Natrium & Kalium in der Biochemie. Anna Lammerskötter 14. Juni 2006

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1 Natrium & Kalium in der Biochemie Anna Lammerskötter 14. Juni 2006

2 Gliederung 1. Allgemeines 2. Dr. med. Schüssler 3. NaCl und der Mensch 4. Pflanzlicher Umgang mit Salzen 5. Kalium-Natrium-Pumpe 6. Zusammenfassung 7. Quellen 2

3 1. Allgemeines über Natrium Natrium ist das sechsthäufigste Element der Erdkruste. In einem Liter Wasser befinden sich zwischen 2 bis 8mg Na. Es ist außerdem in fast allen Lebensmitteln enthalten, besonders in Gemüse, Obst und Getreide. 1. Allgemeines 3

4 1. Allgemeines über Natrium Tagesbedarf: 6g Die Einhaltung dieses Wertes ist sehr umstritten und wird unter dem Thema NaCl diskutiert 1. Allgemeines 4

5 Allgemeines über Kalium 2,58% der Erdkruste bestehen aus Kalium In einem Liter Wasser sind 6-23mg Kalium enthalten Tagesbedarf: 2g ( Entspricht der automatischen Aufnahme durch eine ausgewogene Ernährung) 1. Allgemeines 5

6 2. Dr. med. Schüssler 1873 entwickelte Dr. Schüssler seine Mineralsalzrherapie. Sie basiert auf 12 Salzen, 6 davon enthalten Na oder K. (jeweils in Verbindung mit S, P bzw. Cl) Dr. med. Schüssler 6

7 2. Schüssler s Aussage Natrium führt zur Wasserspeicherung. Kalium wirkt entwässernt Anwendung: Na gegen: Erkältung mit grün/ gelben zähflüssigem Schleim, nässender Ausschlag, Fließschnupfen K gegen: Erschöpfungszustände, Depressionen, fibröse, zähe Schleimhautentzündung, festsitzender Schleim, schuppiger Ausschlag 2. Dr. med. Schüssler 7

8 2. Anwendung Na: Viel in Kürbissen und wirkt so gegen Harninkontinenz K: Viel in Pflaumen und wirkt so verdauungsfördernd 2. Dr. med. Schüssler 8

9 3. NaCl und der Mensch Wir benötigen 1,4g NaCl am Tag. Durch Leistungssport und Krankheiten kann der Bedarf steigen. Wir (unter50 Jahre) nehmen aber ca. 7g täglich auf. (Und nun?) Der Überschuss wird bei gesunden Menschen (nicht salzsensibel) ausgeschieden. 3. NaCl und der Mensch 9

10 NaCl und der Blutdruck Theorie: Salz -> Einlagerung von Wasser -> Blutvolumen steigt -> Blutdruck steigt -> Salzarmes Essen senkt den Blutdruck 3. NaCl und der Mensch 10

11 3. NaCl und der Blutdruck Fakt: Nur 15-30% der Patienten mit Bluthochdruck reagieren auf eine Verminderung der NaCl-Zufuhr (salzsensibel) Fett, Stress und Alkohol sind Hauptursachen für Bluthochdruck 3. NaCl und der Mensch 11

12 3. Sole am Morgen Sodbrennen -> Ergebnis von gestörtem Säure- Base-Haushalt? ->Jeden Morgen ein Glas Sole -> mehr Ionen im Körper ->Haushalt ist stabilisiert? Der Körper verfügt über genügend eigene Puffersysteme -> Ratschlag nützt nicht und schadet nur den Salzsensiblen. 3. NaCl und der Mensch 12

13 4. Pflanzlicher Umgang mit Salzen Zu viel (nicht nur NaCl) Membranen an der Wurzel Proteine fördern Salze wieder nach Außen Einschluss und Abstoßung Zu wenig (z.b. K) Umstellung auf andere Stoffe Tiefe Wurzeln Künstliche Düngung 4. Pflanzlicher Umgang mit Salzen 13

14 4. Beispiele 4. Pflanzlicher Umgang mit Salzen 14

15 3. Tschernobyl s Bäume 2km vom Unglücksort entfernt wurden damals die belasteten Bäume gefällt und neue gepflanzt. Der Boden ist K arm -> Wurzeln reichen tief Radioaktives Cäsium ähnelt K und wird an dessen Stelle in den Pflanzen eingelagert Belastung der Bäume 300x höher als normal 3. Pflanzlicher Umgang mit Salzen 15

16 5. Kalium-Natrium-Pumpe In den Nervenzellen können durch diese Pumpe Potenziale aufgebaut werden. So werden Informationen im Körper weiter geleitet. 5. Kalium-Natrium-Pumpe 16

17 5. Ruhepotenzial Außen: Natrium- /Chlorid-Ionen, Innen: Kalium-Ionen, Organische Anionen. Kaliumporen offen ->K nach außen -> Innen negativ Pumpe sorgt dafür, dass Na & K sich nicht ausgleichen. 5. Kalium-Natrium-Pumpe 17

18 5. Aktionspotenzial Impuls wandert mit 120m/s übers Axon Na-Poren sind spannungsabhängig& öffnen sich, wenn ein Schwellenwert erreicht wird. Na strömt ein -> U ist positiv 5. Kalium-Natrium-Pumpe 18

19 5. Rückpolarisation K-Poren öffnen zusätzlich Na-Poren schließen Kurzzeitig U unter Ruhepotenzial (Hyperpolerisation) Teil der K-Poren schließen Pumpe stellt Gleichgewicht ein 5. Kalium-Natrium-Pumpe 19

20 6. Zusammenfassung Na & K kommen häufig vor. Wer sich ausgewogen ernährt bekommt keine Probleme. Na & K regulieren den Wasserhaushalt (Na bindet, K entwässert) Überschüssiges NaCl wird natürlich wieder abgegeben, nur bei Salzsensiblen steigt der Blutdruck. Körpereigenes Puffersystem muss nicht durch erhöhte NaCl-Aufnahme unterstützt werden. 6. Zusammenfassung 20

21 6. Zusammenfassung Pflanzen sind oft an Salzverhältnisse ihrer Umgebung angepasst. K kann mit radioaktivem Cäsium verwechselt werden. Eine Kalium-Natrium-Pumpe ermöglicht ein Ruhepotenzial. Ohne sie könnten Reize in unserem Körper nicht weitergeleitet werden. 6. Zusammenfassung 21

22 7. Quellen Anorganische Chemie/ Riedel Taschenbuch der Chemie/ Schwister u.a. Top im Abi Biologie/ Schroedel Verlag Quellen 22

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