Prinzen. Auf der Suche nach dem versteinerten. Ausstellungsinszenierung mit Hörszenen über die Welt des Fürsten Pückler Katalog
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- Emma Gerstle
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Transkript
1 Auf der Suche nach dem versteinerten k Prinzen Ausstellungsinszenierung mit Hörszenen über die Welt des Fürsten Pückler Katalog Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park & Schloss Branitz / Marstall
2 Geheimnisse Überall Was geschieht, wenn sich der Junge Oskar im Branitzer Park auf die Suche nach dem versteinerten Prinzen macht? Willst du es wirklich wissen? Und ein Abenteuer erleben? Dann folge ihm auf seiner Zeitreise! Steig ein in die Kutsche und lass dich entführen in die Zeit des Fürsten Pückler gibt es Geheimnisse Reisebegleiter Deine Reisebegleiter sind: Oskar: Ich heiße Oskar und bin auf der Suche nach dem versteinerten Prinzen. Kutscher: Ich bin Johann der Kutscher des Fürsten, damals und heute. Papagei: Und ich bin der Papagei des Fürsten, der frei in Park, Schloss und Zeit umherfliegen kann. Köchin: Und ich bin die Köchin des Fürsten. Ich zaubere die leckersten Speisen und wer sagt, dass es ihm nicht schmeckt, muss Geschirr spülen. Großmutter: Und ich bin die Großmutter. Ich habe alle Geschichten über den Fürsten gesammelt. Und wenn du willst, kann ich sie Dir erzählen
3 ßDer Park die Bildergalerie des Fürsten Der Fürst inszeniert die Landschaft, schafft Bilder und Räume wie in einem Theater. Pückler:»denn ein Garten im großen Stil ist eben eine Bildergalerie«. e Kutscher: Jeder Baum hat einen bestimmten Platz im Park. Diesen Platz hat der Fürst genau berechnet und vor der Pflanzung festgelegt. Und doch soll alles aussehen wie zufällig, als wäre es natürlich gewachsen. Typisch ist die Anordnung von Baumgruppen. Meist sind es drei Bäume. Angeordnet im Goldenen Schnitt. So wie wir es aus der Malerei kennen. Großmutter: Es wird erzählt, der Fürst vergleicht die höhere Gartenkunst mit Musik. Mit seinen Pflanzungen schreibt er eine Partitur. Er nennt es vegetierende Musik. Seine Bäume spielen vor unseren Augen eine Melodie in Moll
4 _ Die Großbaum- Verpflanzung Kutscher: Seht ihr den Wagen dort? Damit hat der Fürst große Bäume transportiert. Er hat sie an anderen Orten ausgraben lassen und dann in seinen Park eingepflanzt. Die Häuser haben gezittert, wenn der schwere Wagen über die holprigen Landstraßen fuhr und in den schmalen Gassen zerschlugen die Äste schon mal die Fensterscheiben. Tausende Bäume und Sträucher hat der Fürst gepflanzt und pflanzen lassen. Alles ist hier in Branitz aus dem Nichts eines Ödlandes entstanden. Eine Oase in der Lausitzer Wüste. Großmutter: Pücklers Geheimnis war die Vorbereitung des Pflanzloches. Die wichtigste Zutat waren: Tierkadaver. Sie lieferten Humus und Feuchtigkeit und ein reges Bodenleben
5 Pleasureground µ Pleasureground? Ein englisches Wort. Das hat der Fürst von seinen England-Reisen mitgebracht. Er sagt, man kann das nicht übersetzen. 2 das Wohnzimmer im Freien Papagei: Das ist der Pleasureground. Hier haben nur der Fürst und seine Gäste Eintritt! Und natürlich wir! Großmutter: Es ist etwas Besonderes. Ein Park im Park. Ein üppig ausgestattetes Wohnzimmer. Im vergrößerten Maßstab setzen sich die Gemächer unter freiem Himmel fort. Das blaue Himmelszelt mit wechselnden Wolken vertritt die gemalte Decke. Sonne und Mond schimmern als ewige Kronleuchter. Papagei: Der Rasen scheint ein samtener Teppich mit Blumen bestickt, die schönsten und seltensten ausländischen Gewächse findet man hier vereinigt, merkwürdige Tiere, schön gefiederte Vogelarten
6 üche Die Küche das dampfende Ungetüm Die Küche im Schloss aber war ein dampfendes Ungetüm. In der Mitte der große Herd. Die Holzscheite loderten im Feuerloch und auf der Eisenplatte brodelten in großen Kesseln Suppen der verschiedensten Art. Es war die Zauberwerkstatt der Köchin. Hier eine Prise Safran, dort eine Handvoll Moosbeeren. Über allem lag ein Duft von erlesenen Gewürzen, eine Spur Erdbeere, ein Hauch Ananas, gemischt mit dem kräftigen Geruch von gebratenem Fisch. 9 Köchin: Da brat einer einen Papagei! Mir brennt die Suppe an! Und die vergnügen sich hier im Park! Der neue Küchenjunge kann gleich spülen gehen! Oskar: Aber. Köchin: In meiner Küche gibt es kein Aber! Nur: Aber an die Arbeit! Die Töpfe müssen mit Sand gescheuert werden. Bei Madame Stauß sind die Gläser zu polieren und das Silberbesteck zu putzen. Oskar: Gibt s hier keinen Geschirrspüler? Köchin: Geschirrspüler? Hier gibt s nur dich! Du bist der Geschirrspüler! 10 11
7 Eine Einladung zum Dinner Die Speisen im Schloss waren erlesen. Oft gab es Austern, Lachs, Moränen, Fasan, Hase und Reh. Käse, Gebäck, verschiedene Süßspeisen und Kaffee schlossen das Mahl, das zumeist aus drei Gängen bestand. Das frische Obst und Gemüse lieferte die Branitzer Schlossgärtnerei: Ananas, Wein und Erdbeeren, Champignons, Spargel. Fast täglich gab es Sherry, Rheinwein, Bordeaux und Champagner ? Oskar: Was gibt es denn heute zum Abendbrot? Köchin: Abendbrot? Das ist kein»abendbrot«! Das ist ein Dinner, eine Tafelrunde. Papagei: Da sitzt man, isst und redet. Palavert. Klatsch und Tratsch. Nach Papageienart. Oskar: Und was gibt es nun zum Dinner?
8 Ein Kühlschrank unter der Erde [[ In unserer heutigen Zeit sind wir verwöhnt. Frische Lebensmittel gibt es immer und zu jeder Zeit. Ein Griff in den Kühlschrank oder die Tiefkühltruhe und wir haben, was wir brauchen. Das war nicht immer so. Auf dem Lande wurden die Vorräte für den Winter in separaten Grubenbauten gelagert 0 Kutscher: Siehst du die Tür? Sie führt in einen unterirdischen Stollen. Oskar: Steht dort der versteinerte Prinz? Köchin: Gott bewahre, dass dort etwas versteinert ist! Papagei: Versteinerter Prinz in Senfsoße! Versteinerter Prinz mit Steinpilzen Köchin: Hier ist alles frisch und vom Feinsten. Eingelegte Dillgürkchen, geräucherter Aal, Forellenfilet, Gänseleberpastete, gepökelte Rinderzunge, gesalzene Heringe, saure Zwiebelchen, Schafskäse. Und sieh nur die Gläser: Pfirsiche, Erdbeeren, Himbeeren, die gute Williams-Christ-Birne. Ach, wie das Johannisbeergelee funkelt Köchin: Und hier Liebigs Fleischextrakt. Extra aus Berlin geschickt! Der Fürst liebt diese Brühe.»Von Liebigschem Fleischextrakt liegt ½ Pfund bei. Ein halber Theelöffel reicht für eine große englische Theetasse. Das mit kochendem Wasser Aufgefüllte muß ad libitum gesalzen werden.«14 15
9 Fzentrale Bedeutung P im gesellschaftlichen Leben F P Das herrschaftliche Speisezimmer hatte eine Speisen wie ein Fürst des Schlosses. Es ist ein Beispiel für die sehr individuelle Kunst- und Lebensauffassung des Fürsten. % Papagei: Willst du das fürstlich gedeckte Speisezimmer sehen? Oskar: Hier sieht s ja aus wie im Museum! Papagei: Ein Schlossmuseum. In diesem Zimmer sind Kunstgegenstände aus 4 Jahrhunderten vereinigt. Eine Renaissancekredenz, um 1580, 2 französische gusseiserne Öfen, 19. Jahrhundert, 2 japanische Imari-Vasen, 1. Hälfte 18. Jahrhundert. Kronleuchter, Messing, Flämische Krone, um Großmutter: Die Hausordnung ist überliefert: (1) Vollständige Freiheit für Wirth und Gäste. (2) Jedermann steht auf, wann ihm beliebt, und frühstückt was er will und befiehlt, bequem auf seiner Stube. (5) Der einzige Zwang besteht darin, zum Diner um 9 Uhr zu kommen Nach dem Kaffee ist jedes Menschenkind wieder frei.
10 Seine Durchlaucht erscheint Der Fürst liebte es, sich zu verkleiden und seine Besucher zu verzaubern.»zu Anfang glaubten wir uns in den Orient entrückt, so fremd war die ganze Scene, welche sich uns darbot. Wohin das Auge fiel, traf es die sonderbarsten Gegenstände, meist orientalischen Ursprungs. «$ µ Papagei: Darf ich vorstellen seine Durchlaucht Hermann Fürst von Pückler-Muskau. Herr von Branitz. Oskar: Seine Durchlaucht. Das ist ja ein merkwürdiger Name. Papagei: Auf diesen Titel legt der Fürst großen Wert. Also wenn du ihm begegnest, sag immer»seine Durchlaucht«. Oskar: Er sieht aus wie eine Märchenfigur. Papagei: Er ist eine Märchenfigur. Ein wandelnder Darsteller vor seiner Parkkulisse. Ein aus der Zeit gefallener Märchenprinz
11 Die Pyramiden von Branitz &»Um aber doch auch hier ein Unicum zu stiften, was im übrigen Europa kaum mehr zu finden sein möchte, bin ich auf die Idee gekommen, zu meinem Grabhügel einen antiken Tumulus zu errichten, eine viereckige Pyramide.«; Kutscher: Siehst du die Schatten dort am See? Das sind die Pyramiden! Oskar: Sind wir jetzt in Ägypten? Kutscher: Nein. Aber die Pyramiden in Ägypten haben Pate gestanden. Sie haben den Fürsten auf seiner Reise tief beeindruckt. Es gibt eine Seepyramide, eine Landpyramide und vielleicht sollte der Hermannsberg auch eine Pyramide werden. Hier in dieser Wasserpyramide wird sich der Fürst begraben lassen. Für alle sichtbar und nicht zu übertreffen soll sein Abgang von dieser Welt sein! Oskar: Und warum ist diese Pyramide nicht aus Stein? Wie die Pyramiden in Ägypten? Kutscher: Weil Steine in sich zusammenfallen können und zu Trümmern werden. Der Fürst hat es auf seiner Reise gesehen. Deshalb ließ der Fürst die Pyramide aus Erde aufschütten. Das hält ewig.
12 e Das Geheimnis von Fürst Pücklers Tod Am Tag seines Todes schüttelte der Sturm»die Eichen und Linden des entblätterten Parks. Das Schloß lag dunkel, starr und schaurig da. Kein Laut auf den Treppen und Korridoren.Schmerzlos, ruhig und mit Grazie«starb fünf Minuten vor Mitternacht der Fürst Hermann Pückler-Muskau. Es war Sonnabend, der 4. Februar Förderer Die Ausstellung, das Hörspiel und die Begleitpublikationen wurden im Rahmen des Projektes»Kultur und Geschichte Eine Spurensuche in der Lausitz«gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages. Die Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz wird gefördert vom Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestages, vom Land Brandenburg und der Stadt Cottbus. Impressum Herausgeber: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Robinienweg 5, Cottbus, Telefon: , Fax: Projektleitung: Matthias Körner Texte und Zitat-Auswahl Katalog: Kathrin Aehnlich Grafische Gestaltung: Katrin Grella Grafikdesign, Leipzig Bildbearbeitung: 3 D Artstudio Peter Barczewski, Leipzig Druck und Herstellung: Druckzone GmbH & Co. KG, Cottbus Bildnachweis: Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Thomas Kläber, Liebig-Museum Gießen (S. 15), Konrad Masiero, Peitzer Edelfisch (S. 11) Beteiligte der Museumsinszenierung Hörspiel Idee, Recherche, Text und Regie: Kathrin Aehnlich, Matthias Körner Produktionsleitung: Matthias Seymer Technik: Matthias Seymer und Robert Baldowski Kutscher: Axel Thielmann Papagei: Corinna Waldbauer Großmutter: Liane Düsterhöft Köchin: Conny Wolter Oskar: Oskar Gabriel Szenografie Konrad Masiero,
13 Über diese Eisgrube gelangst du in eine andere Zeit, Papagei: Was suchst du hier? Oskar: Ich ich suche eine unterirdische Grotte mit einem versteinerten Prinzen. Papagei: Wer sagt, dass es die Grotte gibt? die Zeit des Fürsten Pückler Oskar: Ich habe es gehört. Meine Großmutter hat es meiner Mutter erzählt. Im Branitzer Park gibt es eine Grotte mit einem versteinerten Prinzen. Er soll aus dem Orient gewesen sein. Papagei: Ammenmärchen. Hier gibt es nicht einmal einen versteinerten Papageien. Obwohl: Nichts ist im Branitzer Park des Fürsten Pückler unmöglich. Hier ist alles anders als an anderen Orten: phantastisch überraschend märchenhaft Anmeldung Stiftung Fürst-Pückler-Museum Park und Schloss Branitz, Tel ,
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