NOTRUF AUS DER BRANDUNG

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1 WISSEN 2/2014 DAS MAGAZIN VON NOTRUF AUS DER BRANDUNG Alte Netze und Plastikmüll sind für Meerestiere tödlich. OceanCare unterstützt weltweit Tierrettungen.

2 FOKUS TIERRETTER IM EINSATZ Weltweit sterben Meerestiere, weil sie sich in sogenannten Geisternetzen und anderem Abfall verfangen. Dieses qualvolle Schicksal wollen Tierretter verhindern, indem sie die hilflosen Tiere befreien. OceanCare unterstützt sie dabei. Für die Robben rund um Cornwall sind alte Fischernetze eine grosse Gefahr. In diesen Tagen ereignet sich rund um die britische Halbinsel Cornwall ein besonderes Spektakel: Im Wasser spielen junge Kegelrobben. Sie sind kaum einen Monat alt. Doch schon kurz nach der Geburt schwimmen die Kleinen wild durcheinander und untersuchen jedes erdenkliche Objekt im Wasser. Schliess lich gibt es viel zu entdecken in ihrem noch jungen Leben. Gefährliches Spiel Dieser Spieltrieb ist angeboren wie bei uns Menschen auch. Doch immer mehr Jungtieren wird er zum Verhängnis: Kleine Robben verfangen sich allzu leicht in herumtreibendem Plastikmüll. Eine Verpackungslasche oder eine Fischerleine um den Hals führt mit der Zeit zu schweren, lebensgefährlichen Verletzungen. Während der Körper der Tiere wächst, schneidet sich das Plastik immer tiefer ins Fleisch ein. Die Robben von Cornwall sind mit diesem Schicksal nicht allein. Weltweit leiden Meerestiere an der zunehmenden Vermüllung. Betroffen sind praktisch alle Tierarten. Doch bei Robben, Schildkröten, Seevögeln, Delphinen und Walen ist das Problem besonders akut. Warten auf den Hungertod Nicht immer führt Plastikabfall unmittelbar zum Tod. Ein ausgewachsener Pottwal zum Beispiel kann ein altes Fischnetz, das sich um seine Schwanzflosse oder den Unterkiefer gewi- ckelt hat, über weite Strecken mit sich schleppen. Doch beim Jagen ist der Wal stark eingeschränkt. Je weniger Beu te er macht, desto schwächer wird er ein Teufelskreis. Solchen Tie ren bleibt nichts anderes übrig, als aufzutauchen und fortan an der Wasseroberfläche zu schwimmen. Dort erleiden die Meeressäuger schwere Hautverbrennungen durch die pausenlose Sonneneinstrahlung, während der Hunger tod langsam näher rückt. Rettung in der Not Die einzige Chance, die gefesselte Meerestiere haben: Sie werden von einem Tierretter entdeckt. Wie zum Beispiel von Alan Knight. Er arbeitet für die British Divers Marine Life Rescue, eine Organisation aus England, die von OceanCare unterstützt wird. Das Revier von Knight liegt auf Cornwall. Dort patrouilliert er mit seiner Crew der Küste entlang und hält Ausschau nach Meerestieren, die sich in Kunststoffteilen verfangen haben. Am häufigsten trifft Knight auf Robben, die seine Hilfe brauchen. Zuerst versucht er, das Tier festzuhalten. Das ist nicht ganz ungefährlich. Verletzte Robben können auch mal aggressiv reagieren und kräftig zubeissen. Schutzhandschuhe sind darum Pflicht. Mit der passenden Schneidezange entfernt Knight das Plastikgewirr, desinfiziert die Wunden und lässt das Tier schliesslich wieder frei. Pro Jahr rettet er rund 400 Robben das Leben. Im Notfallzentrum Sind die Wunden tief oder zu kompliziert, werden die Tiere in ein Notfallzentrum verlegt sofern möglich. Gerade bei Meeressäugern wie Delphinen braucht es logistische Höchstleistungen, um verletzten Tieren überhaupt helfen zu können. An dieser Stelle übernehmen Tierärzte die Federführung. Denn natürlich benötigt jedes Tier eine spezielle, auf die Verletzung abgestimmte Behandlung. Bei Meeresschildkröten etwa muss gelegentlich eine Flosse amputiert werden, wenn die Verletzung gravierend ist. Die Tierretter brauchen einige Erfahrung, um das Plastikgewirr zu entfernen. OceanCare baut Tierrettungs-Netzwerk auf Niemand kann verhindern, dass sich weiterhin Meerestiere in Plastikabfall verfangen und stranguliert werden. Aber wir können und müssen dafür sorgen, dass so viele Tiere wie möglich von dieser immensen Qual befreit werden. Für die betroffenen Meeresbewohner bedeutet es alles, wieder frei herumschwimmen zu können, ohne die ständigen Schmerzen. Darum verfolgt OceanCare das Ziel, ein internationales Tierrettungs-Netzwerk aufzubauen. So können wir die einzelnen Organisationen bei ihren Rettungsaktionen gezielt unterstützen. Momentan versorgen wir Tierretter in Peru, Spanien, England und Griechenland mit Ausrüstungsmaterial, um Meerestiere zu befreien, zu behandeln oder biologische Analysen durchzuführen. Zum Beispiel werden Medikamente benötigt, Rettungstragen oder eine Anleitung zur ersten Hilfe für gestrandete Tiere. Gleichzeitig möchten wir gezielt Tierretter ausbilden. Dadurch werden die Rettungen immer schneller und kompetenter ablaufen. Gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Unterstützern wollen wir erreichen, dass weltweit Meerestiere, die sich in Plastik verfangen haben, weiterleben können. Auch die jungen Kegelrobben, die jetzt in den Gewässern rund um Cornwall spielen. Alan Knight freut sich zusammen mit der Robbe über ihre wiedererlangte Freiheit. 2 WISSEN 2/2014 WISSEN 2/2014 3

3 IM GESPRÄCH «DIE TIERE MERKEN, DASS ICH IHNEN HELFEN WILL.» Das Tierrettungs-Netzwerk von OceanCare TÖDLICHE PLASTIKFALLEN Schweiz OceanCare OceanCare unterstützt Tierrettungs-Organisationen bei ihrer Arbeit. Zum Beispiel mit wichtigen Medikamenten, Werkzeugen, Rettungstragen oder Schlauchbooten. England British Divers Marine Life Rescue Rettung von Robben & Delphinen 1. Verpackungen Griechenland Pelagos Cetacean Research Institute Dokumentation gestrandeter Wale 2. Geisternetze Fischernetze, die im Meer entsorgt werden oder verloren gehen, sind für Wale und Delphine besonders gefährlich. Carlos Lau Guzmán ist Gründer und Präsident der Fundación Ballena Azul. Die peruanische Organisation gehört zum internationalen Tierrettungs-Netzwerk von OceanCare. Der 34-Jährige befreit Meeressäuger, die in Plastikabfall gefangen sind, und rettet ihnen so das Leben. Herr Guzmán, wie sind Sie Tierretter geworden? Ich war früher Designer. Aber schon von klein auf habe ich das Leben im Meer bewundert. Vor fünf Jahren habe ich darum beschlossen, meine Karriere aufzugeben und mich für den Meeresschutz zu engagieren. Seither befreie ich Meeres säuger, die sich in Plastik verfangen haben. In Peru hat diesen Tieren bisher niemand geholfen. Ohne die Arbeit meiner Crew würden sie qualvoll sterben. Erinnern Sie sich an Ihre erste Rettungsaktion? Begonnen haben wir mit der Pflege von Seelöwen, die an der Küste von Lima gestrandet waren. Bald erreichte uns der erste Fall von ausserhalb: Ein junger Seelöwe, der einen Grossteil der Haut seiner rechten Brustflosse verloren hatte, nachdem er sich in einem Fischernetz verfangen hatte. Mit der Zeit kamen auch Fälle von Walen und Delphinen hinzu. 3. Alte Fischerleinen Peru Fundación Ballena Azul Rettung von Robben Spanien Asociación Equinaq Rettung von Meeresschildkröten und Delphinen atrouille und entdecken so Meerestiere, die sich in PlastikP abfall verheddert haben. geben mir solche Situationen auch Kraft, um alles nur Mögliche zu unternehmen, damit sie sich nicht wiederholen. Was glauben Sie: Wie fühlt es sich für Tiere an, in Plastikabfall gefangen zu sein? Solche Meerestiere leiden darunter, sich nicht wie gewohnt bewegen und frei herumschwimmen zu können. Es bedeutet für sie, ständig Schmerzen zu haben und einen Druck zu spüren, der sie strangu liert. Bis zu dem Punkt, an dem sie die Fähigkeit verlässt, sich zu ernähren, zu schwimmen, zu atmen und zu leben. Was machen Sie, wenn Sie ein solches Tier finden? Das ist von Fall zu Fall verschieden. Für Robben haben wir eine grosse Kiste, um sie damit einzufangen. Danach versuchen wir, das Plastikgewirr zu entfernen. Leichtere Verletzungen versorgen wir vor Ort. In schweren Fällen verlegen wir die Tiere mit einer Rettungstrage in eine provisorische Unterkunft, um sie dort von professionellen Tierärzten behandeln zu lassen. Wenn die Tiere das Schlimmste überstanden haben, lassen wir sie wieder frei am besten in der Nähe ihrer Artgenossen. Glauben Sie, die Tiere sind Ihnen dankbar für Ihre Hilfe? Auf jeden Fall. Sie können verstehen, was passiert. Sie können sich bewusst werden, dass wir da sind, um ihnen zu helfen. Manchmal entsteht sogar eine spezielle Verbundenheit. Aber eigentlich bin ich es, der dankbar ist, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein, um den Meerestieren helfen zu können. Wie erfahren Sie, dass ein Tier Ihre Hilfe braucht? Über Anrufe, Fotos oder Nachrichten, die uns via unsere sozialen Netzwerke erreichen. Weil wir nicht überall sein können, ist die Unterstützung aus der lokalen Bevölkerung sehr wichtig für uns. Gleichzeitig gehen wir auch selber auf Stossen Sie bei Ihrer Arbeit auch an Grenzen? Ja. Gerade bei Rettungsversuchen auf offener See. Die sind am schwierigsten. Ich habe schon mehrmals erlebt, dass ich einer leidenden Robbe nicht helfen konnte, weil sie sich nicht einfangen liess. Das kann sehr frustrierend sein. Gleichzeitig «Mein Traum ist ein eigenes Notfallzentrum für Meeressäuger.» 4 WISSEN 2/2014 Gerade Jungtiere ver heddern sich beim Spielen leicht in Verpackungs material, das einwächst, wenn die Tiere grösser werden. Haben Sie ein Beispiel für eine solche Verbundenheit mit einem Meerestier? Ich erinnere mich an Panchito, eine kleine Robbe, die wir am Strand entdeckten. Das arme Tier hatte sich in einem alten Netz verheddert. Wir brachten die Robbe in eine provisorische Unterkunft und befreiten sie vom Plastik. Als wir Panchito einige Tage später wieder frei liessen, sprang er sofort ins Meer. Doch dann drehte er sich zu uns um und schaute uns an. Er machte ein eigenartiges Geräusch, als wollte er sich verabschieden. Wenn sich Tiere in herum treibendem Fischergarn verfangen, drohen Schnitt wunden oder gar das Absterben von Extremitäten. Welche Ziele verfolgen Sie als Nächstes? Ich möchte so vielen Tieren helfen können wie möglich auch an entfernteren Küstenabschnitten und auf offener See. Ich will auch die Ranger in den Naturschutzgebieten schulen, damit sie Tiere, die in Not geraten sind, selbstständig befreien können. Mein grosses Ziel ist es aber, in Peru das erste Notfall- und Rehabilitationszentrum für Meeressäuger zu eröffnen und zu betreiben. Das wäre ein Meilenstein für den Schutz dieser Tiere. Wie unterstützt OceanCare Ihre Arbeit? OceanCare trägt entscheidend dazu bei, dass wir den Meeres tieren überhaupt helfen können. Bei unserer Arbeit sind wir ja nicht mit blossen Händen unterwegs, sondern auf eine gute Ausrüstung angewiesen: medizinische Versorgung, Schneidwerkzeuge, Rettungstrage, Schlauchboot und so weiter. Gerade bei Rettungsaktionen auf offener See ist die richtige Ausrüstung entscheidend. OceanCare unterstützt uns finanziell und ermöglicht so, die Wirksamkeit unsere Arbeit stetig zu verbessern. Für diese wichtige Hilfe aus der Schweiz bin ich von ganzem Herzen dankbar. WISSEN 2/2014 5

4 AKTIV SO BRINGT OCEANCARE DIE MEERESTIERE IN SICHERHEIT. Vermindern, entfernen und retten: Das sind die drei Pfeiler unserer täglichen Arbeit, um die Plastikbedrohung zu bekämpfen. Denn wir sind der Meinung, dass die Behebung der Ursachen ebenso wichtig ist wie die direkte Hilfe für Meerestiere in Not. DIES & DAS NEWS EXPEDITION PLASTIK GRÜSSE VON DER MÜLLINSEL Der Meeresbiologe Roman Lehner brach für OceanCare zu einer Plastikforschungs-Expedition auf. Im Indischen Ozean stiess er auf eine riesige Müllsuppe. Laufend hat er mit Wissenschaftlern, Politikern und Vertretern der Industrie Fragen zur Plastikverschmutzung diskutiert; unter anderem mit Dr. Sylvia Frey, der leiten den Wissenschaftlerin von OceanCare. In 14 interaktiven Video-Blogs nimmt Roman Lehner Sie auf seine Schiffsreise mit: vimeo.com/expeditionplastik FILM ANIMATIONSFILM VON OCEANCARE Treibnetz-Verbot Als UNO-Sonderberaterin fordert OceanCare in internationalen Umweltgremien, Lösungen für das Plastikproblem voranzutreiben. Zusammen mit Partnerorganisationen haben wir erreicht, dass ab 2015 Treibnetze in EU-Gewässern verboten sind. Ein wichtiger Erfolg für die Meerestiere! Strände säubern An den Stränden unserer Meere sammelt sich immer mehr Plastik an. Darum organisiert OceanCare Strandreinigungen und sensibilisiert die lokale Bevölkerung für die Plastikverschmutzung. Solche Aktionen haben wir in Kenia durchgeführt, weitere sind in Guinea-Bissau geplant. Tiere retten OceanCare unterstützt weltweit Tierretter, die Meerestiere aus Plastikfallen befreien und ihnen so das Weiter - leben ermöglichen. Auch auf unseren Forschungsfahrten helfen wir Tieren, die sich in Plastik verfangen haben. In Malta zum Beispiel konnten wir im letzten Jahr mehrere Schildkröten aus ihrer Notlage befreien. In einem dreiminütigen Animationsfilm regt OceanCare dazu an, unseren Umgang mit Plastik zu überdenken. Denn Plas tik müll legt sich nicht nur als tödliche Schlingen um die Meerestiere, sondern vergiftet sie auch oder verstopft ihre Mägen. Wie wir das gemeinsam ändern können, erfährt man im Film. Zu sehen gibt s diesen auf oceancare.org/plastik und neu auf den Flügen von Edelweiss Air. AUS UNSEREM SHOP TASCHEN AUS SEGELTUCH Unsere shoppingsail ist nicht nur eine Tasche. Sie ist eine Geschichte. Eine Geschichte von Wind und Meer, von Sonnenschein und Stürmen. Die Geschichte eines echten Segeltuchs, das auf dem Meer ausgedient hat und als Umhängetasche zu neuem Leben erweckt wurde. Ganz im Sinne der Wiederverwertung. Farbe: Blau oder Rot. Alles Einzelstücke. CHF Jetzt bestellen unter: shop.oceancare.org / Tel. +41 (0) NEUE ADRESSE? Sie können Ihre Adresse im Internet selbstständig ändern: oceancare.org/adresse. Ihre Adress-Aktualisierung spart uns CHF 2 an Administrationskosten. Vielen Dank! 6 WISSEN 2/2014 Impressum Ausgabe: 2/2014 (Jahrgang 25) Auflage: Erscheint: 2x jährlich ISSN: Verlagsadresse: OceanCare, Oberdorfstrasse 16, Postfach 372, CH-8820 Wädenswil, Tel. +41 (0) , Fax +41 (0) , info@oceancare.org, Redaktion: OceanCare Bilder: Balloonsblow.org, BDMLR, Fundación Ballena Azul, Michal Biedermann, Nature Picture Library, OceanCare, Shutterstock Zahlungsverbindung: PostFinance, 3030 Bern, IBAN CH , BIC: POFICHBEXXX WISSEN 2/2014 7

5 RETTEN SIE LEBEN: MIT EINER TIER-PATENSCHAFT. Mit einer Patenschaft von OceanCare sichern Sie bedrohten Meerestieren das Überleben. Entscheiden Sie selbst, welche unserer Schutzprojekte Sie gezielt unterstützen möchten. Neue Patinnen und Paten erhalten ein Willkommenspaket mit einer persönlichen Patenschafts-Urkunde und ausführlichen Informationen zum jeweiligen Projekt. Delphin-Patenschaft Einst tummelten sich Delphine zahlreich in den Küstengewässern des Mittelmeers. Heute werden sie immer rarer, da ihr Lebensraum zerstört und ihre Nahrung weggefischt wird. Unterstützen Sie OceanCare beim Schutz der verschiedenen Delphinarten des Mittelmeers. Wal-Patenschaft Seit Urzeiten schwimmen die sanften Riesen in unseren Ozeanen. Doch Unterwasserlärm und Plastikverschmutzung bedrohen sie zunehmend. Setzen Sie sich mit OceanCare dafür ein, dass eine Pottwal-Population mit rund 200 Tieren südlich von Kreta in Sicherheit leben kann. Robben-Patenschaft Mittelmeer-Mönchsrobben leben an entlegenen Küsten. Doch diese werden im touristisch übernutzten Mittelmeerraum immer seltener. Nur rund 450 Mönchsrobben haben überlebt, ein Drittel davon in Mauretanien. Helfen Sie OceanCare, diese prächtigen Tiere zu schützen. Manati-Patenschaft In Westafrika leben knapp dieser urtümlichen Tiere. Doch es werden immer weniger, denn sie werden illegal gejagt und verfangen sich in Fischernetzen. Sorgen Sie mit OceanCare dafür, dass die Manati in Guinea-Bissau sichere Lebensräume erhalten. Eisbär-Patenschaft Das Eis schmilzt den Eisbären unter den Tatzen weg. Doch Rückzugsgebiete gibt es kaum. Noch immer ist in vielen Regionen die Jagd auf Eisbären erlaubt. Setzen Sie sich mit OceanCare dafür ein, dass die Sportjagd auf die Könige der Arktis verboten wird. Durch Ihre Unterstützung ermöglichen Sie diesen Meeresbewohnern eine Zukunft. Herzlichen Dank für Ihr Engagement. Übernehmen Sie jetzt eine Patenschaft: oceancare.org/patenschaft oder Tel. +41 (0)

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