Abschlussbericht Jana Köhler, Sala Cuna Millaray, Einsatzstellennummer:200689

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1 Abschlussbericht Jana Köhler, Sala Cuna Millaray, Einsatzstellennummer: Das wars also schon? Wirklich kaum zu glauben, dass mein Jahr hier in Chile zu Ende geht, es hat doch gerade erst angefangen. Die Zeit hier ist an mir vorbeigeflogen und gerade jetzt frage ich mich, wo die letzten Monate geblieben sind. Aber jetzt erstmal von Anfang an: Am bin ich voller Vorfreude und Aufregung in Santiago gelandet und war von dem Anblick der schneebedeckten Anden total überwältigt. Nach den ersten Wochen einleben und einfinden, hat Ende August die Arbeit und damit auch mein Jahr in Chile begonnen. Anfangs war ich gerade auf der Arbeit noch total unsicher, da ich recht wenig verstanden habe, von dem was die Tias mir versuchten zu erklären. Dadurch fühlte man sich schnell nutzlos und überflüssig und wusste nicht wirklich, wie ich den Tias denn am Besten helfen kann. Doch das Ganze hat sich schnell gelegt, da ich von Tag zu Tag mehr Spanisch gelernt habe und auch immer sicherer auf der Arbeit wurde. Ausserdem habe ich feste Aufgaben (wickeln, Milch geben, füttern) zugeteilt bekommen, die mir den Alltag auf der Arbeit auf jeden Fall sehr erleichtert haben. Ich habe nach und nach angefangen mir hier ein tolles Leben aufzubauen. Am Morgen bin ich auf die Arbeit gegangen, die mir bis zum Ende immer richtig viel Spass gemacht hat. Die Kinder geben einem so viel Liebe und das Gefühl, dass sie dich brauchen, wirklich ein unbeschreiblich schönes Gefühl. Ich kam morgens auf der Arbeit an und die Kinder haben dich sofort mit einem Küsschen und einer Umarmung begrüsst. Aber nicht nur die Kinder haben mir eine wunderschöne Zeit auf der Arbeit gegeben, auch meine Tias, mit denen ich arbeite, haben mich voll und ganz in den Arbeitsalltag integriert, mir unglaublich viel beigebracht (sowohl Spanisch als auch Kindererziehung) oder mich einfach nur zum Lachen gebracht, vor allem durch Missverständnisse in der Sprache. Auch wenn das Erlernen des chilenischen Spanischs mich am Anfang echt viele Nerven gekostet hat, klappt es mittlerweile echt gut. Das Fehlen des Vokabulars hat einen am Anfang wirklich sehr eingeschränkt, weil man an den Gesprächen der Tias nicht wirklich teilnehmen konnte, da man noch nicht mal die Hälfe verstanden hat. Ich glaube vor allem die Sprache war das, was mir die Anfangszeit auf der Arbeit so schwer gemacht hat. Man versteht nicht viel, man traut sich nichts zu sagen und kann dadurch nicht mitreden und fühlt sich ausgeschlossen. Aber gerade auf der Arbeit hat sich innerhalb meines Jahres richtig viel geändert und ich bin immer wieder mit neuen Situationen konfrontiert worden. Mein Jahr hat in der Menor B (Kinder im Alter von 1 Jahr 3 Monaten bis 1 Jahr 7 Monaten) begonnen. In dieser Gruppe habe ich mit 2 Tias gearbeitet, aber habe mich seit Anfang an nicht wirklich wohlgefühlt, da ich kaum mit den Tias gesprochen habe. Aber die Kinder waren toll und haben mir die Zeit auf der Arbeit zum schönsten Teil des Tages gemacht. Im Dezember haben Debby und ich unser erstes Kleinprojekt gestartet. Wir

2 haben einen Adventskalender für die Kinder gebastelt, in dem jeden Tag eine Kleinigkeit für die Kinder drin war. Das konnten deutsche Weihnachtsüssigkeiten sein oder auch einfach eine kleine Aktivität mit den Kindern, wie zum Beispiel auf den Hof gehen und dort mit einer Sprenkelanlage im Wasser spielen. Das war auch mit Abstand meine Lieblingsaktivität mit den Kindern, da sie sonst nicht mit Wasser in der Kinderkrippe spielen dürfen und es wirklich heiss war im Sommer. Im Dezember musste ich auch die Gruppe wechseln, da eine Tia die Kinderkrippe verlassen hat und bei den Babys damit eine Tia zu wenig war. Einerseits war ich echt traurig meine Kinder zu verlassen, aber andererseits hat dieser Wechsel echt gut getan, da ich mich in der neuen Gruppe viel wohler gefühlt habe und mich super mit den Tias verstanden habe, was mir sehr wichtig war. Somit habe ich bis Februar bei den Babys gearbeitet, die zu diesem Zeitpunkt so zwischen 6 Monaten und 1,5 Jahren alt waren. Es war auf den Fall nochmal was ganz anderes mit so ganz kleinen Kindern zu arbeiten, aber die Arbeit in der Gruppe hat mir super viel Spass gemacht. Im Januar ging es zum ersten Mal in den Urlaub für mich. Ich bin mit ein paar weiteren Freiwilligen nach Lima (Peru) geflogen und habe dort in der Nähe (Lurin) 5 tolle Seminartage am Meer verbracht. Wir haben uns mit ein paar Freiwilligen aus Peru und Bolivien getroffen und Erfahrungen ausgetauscht. Wir haben zusammen das erste halbe Jahr reflektiert und darüber nachgedacht, was wir uns für die zweite Halbzeit vornehmen und was wir erreichen wollen. Es waren auf jeden Fall 5 tolle Tage zusammen, in denen ich viel über mein Jahr nachgedacht habe. Nach diesen 5 Tagen bin ich mit Vicky (einer Mitfreiwilligen) nach Cusco geflogen, um uns dort Machu Picchu anzuschauen. Da wir nicht so viel Geld in den teueren Touristenzug investieren wollten, haben wir uns für eine Alternative entschieden, die deutlich günstiger, aber auch sehr anstrengend war. Früh am Morgen sind wir mit Colectivos (Sammeltaxen) losgefahren und sind nach einer 5-stündigen, abenteuerlichen Fahrt auf dem Boden eines solchen Taxis (am Abgrund entlang, war wohl das gefährlichste was ich jemals gemacht habe) in Hidroelectrica angekommen, einem Ort 12km von Aguas Calientes entfernt. Diese letzten 12km sind wir dann mit unserem Rucksack auf dem Rücken zu Fuss weiter und kamen total nass (es musste natürlich anfangen zu regnen) in Aguas Calientes an. EIne sehr abenteuerliche Reise, bei der wirklich nichts nach Plan lief, aber trotzdem ein unvergessliches Erlebnis bleibt. Im Februar war die Kinderkrippe dann komplett geschlossen und ich hatte 2 weitere Wochen Urlaub, die ich im Süden und Norden Chiles verbracht habe. Ich fand vor allem den Norden, die Atacamawüste, total beindruckend, da man wirklich kilometerweit mit dem Auto fährt und nichts ausser Wüste und Lagunen sieht. Die dritte Februarwoche habe ich damit verbracht Autoreifen für die Kinder anzumalen, um sie dann in den Hof der Kinderkrippe zu stellen, sodass die Kinder darauf herumklettern können.

3 Die letzte Ferienwoche hatten wir dann ein Seminar mit unserer Freiwilligenbetreuerin Helga und allen Freiwilligen aus Chile. Diese 3 Tage haben wir gemeinsam am Meer in Punta de Tralca verbracht. Dort ging es vor allem um Höhen und Tiefen unserer Zeit in Chile. Ausserdem kam Schwester Karoline einen Tag zu Besuch und wir durften ihr ganz viele Fragen stellen. Sie ist wirklich eine sehr beeindruckende Frau, die ein sehr bewegtes Leben hinter sich hat. Ich glaube es ist eine Ehre für sie hier in Chile arbeiten zu dürfen und sie persönlich kennenlernen zu können. Sie hat unglaublich viel hier in Santiago aufgebaut und vielen Menschen ein besseres Leben ermöglicht. Es ist wirklich schön zu sehen, wie viel sie für jeden einzelnen Menschen kämpft und die Stärken in den Menschen sieht. Jeder Mensch ist gleich viel Wert, egal wie alt er ist oder wie viel Geld er hat. Aber jetzt erstmal zurück zur Arbeit, die mit Sicherheit der wichtigste, aber auch schönste Teil meines Jahres hier in Chile war. Seit März arbeite ich nun mit den zwei besten Tias in der Menor A bei den Allerkleinsten (3-12 Monate). Ich glaube ich kann kaum in Worte fassen, wie unglaublich toll die Arbeit ist und wie viel Spass ich jeden Tag habe. Meine Kinder sind wirklich noch sehr klein und verstehen auch nicht sehr viel, aber mir wird jeden Tag aufs Neue bewusst, wie sehr die Kinder die Tias und mich brauchen und wie sehr sie auf die Mahlzeiten angewiesen sind. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie die Kinder Zuhause teilweise leben und wie stolz die Eltern erzählen, dass ihr 8 Monate altes Baby Zuhause Cola aus der Babyflasche trinkt. Die Aufklärung was Kindererziehung/ernährung angeht existiert eigentlich gar nicht und die Eltern wissen nicht, dass Cola und Chips einem Baby alles andere als gut tut. Man muss natürlich auch sehen, dass die Eltern oft noch sehr jung sind und selbst ein schweres Leben hinter sich haben und keine Unterstützung bekommen. Eins meiner Babys (gerade 4 Monate alt) lebte die ersten 2 Monate mit seinen drogenabhängigen Eltern, die sowohl in der Schwangerschaft als auch beim Stillen Drogen konsumiert haben. Seit 2 Monaten hat jetzt die Oma das Sorgerecht bekommen. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie viel dieses Baby, das gerade 4 Monate lebt, schon erleben musste. Das ist nur ein Beispiel unter vielen Fällen, die ich jeden Tag zu hören bekomme. Natürlich leben nicht alle Kinder so und wir haben auch Kinder, die ein sehr behütetes Leben mit ihren Eltern führen, aber das sind leider nur sehr Wenige. Auf jeden Fall fühle ich mich im Moment unglaublich wohl in meiner Gruppe, auch wenn es von Tag zu Tag chaotischer wird. Es gibt Momente, in denen steht man einfach in der Gruppe, sieht mindestens 10 Kinder, die gerade gleichzeitig weinen, drumherum Essen und Spielzeuge auf dem Boden, nebendran ein Kind, das gerade wieder das ganze Essen ausspuckt und man würde am Liebsten den Raum verlassen und zurückkommen, wenn alles wieder vorbei ist. Doch das geht natürlich nicht und so versucht man irgendwo anzufangen dieses Chaos in den Griff zu bekommen. Man nimmt die ersten Kinder auf den Arm und versucht sie zu beruhigen, wischt dann schnell das Essen vom Boden, zieht die Kinder um, die sich gerade mit Essen

4 vollgespuckt haben und versucht zum Schluss noch ein paar Spielzeuge in die Regale zu räumen. Wenn das alles geschafft ist hat man mit Glück 5 Minuten Ruhe bis das nächste Kind anfängt zu weinen. Am Anfang haben mich diese Situationen zum Verzweifeln gebracht und ich wusste wirklich nicht, wo ich anfangen soll, aber meine Tias haben mir gezeigt, wie man die Ruhe behält und jeden Tag zu einem Besonderen macht. Mittlerweile sehe ich das Ganze mit Humor und es vergeht kein Tag an dem ich nicht mit meinen Tias Lachen kann. Ich habe auf jeden Fall gelernt Geduld zu haben und Ruhe zu bewahren, zwei Eigenschaften, die mir im Leben bestimmt noch sehr helfen werden. Die Tias sind wirklich tolle Personen und super Erzieherinnen, die jeden Tag mit voller Motivation an die Arbeit gehen und mit ganz viele Liebe und Geduld den Kindern einen tollen Tag schenken. Ich habe viel von ihnen gelernt und bin glücklich sie kennengelernt zu haben. Abschliessend kann ich auf jeden Fall nur sagen, dass mich Chile voll und ganz überwältigt hat und froh bin die Möglichkeit gehabt zu haben, dieses Land und seine Kultur kennenlernen zu dürfen. Ich werde ganz viel aus diesem Jahr mitnehmen und sicher über viele Dinge anders denken. Der Abschied wird mir mit Sicherheit sehr schwer fallen, aber die Erfahrungen, die ich sammeln konnte und die Erlebnisse, die ich immer in meinen Gedanken tragen werde, kann mir keiner mehr wegnehmen. Ich gehe mit einem lachenden und einem weinenden Auge und werde Chile immer im Herzen tragen. Hier noch ein paar Bilder aus meiner Zeit: Menor B (meine ersten Kinder) Meine Sala im Dezember

5 Meine aktuelle Sala (Menor A) Letzter Tag vor den Winterferien Mein Viertel Huechuraba von oben Das Reichenviertel von oben Das Sportzentrum Wochenendreisen

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