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2 Klara lebt gesund An einem schönen Sommermorgen kommt Klaras Mutter gut gelaunt ins Kinderzimmer und zieht die Vorhänge zurück. Sofort durchfluten helle Sonnenstrahlen das kleine Zimmer und verschlafen öffnet Klara die Augen. Klara, es ist Zeit aufzustehen. Schau mal wie schön die Sonne scheint. Es wäre zu schade diesen Tag zu verschlafen, sagt die Mutter. Och ne, ich muss ja doch gleich zum Arzt, da bleibe ich lieber im Bett, erwidert Klara schelmisch, Mama, weißt du was ich heute geträumt habe? Ich habe davon geträumt, dass ich nie wieder zum Arzt gehen muss. Weißt du Klara, zum Arzt müssen wir immer wieder gehen, zum Beispiel, wenn wir krank sind. Aber mit der richtigen Lebensweise werden wir nicht mehr so oft krank und müssen nur noch selten zum Arzt. Lass uns heute mal versuchen, so gesund wie möglich zu leben., antwortet die Mutter. Oh ja, ruft Klara begeistert und hüpft fröhlich aus dem Bett. Schnell zieht sie sich an und saust in die Küche. Gemeinsam setzen sie sich an den Frühstückstisc h. Sofort greift Klara nach der Schokoladencreme. Doch da hält die Mutter sie auf: Wir 2 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

3 wollen heute doch gesund leben. Vollkornbrot mit Käse und ein Glas Milch ist viel gesünder als Toast mit Schokoladencreme und Kakao. 3 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

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5 Nach dem Frühstück machen sich Klara und ihre Mutter auf dem Weg zum Arzt, weil Klara geimpft werden muss. Warum fahren wir eigentlich nicht mit dem Auto zum Arzt? Dann sind wir doch viel schneller, bemerkt Klara. Wir wollten doch heute gesund leben, a ntwortet die Mutter, Bewegung ist sehr gut für den Körper und außerdem macht es uns doch viel fröhlicher, wenn wir durch den Sonnenschein spazieren gehen, die schöne Natur sehen und die Vögel zwitschern hören. Endlich sitzen Klara und ihre Mutter im Behandlungszimmer und warten auf den Arzt. Plötzlich sagt Klara: Mama, ich habe Angst vor der Spritze. Sieh mal, da liegt sie schon auf dem kleinen Tischchen. Tut es sehr weh? Ach nein Klara, es tut nicht so weh, beruhigt die Mutter, diese Impfung ist wichtig für dich, denn sie schützt dich vor einer sehr schlimmen Krankheit. Dieser kleine Piecks, den du gleich bekommen wirst, der tut noch lange nicht so schlimm, als die Krankheit vor die sie dich schützt. Außerdem haben wir uns doch heute Morgen 5 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

6 vorgenommen, möglichst gesund zu leben und da gehört diese Impfung auch dazu. Ok, Mama. Ich will auch versuchen nicht zu weinen, verspricht Klara. Du bist mein tapferes kleines Mädchen, sagt die Mutter stolz und streichelt ihr 6 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

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8 dabei über den Rücken. Da kommt auch schon der Arzt herein und schnell ist alles überstanden. Klara hat den Piecks fast gar nicht gespürt. Als Belohnung darf sie sich noch ein kleines Spielzeug aussuchen und fröhlich machen sie sich wieder auf den Weg nach Hause. Als Klara und ihre Mutter endlich nach Hause kommen ist es schon Mittagszeit. Schnell macht sich Klaras Mutter an die Arbeit, um ein leckeres und gesundes Mittagessen zuzubereiten. Klara hilft ihr dabei und anschließend genießen s ie gemeinsam den leckeren Gemüseeintopf. Nach einem kurzen Mittagsschläfchen kommt Klara zu ihrer Mutter. Mama, darf ich fernsehen?, fragt Klara und blickt dabei bittend ihre Mutter an. Die Mutter antwortet mit einer Gegenfrage: Weißt du noch was wir heute Morgen besprochen haben? Klara überlegt kurz: Hmmm... ich wollte heute gesund leben, aber was hat das denn mit dem Fernsehen zu tun? Die Mutter erklärt es ihr: Wenn du fernsiehst, sitzt du die ganze Zeit auf dem Sofa und starrst auf den Bildschirm, dass strengt deine Augen an und du kannst davon Kopfschmerzen bekommen. Und wenn du dabei noch so schief sitzt, weil du es dir 8 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

9 bequem machen willst, ist das gar nicht gut für deinen Rücken. Verstehst du jetzt warum Fernsehen nicht so gut für die Gesundheit ist? Ja, aber was soll ich denn sonst machen, mir ist so langweilig! antwortet Klara. Komm, wir gehen zusammen in den Garten und spielen etwas Schönes. Dann haben wir Bewegung und bekommen genug frische Luft. Das tut unserem Körper viel besser, schlägt die Mutter vor. Au ja, mit dir zusammen macht das bestimmt Spaß!, ruft Klara und flitzt in den Garten, doch die Mutter hält sie auf. Warte kurz, wir müssen dich noch mit Sonnencreme eincremen. Sonst bekommst du einen Sonnenbrand. Was ist de nn ein Sonnenbrand?, möchte Klara wissen. Die Mutter erklärt es ihr: Von der Sonne kommen ganz bestimmte Strahlen, die gefährlich für unseren Körper sein können. Wenn wir einen Sonnenbrand bekommen, wird unsere Haut ganz rot und brennt. Die Sonnencreme hällt die Strahlen ab und wir bekommen keinen Sonnenbrand. Sorgfältig cremt die Mutter sich und Klara ein. Dann gehen sie gemeinsam nach draußen. Hier bauen sie in Klaras Sandkasten eine große Sandburg, spielen Verstecken und haben sehr viel Spaß mitein ander. Nach einer Weile gehen sie wieder rein, um das Abendessen vorzubereiten. 9 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

10 Nach dem Abendessen ist es für Klara Zeit ins Bett zu gehen, denn sie ist nach diesem langen und aufregenden Tag sehr müde geworden. Du Mama, heute Abend bin ich so müde, ich kann mir nicht mehr die Zähne putzen, sagt Klara und gähnt dabei. Ich fürchte, kleines Fräulein, daran führt kein Weg vorbei, schließlich haben wir doch heute Morgen besprochen, dass wir heute gesund leben wollen. Wenn du dir nicht die Zähne putzt, entstehen in deinen Zähnen Löcher und du bekommst Zahnschmerzen, dann müssen wir zum Zahnarzt und dieser bohrt an deinen Zähnen herum. Ich kann dir sagen, dass das ziemlich unangenehm ist. Du kennst doch die Geschichte von dem kleinen Monster Karies? Oh ja. Bitte, bitte Mama, kannst du sie mir noch vor dem Schlafengehen vorlesen?, bettelt Klara. Natürlich, antwortet diese, aber erst musst du dir die Zähne putzen. Schnell läuft Klara ins Badezimmer und schnappt sich ihre Zahnbürste. Eigentlich ist das Zähneputzen auch gar nicht so übel, denkt sie, Es macht sogar Spaß sich dabei im Spiegel zu beobachten und schließlich hat Mama ja auch extra Zahnpasta für Kinder gekauft, mit Himbeergeschmack. 10 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

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13 Schließlich steckt Klara in ihrem Pyjama und kuschelt sich an ihre Mutter. Diese holt ein Buch hervor und liest ihr die Geschichte von dem kleinen Peter vor, dieser aß liebend gern Süßigkeiten und Kuchen. Leider putzte er sich nie die Zähne, weil er keine Lust dazu hatte. Nachts kam dann das kleine böse Monster Karies und bohrte kleine Löcher in seine Zähne. Eines Morgens wachte er dann mit furchtbaren Zahnschmerzen auf und musste zum Zahnarzt. Als die Mutter fertig vorgelesen hat, fallen Klara auch schon die Augen zu. Schnell legt sie sich in ihr Bett und liebevoll deckt die Mutter sie zu. Im Einschlafen murmelt sie noch: Es war doch ein schöner Tag, auch wenn gesund leben anstrengend sein kann, es lohnt sich ja. Ich glaube ich möchte ab heute jeden Tag gesund leben. Ende 13 Beitrag SC29_Horstmann.docx 5658

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