Soziale Arbeit im europäischen Vergleich

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Soziale Arbeit im europäischen Vergleich"

Transkript

1 Vorlesung im Wintersemester 06/07 Einführung in die Geschichte der Sozialen Arbeit Dozentin: Prof. Dr. Sabine Hering Roter Hörsaal: Mo, Uhr

2 Leitfragen: 1.) Aus welchen Bedingungen heraus entsteht der Wohlfahrtsstaat? 2.) Welche Entwicklungen und Transformationsprozesse kennzeichnen die jeweiligen sozialpolitischen Konzepte? 3.) Welches Maß an Konvergenz und Divergenz der wohlfahrtsstaatlichen Strukturen hat sich in Europa vollzogen? 4.) Wie sieht das sozialpolitische Profil der EU aus?

3 Die Geschichte der Wohlfahrtspflege wird allgemein aus folgenden Wurzeln abgeleitet: - Ausrichtung auf das christliche Almosenwesen - aus Merkantilismus und Calvinismus - aus den Gedanken der Aufklärung - aus dem Aufbau der bürgerlichen Gesellschaft - und der Industrialisierung

4 Das heißt: Historisch rekonstruiert wird nur ein Ausschnitt aus der Geschichte Westeuropas Es fällt heraus: - Südeuropa mit den spezifischen Strukturen des Katholizismus - Osteuropa mit seinen agrarischen Strukturen - und das wirtschaftlich unterentwickelte Nordeuropa

5 Teil A - die klassischen Wohlfahrtstaaten -

6 1.) Was ist typisch für Deutschland im europäischen Vergleich? - Die Wohlfahrt liegt in der Hand der Kirchen und der Kommunen - Dem deutschen Vereinswesen fehlt es im Vergleich zu England an dem ökonomischen und an dem liberal politischen Hintergrund

7 1.) Was ist typisch für Deutschland im europäischen Vergleich? - Nach der gescheiterten Revolution von 1848 dient das soziale Engagement als Ersatz für verbotene politische Aktivitäten (Frauenbewegung) - Zunehmendes Ineinandergreifen von Staat, Kommunaler Verwaltung und Vereinswohltätigkeit (3 Ebenen-Modell)

8 2.) Was ist typisch für England? - Armengesetz von 1834 schafft das Prinzip der Mildtätigkeit ab und verschärft die Unterstützungsrichtlinien: Less Eligibility - Anpassung der Wohlfahrt an kapitalistische Erfordernisse - Subordination der Kommunen unter die Zentralregierung

9 2.) Was ist typisch für England? - Koordination der privaten Wohlfahrt durch die Charity Organization Society (COS). Klare Trennung zum Staat. - Geringe Bedeutung der Kirchen, da deren Vermögen von Seiten des Staates konfisziert wurde (Staatskirche)

10 3.) Was ist typisch für Schweden? - eine spät einsetzende Industrialisierung - die daraus folgende bis ins 20. Jahrhundert andauernde Armut des Landes - starke gemeinschaftsorientierte Traditionen

11 3.) Was ist typisch für Schweden? - eine schwach entwickelte Trennung von Staat und Gesellschaft - eine starker wohlfahrtsstaatlicher Impuls infolge der Industrialisierung seit den 60er Jahren (Musterstaat), ohne damit soziale Probleme beseitigen zu können. starke gemeinschaftsorientierte Traditionen

12 4.) Was ist typisch für Holland? - ein Musterstaat anderer Art - Armengesetzgebung 1854 nach dem Vorbild Englands - Aber: Kein Zentralismus, sondern eine Dominanz der freien Verbände

13 4.) Was ist typisch für Holland? - Stringentestes Modell der Subsidiarität (der Staat zahlt, kontrolliert aber nicht) - Gesamtentwicklung als Folge der spanischen Besatzungszeit (Misstrauen gegenüber Obrigkeit; Basisorientierung)

14 5.) Was ist typisch für Italien? - Durch Abschaffung der Monarchie und Industrialisierung im 19. Jahrhundert früh einsetzende Arbeiter/Frauenbewegung - Daraus entsteht ein dichtes Netz sozialer Einrichtungen: Schulen, Krankenhäuser, Waisenhäuser etc.

15 5.) Was ist typisch für Italien? - Diese werden schrittweise in staatliche Einrichtungen überführt (Gemeinwohl vor individuellen Ansprüchen - Wohltätigkeit von Staat und Kirche sind getrennt. - Kirche fokussiert die Wohlfahrt von Mutter und Kind

16 Teil B - Profil unterschiedlicher untypischer Staaten -

17 1.) Was ist typisch für Spanien und Portugal? - Aufrechterhaltung von Monarchie und Feudalismus - Wenig Industrie, viel Agrarwirtschaft - Soziale Arbeit in den Händen der Kirche und feudaler philatropischer Gruppen

18 1.) Was ist typisch für Spanien und Portugal? - Spätes Einsetzen der Professionalisierung - Späte Anpassung des Almosen/Bettelwesens ans kapitalistische Erfordernisse

19 2.) Was ist typisch für die osteuropäischen Staaten? - Aufgrund der Okkupation durch Preußen, Österreich und Russland (teilweise auch die Türkei) keine eigenständige Entwicklung - späte Industrialisierung, Dominanz der Agrarkultur vordringliche Aufgabe: Versorgung der ländlichen Regionen

20 2.) Was ist typisch für die osteuropäischen Staaten? - andere religiöse Grundlagen: orthodoxe Kirche, große Anteile jüdischer Bevölkerung - Vor allem in Polen und Ungarn: wichtige Beiträge zur internationalen Wohlfahrtsentwicklung zwischen 1918 und seit 1945: sozialpolitische Modelle nach dem Vorbild der Sowjetunion

21 Teil C - Resümee bezüglich Divergenz und Konvergenz -

22 Die westlichen und östlichen Wohlfahrtsnationen haben im Wesentlichen die gleiche Entwicklung vollzogen, auch wenn der Osten dies mit einer Verzögerung von Jahren getan hat.

23 Die Unterschiede zwischen der Entwicklung seit 1945 sind erheblich, aber nicht so grundsätzlich wie allgemein angenommen

24 Seit 1989 hat ein zügiger Anpassungsprozess der osteuropäischen Länder an den Westen stattgefunden, der sich vor allem auf den Wiederaufbau der Ausbildungseinrichtungen bezogen hat.

25 Teil D - Das sozialpolitische Profil der EU -

26 - Europäische Union hat bisher keinen Schwerpunkt Soziales - Wenn es zu einer Integration der Wohlfahrts-pflege in der EU kommen sollte, stellt sich für Deutschland vorrangig das Problem der Freien Wohlfahrtspflege

27 In Bezug auf die Sozialpolitik beschränkt sich das bisher gültige Vertragswerk auf folgende Punkte: - die Zusammenarbeit der Mitgliedsstaaten in sozialen Fragen, - den Grundsatz der gleichen Entlohnung von Männern und Frauen bei gleicher Arbeit, - die Gleichwertigkeit der Ordnungen über die bezahlte Freizeit,

28 In Bezug auf die Sozialpolitik beschränkt sich das bisher gültige Vertragswerk auf folgende Punkte: - sie soziale Sicherung von Arbeitskräften, die in ihrem Berufsleben der Beschäftigung in verschiedenen Mitgliedsstaaten nachgehen, - die Errichtung eines Europäischen Sozialfonds mit der Aufgabe, die Beschäftigungsmöglichkeiten im Gemeinsamen Markt zu verbessern.

29 Schriftliche Ergänzungen zur Sitzung finden Sie - wie gewohnt - im Internet. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit

Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas

Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas M17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Mittwoch, 10. Mai 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst, wenn

Mehr

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1)

Religiöser und spiritueller Glaube (Teil 1) Religiöser und spiritueller Glaube (Teil ) Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, ausgewählte europäische Staaten, 2005 Europäische Union (EU-25) Malta Türkei Zypern Rumänien Griechenland

Mehr

Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas

Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas N17/3/HISTX/HP3/GER/TZ0/EU Geschichte Leistungsstufe 3. Klausur Geschichte Europas Montag, 13. November 2017 (Vormittag) 2 Stunden 30 Minuten Hinweise für die Kandidaten y Öffnen Sie diese Klausur erst,

Mehr

Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster. Sozialraum Europa. Ökonomische und politische Transformation in Ost und West

Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster. Sozialraum Europa. Ökonomische und politische Transformation in Ost und West Benjamin Benz/Jürgen Boeckh Ernst-Ulrich Huster Sozialraum Europa Ökonomische und politische Transformation in Ost und West Leske + Budrich, Opladen 2000 Inhalt Abkürzungsverzeichnis 9 Benjamin Benz, Jürgen

Mehr

Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert

Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert o o \J Von den Anfängen bis ins 21. Jahrhundert Eine europäische Initiative von Frederic Delouche Klett-Cotta Inhalt Vorwort des Herausgebers io Vorwort des Verlegers 12 Wesenszüge Europas 14 1. Die geographische

Mehr

Geschichte - betrifft uns

Geschichte - betrifft uns 1983 9 Weltwirtschaftskrise 1929-1933, Ursachen und Folgen (n.v.) 10 Armut und soziale Fürsorge vor der Industrialisierung 11 Frieden durch Aufrüstung oder Abrüstung 1918-1939 12 Europa zwischen Integration

Mehr

Geschichte betrifft uns

Geschichte betrifft uns Geschichte betrifft uns Allgemeine Themen Geschichte des jüdischen Volkes Seuchen in der Geschichte Sterben und Tod Frauenbewegung in Deutschland Polen und Deutsche Japan Mensch und Umwelt in der Geschichte

Mehr

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de

Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit de IMZ - Tirol S. 1 Das Bundesland Wien weist 2010 einen Anteil von 20,7% Personen ohne österreichische Staatsangehörigkeit auf. Zusätzlich ist dies das Bundesland mit dem höchsten Anstieg seit 2002. Vorarlberg,

Mehr

Ein Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn?

Ein Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn? Ein Blick über die Grenzen: Wie schrumpfen unsere Nachbarn? Rückbau Umbau Neubau? Siedlungsentwicklungspolitik vor demografischen Herausforderungen Dr. Hansjörg Bucher, Bonn hansjoerg.bucher@bbr.bund.de

Mehr

Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit

Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit Ausländische Bevölkerung nach Staatsangehörigkeit In absoluten Zahlen, 31.12.2011 Afrika: 276.070 Amerika: 223.675 Asien: 854.957 Australien und Ozeanien: 13.077 ungeklärt, staatenlos, ohne Angaben: 53.835

Mehr

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder*

Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* Erwerbstätigenquoten nach Anzahl der Kinder* In Prozent, nach Frauen und Männern zwischen 25 bis 54 Jahren, Europäische Union **, 2009 Frauen 75,8 71,3 69,2 3 oder mehr 54,7 * Kinder sind all diejenigen

Mehr

Christliche Religionen (Teil 1)

Christliche Religionen (Teil 1) Christliche Religionen (Teil 1) Nach Konfessionen, Anteil der Christen an der Bevölkerung in Prozent, Staaten der EU, 2001* Malta Italien 1 Katholiken 1 Bevölkerung ohne Angaben: > 10 Prozent 94,5 94,5

Mehr

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 1815-1849 VON DIETER LANGEWIESCHE 2. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1989 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Zur Einheit der Epoche 1 B. Das europäische

Mehr

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union

Wer lebt in Europa? Die Entstehung der Europäischen Union Wer lebt in Europa? Europa wird von verschiedenen Nationen bewohnt. Die meisten Staaten Nord-, West-, Süd- und Mitteleuropas sind Mitglieder der Europäischen Union. Seit 2004 dehnt sich die EU immer weiter

Mehr

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION

EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 1815-1849 VON DIETER LANGEWIESCHE 5. Auflage R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 2007 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Zur Einheit der Epoche 1 B. Das europäische

Mehr

Soziale Gerechtigkeit im Europa 2020

Soziale Gerechtigkeit im Europa 2020 Soziale Gerechtigkeit im Europa 2020 Gottfried Schweiger 18. Dezember 2012 2 Soziale Gerechtigkeit Definition: ein sozialer Kontext ist dann sozial gerecht, wenn die wesentlichen Güter und Fähigkeiten

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien, am 03.03.2014 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Im Jahr 2013 hat sich die Europäische Union durch den Beitritt Kroatiens zahlenmäßig

Mehr

Bürger der Europäische Union

Bürger der Europäische Union Eurobarometer-Umfrage, Angaben in Prozent der Bevölkerung, EU-Mitgliedstaaten, Frühjahr 2011 Eurobarometer-Frage: Fühlen Sie sich als Bürger der Europäischen Union? Gesamt Ja = 61 bis 69% Europäische Union

Mehr

Geschichte Europas

Geschichte Europas Manfred Görtemaker Geschichte Europas 1850-1918 Verlag W. Kohlhammer Einleitung 9 I. Europa nach der Revolution 1. Der Sieg der Reaktion 11 a) Das Scheitern der demokratischen Erhebungen 11 b) Das Zweite

Mehr

Inhaltsverzeichnis. 1. Halbjahr: Frühe Neuzeit Wege in die Moderne? 1 Neues Denken und Handeln in der Frühen Neuzeit. Inhaltsverzeichnis

Inhaltsverzeichnis. 1. Halbjahr: Frühe Neuzeit Wege in die Moderne? 1 Neues Denken und Handeln in der Frühen Neuzeit. Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis So findet ihr euch im Buch zurecht............................. 8 Vorwort: Die Zeitreise geht weiter............................. 11 1. Halbjahr: Frühe Neuzeit Wege in die Moderne? 1

Mehr

Einführung in die Erziehungswissenschaften, 2. Semester, B.A. Studiengang Soziale Arbeit

Einführung in die Erziehungswissenschaften, 2. Semester, B.A. Studiengang Soziale Arbeit Herzlich Willkommen zur vierten Lehrveranstaltung 23. April 2007 Dozentin: Petra Ellert Einführung in die Erziehungswissenschaften, 2. Semester, B.A. Studiengang Soziale Arbeit 2. Geschichte der 1. Menschenrecht

Mehr

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich

Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Armut von Erwerbstätigen im europäischen Vergleich Henning Lohmann Universität Osnabrück und DIW Berlin Tagung Arm trotz Erwerbsarbeit Working Poor in Österreich, 9.11.2011, Edmundsburg, Universität Salzburg

Mehr

Die ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien

Die ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien Die ökonomische Wende in der Familienpolitik in Deutschland und Großbritannien Investing in Children Deutschland und England im internationalen Vergleich Fachhochschule Köln 26.-27.03.2009 Dr. Anneli Rüling

Mehr

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständigenquote im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 14,2 13,7 14,3 14,0 13,6 Bulgarien 11,5 11,8 11,4 11,1 11,1 Dänemark 8,8 8,7 8,4 8,3 7,8 Deutschland 10,7 10,5 10,4 10,0 9,8 Estland 8,9 8,9 9,2 9,4 10,0 Finnland 13,0 13,5 13,8 13,5 12,8 Frankreich

Mehr

Grundwissen Geschichte an der RsaJ

Grundwissen Geschichte an der RsaJ Grundwissen Geschichte an der RsaJ 9.2 Erster Weltkrieg und Nachkriegsordnung Epochenjahr 1917: Russische Revolution und Kriegseintritt der USA Nach der kommunistischen Revolution trat Russland 1917 aus

Mehr

Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken

Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Informationen aus dem Institut der deutschen Wirtschaft Köln Eurozone 28.02.2017 Lesezeit 4 Min. Die Währungsunion ist krisenfester, als viele denken Die Schuldenkrise der Euroländer ist zwar noch nicht

Mehr

Zum Schmuck des Klassenraums und zur Differenzierung während der Arbeitsphasen in der Kartei gibt es alle 45 Länderfahnen im Format A5 zum Ausmalen.

Zum Schmuck des Klassenraums und zur Differenzierung während der Arbeitsphasen in der Kartei gibt es alle 45 Länderfahnen im Format A5 zum Ausmalen. Tunnel.) auf die zugehörigen Landesflächen. (Ein ergänzender Link führt die Kinder zu einer virtuellen Karte mit Rekorden auf der Internetpräsenz Kindernetz ) 24. Sehenswürdigkeiten in Europa Die Kinder

Mehr

Die Architektur im 20. Jahrhundert

Die Architektur im 20. Jahrhundert Udo Kultermann Die Architektur im 20. Jahrhundert Sechste, überarbeitete und erweiterte Auflage Inhalt Vorwort... v I PuristischeTendenzen: Architektur. Wissenschaft und Industrie und die Einstellung zur

Mehr

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige

Selbstständige im EU-Vergleich - Alle Wirtschaftszweige Belgien 642,0 622,7 650,2 643,9 629,1 Bulgarien 336,7 351,6 345,1 335,5 350,2 Dänemark 237,3 235,3 229,8 235,3 220,8 Deutschland 4.237,4 4.192,1 4.164,1 4.144,6 4.098,8 Estland 55,2 55,6 59,1 60,4 65,8

Mehr

Der europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8

Der europäische Integrationsprozess. Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 Der europäische Integrationsprozess Prof. Dr. Wichard Woyke Vorlesung SS 2006 Do 9-11 Uhr S 8 1 Programm 06.04. Etappen der europäischen Einigung, Ziele, Motive und Interessen des Integrationsprozesses,

Mehr

Zur Situation von MigrantInnen in deutschen Städten

Zur Situation von MigrantInnen in deutschen Städten Zur Situation von MigrantInnen in deutschen Städten Teil der Globalisierung, Teil der Armutsentwicklung? O. Groh-Samberg (SOEP@DIW) & C. Keller (CMB) Plan 1. Internationale Migration - Globalisierung?

Mehr

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1)

Lebenserwartung bei der Geburt (Teil 1) (Teil 1) In Jahren, ausgewählte europäische Staaten, Durchschnitt 2005 bis 2010* 80,2 Island 83,3 79,3 Schweiz 78,7 Schweden * Angaben zur Bevölkerung auf Basis der im Jahr 2008 83,0 zur Verfügung stehenden

Mehr

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1)

Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Eheschließungen und Scheidungen (Teil 1) Je 1.000 Personen, ausgewählte europäische Staaten, Mittelwert 2000 bis 2009 Scheidungen ** Eheschließungen * 2,0 Zypern 9,6 1,3 Türkei 8,5 0,7 Mazedonien, ehem.

Mehr

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL

STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL STATISTIKEN ZU MIGRATION IN TIROL 1. BEVÖLKERUNGSENTWICKLUNG. TIROLERiNNEN MIT NICHT- ÖSTERREICHISCHER STAATSANGEHÖRIGKEIT 1961-2009 (Kommentierte Fassung - Stand 2. Februar 2010) IMZ - Tirol S. 1 PERSONEN

Mehr

Bildungsausgaben (Teil 1)

Bildungsausgaben (Teil 1) (Teil 1) In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und in Kaufkraftstandards (KKS) pro Kopf, Index (EU-27 = 100), in KKS pro Kopf, Index (EU-27 = 100) 100 186 Europäische Union (EU)* Dänemark in Prozent

Mehr

kultur- und sozialwissenschaften

kultur- und sozialwissenschaften Helga Grebing Überarbeitung und Aktualisierung: Heike Dieckwisch Debatte um den Deutschen Sonderweg Kurseinheit 2: Preußen-Deutschland die verspätete Nation? kultur- und sozialwissenschaften Das Werk ist

Mehr

Wie die Europäische Union entstanden ist (1)

Wie die Europäische Union entstanden ist (1) Europa vereinigt sich Wie die Europäische Union entstanden ist () Begonnen hat das Zusammenwachsen Europas bereits am. März mit der Unterzeichnung der Römischen Verträge für die Europäische Wirtschaftsgemeinschaft

Mehr

Die EFTA-Erweiterung 1995

Die EFTA-Erweiterung 1995 Seminar: Erweiterungs- und Nachbarschaftspolitik der EU Prof. Günter Verheugen Dr. Anne Faber SoSe 2010/ 2011 Die EFTA-Erweiterung 1995 Referat: Stefi Rosic 16.05.2011 Inhalt der Präsentation 1. Charakteristika

Mehr

Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft

Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft Jan Stuckatz Sommersemester 2011 BA KuWi Tutorium zur Einführung in die Politikwissenschaft 7. Sitzung Das internationale System: Grundstrukturen und Herausforderungen Struktur 1. Organisatorisches 2.

Mehr

Ländlicher Raum. Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg. Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.

Ländlicher Raum. Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg. Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11. Ländlicher Raum Prof. Dr. habil Thomas Klie zze Freiburg / Hamburg Freiwilligensurvey und Engagementpolitik der Länder Berlin 2.11.2012 1 1. Engagement im ländlichen Raum stark Engagement auf dem Land

Mehr

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede

Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede 1 Zivilgesellschaft(en) in Europa: Gemeinsamkeiten und Unterschiede Vortrag auf dem Deutschen Stiftungstag 2015 in Karlsruhe Dr. Steffen Sigmund Universität Heidelberg, Max Weber Institut für Soziologie

Mehr

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU

Top 5 Nettozahler und Nettoempfänger in der EU Haushaltssalden* der Mitgliedstaaten der päischen Union (EU), verschiedene Bezugsgrößen, 2012 Anteil am BIP **, in Prozent Schweden Dänemark Frankreich Belgien / Niederlande / Großbritannien -0,46-0,45-0,44-0,40-0,39

Mehr

1848/49: Europa im Umbruch

1848/49: Europa im Umbruch 332«' Manfred Botzenhart 1848/49: Europa im Umbruch Ferdinand Schöningh Paderborn München Wien Zürich INHALT VORWORT 11 EINLEITUNG 13 1. Kapitel: EUROPA ZWISCHEN RESTAURATION UND REVOLUTION 17 1.1 Reform

Mehr

REFORMATION UND GEGEN- REFORMATION

REFORMATION UND GEGEN- REFORMATION ~"~:'" S-/, C REFORMATION UND GEGEN- REFORMATION VON HEINRICH LUTZ 3. Auflage, durchgesehen und ergänzt von Alfred Kohler R. OLDENBOURG VERLAG MÜNCHEN 1991 INHALT Vorwort XI I. Darstellung 1 A. Einleitung

Mehr

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen

Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Anne Faber Das politische System der EU: Entwicklung, Strukturen, Funktionen Das Europäische Parlament 03.01.2011 Seminarplan Termine 18.10.- 25.10.10 01.11.- 15.11.10 22.11.- 03.01.11 10.01.- 31.01.11

Mehr

Inhalt. Vorwort 15. I. Theorien und Methoden

Inhalt. Vorwort 15. I. Theorien und Methoden Vorwort 15 I. Theorien und Methoden 1 Einführung 21 1.1 Einleitung 21 1.2 Theorien der vergleichenden Staatstätigkeitsforschung im Überblick 22 Literatur 26 2 Die Sozioökonomische Schule 29 2.1 Einleitung

Mehr

DIE BALTISCHEN LÄNDER

DIE BALTISCHEN LÄNDER Michael Garleff 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. DIE BALTISCHEN LÄNDER Estland, Lettland, Litauen

Mehr

1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst

1965 EWG, EGKS und Euratom werden zu den Europäischen Gemeinschaften zusammengefasst Zeitleiste - Integrationsstufen/Erweiterungsrunden: 1951 EGKS Gründung der EGKS Kontrolle Deutschlands und Einbindung in Europa Konrolle über die Kriegsnotwendigen Rohstoffe Kohle und Stahl 1957 Gründung

Mehr

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1)

Arbeitslosigkeit nach der Finanz- und Wirtschaftskrise (Teil 1) (Teil 1) Ausgewählte europäische Staaten, im Jahr 2010 und Veränderung der Spanien 2010 20,1 77,9 Estland 16,9 207,3 Slowakei Irland 13,7 14,4 117,5 51,6 Griechenland Portugal 12,0 12,6 41,2 63,6 Türkei

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Europa in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Europa in der Grundschule. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Europa in der Grundschule Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Inhaltsverzeichnis Vorwort............................................................

Mehr

60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte -

60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - 60 Jahre Allgemeine Erklärung der Menschenrechte - Erfahrungen als UNO-Sonderberichtserstatter über Folter" Manfred Nowak Professor für Internationalen Menschenrechtsschutz,Universität Wien Direktor, Ludwig

Mehr

250 ff. handbücher und nachschlagewerke 410 ff. stammtafeln 500 ff. Adel 740 ff. Bürgertum 900 ff. Personalschriften 3700 ff.

250 ff. handbücher und nachschlagewerke 410 ff. stammtafeln 500 ff. Adel 740 ff. Bürgertum 900 ff. Personalschriften 3700 ff. hist A hist B hist c Allgemeines 1 ff. Bibliotheken 50 ff. Wissenschaftler, institute 70 ff. einführungen 145 ff. theorien und methoden 300 ff. geschichtsschreibung 400 ff. Bibliographien 1000 ff. edv,

Mehr

Sozialpolitik in Österreich

Sozialpolitik in Österreich Sozialpolitik in Österreich Historischer Rückblick Seit dem 20. Jahrhundert spielt der Staat eine zentrale Rolle, wenn es um soziale Sicherheit, soziale Teilnahme und sozialen Ausgleich geht. Einführung

Mehr

Was brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011

Was brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011 Was brauchen Ehrenamtler heute? Dr. Thomas Röbke Vortrag Sportdialoge Nürnberg Nürnberg, den 25. November 2011 Gliederung Krise und Chance der Bürgergesellschaft Unterschiedliche Formen des Engagements

Mehr

Die Arbeiterschutzgesetzgebung. im 19. Jahrhundert

Die Arbeiterschutzgesetzgebung. im 19. Jahrhundert Ulrich Sellier Die Arbeiterschutzgesetzgebung im 19. Jahrhundert Das Ringen zwischen christlich-sozialer Ursprungsidee, politischen Widerständen und kaiserlicher Gesetzgebung 1998 Ferdinand Schöningh Paderborn

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Lernwerkstatt: Europa / Sekundarstufe Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de Inhalt Seiten 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11

Mehr

Der Bertelsmann Reform Index Ein Vergleich der Reformleistungen marktwirtschaftlicher Demokratien in der OECD

Der Bertelsmann Reform Index Ein Vergleich der Reformleistungen marktwirtschaftlicher Demokratien in der OECD Der Bertelsmann Reform Index Ein Vergleich der Reformleistungen marktwirtschaftlicher Demokratien in der OECD Freiburg, 10. April 2008 Page 1 Der Bertelsmann Reform Index (BRI) Analyse des Reformbedarfs

Mehr

PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa

PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa PRU I: Ostmitteleuropa: Definitionen und Raumbilder Begriff Osteuropa eine Erfindung der Aufklärung, davor Nordeuropa vor der Aufklärung Osteuropa zum nördlichen Europa gezählt, die Nord-Süd-Dichotomie

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung: Wohlfahrtsstaatliche Reformpolitik zwischen Notwendigkeit, Können und Gerechtigkeit 15

Inhaltsverzeichnis. Vorwort Einleitung: Wohlfahrtsstaatliche Reformpolitik zwischen Notwendigkeit, Können und Gerechtigkeit 15 Inhaltsverzeichnis 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort 11 1 Einleitung: Wohlfahrtsstaatliche Reformpolitik zwischen Notwendigkeit, Können und Gerechtigkeit 15 1.1 Fragen, Perspektiven, Konzepte 16 1.2 Vorgehensweise

Mehr

Vom Völkerfrühling zum nationalen Konflikt Deutscher und polnischer Nationalismus in Ost- und Westpreußen

Vom Völkerfrühling zum nationalen Konflikt Deutscher und polnischer Nationalismus in Ost- und Westpreußen Christian Pletzing Vom Völkerfrühling zum nationalen Konflikt Deutscher und polnischer Nationalismus in Ost- und Westpreußen 1830-1871 2003 Harrassowitz Verlag Wiesbaden INHALTSVERZEICHNIS Vorwort IX Einleitung

Mehr

Zahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013

Zahlen Daten Fakten zum 1. Mai 2013 Herausgeber Deutscher Gewerkschaftsbund Bundesvorstand Abteilung Grundsatzangelegenheiten und Gesellschaftspolitik Henriette-Herz-Platz 2, 10178 Berlin Redaktion: Dr. Sigrid Bachler, Bianca Webler Redaktionsschluss:

Mehr

Challenges of Nations 2017 eine Studie des GfK Vereins

Challenges of Nations 2017 eine Studie des GfK Vereins GfK Verein Challenges of Nations 20 eine Studie des GfK Vereins Von Arbeitslosigkeit und Inflation bis hin zu Armut Deutschland: Herausforderungen in den Lebenswelten 2 Copyright GfK Verein Nachdruck,

Mehr

Statistischer Infodienst

Statistischer Infodienst 5. März 1998 FREIBURG IM BREISGAU Statistischer Infodienst Herausgeber: Amt für Statistik und Einwohnerwesen Die ausländische Bevölkerung in Freiburg 1. Entwicklung der ausländischen Bevölkerung Die seit

Mehr

Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004

Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten. Anke Hassel März 2004 Die Rolle der Tarifparteien bei der Reform europäischer Wohlfahrtsstaaten Wohlfahrtsstaaten Anke Hassel März 2004 Ziele und Instrumente der Wirtschafts- und Beschäftigungspolitik > Vermeidung von Lohninflation

Mehr

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen!

DZT-Prognose. für das Deutschland-Incoming. Chancen für Wachstum erkennen! DZT-Prognose für das Deutschland-Incoming Chancen für Wachstum erkennen! UNWTO Betrachtung Die weltweiten Reiseströme werden in den kommenden Jahren kontinuierlich wachsen. Internationale Ankünfte : 1,8

Mehr

Die Europäische Union

Die Europäische Union Die Europäische Union Die Mitgliedsländer der Europäischen Union Im Jahr 1957 schlossen sich die sechs Länder Belgien, Deutschland, Frankreich, Italien, Luxemburg und das Königreich der Niederlande unter

Mehr

Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl

Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik. Michal Zháněl Das Ehrenamt im vergleich zwischen Österreich und der Tschechischen Republik Michal Zháněl Präsentation 1. Freiwilligenarbeit in Europa 2. Historie des Ehrensamts in der Tschechischen Republik 3. Anzahl

Mehr

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft

Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft Karl Gabriel WS 2006/2007 Wiederkehr der Religion? Christentum und Kirche in der modernen Gesellschaft I. Moderne Gesellschaft und Religion: Grundstrukturen und Spannungen 1. Traditionelle Gesellschaften

Mehr

Inhalt. Einleitung. Geschichte Schottlands vor der Entstehung einer schottischen Nation (Die ersten Jahre)

Inhalt. Einleitung. Geschichte Schottlands vor der Entstehung einer schottischen Nation (Die ersten Jahre) Inhalt Einleitung Schottland zwischen Klischee und aktueller Wirklichkeit 11 Geschichte Schottlands vor der Entstehung einer schottischen Nation (Die ersten 10000 Jahre) Epochenüberblick 19 Anfänge menschlichen

Mehr

Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer

Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. Einwohner pro Parlamentarier berechnet auf die jeweiligen Mitgliedsländer Stimmengewichtung im Europäischen Parlament I. 82,1 64,1 61,6 60,1 Einwohner (in Millionen) 45,9 38,1 21,5 16,5 11,3 10,7 10,6 10,5 10,0 9,3 Deutschland Frankreich Vereinigtes Königreich Italien Spanien

Mehr

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht

Werkstattbericht Nr. 10/2001. Werkstattbericht. Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Werkstattbericht Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Werkstattbericht Nr. 10/2001 Ausländische Beschäftigte in den EU-Staaten nach Nationalität

Mehr

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile

Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Ergebnisse des Index der unternehmerischen Freiheit: Länderprofile Australien Belgien Dänemark Deutschland Finnland Frankreich Griechenland Irland Italien Japan Kanada Mexiko Neuseeland Niederlande Norwegen

Mehr

GUTEN TAG Ein Projekt für Europa

GUTEN TAG Ein Projekt für Europa GUTEN TAG Ein Projekt für Europa GUTEN TAG Ein Projekt für Europa Künstlerisches Konzept, Stand 03.09.2014 Swen Kuttner, 2004 Konkordiastraße 2 40219 Düsseldorf Tel. +49 (0211) 34 01 08 email: s.kuttner@gutentag-online.de

Mehr

Österreichische Wirtschaftsgeschichte

Österreichische Wirtschaftsgeschichte Österreichische Wirtschaftsgeschichte von der Antike bis zur Gegenwart von Felix Butschek 1. Auflage Österreichische Wirtschaftsgeschichte Butschek schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE

Mehr

Internationale Wettbewerbsfähigkeit

Internationale Wettbewerbsfähigkeit Internationale Wettbewerbsfähigkeit Vorzieheffekte beenden verhaltene Entwicklung der Investitionen der letzten Jahre, positive Stabilisierung bis 18. Investitionswachstum 16,9 % 3,7 %,6 % 9 IE, CY, SE

Mehr

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis

EM2016-Fussball.de. Spielplan EM 2016 Qualifikation. Spieltag 1. Datum Uhrzeit Gruppe Heim Gast Ergebnis Spieltag 1 07.09.2014 18:00 D Georgien - Irland 18:00 I Dänemark - Armenien 18:00 F Ungarn - Nordirland 20:45 D Deutschland - Schottland 20:45 D Gibraltar - Polen 20:45 I Portugal - Albanien 20:45 F Färöer

Mehr

EDZ-Systematik (Sekundärquellen)

EDZ-Systematik (Sekundärquellen) EDZ-Systematik (Sekundärquellen) EDZ-Systematik für die Sekundärliteratur entsprechende ZB Soz-Systematik 1 Allgemeine Informationen 1 Europäische Geschichte MK 5000 2 Lexika, Nachschlagewerke 3 Politikfelder

Mehr

Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe

Arbeitslosenquoten nach Bildungsstand und Altersgruppe In Prozent, Europäische Union, 2001 bis 2010 nach höchstem erreichten Bildungsstand * Vorschule, Primarbereich und Sekundarstufe I (Stufen 0-2) 9,8 10,4 9,6 14,2 Sekundarstufe II und Post-Sekundarbereich

Mehr

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten

Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Auswanderung als Herausforderung für die Europäischen Wohlfahrtsstaaten Prof. Panu Poutvaara, Ph.D CEMIR Konferenz Berlin, am 10. November 2015 ifo Center for Excellence in Migration and Integration Research

Mehr

Enquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen

Enquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen Enquetekommission Verfassungskonvent zur Änderung der Verfassung des Landes Hessen Übersicht: Voranmeldungen der Themen für die Sitzung am 13.01.2017 (Staatsziele, Präambel, Übergangsbestimmungen (Art.

Mehr

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich

Entwicklung der Beschäftigung im EU-Vergleich - Anzahl Beschäftigte der KMU (0 bis 249 Beschäftigte) Anzahl Belgien 1.710.130 1.692.677 1.809.972 1.870.172 1.896.741 1.887.471 1.891.749 1.902.916 1.934.335 1.983.551 Bulgarien 1.526.548 1.547.382 1.447.510

Mehr

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre.

Frauen leben länger als Männer. Sie werden im Durchschnitt 81,8 Jahre alt, Männer 76,2 Jahre. Daten und Fakten Die Situation von Frauen in Deutschland Demografische Daten Die Mehrheit der deutschen Bevölkerung ist weiblich. 51 Prozent (41,9 Millionen) der insgesamt 82,2 Millionen Einwohner sind

Mehr

2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche. Prof. Dr. Hubert Wolf

2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche. Prof. Dr. Hubert Wolf 2: Französische Revolution und ihre Folgen für die katholische Kirche Französische Revolution 1789 1789 als Zäsur, mit der die Moderne beginnt Neue Gesellschaftsverfassung Frage: Versöhnung zwischen moderner

Mehr

1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung

1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung G l i e d e r u n g Vorwort Seite 1. Die wirtschafte- und sozialräumliche Gliederung der Erde 10 1.1. Allgemeine Grundzüge 10 1.2. Merkmale der Ländertypisierung 12 1.3. Hauptgruppen von Ländern 14 1.3.1.

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,81 3,64 3,74 3,86 3,88 4,02 4,60 4,01 4,57 3,01 3,40 Februar 3,83

Mehr

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht

Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Frei Rampe Schlachthofpreise in der EU exkl. USt. Jungrinder R3 in Euro je kg Kaltschlachtgewicht Dänemark Spanien Italien Polen Jänner 3,64 3,74 3,51 3,88 4,02 3,94 4,01 4,57 4,83 3,40 3,08 Februar 3,63

Mehr

Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942

Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa. Mai 1942 Programm der Deutschen Opposition für Deutschland und Europa Mai 1942 Deutsche Nation Recht und soziale Gerechtigkeit Wiederaufbau der Wirtschaftsordnung gemäß wirklich sozialistischer Leitsätze enge Zusammenarbeit

Mehr

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2012/13

Unternehmensinsolvenzen in Europa, Jahr 2012/13 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Verband der Vereine Creditreform e.v. Presseinformation Postfach 10 15 53, 41415 Neuss Hellersbergstraße 12, 41460 Neuss Telefon 0 21 31 / 1 09-171 Telefax 0 21 31 / 1

Mehr

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich

Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich Prof. Dr. Werner Zögernitz Wien im Jänner 2017 Frauen in politischen Spitzenpositionen der EU-Staaten sowie im EU-Bereich 1. Allgemeines Der Anteil der Frauen in den politischen Spitzenfunktionen der EU-Staaten

Mehr

1. Der Prozeß der Industrialisierung in Deutschland

1. Der Prozeß der Industrialisierung in Deutschland Industrialisierung und sozialer Wandel 1. Der Prozeß der Industrialisierung in Deutschland 1.1. Voraussetzungen und Bedingungen der Industrialisierung in Deutschland 1.1.1. Demografische Entwicklung ("Bevölkerungsexplosion")

Mehr

Öffentlicher Schuldenstand*

Öffentlicher Schuldenstand* Öffentlicher Schuldenstand* In Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP), ausgewählte europäische Staaten, 1997 bis 2011 Prozent 165 Griechenland 160 * Bruttoschuld des Staates (konsolidiert) 150 140 145

Mehr

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 %

index 2014 Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index 7,5 % 20 % Klimapolitik 30 % Emissionsniveau 10 % 5 % 5 % 5 % Klimaschutz-Index Komponenten Komponenten des Klimaschutz-Index Nationale Klimapolitik Primärenergieverbrauch pro Kopf Internationale Klimapolitik Effizienz-Trend Effizienz-Niveau Entwicklung der Produktion

Mehr

Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen

Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Die glückliche Variante des Kapitalismus Wie sich Lebenszufriedenheit und wirtschaftlicher Fortschritt beeinflussen Kongress Humanomics 2009 Emotion und Arbeitswelt am 18. März 2009 in Frankfurt am Main

Mehr

Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen

Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Prof. Dr. Eberhard Göpel Prävention und Gesundheitsförderung: Kompetenzentwicklung in Gesundheitsberufen Osnabrück, 19.4.2012 Übersicht 1. Zum Gesundheitsbegriff 2. Zum historisch kulturellen Wandel der

Mehr

Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Einführung in das Thema und Seminarplanung

Soziologie des Wohlfahrtsstaates. Einführung in das Thema und Seminarplanung Soziologie des Wohlfahrtsstaates Einführung in das Thema und Seminarplanung Wohlfahrt: Definition Unter Wohlfahrt versteht man die Deckung der Grundbedürfnisse eines Menschen und das Erreichen eines gewissen

Mehr

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV)

Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Nachtrag 9 bis zur Wegleitung zur freiwilligen Alters-, Hinterlassenen- und Invalidenversicherung (WFV) Gültig ab 1. Januar 2017 318.101.9 d WFV 12.16 2 von 5 Vorwort zum Nachtrag 9 bis, gültig ab 1. Januar

Mehr

Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1)

Ausgewählte Armutsgefährdungsquoten (Teil 1) (Teil 1) In Prozent, Europäische Union, 2008 Europäische Union (EU) Armutsgefährdungsquote * nach Geschlecht 16,3 * nach Sozialleistungen; Berechnungsgrundlagen: 60%-Median, modifizierte OECD-Skala Männer

Mehr