1. Thema der Reihe: Der tropische Regenwald Thema der Stunde: Wer zerstört warum den Regenwald?

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1 Kremers: Wer zerstört warum den Regenwald? 1 Thomas Kremers Jg. Wirtschaft-Erdkunde 0. Vorbemerkungen Der Unterricht fand in einer Klasse statt, in der ich momentan nicht unterrichte. Allerdings hatte ich einen Teil der Lerngruppe vor zwei Jahren unterrichtet. Ich habe nur diese eine Stunde im Rahmen der vorgegebenen Reihe unterrichtet. Adressat waren vorrangig die eigentliche Fachlehrerin, die an der Fortbildung zum Kooperativen Lernen an der Schule teilnimmt und durch die Stunde ein Bild von kooperativen Lernprozessen bekommen wollte, sowie die Lehramtsanwärter meines Fachseminars Sozialwissenschaften, die an der Schule eine Hospitationsphase u.a. im Unterricht des Fachleiters absolvierten. Gleichzeitig sollten die SchülerInnen auf den Geschmack des Kooperativen Lernens kommen. 1. Thema der Reihe: Der tropische Regenwald Thema der Stunde: Wer zerstört warum den Regenwald? 2. Unterrichtsziele 2.1. fachliche Ziele Die SchülerInnen sollen erkennen, dass sich die durch Brandrodung der Indianer zerstörten Teile des Regenwaldes wieder regenerieren können. dass die großflächige, quasi industrielle Brandrodungen den Regenwald langfristig schädigen und zerstören. dass die ökonomischen Interessen der Großgrundbesitzer wesentlich die Zerstörung des Regenwaldes bedingen soziale Ziele Die Schüler sollen lernen, sich auf eine gemeinsame Position zu einigen methodische Ziele Die Schüler sollen lernen, in der Gruppe verschiedene Rollen zu verteilen und die Funktionen konzentriert und verlässlich wahrzunehmen. Die Schüler sollen erfahren, dass eine arbeitsteilige Gruppenarbeit sehr effektiv funktioniert. 3. Material 2 Texte mit Arbeitsanweisungen/ Arbeitsschritten (siehe Anhang) 1 Berichtsbogen 4. Organisatorische Entscheidungen Lerngruppe mit 26 SchülerInnen = fünf 4er Gruppen und zwei 3er-Gruppen Gruppenbildung nach Zufallsprinzip Umgestaltung des Klassenraums erforderlich: Bildung von sieben Gruppentischen 5. Positive gegenseitige Abhängigkeit Ziel Rolle Außenkraft Belohnung Abfolge Umfeld Materialien Simulation Identität

2 Kremers: Wer zerstört warum den Regenwald? 2 6. Individuelle Verantwortlichkeit Sowohl in der Umsetzung der noch nicht geübten Rollen als auch in dem Beitrag für die Lösung des Problems in der Partner- und der Gruppenarbeitsphase müssen die Schüler ein großes Maß an individueller Verantwortung übernehmen. 7. Erfolgskriterien Wenn die SchülerInnen in einem ungewohnten, methodisch komplexen Prozess zu klaren inhaltlichen Positionen kommen, die sie gut begründen und auf dem Erhebungsbogen fixieren, kann der Lernprozess als erfolgreich gewertet werden. 8. Handlungsschritte (vgl. auch die Schülerarbeitsblätter) 2 Minuten Begrüßung/ Thema/ Ablauf Umbau des Klassenraums Gruppenbildung nach Zufallsprinzip (Alphabet der Vornamen) Gruppe durchnummerieren 1 Minute 1. Verteilung der Aufgaben in der Gruppe: Organisator, Zeitwächter, Materialbeschaffer und der Schreiber 2. Verteilung der Arbeitsblätter in der Gruppe 3. Textlektüre 4. Austausch mit dem/der PartnerIn: Wer ist verantwortlich für die Zerstörung des Regenwaldes? Wie wird der Regenwald zerstört? Stellt die Brandrodung eine langfristige Zerstörung des Regenwaldes dar? 5. Vorstellung der Ergebnisse für das andere Paar 6. Diskussion in der Gruppe und Meinungsbildung zu oben genannten Fragen 7. Schreiber füllt Protokollbogen aus 2 Minuten Los ziehen Präsentation einer Gruppe vor der Klasse Vergleich mit den Ergebnissen der anderen Gruppen 9. Evaluation Durch die komplexe Vorgehensweise in einer Lerngruppe, die die Methoden bisher kaum eingeübt hatte, haben diverse Phasen wie z.b. die Gruppenbildung relativ viel Zeit in Anspruch genommen. Dadurch musste eine Evaluation der SchülerInnen in der Stunde entfallen fachliche Umsetzung Die Stunde wurde allerdings intensiv mit der Kollegin und den Lehramtsanwärtern ausgewertet. Dabei wurde deutlich, dass trotz der insgesamt sehr erfreulichen Ergebnisse mit plausiblen Begründungen nicht alle Gruppen den optimalen fachlichen Lernerfolg erreicht hatten. So waren z.b. einige Begriffe und Zusammenhänge einzelnen Schülern noch nicht ganz deutlich soziale Prozesse Besonders hervorgehoben wurde von den Beobachtern das intensive, konzentrierte und weitgehend effektive Arbeiten in den Arbeitsgruppen. Erstaunlich war die 100prozentige Mitarbeit in der Schlussphase, in der die Ergebnisse zusammengefasst wurden: Offensichtlich hatten alle Schüler so intensiv gearbeitet und eine derart solide Wissensbasis, dass sie alle ihre Meinung kundtun wollten, die sie auch gut begründen konnten. Allerdings wurde auch deutlich, dass in den Teams nun die Feinarbeit einsetzen muss: So war in einer Gruppe ein Schüler sehr dominant.

3 Kremers: Wer zerstört warum den Regenwald? 3 Arbeitsblatt Nr. 1 Brandrodung und Wanderfeldbau der Ureinwohner im Regenwald 1 Schon seit langer Zeit leben die indianischen Ureinwohner im Regenwald. Der Wald gibt ihnen alles, was sie brauchen: Nahrung, Kleidung, Arzneimittel in Pflanzen und Schutz. Familien leben gemeinsam, jagen Tiere, sammeln Früchte und Pflanzen. Andere Gruppen betreiben Brandrodung: Kurz vor der Trockenzeit werden kleinere Bäume und Gestrüpp mit einer Machete oder einem Beil gerodet. Am Ende der Trockenzeit werden die gefällten Pflanzen verbrannt. Auf der freigewordenen Fläche werden Pflanzen angebaut, von denen sich die Indianer ernähren. Der Anbau auf den Feldern wird durch das Sammeln von Früchten und Nüssen oder durch die Jagd und den Verkauf von Pflanzen für die Medizinherstellung ergänzt. Zuerst wachsen die Pflanzen sehr gut, weil sie durch die Asche viele Nährstoffe erhalten. Nach wenigen Jahren lässt aber die Fruchtbarkeit des Bodens stark nach. Dann ziehen die Menschen weiter, um ein neues Stück Regenwald zu roden. Deshalb nennt man diese Wirtschaftsform auch Wanderfeldbau. Auf den zurückgelassenen Feldern wächst langsam ein neuer Wald heran, der aber erst nach etwa 15 bis 20 Jahren wieder genutzt werden kann. Weil die Familien klein sind und die verbrannten Flächen nachwachsen können, wird durch diese Nutzung der Regenwald nicht gefährdet. Worterklärung: roden = abholzen Formuliert als Gruppe eine Stellungnahme zum Thema: Wer zerstört warum den Regenwald? Zeit 1 Minute Ihr habt 2 Zeit! Arbeitsschritte 1. Legt zuerst fest, wer in der Gruppe welche Aufgabe übernimmt: - Der Organisator ist verantwortlich dafür, dass die Gruppe die Arbeitsschritte abarbeitet und zu überzeugenden Ergebnissen kommt - Der Zeitwächter achtet auf die Einhaltung der Zeit. - Der Materialbeschaffer holt die Arbeitsblätter und das Protokoll für die Gruppe. - Der Schreiber füllt das Protokoll für die Arbeitsgruppe aus. 2. Verteilt die Arbeitsblätter in der Gruppe: Die SchülerInnen mit den Nummern 1 und 2 bearbeiten das Arbeitsblatt Nr. 1 und die SchülerInnen mit den Nummern 3 und 4 bearbeiten das Arbeitsblatt Nr Jede(r) liest zunächst seinen Text gründlich. 4. Bespreche nun mit dem Partner oder der Partnerin die wichtigen Aussagen des Textes: Wer ist verantwortlich für die Zerstörung des Regenwaldes? Wie wird der Regenwald zerstört? Stellt die Brandrodung eine langfristige Zerstörung des Regenwaldes dar? Macht euch Notizen zu diesen Fragen. 5. Stellt jetzt die wichtigen Aussagen eures Text dem anderen Paar vor. (Jedes Paar hat dafür zwei Minuten Zeit.) 6. Diskutiert nun in der Gruppe: Wer ist warum für eine Zerstörung des Regenwaldes verantwortlich? Einigt euch auf eine gemeinsame Meinung! 7. Die Gruppe überlegt sich wenigstens drei Begründungen für ihre Meinung, die vom Schreiber auf das Protokoll geschrieben werden. Jede(r) aus der Gruppe muss die Meinung und die Argumente der Gruppe der ganzen Klasse mitteilen können. Denn durch das Los wird festgelegt, wer die Meinung der Gruppe vor der Klasse vorstellt. 1 Sprachlich überarbeiteter und inhaltlich ergänzter Text aus: Das IGL-Buch Bd.1, S. 140.

4 Kremers: Wer zerstört warum den Regenwald? 4 Arbeitsblatt Nr. 2 Moderne Brandrodung im Regenwald 2 Im Regenwald leben zwar auch Indianer, die in kleinen Gruppen den Regenwald für den Anbau von Pflanzen und die Jagd nutzen. Der überwiegende Teil des Regenwaldes in Brasilien gehört heute jedoch Großgrundbesitzern. Die Großgrundbesitzer haben großen politischen Einfluss auf die Regierung und wollen den Regenwald wirtschaftlich ausbeuten. Mit der Werbebotschaft Land ohne Menschen für Menschen ohne Land lockt die Regierung Millionen Landarbeiterfamilien in das Amazonasgebiet, einem der größten Regenwälder der Erde. Riesige Waldflächen werden mit großen Maschinen und Feuer gerodet. Wegen der Asche bringen die Felder zuerst gute Ernten. Die Produkte wie z.b. Tabak oder Sojabohnen werden in die USA, nach Japan oder nach Europa verkauft. Die neuen Siedler wissen aber nicht, dass der Boden schon nach wenigen Jahren nur noch wenige Nährstoffe hat und nun nur noch wenige Früchte bringt. So werden immer mehr Flächen gerodet. Das Holz wird ebenfalls im Ausland verkauft und dort z.b. zu preisgünstigen Möbeln verarbeitet. Große Flächen werden auch in Rinderweiden umgewandelt, da der Verbrauch von Fleisch in den Industriestaaten sehr stark gestiegen ist. Diese Form des Brandrodungsfeldbaus ist inzwischen eine der großen Bedrohungen der brasilianischen Regenwälder. Worterklärungen: Großgrundbesitzer = ihnen gehört sehr viel Land; roden = abholzen Formuliert als Gruppe eine Stellungnahme zum Thema: Wer zerstört warum den Regenwald? Arbeitsschritte siehe Arbeitsblatt I Namen Meinung der Gruppe: Bericht: Wer zerstört den Regenwald? Der Regenwald wird besonders durch zerstört, weil 1. 2 Sprachlich überarbeiteter und inhaltlich ergänzter Text aus: Das IGL-Buch Bd.1, S. 140.

5 Kremers: Wer zerstört warum den Regenwald?

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