Abschlussbericht Jana Köhler, Sala Cuna Millaray, Einsatzstellennummer:200689
|
|
- Josef Egger
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Abschlussbericht Jana Köhler, Sala Cuna Millaray, Einsatzstellennummer: Das wars also schon? Wirklich kaum zu glauben, dass mein Jahr hier in Chile zu Ende geht, es hat doch gerade erst angefangen. Die Zeit hier ist an mir vorbeigeflogen und gerade jetzt frage ich mich, wo die letzten Monate geblieben sind. Aber jetzt erstmal von Anfang an: Am bin ich voller Vorfreude und Aufregung in Santiago gelandet und war von dem Anblick der schneebedeckten Anden total überwältigt. Nach den ersten Wochen einleben und einfinden, hat Ende August die Arbeit und damit auch mein Jahr in Chile begonnen. Anfangs war ich gerade auf der Arbeit noch total unsicher, da ich recht wenig verstanden habe, von dem was die Tias mir versuchten zu erklären. Dadurch fühlte man sich schnell nutzlos und überflüssig und wusste nicht wirklich, wie ich den Tias denn am Besten helfen kann. Doch das Ganze hat sich schnell gelegt, da ich von Tag zu Tag mehr Spanisch gelernt habe und auch immer sicherer auf der Arbeit wurde. Ausserdem habe ich feste Aufgaben (wickeln, Milch geben, füttern) zugeteilt bekommen, die mir den Alltag auf der Arbeit auf jeden Fall sehr erleichtert haben. Ich habe nach und nach angefangen mir hier ein tolles Leben aufzubauen. Am Morgen bin ich auf die Arbeit gegangen, die mir bis zum Ende immer richtig viel Spass gemacht hat. Die Kinder geben einem so viel Liebe und das Gefühl, dass sie dich brauchen, wirklich ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich kam morgens auf der Arbeit an und die Kinder haben dich sofort mit einem Küsschen und einer Umarmung begrüsst. Aber nicht nur die Kinder haben mir eine wunderschöne Zeit auf der Arbeit gegeben, auch meine Tias, mit denen ich arbeite, haben mich voll und ganz in den Arbeitsalltag integriert, mir unglaublich viel beigebracht (sowohl Spanisch als auch Kindererziehung) oder mich einfach nur zum Lachen gebracht, vor allem durch Missverständnisse in der Sprache. Auch wenn das Erlernen des chilenischen Spanischs mich am Anfang echt viele Nerven gekostet hat, klappt es mittlerweile echt gut. Das Fehlen des Vokabulars hat einen am Anfang wirklich sehr eingeschränkt, weil man an den Gesprächen der Tias nicht wirklich teilnehmen konnte, da man noch nicht mal die Hälfe verstanden hat. Ich glaube vor allem die Sprache war das, was mir die Anfangszeit auf der Arbeit so schwer gemacht hat. Man versteht nicht viel, man traut sich nichts zu sagen und kann dadurch nicht mitreden und fühlt sich ausgeschlossen. Aber gerade auf der Arbeit hat sich innerhalb meines Jahres richtig viel geändert und ich bin immer wieder mit neuen Situationen konfrontiert worden. Mein Jahr hat in der Menor B (Kinder im Alter von 1 Jahr 3 Monaten bis 1 Jahr 7 Monaten) begonnen. In dieser Gruppe habe ich mit 2 Tias gearbeitet, aber habe mich seit Anfang an nicht wirklich wohlgefühlt, da ich kaum mit den Tias gesprochen habe. Aber die Kinder waren toll und haben mir die Zeit auf der Arbeit zum schönsten Teil des Tages gemacht. Im Dezember haben Debby und ich unser erstes Kleinprojekt gestartet. Wir
2 haben einen Adventskalender für die Kinder gebastelt, in dem jeden Tag eine Kleinigkeit für die Kinder drin war. Das konnten deutsche Weihnachtsüssigkeiten sein oder auch einfach eine kleine Aktivität mit den Kindern, wie zum Beispiel auf den Hof gehen und dort mit einer Sprenkelanlage im Wasser spielen. Das war auch mit Abstand meine Lieblingsaktivität mit den Kindern, da sie sonst nicht mit Wasser in der Kinderkrippe spielen dürfen und es wirklich heiss war im Sommer. Im Dezember musste ich auch die Gruppe wechseln, da eine Tia die Kinderkrippe verlassen hat und bei den Babys damit eine Tia zu wenig war. Einerseits war ich echt traurig meine Kinder zu verlassen, aber andererseits hat dieser Wechsel echt gut getan, da ich mich in der neuen Gruppe viel wohler gefühlt habe und mich super mit den Tias verstanden habe, was mir sehr wichtig war. Somit habe ich bis Februar bei den Babys gearbeitet, die zu diesem Zeitpunkt so zwischen 6 Monaten und 1,5 Jahren alt waren. Es war auf den Fall nochmal was ganz anderes mit so ganz kleinen Kindern zu arbeiten, aber die Arbeit in der Gruppe hat mir super viel Spass gemacht. Im Januar ging es zum ersten Mal in den Urlaub für mich. Ich bin mit ein paar weiteren Freiwilligen nach Lima (Peru) geflogen und habe dort in der Nähe (Lurin) 5 tolle Seminartage am Meer verbracht. Wir haben uns mit ein paar Freiwilligen aus Peru und Bolivien getroffen und Erfahrungen ausgetauscht. Wir haben zusammen das erste halbe Jahr reflektiert und darüber nachgedacht, was wir uns für die zweite Halbzeit vornehmen und was wir erreichen wollen. Es waren auf jeden Fall 5 tolle Tage zusammen, in denen ich viel über mein Jahr nachgedacht habe. Nach diesen 5 Tagen bin ich mit Vicky (einer Mitfreiwilligen) nach Cusco geflogen, um uns dort Machu Picchu anzuschauen. Da wir nicht so viel Geld in den teueren Touristenzug investieren wollten, haben wir uns für eine Alternative entschieden, die deutlich günstiger, aber auch sehr anstrengend war. Früh am Morgen sind wir mit Colectivos (Sammeltaxen) losgefahren und sind nach einer 5-stündigen, abenteuerlichen Fahrt auf dem Boden eines solchen Taxis (am Abgrund entlang, war wohl das gefährlichste was ich jemals gemacht habe) in Hidroelectrica angekommen, einem Ort 12km von Aguas Calientes entfernt. Diese letzten 12km sind wir dann mit unserem Rucksack auf dem Rücken zu Fuss weiter und kamen total nass (es musste natürlich anfangen zu regnen) in Aguas Calientes an. EIne sehr abenteuerliche Reise, bei der wirklich nichts nach Plan lief, aber trotzdem ein unvergessliches Erlebnis bleibt. Im Februar war die Kinderkrippe dann komplett geschlossen und ich hatte 2 weitere Wochen Urlaub, die ich im Süden und Norden Chiles verbracht habe. Ich fand vor allem den Norden, die Atacamawüste, total beindruckend, da man wirklich kilometerweit mit dem Auto fährt und nichts ausser Wüste und Lagunen sieht. Die dritte Februarwoche habe ich damit verbracht Autoreifen für die Kinder anzumalen, um sie dann in den Hof der Kinderkrippe zu stellen, sodass die Kinder darauf herumklettern können.
3 Die letzte Ferienwoche hatten wir dann ein Seminar mit unserer Freiwilligenbetreuerin Helga und allen Freiwilligen aus Chile. Diese 3 Tage haben wir gemeinsam am Meer in Punta de Tralca verbracht. Dort ging es vor allem um Höhen und Tiefen unserer Zeit in Chile. Ausserdem kam Schwester Karoline einen Tag zu Besuch und wir durften ihr ganz viele Fragen stellen. Sie ist wirklich eine sehr beeindruckende Frau, die ein sehr bewegtes Leben hinter sich hat. Ich glaube es ist eine Ehre für sie hier in Chile arbeiten zu dürfen und sie persönlich kennenlernen zu können. Sie hat unglaublich viel hier in Santiago aufgebaut und vielen Menschen ein besseres Leben ermöglicht. Es ist wirklich schön zu sehen, wie viel sie für jeden einzelnen Menschen kämpft und die Stärken in den Menschen sieht. Jeder Mensch ist gleich viel Wert, egal wie alt er ist oder wie viel Geld er hat. Aber jetzt erstmal zurück zur Arbeit, die mit Sicherheit der wichtigste, aber auch schönste Teil meines Jahres hier in Chile war. Seit März arbeite ich nun mit den zwei besten Tias in der Menor A bei den Allerkleinsten (3-12 Monate). Ich glaube ich kann kaum in Worte fassen, wie unglaublich toll die Arbeit ist und wie viel Spass ich jeden Tag habe. Meine Kinder sind wirklich noch sehr klein und verstehen auch nicht sehr viel, aber mir wird jeden Tag aufs Neue bewusst, wie sehr die Kinder die Tias und mich brauchen und wie sehr sie auf die Mahlzeiten angewiesen sind. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie die Kinder Zuhause teilweise leben und wie stolz die Eltern erzählen, dass ihr 8 Monate altes Baby Zuhause Cola aus der Babyflasche trinkt. Die Aufklärung was Kindererziehung/ernährung angeht existiert eigentlich gar nicht und die Eltern wissen nicht, dass Cola und Chips einem Baby alles andere als gut tut. Man muss natürlich auch sehen, dass die Eltern oft noch sehr jung sind und selbst ein schweres Leben hinter sich haben und keine Unterstützung bekommen. Eins meiner Babys (gerade 4 Monate alt) lebte die ersten 2 Monate mit seinen drogenabhängigen Eltern, die sowohl in der Schwangerschaft als auch beim Stillen Drogen konsumiert haben. Seit 2 Monaten hat jetzt die Oma das Sorgerecht bekommen. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie viel dieses Baby, das gerade 4 Monate lebt, schon erleben musste. Das ist nur ein Beispiel unter vielen Fällen, die ich jeden Tag zu hören bekomme. Natürlich leben nicht alle Kinder so und wir haben auch Kinder, die ein sehr behütetes Leben mit ihren Eltern führen, aber das sind leider nur sehr Wenige. Auf jeden Fall fühle ich mich im Moment unglaublich wohl in meiner Gruppe, auch wenn es von Tag zu Tag chaotischer wird. Es gibt Momente, in denen steht man einfach in der Gruppe, sieht mindestens 10 Kinder, die gerade gleichzeitig weinen, drumherum Essen und Spielzeuge auf dem Boden, nebendran ein Kind, das gerade wieder das ganze Essen ausspuckt und man würde am Liebsten den Raum verlassen und zurückkommen, wenn alles wieder vorbei ist. Doch das geht natürlich nicht und so versucht man irgendwo anzufangen dieses Chaos in den Griff zu bekommen. Man nimmt die ersten Kinder auf den Arm und versucht sie zu beruhigen, wischt dann schnell das Essen vom Boden, zieht die Kinder um, die sich gerade mit Essen
4 vollgespuckt haben und versucht zum Schluss noch ein paar Spielzeuge in die Regale zu räumen. Wenn das alles geschafft ist hat man mit Glück 5 Minuten Ruhe bis das nächste Kind anfängt zu weinen. Am Anfang haben mich diese Situationen zum Verzweifeln gebracht und ich wusste wirklich nicht, wo ich anfangen soll, aber meine Tias haben mir gezeigt, wie man die Ruhe behält und jeden Tag zu einem Besonderen macht. Mittlerweile sehe ich das Ganze mit Humor und es vergeht kein Tag an dem ich nicht mit meinen Tias Lachen kann. Ich habe auf jeden Fall gelernt Geduld zu haben und Ruhe zu bewahren, zwei Eigenschaften, die mir im Leben bestimmt noch sehr helfen werden. Die Tias sind wirklich tolle Personen und super Erzieherinnen, die jeden Tag mit voller Motivation an die Arbeit gehen und mit ganz viele Liebe und Geduld den Kindern einen tollen Tag schenken. Ich habe viel von ihnen gelernt und bin glücklich sie kennengelernt zu haben. Abschliessend kann ich auf jeden Fall nur sagen, dass mich Chile voll und ganz überwältigt hat und froh bin die Möglichkeit gehabt zu haben, dieses Land und seine Kultur kennenlernen zu dürfen. Ich werde ganz viel aus diesem Jahr mitnehmen und sicher über viele Dinge anders denken. Der Abschied wird mir mit Sicherheit sehr schwer fallen, aber die Erfahrungen, die ich sammeln konnte und die Erlebnisse, die ich immer in meinen Gedanken tragen werde, kann mir keiner mehr wegnehmen. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge und werde Chile immer im Herzen tragen. Hier noch ein paar Bilder aus meiner Zeit: Menor B (meine ersten Kinder) Meine Sala im Dezember
5 Meine aktuelle Sala (Menor A) Letzter Tag vor den Winterferien Mein Viertel Huechuraba von oben Das Reichenviertel von oben Das Sportzentrum Wochenendreisen
6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Juni/ Juli Liebe Familie, Freunde und Unterstützer
6. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Juni/ Juli 2018 Ein Jahr ist schon vorüber und ich bin mittlerweile seit viertem
Mehrgefallen und wir wurden gelobt. Im ganzen war die Feier ein Erfolg.
Mein Jahr in Chile Jetzt ist es soweit den Abschlussbericht zu schreiben. Aber ich bin doch gerade erst angekommen oder nicht? Die Zeit verging rasend schnell und das neue Abenteuer Uni beginnt ja auch
MehrWolfmüller, Julia. Einrichtung: Jardin Infantil Tierra de Niños La Pintana
Wolfmüller, Julia Einrichtung: Jardin Infantil Tierra de Niños La Pintana Abschlussbericht Der erste Monat in Santiago de Chile war eigentlich nur ein Eingewöhnungsmonat. Ich kam in ein fremdes Land, von
MehrEin Jahr ganz anders erleben
Ein Jahr ganz anders erleben Lena Nielsen, Brasilien Ein Auslandsjahr ist ein Jahr wie kein anderes. Es unterscheidet sich so sehr von den ganzen anderen Jahren, die man schon erlebt hat. Wenn man sonst
MehrAbschlussbericht Tamina Lang
Abschlussbericht Tamina Lang Einsatzstellennummer: 200322, Einrichtung: Jardin infantil tierra de niños Ein Jahr Chile geht bald zu Ende. Die Leute hier und in Deutschland fragen mich: Und bist du traurig,
MehrAuf der Eckitasse sitze ich besonders gern. Und mein Ecki Shirt sieht gut aus mit meinem Bild auf den Rücken.
Schaut mich genau an, das bin ich, der Ecki von Ecki s Home. Im Winter trage ich eine Mütze und binde mir einen warmen Schal um. In der Adventszeit trage ich auch gern meine Nikolausmütze. Im Sommer, wenn
MehrUnglaublich, dass jetzt schon 4 Monate rum sind seitdem ich die Einführung in Österreich hatte.
Teambericht 4 Kim und Joy Unglaublich, dass jetzt schon 4 Monate rum sind seitdem ich die Einführung in Österreich hatte. Uns beiden geht es gut. Wir unternehmen viel, lernen neue Gegenden kennen, sie
MehrROOTS & WINGS. Vom Mädchen zur jungen Frau. Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen. Gebet. *** 26 Jahre
ROOTS & WINGS Vom Mädchen zur jungen Frau Initiationsreise nach Südschweden für junge Mädchen und Frauen Vom 09. Juli bis 20. Juli 2011 Erlebnisberichte *** 26 Jahre Gebet Ihr Wälder und Tiere, seid mit
MehrElisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018
In stillem Gedenken an Elisabeth Bielefeld geb. Wieseler gestorben am 8. Juli 2018 Andrea Hauter entzündete diese Kerze am 13. Juli 2018 um 20.52 Uhr Leben kommt und Leben vergeht. Es ist immer schwer
MehrWilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017
In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 Andrea Grimmer-Becker entzündete diese Kerze am 29. April 2018 um 23.27 Uhr entzündete diese Kerze am 26. April 2018
MehrDie Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an...
Die Aufregung, 58 Tage in ein fremdes Land zu reisen, dort zu leben und zu arbeiten fing schon Wochen ja, schon Monate vorher an... Mit der Nachricht, die Chance zu haben, ins europäische Ausland reisen
MehrAlexandra Reinwarth. Was wir an dir. lieben. Die Geschichte deines Lebens
Alexandra Reinwarth Was wir an dir lieben Die Geschichte deines Lebens Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel. Johann Wolfgang von Goethe Liebe/r, wenn du dieses Buch
MehrAB 9 Interview mit der Trauerbegleiterin Mechthild Schroeter-Rupieper
Mechthild, was ist das eigentlich: Trauern? Trauern heißt, traurig zu sein. Traurig sein zu können und zu dürfen, auch. Und Trauern heißt, weinen zu können, reden zu können, zu schreiben, wütend sein zu
MehrTEIL 1, Fragen 1 4. Ergänzen Sie die Dialoge.
TEIL 1, Fragen 1 4 Ergänzen Sie die Dialoge. 1) Auf der Strasse A: Guten Tag. Mein Name ist Huber, Annika Huber. Und wie heissen Sie? B: Ich h. A: Ich komme aus Hamburg. Ich wohne aber schon seit Jahren
MehrVierter Bericht zum Freiwilligendienst weltwärts. Katharina Bader
Vierter Bericht zum Freiwilligendienst weltwärts Katharina Bader Mülheim an der Ruhr Deutschland 06.September 2011 1 Gliederung 1) Einleitung 2) Erfahrungen und Ereignisse in meinem letzten Monat 3) Abschied
MehrIch schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht.
Guten Tag meine Damen und Herren, Ich schreibe diese Geschichte, weil ich erzählen möchte: wie es mir hier in Deutschland geht. Zuerst möchte ich mich gerne vorstellen, damit Sie wissen, wer ich bin. Ich
MehrEin Jahr in Thailand
Ein Jahr in Thailand Jan van Zadelhoff Warum ich einen Austausch gemacht habe: Der Hauptanreiz, am Rotary-Austauschprogramm teilzunehmen, war für mich einfach mal meinem doch relativ langweiligen deutschen
Mehr40 Wochen Bolivien zwischen Vorfreude auf die Heimat und Planen der verbleibenden Wochen
Name der / des Freiwilligen: Elisabeth Markmann Einsatzland: Bolivien Projekt: Centro Canarito Pampeño (Siempre Iniciativas Solidarias) Berichtspanne: März-Mai 2015 Datum: 27.05.2015 40 Wochen Bolivien
MehrHallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten
Hallo Deutschland, Hallo liebe Unterstützer, Hallo alle Interessierten So nun ist es soweit. Unglaublich. Beängstigend. Aufregend. Mein Jahr hier in Corrymeela neigt sich dem Ende entgegen. 12 Monate sind
Mehr1. Bericht von Sam, Nora und Samba
1. Bericht von Sam, Nora und Samba Darf ich mich vorstellen mein Name ist Sam. Ich bin jetzt der Assistenzhund von Nora, eigentlich soll sie den 1. Bericht schreiben, aber nach einem vollen Tag fällt sie
Mehrnoch die vielen Menschen hinzu, sodass es ewig dauerte, bis wir uns dann endlich in einem Wagen befanden.
Ich packe in meinen Koffer eine Menge Erfahrungen, viele tolle Erlebnisse, Abenteuer, prägende Bilder, Manjar, Alfajores, und und und. Aber erstmal der Reihe nach: Als wir im Juli letztes Jahr hier in
MehrMeine Augen? Mein Körper? Was ich denke oder fühle? Der kleine Punkt auf meinem Flügel, den ich noch nie bei einem anderen Vielfalter gesehen habe?
Ich bin einzigartig! Auf den ersten Blick gleich, auf den zweiten Blick sehr ähnlich und doch einzigartig? Von uns Vielfaltern gibt es sehr, sehr viele auf der Welt Ich kenne längst nicht alle, aber viele
MehrJoachim Bultmann gestorben am 2. Dezember 2016
In stillem Gedenken an Joachim Bultmann gestorben am 2. ezember 2016 entzündete diese Kerze am 2. Oktober 2018 um 11.15 Uhr Lothar Schützek entzündete diese Kerze am 6. März 2018 um 20.16 Uhr Ich habe
MehrMein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer
Mein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer Ich habe für 16 Tage ein Praktikum als Deutschlehrerin in Boulogne-sur-Mer in Frankreich gemacht. Meine Motivation für das Praktikum war es, dass
MehrAnnemarie Meyer geb. Martens gestorben am 27. Juli 2016
In stillem Gedenken an Annemarie Meyer geb. Martens gestorben am 27. Juli 2016 Hermann entzündete diese Kerze am 27. Juli 2017 um 23.13 Uhr Vor einem Jahr bist du von uns gegangen In meinem Gedanken bist
MehrDer Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler
Der Austausch mit Sancerre aus Sicht der Schülerinnen und Schüler Allgemein Bei dem Frankreichaustausch haben wir viel erlebt, neue Erfahrungen gesammelt und eine andere Kultur kennengelernt. Die Gastfamilien
MehrHeute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...
Erfolgserlebnisse einer Hündin Und ihre sehr glückliche Familie! Heute möchte ich berichten welche Fortschritte sowohl die Hündin als auch ihre Familie machen, denn der Anfang war ja bekanntlich sehr schwer...
MehrAnstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit.
Das Geheimnis Anstatt einen Menschen wirklich und richtig kennenzulernen, verlieben sich viele lieber in die Oberflächlichkeit. Die Oberflächlichkeit eines Menschen zu lieben ist leicht, ihm die Maske
Mehrhübschen Bilder verwende. Paraguay hat seine schönen Ecken, aber auch viel, was noch verbessert werden kann. Hingegen erstaunlich sauber war die
Feliz año nuevo Mit einem Frohes Neues auf spanisch begrüße ich euch. So schnell ist auch wieder ein ganzes Jahr rum. Ich bin 18 geworden, habe Abitur gemacht und bin nach Paraguay geflogen. Hier bin ich
Mehr4. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti. Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien. Februar/ März Liebe Familie, Freunde und Unterstützer
4. Bericht der Freiwilligen Marit Buratti Projekt EIFODEC, Cochabamba, Bolivien Liebe Familie, Freunde und Unterstützer Februar/ März 2018 Schon wieder sind zwei Monate rum und ich bin nur noch 4 Monate
MehrMotivationsschreiben (Laura Schatz)
Motivationsschreiben (Laura Schatz) Privat bin ich relativ still, was ein Grund ist, warum ich ins Ausland will. Ich möchte Länder und Kulturen erkunden, und alleine oder zu zweit die Welt umrunden. Die
MehrDie Sehnsucht des kleinen Sterns wurde grösser und grösser und so sagte er zu seiner Mutter: Mama, ich mache mich auf den Weg, um die Farben zu
Es war einmal ein kleiner Stern. Er war gesund und munter, hatte viele gute Freunde und eine liebe Familie, aber glücklich war er nicht. Ihm fehlte etwas. Nämlich die Farben. Bei ihm zu Hause gab es nur
MehrErfahrungsbericht Universidad de Santiago de Chile (USACH)
Erfahrungsbericht Universidad de Santiago de Chile (USACH) Im Rahmen des Masterstudiengangs International Marketing and Sales der FH Münster habe ich mein Auslandssemester an der USACH in Santiago de Chile
MehrWir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites.
Wir reden uns selber ein, dass das Leben besser wird, wenn wir verheiratet sind, ein Baby haben und danach noch ein zweites. Dann sind wir frustriert, weil unsere Kinder nicht alt genug sind und glauben
MehrHallo du, Deine Stefanie
Hallo du, jemand, den du sehr gemocht oder geliebt hast, ist gestorben. Deshalb hast du dieses Album bekommen. Es ist kein gewöhnliches Buch, das du von vorne bis hinten durchlesen musst. Du kannst darin
MehrGams, Grüss Gott allerseits!
Gams, 18.05.2010 Grüss Gott allerseits! H abt ihr gemerkt, was für eine Farbe ich dieses Mal für meinen Tagebucheintrag ausgesucht habe? Ja, grau. so fühlt man sich im Moment Der Frühling hat das Gefühl
MehrEs war einmal... so fangen Märchen an, und sie enden mit einem Happy End, egal, ob es sich um Hänsel und Gretel handelt oder um die Bremer
Es war einmal... so fangen Märchen an, und sie enden mit einem Happy End, egal, ob es sich um Hänsel und Gretel handelt oder um die Bremer Stadtmusikanten. Es sind traurige Geschichten zu Beginn und dann
MehrVanessa Senning: Ich habe auch Gefühle
Vanessa Senning: Ich habe auch Gefühle Es war 1717, ein Tag wie jeder andere, und ich stand in meinem Zimmer. Mein Klavierspieler war sehr gut, und ich freute mich immer, wenn wir zusammen die Zeit verbrachten.
MehrDanai Dimas Venezuela,Coro
Zweiter Venezuelabericht Ich kann es kaum glauben, dass ich schon die Hälfte meines Austausches hinter mir habe. Ich fühle mich sehr wohl und würde mein Austauschland gegen kein anderes tauschen. Die Situation
MehrKapitel 8. der Polizist, die Polizei
Kapitel 8 5 10 15 20 Die drei Flaschen Cola und die zwei Chipstüten stehen auf dem Tisch. Aber Max hat keinen Hunger und keinen Durst. Er macht den DVD-Player an und nimmt die vier DVDs in die Hand. Er
MehrNach reiflicher Überlegung hatte ich mich schon früh im Jahr dazu entschlossen eine Alpenüberquerung zu machen, der Klassiker auf dem E5 von
Nach reiflicher Überlegung hatte ich mich schon früh im Jahr dazu entschlossen eine Alpenüberquerung zu machen, der Klassiker auf dem E5 von Oberstdorf nach Meran sollte es werden. Allein der Gedanke zu
MehrUnd doch gibt es da eine Geschichte, die uns Viroica erzählen dazu möchte.
Wozu wird ein Gelände gebraucht, das zu einer Fabrik gehört? Ganz einfach, es könnte als Lagerplatz genutzt werden. Das ist vollkommen in Ordnung so. Doch wenn dieses Gelände der einzige Ort ist, dem eine
MehrToni Görtz gestorben am 28. Januar 2018
In stillem Gedenken an Toni Görtz gestorben am 28. Januar 2018 DOROTHEE - NINA UND MALIA entzündete diese Kerze am 11. April 2019 um 18.27 Uhr WIR DENKEN AN DICH - WIR VERMISSEN DICH - MANCHMAL DENKE ICH,
MehrUnd dann habe ich noch etwas Unglaubliches getan. Hab ich nicht vergessen. Du sprachst von zwei Dingen. Was also noch? Ich bin mit meiner Klasse ins
Und dann habe ich noch etwas Unglaubliches getan. Hab ich nicht vergessen. Du sprachst von zwei Dingen. Was also noch? Ich bin mit meiner Klasse ins Museum gegangen, statt in der Schule zu bleiben, wie
MehrHeinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016
In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 Marion Dommett wolf entzündete diese Kerze am 5. Juni 2018 um 22.02 Uhr Papa schon wieder ein Monat ohne dich es ist nie einfach damit
MehrPlötzlich wird alles anders
Plötzlich wird alles anders Paul (7 Jahre) berichtet über seine Familientherapie. Illustration: Sarah Wilker Erzählt von Brigitte Geupel, 1. Eins weiß ich genau - ich sag nichts. Was wollen die von mir?
MehrBUSINESS Womanbiker 2014
Interview mit Gewinne!n San"a 21. Juni 2015 Lasse den Alltag einfach hinter Dir, %nieße das elementare Gefühl hoher Geschwin'gkeiten ganz nach Deiner Fasson. Spüre den f!schen Fah(wind und tauche ein in
MehrJustin Carmack: Eine Reise mit 100 Tauchzielen
Justin Carmack: Eine Reise mit 100 Tauchzielen Justin ist Divemaster und Weltreisender mit einer Mission - er will an den besten 100 Tauchplätzen der Welt tauchen und seine Erfahrungen dokumentieren. Wir
MehrAbschnitt R Juni 27. Juni 2013
Abschnitt R19 26. Juni 27. Juni 2013 Vikhögs (A) Celle (B) Wawern (C) 1020km Dies ist der letzte Reiseabschnitt unseres großartigen Abenteuers. Mehr als 13000km liegen hinter uns, wenn wir nach zwei Monaten
MehrHeimathochschule: Brester Staatsuniversität namens A.S. Puschkin
Erfahrungsbericht Name: Alena Alioshyna Heimathochschule: Brester Staatsuniversität namens A.S. Puschkin Gasthochschule: Pädagogische Hochschule Weingarten E-Mailadresse: alena.aleschina@mail.ru Studienfach:
MehrEltern-Ratgeber. Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE
Eltern-Ratgeber Das erste Lebensjahr Ihres Kindes. LESE- PROBE Liebe Eltern. Sie haben ein Baby bekommen. Oder Sie bekommen bald ein Baby. Baby ist ein schwieriges Wort. So spricht man das: be bi. Baby
MehrRotary Youth Exchange 2011/ Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien. (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde,
Rotary Youth Exchange 2011/2012 1. Quartalsbericht von Julius Kupfer aus Argentinien (San Rafael, den 31. Oktober 2011) Liebe Rotarier und Freunde, ich bin jetzt seit etwas mehr als zwei Monaten hier in
MehrSchüleraustausch. Ca. 620 km und knapp 10 Stunden Zugfahrt sollten vor uns liegen. Und dann ging es los
Schüleraustausch zwischen der espół Szkół im. Jana III Sobieskiego ul. Wiatraczna 5 PL-78-400 Szczecinek Gefördert durch / Projekt dofinansowata und der Hauptschule Süd Buxtehude Berliner Straße 127a D-21614
MehrWilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017
In stillem Gedenken an Wilhelmine Cavalleri geb. Hardes gestorben am 24. April 2017 entzündete diese Kerze am 24. Oktober 2017 um 19.48 Uhr Du fehlst uns... entzündete diese Kerze am 24. Oktober 2017 um
MehrTOMMYS MALBUCH MIT TOMMY AUF WELTREISE
TOMMYS MALBUCH MIT TOMMY AUF WELTREISE Gestalte Tommys Reise von Afrika nach Asien über die Antarktis bis hin nach Amerika mit deinen eigenen Lieblingsfarben und erfahre mehr über Tommys Erlebnisse und
MehrGott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6
Gott spricht: Ich will dem Durstigen geben von der Quelle des lebendigen Wassers umsonst. Offenbarung 21,6 Hallo! Ich kann es noch gar nicht glauben, dass das Jahr 2017 schon vorbei ist. Die Zeit verging
MehrBlog: https://exchangeyearofnina.wordpress.com
I`m having the time of my life... oh ja!! Mittlerweile ist schon mehr als die Hälfte meines Austauschjahres hier im Down Under vergangen und wie erwartet geht es einfach viel zu schnell für mich. Ich habe
MehrWohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie)
Wohooooo endlich angekommen (der erste Bericht von Nanni als Therapie Assistenzhund bei Lasse und seiner Familie) Irgendwann im November, etwa 3 Monate nachdem ich bei Elisabeth gelandet bin, tauchte dort
MehrPro Anima Newsletter Mai/Juni Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde!
Pro Anima Newsletter Mai/Juni 2018 - Mirica berichtet.. Liebe Tierfreunde! Von Langeweile kann man bei uns im Tierheim nie sprechen. Jeden Tag ergibt sich etwas Neues. Im Mai und Juni war es zeitweise
MehrIrmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016
In stillem Gedenken an Irmtraud Schäfers geb. Böhner gestorben am 15. November 2016 Gaby Thalheim entzündete diese Kerze am 16. Dezember 2017 um 20.16 Uhr Liebes Irmchen, liebe Familie Schäfer Zum Gedenken
MehrWortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60
Wortkarten zum PRD-Zielvokabular-Poster für LoGoFoXX 60 Inhaltsverzeichnis Leute S. 02-05 Floskeln S. 06-07 Verben S. 08-17 Adjektive S. 18-25 Adverbien S. 26-29 Präpositionen S. 30-32 Konjunktionen S.
MehrHeinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016
In stillem Gedenken an Heinz Dieter Wolf gestorben am 5. November 2016 entzündete diese Kerze am 5. April 2018 um 8.33 Uhr entzündete diese Kerze am 1. April 2018 um 12.40 Uhr Hallo PAPA Ich wünsche dir
Mehr1. Quartalsbericht. Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata
1. Quartalsbericht Helena Sandel, FCV Peru, Cuzco; Kindergarten Llaquepata Nach fast drei Monaten und einigen Anfangsschwierigkeiten in allen Bereichen des Lebens, habe ich mich in Cuzco, Peru eingelebt
MehrDie 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen
Die 7 größten Fehler die Frauen nach einer Trennung machen Hey, mein Name ist Jesco und ich kläre Frauen über die Wahrheit über Männer auf. Über das was sie denken, sodass sie eine Beziehung erleben können
MehrHans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016
In stillem Gedenken an Hans-Joachim Günther gestorben am 11. Mai 2016 Silke Held entzündete diese Kerze am 2. September 2018 um 19.20 Uhr Ich stoße auf Dich an und danke dafür, dass Du geboren wurdest.
MehrLiebes Faza Aegina Team,
Liebes Faza Aegina Team, wenn Sie wüssten wo ich hier gelandet bin man sollte den Tierschutz rufen ach verdammt da komm ich ja her, oder mindestens das Veteräneramt, am besten auch gleich die Kripo! Was
Mehr5 einfache Selbsthilfetechniken für mehr Leichtigkeit in Deinem Leben
5 einfache Selbsthilfetechniken für mehr Leichtigkeit in Deinem Leben www.leichtigkeitleben.de Monika Maurer 5 einfache Selbsthilfetechniken für mehr Leichtigkeit in Deinem Leben! Auf den folgenden Seiten
MehrEine wahre Geschichte. Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung
Eine wahre Geschichte Erzählt von Maria Theresia Ledochowska nach Jahren der Lebenserfahrung Hallo, ich bin Maria, ich bin sieben Jahre alt, habe ein hübsches Gesicht und grosse blaue Augen, die neugierig
MehrGedichte (und Bilder) von Michael Tomasso
Gedichte (und Bilder) von Michael Tomasso Und spür ich eine neue Liebe Und spür ich eine neue Liebe, die alte ist doch kaum dahin. Wo ist die Zeit geblieben, in der mein Herz noch an Dir hing? Was soll
MehrIch dachte mir, na ja, mal sehen. Wenn ich schon deutsch begreife, dann kann ja Schweizerdeutsch auch nicht so schwierig sein!
Hallo, ich bin Chuma Dies ist die Geschichte von mir (Chuma), wie ich als Spanierin von den Pyrenäen über Umwegen in die Schweiz kam, und dort schweizerdeutsch lernte, oder besser gesagt immer noch versuche,
MehrDer Zauber der Zweisamkeit. Erinnerungen an unseren geliebten Sohn
Wir waren nicht dabei, bei diesem Urlaub, den David mit seiner Freundin unternahm. Aber wir kennen unseren David und können sein Gesicht lesen. Diese Bilder sagen uns, wie sich David in diesen Tagen fühlte.
MehrDie Geschichte unserer Beziehung. des Titels»Was wir an uns lieben Die Geschichte unserer Beziehung«von Alexandra Reinwarth ( )
Alexandra Reinwarth Die Geschichte unserer Beziehung Nähere Informationen unter http//www.rivaverlag.de Was wir an uns lieben Der Wunder größtes ist die Liebe. Dies wird eine Geschichte. Eure einzigartige
MehrTAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES
TAGEBUCH DES EUROWAISENKINDES 23 März 2008 Heute war der schlechteste Tag in meinem Leben. Mein Vater traf eine sehr wichtige Entscheidung für unsere Familie: Er verzichtet auf die Arbeit in Polen und
MehrEin Kater macht Urlaub
Ein Kater macht Urlaub Ich bin Felix, lebe zusammen mit meiner kleinen Freundin Sissi in einem Ort in der Nähe von Heidelberg. Nach einem kurzen Tierheim-Aufenthalt in unserer Jugend haben wir s nun gut:
MehrArtikel: Französisch Austausch Nantes
Artikel: Französisch Austausch Nantes Donnerstag 23.03.2017 Wir trafen uns um 10.15 Uhr am Bahnhof um dann den Zug nach Straßburg zu nehmen. Als wir ankamen gingen wir zur Kathedrale und dann durften wir
MehrGeburt mit Hypnose ENTSPANNUNG
Geburt mit Hypnose Ich bin Sandra Krüger und berichte über meine Erfahrungen als junge Mutter und wie ich entspannter im Alltag bin. Insbesondere erzähle ich Ihnen in den nächsten Wochen davon, wie meine
MehrAktuelles Dezember 2015
Aktuelles Dezember 2015 Immer wieder ist es ein wunderbarer Anblick, wenn uns beim Anflug auf Tenerife der Teide begrüßt. Es verstärkt die Vorfreude, bald wieder bei unseren Hunden zu sein. Neuigkeiten
MehrVera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada)
Vera Karmebäck Costa Rica (Liceo San Carlos College, Ciudad Quesada) (Juli 2006 Juli 2007) Wie kam es zu deiner Entscheidung ins Ausland zu gehen? Ich bin eine Person, die ständig neue Herausforderungen
MehrNORWEGEN. Highlights der FJORDE
NORWEGEN Highlights der FJORDE F E R N W E H BEING HOMESICK Zitat hier eingeben. FOR A PLACE WHERE YOU HAVE NEVER Christian BEEN Bauer TO. FEEDBACK Ich nehme meine Rolle als Reisetester sehr ernst, deshalb
MehrRahels Tagebuch. 10.Oktober. Liebes Tagebuch:
Rahels Tagebuch 10.Oktober Liebes Tagebuch: Ich bin Rahel, bin 10 Jahre alt und lebe in Damasko (Syrien). Heute habe ich von meinem Papa einen Tagebuch gekriegt. Heute war ein ganz normaler Tag, ich war
MehrLass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln
Lass sie auch mal meckern! oder aber: Bedürfnisorientiert handeln Ein Baby schreit die Mama beachtet es nicht, ist ja gut für die Lungen zumindest sagen das ja viele. Auch ich musste mir letztens anhören:
MehrElla. (früher Amsel) Ella im Februar/März 2014
Ella (früher Amsel) Als ich Ende Dezember 2013 mit anderen Junghunden ins Tierheim Heinsberg kam, war ich mit den Nerven ziemlich am Ende. Ich hatte Angst vor meinem eigenen Schatten. Der Stress im Tierheim
MehrAls Freiwillige in Mexiko
Als Freiwillige in Mexiko Ein Jahr lang arbeitet Caroline Droszio aus Berlin in Toluca De Lerdo Sie kümmert sich um ehemalige Straßenkinder und hilft ihnen, künftig ein eigenständiges Leben führen zu können.
MehrDie roten Handschuhe Pro r of fco C py: No N t toptitmized e fo f r rhigh qual a ity t prirntitng or rdigita t l a dist s rtirbutiton
Die roten Handschuhe Die roten Handschuhe Written by: Kathleen Kelejian Valerie Rose Evelyn Vasarhelyi Dina Alarian Es gab einmal eine Familie. Diese Familie wohnte am Rande von Damaskus. 1 Es gab einmal
MehrHeißer und kalter Dank Predigt am zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler
Heißer und kalter Dank Predigt am 07.04.2013 zu Lk 17,11-19 Pfr. z.a. David Dengler Liebe Gemeinde, vor einiger Zeit bin ich auf einen sehr interessanten Satz gestoßen. Da hat jemand gesagt: Die Bitte
MehrPia, Javier und ich an der Weihnachtsfeier:
Emma Schubert Hogar Semillas de Jesus Halbzeit: Wow 6 Monate sind schon vorbei. Es kommt mir so vor, als wäre ich gerade erst angekommen, aber auch irgendwie schon eine Ewigkeit da. Liegt es vielleicht
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrAlle Jaaahre wiiieeedeeer
1 3. Bericht der Freiwilligen Janine Lüth Centro Cultural Masis, Sucre, Bolivien Ein ganzes halbes Jahr.. Ja, es ist wirklich wahr! Ein halbes Jahr ist schon vergangen und die Hälfte meiner Zeit hier in
MehrPraxismaterialien (Stand: ) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL. Für das Praktikum bei: Im Zeitraum von: bis... Praktikumsstelle: ...
Praxismaterialien (Stand: 30.04.2014) Modul 2, Baustein 2.4, Anlage 5 JZSL Von: Für das Praktikum bei:........ Im Zeitraum von: bis... Adressen und Ansprechpartner während des Praktikums Praktikumsstelle:
MehrEs ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012
Es ist eigentlich so einfach, dass es unmöglich ist. Ein Abend mit Daniel, Januar 2012 Daniel, ich hab eine ganz spannende Überlegung gehabt, die ich aber nicht ganz zu Ende überlegt habe weil Vielleicht
MehrBesuch im Tierheim Miskolc (Ungarn)
Besuch im Tierheim Miskolc (Ungarn) 24-26.10.2008 Meine erste Fahrt nach Ungarn hatte ich bereits hinter mir. Ich war im März 08 bei der Fahrt zum damaligen Tierheim in Cegled mit dabei. Aber ganz ehrlich,
MehrSchottland Fairy Pools und Applecross Road
Schottland 2016 - Fairy Pools und Applecross Road Nach einem Wandertag vorgestern, ging es gestern dann eher im Auto weiter. Wir fuhren - wie eigentlich jedes Mal, wenn wir hier in Schottland sind - auf
MehrViele sind auf der Suche nach dem Glück...
Viele sind auf der Suche nach dem Glück... Wir vermuten es in der Ferne - dort, wo wir gerade nicht sind. Immer mehr Menschen stellen sich die Sinnfrage, suchen Halt, wollen die Komfortzone verlassen,
MehrHallo, Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Ausprobieren. Herzlichst, Ihre. Anja Riemer-Grobe
Hallo, Sie möchten also Ihre Beziehung auffrischen und suchen Anregungen, wie Sie sich Ihrem Partner wieder ein wenig annähern können? Dann wird Ihnen dieses kleine PDF auf dem Weg dahin helfen. Mit den
Mehr(Un-)regelmäßige Verben / Beginn: Lekt. 9/Partizip Perfekt. Alle Verben von A1
www.klausschenck.de / studio [21] / Schenck / S. 1/7 (Un-)regelmäßige Verben / Beginn: Lekt. 9/Partizip Perfekt Alle Verben von A1 Wiederholung: Bildung des Partizip Perfekts Bildung bei den regelmäßigen
MehrWillkommen im Glück. Liebes Mariechen Team,
Liebes Mariechen Team, ich möchte heute nochmals über unsere neue Hündin Penny berichten. Meine Frau Marion und ich haben Penny am 10.02.2013 persönlich in Arezzo abgeholt. Ich möchte aber vor allem den
MehrSchön, dass du da bist!
1. Botschaft: Schön, dass du da bist! Geliebtes Menschenwesen, du fühlst dich klein, hilflos und vor allem... sehr allein. Du weißt nicht, warum du hier bist, wer dich vielleicht sogar hier ausgesetzt
MehrKirsten Claus gestorben am 23. August 2018
In stillem Gedenken an Kirsten Claus gestorben am 23. August 2018 Stefan und Markus entzündete diese Kerze am 14. September 2018 um 15.39 Uhr Dass du ein Engel bist, Haben wir sofort gewusst, Hast deine
Mehr1 Einführung: Das Glück des Buddelns Bodenaufbau: Worauf wir stehen Bodenfruchtbarkeit: Was Pflanzen wachsen lässt...
1 Einführung: Das Glück des Buddelns... 4 Doch Boden kann noch mehr.... 7 2 Bodenaufbau: Worauf wir stehen... 8 Der Boden lebt... 10 Humus das Herz des Bodens... 11 Jeder Boden ist anders... 13 Am Anfang
Mehr