Eine Exkursion in das Reich der deutschen Bäume. Acer platanoides. Diplomarbeit von Jennifer Burghoff. Fachbereich Gestaltung. Kommunikationsdesign

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2 Eine Exkursion in das Reich der deutschen Bäume SPITZ AHORN Acer platanoides Diplomarbeit von Jennifer Burghoff WS 06/07 Hochschule Darmstadt Fachbereich Gestaltung Kommunikationsdesign

3 Eine Exkursion in das Reich der deutschen Bäume. In unserer medialen Zeit fehlt immer mehr der direkte Bezug zur Umwelt und demnach auch zu den Bäumen. Der Baum wird selten noch als Individuum wahrgenommen. Das Wissen über Bäume nimmt immer mehr ab. Mich fasziniert vor allem die Stimmung, die jeder Baum auf seine ganz eigene Weise auf den Menschen ausstrahlt. Aber auch das Spiel mit Licht, Schatten, Farben, Formen, Strukturen und Gerüchen. Jeder Baum ist anders. In dieser Arbeit beschäftige ich mich mit den Bäumen, um sie wieder in das Bewusstsein der Menschen zu rücken und zu zeigen, wie interessant das Wesen jeden einzelnen Baumes ist. Ich möchte 18 Bäume in je einem Heft vorstellen, eine ganze Serie von Bäumen, die in Deutschland wachsen. Außerdem gibt es ein Begleitheft, das auf Literatur zum Thema Baum hinweist.

4 SPITZ AHORN Acer platanoides

5 Kaum ein anderer Baum versprüht so viel Heiterkeit. Der Ahorn liebt den Wind, das Licht, die Farben und die Formen. Und damit spielt er hoch oben in seiner Krone. 01 Allgemein Es scheint als riefe er herüber:»halt, bleib stehen, nur einen Augenblick, schau mir zu!«

6 Acer = spitz, scharf. Der Spitz-Ahorn gehört zu den Ahorngewächsen»Aceraceae«und sein lateinischer Name ist:»acer platanoides«. Das Wort»acer«bedeutet spitz oder scharf, wie die Blätter des Spitzahorns. Den deutschen Namen hat der Spitzahorn vermutlich von den»nashörnern«:»a-horn«. Er ist ein sommergrüner Baum, breitkronig, dicht belaubt und besitzt mächtige Äste. 40 m hat bereits ein Ahorn in Deutschland erreicht m ist jedoch die durchschnittliche Höhe des Ahorns. Zeitleiste für das Alter ( Jahre). 150 Jahre alt wird ein Ahorn im Durchschnitt. 200 Jahre alt ist bereits ein Ahorn in Deutschland geworden. 01 Allgemein

7 Der Ahorn besitzt eine hohe Widerstandsfähigkeit gegenüber Industriebelastung und Abgasen. Er ist aber auch pflegeleicht und verträgt Schatten, wächst von Natur aus vereinzelt und ist sich selbst und anderen keine Konkurrenz. Der Ahorn ist der ideale Stadtbaum. 02 Standort

8 Der Ahorn ist in ganz Deutschland verbreitet. Er kommt außerdem in Europa, Kleinasien und Nordpersien vor. In Mitteleuropa aber vor allem vom Tiefland bis in Gebirgslagen um 1000 m. Verbreitung des Ahorns in Deutschland (1 100%). Sein Standort sind tiefgrüne, feuchte, nährstoffreiche Lehm- und Steinschüttböden. Er kann aber auch auf trockenen Kalk- und auf nassen Böden gedeien. 8 % 02 Standort

9 Tieffurchige Borke. Die Borke ist längsrissig, gerippt und schwärzlich. 03 Stamm

10 Strapazierfähiges Holz. Das Holz ist hart, elastisch, schwer, feinfaserig und gelblich und wurde in früheren Jahrhunderten von Holzschnitzern und Drechslern verwendet, die z.b. Küchengeräte, aber auch Holzspielzeuge und Tische herstellten. Das Holz besitz einen hohen Abnutzungswiderstand (gut für Parkettböden) und quillt wegen seiner feinen Poren wenig beim Waschen und nimmt auch Fremdgerüche wenig auf. Ideal für Frühstücksbrettchen. Der Stamm ist kurz, schlank und gerade. 03 Stamm

11 Das Formen- und Farbenspiel des Ahorns. Die Farben der Blätter variieren von gelb, safrangelb, zitronengelb, über purpurrot, weinrot bis blutrot. Der Ahorn läßt kaum eine Farbmöglichkeit aus. Außerdem können sie noch geprenkelt, getupft oder gestreift sein. 04 Blätter

12 Das Blatt ist bis zu 20 cm breit. Der Stiel ist 3 20 cm lang. Das Blatt ist bis zu 15 cm lang. Wohltuende und heilende Wirkung. Das Blatt ist 5-lappig. Wachstum der Blätter von Januar bis Dezember. Aus den Blättern kann wohltuender Ahornblättertee gewonnen werden. In der Volksmedizin gilt dieser Tee (gerade aus Blättern, die am 24. Juni gepflückt und getrocknet wurden) als heilend bei allen Wunden. Frische Ahornblätter haben auch eine kühlende und abschwellende Wirkung. Die Oberseite ist dunkelgrün, glänzend und kahl. Die Unterseite heller und auf den Adern behaart. Meist ist der Stiel rot und im Frühling mit Milchsaft gefüllt, im Herbst jedoch hellgelb. Der Ahorn treibt im April aus. Im Oktober färben sich die Blätter in viele Farben. 04 Blätter

13 Süße Blüten. Die Blüten werden von den Bienen bestäubt. Um diese anzulocken, sind die Blüten auffällig gelb und produzieren erhebliche Mengen an Blütennektar. Die Bienen berühren mit ihren Körpern die Dolden und bringen die Samen zu anderen Blüten. 05 Blüten

14 In einem Blütenstand sind sowohl zwittrige als auch eingeschlechtige Blüten. Erst mit 20 Jahren erlangen junge Bäume die Blühreife. Die Blüten erscheinen vor den Blättern. Kelch und Krone sind 5-blättrig. Wachstum der Blüten von Januar bis Dezember. Sie besitzen je 8 Doldentrauben, die deutlich hervor stehen. Die Blüten blühen von April bis Mai. 05 Blüten

15 Das Windspiel der Samen. Die Samen werden durch den Wind verbreitet und fallen mit ca. 16 Umdrehungen pro Sekunde zu Boden. 06 Früchte

16 Bis zu 15 mm breit. Die Teilfrüchte sind 4 5 cm lang. Die Früchte bestehen aus einer zweiteiligen Flügelnuss. Ein Paar nehmen und auseinanderbrechen, Wachstum der Früchte von Januar bis Dezember. Das Spiel mit den Nashörnern. spalten, auf die Nase kleben und fertig ist das Nashorn. Die Früchte wachsen von Oktober bis November. 06 Früchte

17 Diplomarbeit von Jennifer Burghoff WS 06/07 Hochschule Darmstadt Fachbereich Gestaltung Kommunikationsdesign

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