Was heißt Leben?

Mehr

Spiel zum Kennenlernen: Der rasende Reporter (Seite 10) 1. Ich kann einen Kopfstand machen. 2. Ich habe zwei Geschwister.

Spiel zum Kennenlernen: Der rasende Reporter (Seite 10) 1. Ich kann einen Kopfstand machen. 2. Ich habe zwei Geschwister. Spiel zum Kennenlernen: Der rasende Reporter (Seite 10) Aussage Unterschrift 1. Ich kann einen Kopfstand machen. 2. Ich habe zwei Geschwister. 3. Ich habe noch mindestens drei Milchzähne. 4. Ich habe grüne

Mehr

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Geschichte der Bohne Kindergottesdienst zu Erntedank Pfarre Feldkirch-Nofels, 2015

Kinder. Jugend. Gottesdienstgestaltung. Familie. Geschichte der Bohne Kindergottesdienst zu Erntedank Pfarre Feldkirch-Nofels, 2015 Gottesdienstgestaltung Kinder Familie Jugend Geschichte der Bohne Kindergottesdienst zu Erntedank Pfarre Feldkirch-Nofels, 2015 www.kath-kirche-vorarlberg.at/liturgieboerse Geschichte der Bohne Kindergottesdienst

Mehr

Thema: Adventgottesdienst Johannes der Täufer

Thema: Adventgottesdienst Johannes der Täufer Thema: Adventgottesdienst Johannes der Täufer Materialliste: Effatabücher, Ablauf: Eingangslied: Das Licht einer Kerze Eff 107 Begrüßung: Bußakt: Zwischenlied: Menschen auf den Weg... Eff 104 Tagesgebet:

Mehr

HGM Hubert Grass Ministries

HGM Hubert Grass Ministries HGM Hubert Grass Ministries Partnerletter 3/11 Lebe in der Schatzkammer Gottes Jesus spricht: Ich bin der Weinstock, und ihr seid die Reben. Wer bei mir bleibt, so wie ich bei ihm bleibe, der trägt viel

Mehr

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht.

Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine Rose überreicht. Von Blumen und Vögeln Psalm 19, 1-8.15 Lieder: 449 Die güldne Sonne 165, 1.6. 8 Gott ist gegenwärtig 503 Geh aus mein Herz 331 Großer Gott wir loben Dich Material: Jeder Teilnehmer bekommt am Schluss eine

Mehr

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern

Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Gute Gedanken, nicht nur für Trauernde Impulse in Bild und Wort zum täglichen Evangelium 3- Woche nach Ostern Impuls für jeden Tag: Montag 3. Woche nach Ostern, 5.5.2014 Reich gedeckt und dennoch Hungrig:

Mehr

Jesus Macht 5000 Menschen Satt

Jesus Macht 5000 Menschen Satt Bibel für Kinder zeigt: Jesus Macht 5000 Menschen Satt Text: Edward Hughes Illustration: Janie Forest Adaption: Ruth Klassen Deutsche Übersetzung 2000 Importantia Publishing Produktion: Bible for Children

Mehr

2014 ein neues Jahr hat begonnen. Eine neue Zeit steht vor uns. Lasst uns mit Gottvertrauen in die Zukunft blicken.

2014 ein neues Jahr hat begonnen. Eine neue Zeit steht vor uns. Lasst uns mit Gottvertrauen in die Zukunft blicken. 2014 ein neues Jahr hat begonnen. Eine neue Zeit steht vor uns. Lasst uns mit Gottvertrauen in die Zukunft blicken. "Gott nahe zu sein ist mein Glück", so steht es in der Jahreslosung aus dem 73. Psalm.

Mehr

Dieser Text enthält so viele wichtige Gedanken, dass ich ihn Vers für Vers auslegen möchte:

Dieser Text enthält so viele wichtige Gedanken, dass ich ihn Vers für Vers auslegen möchte: Denn Gottes Mitarbeiter sind wir; Gottes Ackerfeld, Gottes Bau seid ihr. (10) Nach der Gnade Gottes, die mir gegeben ist, habe ich als ein weiser Baumeister den Grund gelegt; ein anderer aber baut darauf;

Mehr

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010

Predigt anlässlich der Andacht zum Kirchweihgedenken der Schlosskirche zu Torgau am 5. Oktober 2010 Liebe Schwestern und Brüder, Am 5. Oktober 1544 wurde die Schlosskirche zu Torgau eingeweiht. Wir sind heute hier zusammen gekommen, um daran zu erinnern. Und was können wir zur Erinnerung besseres tun

Mehr

Fürbitten. Modell 1. Priester: Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist:

Fürbitten. Modell 1. Priester: Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist: Fürbitten Modell 1 Priester: Lasset uns beten zu unserem Herrn Jesus Christus, der aus Liebe zu uns Mensch geworden ist: Christus, höre uns Alle: Christus, erhöre uns Für diese Brautleute, dass sie sich

Mehr

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst.

O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. Tischgebete O Gott, von dem wir alles haben, wir danken dir für diese Gaben. Du speisest uns, weil Du uns liebst; segne, das was du uns gibst. AMEN *** Vater, wir leben von deinen Gaben. Segne das Haus,

Mehr

KIRCHENLIEDER (TEXTE) VON ZAC POONEN

KIRCHENLIEDER (TEXTE) VON ZAC POONEN KIRCHENLIEDER (TEXTE) VON ZAC POONEN JESUS, RETTER (verfasst im Jahre 1963) Jesus, Retter, wunderbarer Retter, Du bedeutest für mich mehr als Leben Ich will Dich immer lieben, Du wurdest für mich gekreuzigt.

Mehr

Umgang mit Geld und Besitz Was denkt Gott über Geld, Besitz, Reichtum?

Umgang mit Geld und Besitz Was denkt Gott über Geld, Besitz, Reichtum? Umgang mit Geld und Besitz 8. Dezember 2013; Andreas Ruh Pred. 5,18; 1.Tim 6,9+10; Phil. 4,11+12 Geld, Besitz, Reichtum ist als Segen für dich gedacht! Zur Freude, zum dankbaren Geniessen! Wenn Gott einen

Mehr