Marco Plicht. Biologie
|
|
- Julia Hermann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Marco Plicht Biologie
2 Zeichenlegende Die Uhr läuft mit: der Lernstoff ist aufgeteilt in Viertel-Stunden-Lernportionen. Zusammen ergibt das den 5h-Crashkurs! Weitere Titel dieser Reihe: Anatomie fast Chirurgie fast Psychiatrie fast Weitere Titel aus unserem Verlagsprogramm: Arzneimittel pocket 2004 Anamnese & Untersuchung pocket Differenzialdiagnose pocket
3 92 Genetik 3 Genetik 3.1 Definitionen Genlocus: Parkplatz", Position einer genetischen Information " Allel: Auto", variante, sinngleiche Information auf einem " Genlocus (e Polymorphismus) Homozygot: reinerbig für ein Merkmal [aa] Heterozygot: mischerbig für ein Merkmal [Aa] Hemizygot: Bezogen auf das X-Chromosom beim männlichen Geschlecht [XY], gilt für alle Allele auf X beim Mann, Allele auf dem Y-Chromosom werden aber als y-chromosomal bezeichnet Dominant: Bei Heterozygotie dominiert (überdeckt) dieses Allel das andere [Aa]. Rezessiv: Bbei Heterozygotie wird dieses Allel vom anderen dominiert [Aa]. Kodominant: Beide Allele prägen sich aus. Genotyp: genetische Veranlagung, nicht zwangsläufig ausgeprägt oder offensichtlich Phänotyp: Äußeres Erscheinungsbild, Rückschluss auf Genotyp nicht immer eindeutig möglich. 3.2 Vererbungsgesetze nach Mendel Die Vererbungsgesetze wurden von Mendel anhand von Erbsenpflanzen beschrieben.
4 Vererbungsgesetze nach Mendel Dominant-rezessiver Erbgang Merkmal: Samenfarbe In der Filialgeneration 1 (F 1 ) zeigte die Kreuzung zweier Erbsenrassen einheitlich gelbe Samen. Erbsenrasse 1: gelb (GG) Erbsenrasse 2: grün (gg) Der Erbgang stellt sich folgendermaßen dar: P GG gg F 1 Gg Gg F 2 GG Gg Gg gg (P = Parentalgeneration) Da sich in der F 1 die gelbe Farbe durchsetzt, obwohl, wie in der F 2 deutlich wird, die Veranlagung für die grüne Farbe noch vorhanden ist, wird gelb als dominant, grün hingegen als rezessiv bezeichnet. Reine Linien (Rassen) sind GG und gg - diese Formen sind reinerbig bzw. homozygot. Gg sind mischerbig oder Hybride, sie vereinen genetische Merkmale beider reinen Rassen und sind heterozygot. Im Phänotyp drückt sich das dominante Allel aus. Dies ist ein Beispiel für einen monohybriden, dominant-rezessiven Erbgang Intermediärer Erbgang Der Hybride in der F 1 steht in seinen Merkmalen zwischen denen der Parentalgeneration. www. media4u.com
5 94 Genetik Beispiel: Wunderblume (untersucht von Correns) w = weiß blühend, kodominant r = rot blühend, kodominant P ww [weiß] rr [rot] F 1 wr [rosa] wr [rosa] F 2 ww[weiß] wr [rosa] wr [rosa] rr [rot] Mendel leitete aus seinen Versuchen drei Regeln der Vererbung ab: Uniformitätsregel Bei Homozygotie in der Parentalgeneration sind die Individuen in der F 1 heterozygot und bezüglich der entsprechenden Allele identisch (uniform) Spaltungsregel In der F 2 spalten sich die Merkmale genotypisch im Verhältnis 1 : 2 : 1 auf. Im dominant-rezessiven Erbgang spalten sich die Merkmale somit phänotypisch im Verhältnis 3 : 1 auf Unabhängigkeitsregel Die Merkmale bzw. Allele werden unabhängig voneinander vererbt (zumindest sofern sie auf verschiedenen Chromosomen liegen, s. Kopplung von Genen" 82). " Dihybrider Erbgang Kreuzungen mit zwei Merkmalspaaren Beispiel: Eine Erbsenrasse mit gelbrunden Samen wird mit einer Erbsenrasse mit grünkantigen Samen gekreuzt (P = Parentalgeneration) In der F 1 gibt es nur runde, gelbe Erbsen.
6 Vererbungsgesetze nach Mendel 95 gelb: dominant; rund: dominant, grün: rezessiv; kantig: rezessiv Phänotyp: P gelbrund grünkantig gelbrund F 1 Genotyp: Farbe: G = gelb (dominant) g = grün (rezessiv) Form: R = rund (dominant) r = kantig (rezessiv) P GGRR ggrr F 1 GgRr GgRr F 2 (Keimzellen) GR Gr gr gr GR GGRR GGRr GgRR GgRr Gr GGRr GGrr GgRr Ggrr gr GgRR GgRr ggrr ggrr gr GgRr Ggrr ggrr ggrr Der entsprechende Phänotyp stellt sich nun folgendermaßen dar: F 2 (Keimzellen) GR Gr gr gr GR gelbrund gelbrund gelbrund gelbrund Gr gelbrund gelbkantig gelbrund gelbkantig gr gelbrund gelbrund grünrund grünrund gr gelbrund gelbkantig grünrund grünkantig www. media4u.com
7 96 Genetik Das Verhältnis gelbrund : gelbkantig : grünrund : grünkantig beträgt 9 : 3 : 3 : 1 = 16 mögliche Variationen. Neue Rassen sind gelbkantig und grünrund. 3.3 Multiple Allelie: AB0-Blutgruppensystem Das AB0-Blutgruppensystem ist ein Beispiel für Multiple Allelie. Dies bedeutet, dass die Blutgruppen des AB0-Systems durch mehr als zwei Allele des gleichen Genlocus bestimmt werden Blutgruppensystem A, B, 0 Die Allele A und B sind dominant über 0 und untereinander kodominant. Blutgruppe/ Phänotyp mögliche Genotypen Häufigkeit in Deutschl ,1% B BB/B0 12,5% A 1 A 1 A 1 /A 1 A 2 /A 1 0 A 2 A 2 A 2 43,4 % A 1 B A 1 B A 2 B A 2 B 4,9% Blutgruppe Antigen Antikörper A A Anti-B B B Anti-A AB A + B keine, daher Universalempfänger 0 keine, daher Universalspender Anti-A + Anti-B
8 Multiple Allelie: AB0-Blutgruppensystem Blutgruppenmerkmal: Rhesusfaktor Der Rhesusfaktor ist ein Protein, das als D bezeichnet wird. Der Antikörper heißt Anti-D. Menschen mit Rhesusfaktor (rhesuspositiv = Rh+) haben die Genkombination DD oder Dd, Menschen ohne Rhesusfaktor sind rhesusnegativ und haben die Genkombination dd (DD: Rh+, Dd: Rh+, dd: Rh-) Bedeutung bei Bluttransfusionen und Schwangerschaft Beispiel: Mutter Rh-, Kind Rh+ Die erste Schwangerschaft verläuft problemlos, aber die Mutter kann Antikörper gegen das Antigen D des Kindes ausbilden, sofern fetales Blut perinatal in ihren Kreislauf gelangt. Sofern ein zweites Kind wieder Rh+ ist, können die Antikörper dessen Erythrozyten agglutinieren und somit einen lebensbedrohlichen Zustand für den Fetus herbeiführen (Morbus haemolyticus neonatorum). Gegenmaßnahmen: Nach der Geburt des ersten rhesuspositiven Kindes injiziert man einer rhesusnegativen Mutter Antikörper gegen den Rhesusfaktor, welche die möglicherweise übertragenen Rhesus-Antigene neutralisieren können, so dass es nicht zur Ausbildung eigener mütterlicher Antikörper kommt Beispiel zum AB0-System/Rhesusfaktor In einer Ehe mit vier Kindern verdächtigt der Ehemann einen Nachbarn, der eigentliche Vater des einen oder anderen Kindes zu sein. www. media4u.com
9 98 Genetik Person Blutgruppe Rhesusfaktor mögl. Genotyp Ehemann AB + AB, DD/Dd Mutter A - A0, dd Nachbar B - B0, dd mögl. Vater Kind 1 AB + AB, Dd Ehemann Kind 2 B - B0, dd Ehemann/ Nachbar Kind 3 A + AA/A0, Dd Ehemann Kind , dd Nachbar Der Ehemann kann der Vater folgender Kinder sein: Kind 1 Kind 2 (Mutter muss A0 sein, Ehemann muss Dd sein) Kind 3 Er kann nicht der Vater von Kind 4 sein. Der Nachbar kann der Vater folgender Kinder sein: Kind 2 (Mutter muss A0 sein.) Kind 4 (Mutter muss A0 sein, Nachbar muss B0 sein.) Er kann nicht der Vater von Kind 1 und Kind 3 sein.
Die Medelschen Regeln
Die Medelschen Regeln Der erste Wissenschaftler, der Gesetzmäßigkeiten bei der Vererbung fand und formulierte, war Johann Gregor Mendel Mendel machte zur Erforschung der Vererbung Versuche und beschränkte
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Dihybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
MehrGenetik. Biologie. Zusammenfassungen. Prüfung 31. Mai Begriffserklärung. Dominant-Rezessiver Erbgang. Intermediärer Erbgang. Dihybrider Erbgang
Biologie Genetik Zusammenfassungen Prüfung 31. Mai 2016 Begriffserklärung Dominant-Rezessiver Erbgang Intermediärer Erbgang Dihybrider Erbgang Geschlechtsgekoppelte Vererbung Vererbung der Blutgruppen
MehrGrundlagen der Genetik
Grundlagen der Genetik Die Regeln der Vererbung Wer sind die Eltern? Alle Lebewesen vermehren sich. Dabei geben sie Eigenschaften an die Nachkommen weiter. Finden Sie heraus, wer die Eltern von Bully und
MehrGesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen: Die Mendelschen Regeln
Die Mendelschen Regeln Mitte voriges Jahrhundert => DNS und Co noch unbekannt Versuche mit dem Ziel, die Gesetzmäßigkeiten der Vererbung von Merkmalen. Versuchsobjekt: Erbsen. Vorteile: 1. Variantenreich:
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Klassische Genetik mit Hilfe des Lernprogramms Mendler
1. Durchführung: In der Parentalgeneration wird eine Erbsenpflanze mit roten Blüten mit einer Erbsenpflanze mit weißen Blüten gekreuzt. Beobachtung: Alle daraus resultierenden Nachkommen besitzen in der
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Intermediäre Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
Mehrscience-live-lemgo Biotech-Labor für Schülerinnen und Schüler Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler,
Inhaltsverzeichnis Liebe Schülerinnen und Schüler, das folgende Material ermöglicht im Selbststudium - die Wiederholung der klassischen Genetik aus der Jahrgangsstufe 9 sowie - die Vorbereitung auf die
MehrKapitel 08.15: Klassische Genetik II
1 Das Kloster, in dem Mendel lebte in Brno (Brünn), 2008 2 Inhalt... 1 Inhalt... 2 Vater der Vererbungslehre und der klassischen Genetik ist Gregor Mendel...3 Grundbegriffe der klassischen Genetik...4
MehrGrundlagen der Vererbungslehre
Grundlagen der Vererbungslehre Zucht und Fortpflanzung Unter Zucht verstehen wir die planvolle Verpaarung von Elterntieren, die sich in ihren Rassemerkmalen und Nutzleistungen ergänzen zur Verbesserung
MehrLearn4Med. Ein Gen steuert die Haarfarbe einer Katze. Es gibt ein Allel (also eine Version) für ein schwarzes Fell und ein Allel für rote Haare.
1. Mendelsche Regeln Bei Mendel ist ein Gen als Teil des Erbmaterials definiert, der für die Ausbildung eines bestimmten Merkmals verantwortlich ist. Gibt es für dieses Gen verschiedene Ausprägungen, nennt
MehrKlassische Genetik. Die Mendelschen Regeln
Klassische Genetik Die Mendelschen egeln Übersicht 1 Die klassische Genetik eine Einführung 1 2 Die Mendelschen egeln 1 2.1 Die Erste Mendel sche egel Die Uniformitätsregel..................... 3 2.2 Die
MehrDie Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert
Die Erbinformation ist in Form von Chromosomen = Kopplungsgruppen organisiert Chromosom Chromatin Ausschnitt aus DNA-Doppelhelix Nukleosomen (Chromatin) Chromatinfaden höherer Ordnung Teil eines Chromosoms
Mehr1 Regeln der Vererbung
1 Regeln der Vererbung Natura Genetik 1 Regeln der Vererbung Lösungen zu den Aufgaben Seiten 6 7 1.1 Eltern geben genetisches Material weiter 1 Erstelle einen möglichen Karyogrammausschnitt für ein weiteres
Mehr-Generation sehen alle gleich aus (Uniformitätsregel). In der F 2. -Generation treten unterschiedliche Phänotypen auf (Spaltungsregel).
Mendelsche Regeln 1 + 2 (1) Merkmale wie die Blütenfarbe können dominant-rezessiv oder intermediär vererbt werden. Bei einem intermediären Erbgang wird die Merkmalsausprägung von beiden Allelen (z. B.
MehrVORANSICHT. Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Das Wichtigste auf einen Blick
VI Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Beitrag nach einer Idee von Prof. Dr. Joachim Venter,
MehrBiologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil. K) Die klassische Vererbungslehre : Das erste Mendelsche Gesetz: Uniformitätsgesetz
Biologiestunde zusammengefasst von Danial Jbeil K) Die klassische Vererbungslehre : Sie wurde von Gregor Mendel im 19.Jahrhundert begründet, die Menschen wussten damals nichts -kein Zellkern, keine DNA,
MehrMENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze.
eqiooki.de MENDELsche Regeln Seite 1 von 8 MENDELsche Regeln. Vererbungsgesetze. Hier bekommst Du einen zusammenfassenden Überblick über wichtige genetische Grundbegriffe bis Klasse 10 sowie die Mendelschen
MehrMendel Gregor Mendel (*1822, 1884)
Mendel Gregor Mendel (*1822, 1884) Mendels Vererbungsregeln 1. Mendel sche Regel Kreuzt man zwei reinerbige Rassen, die sich in einem Allelpaar unterscheiden, so sind die Nachkommen die erste Filialgeneration
MehrZüchterische Grundlagen Mendel-Regeln
Züchterische Grundlagen Mendel-Regeln Ausbildung zum Bienenwirtschaftsmeister Mai 2012 Christian Boigenzahn Der Pionier Geboren 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der
MehrVORSCHAU. zur Vollversion. Internet. Materialübersicht. Für diese Einheit benötigen Sie:
2 von 12 mendelsche Regeln Die Inhalte werden von den Lernenden am besten verstanden, wenn sie in einer Art Chronologie dargeboten werden. Dazu wird die 1. mendelsche Regel (M 2) auf Folie kopiert und
MehrDetailliert beschrieben findet sich die Farbvererbung in folgendem Buch: Inge Hansen; Vererbung beim Hund; Verlag: Müller Rüschlikon Verlags AG
Die Farbvererbung beim Hovawart Die drei Farbschläge des Hovawart sind: schwarz, blond und. Wie vererbt sich nun welcher Farbschlag? Welche Farben können bei bestimmten Verpaarungen fallen und welche nicht?
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier:
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen (PDF-Datei) Das komplette Material finden Sie hier: School-Scout.de VI Genetik und Biotechnologie Beitrag
MehrVererbung - Grundlagen
Vererbung - Grundlagen Grundbegriffe Was wird vererbt? Dass Kinder ihren Eltern in vielen Eigenschaften ähnlich sind, ist ja keine Neuigkeit, aber wie ist das möglich? Kinder entwickeln sich ja aus einer
MehrDie klassische Genetik nach Gregor Mendel: Monohybride Erbgänge
Die klassische Genetik nach Gregor Mendel: Monohybride Erbgänge Stand: 10.01.2018 Jahrgangsstufen Fach/Fächer Vorklasse Biologie (Ausbildungsrichtungen Sozialwesen, Gesundheit) Übergreifende Bildungsund
Mehr1. Übung: Mendel. Konzepte: Genetische Information. Pro und Eukaryoten. Dominanz/Rezessivität. Mendelsche Gesetze
1. Übung: Mendel Konzepte: Genetische Information Pro und Eukaryoten Dominanz/Rezessivität Mendelsche Gesetze Spaltungsanalyse Genetische Information 1. Wo und wie liegt sie im Organismus vor? Vergleichen
MehrDer Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. b e n s l au f e nde l s Le M. Das Wichtigste auf einen Blick
Genetik und Biotechnologie Beitrag 6 Mendelsche Vererbungsregeln (Kl. 9/10) 1 von 26 Der Mönch und die Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Ein Mönch führt im Klostergarten Kreuzungsexperimente mit
Mehr16. Klassische Genetik
16. Klassische Genetik 16.1. Gregor Mendel, Begründer der klassischen Genetik Einige Stichworte: 16.2. Wichtige Begriffe der klassischen Genetik: 1. Notieren Sie den entsprechenden Fachbegriff zu der Definition.
MehrKreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse
Arbeitsblatt 1 Kreuzung zweier Pflanzen, einer gelbsamigen und einer grünsamigen Erbsenrasse P = Parentalgeneration (Elterngeneration), F 1 = 1. Filialgeneration (1. Tochtergeneration) 1. Beschreibe die
MehrGregor Mendel. Gregor Mendel
Gregor Mendel * 1822 in Brünn Studium der Physik, Mathematik u. Naturwissenschaften an der Univ. Wien Rückkehr nach Brünn in das Augustinerkloster 1857: Beginn der Experimente zur Vererbung 1865: Publikation
MehrAn den Chromatiden entstehen durch Anfärbung sichtbare Querbanden. Sie sind auf beiden Chromatiden gleich. (nur Autosome nicht Gonosome)
Zusammenfassung / Vorbereitung auf Biologie Klausur Die Arme von Chromosomen werden unterteilt in: 1. kurzes Stück oben = p-arm 2. langes Stück unten = q-arm Die Arme der Chromosomen werden Chromatiden
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen - Die mendelschen Vererbungsregeln
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Der Mönch und die Erbsen - Die mendelschen Vererbungsregeln Das komplette finden Sie hier: School-Scout.de VI Genetik und Biotechnologie
MehrVererbungsgesetze, Modell
R Vererbungsgesetze, Modell 65564.00 Betriebsanleitung Das Model besteht aus einem Satz von 204 Symbolkarten und 3 Kreuzungs- und Nachkommenslinien. 81 der Symbolkarten zeigen Erscheinungsbilder (Phänotypen),
MehrVererbung. Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend
Vererbung Die durch Fortpflanzung entstandene Nachkommenschaft gleicht den Elternorganismen weitgehend Klassische Genetik Äußeres Erscheinungsbild: Phänotypus setzt sich aus einer Reihe von Merkmalen (Phänen))
MehrStation 1. Aufgaben zu den Mendelschen Regeln
Station 1 Aufgaben zu den Mendelschen Regeln Arbeitsblatt 1 zu Station 1 Aufgabe 1 Formuliere die erste Mendelsche Regel. Aufgabe 2 Erläutere die folgenden Fachbegriffe. Name homozygot heterozygot reinerbig
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B5: Donnerstags, 11 15-12 00 Wo? Raum 133 Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie - Nachwuchsgruppe
MehrBiologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016
Biologie I/B: Klassische und molekulare Genetik, molekulare Grundlagen der Entwicklung Tutorium SS 2016 Fragen für die Tutoriumsstunde 5 (27.06. 01.07.) Mendel, Kreuzungen, Statistik 1. Sie bekommen aus
MehrEs gibt zahlreiche Blutgruppensysteme, von denen die beiden wichtigsten das AB0- und das Rhesus-System näher besprochen werden sollen
BLUT Blutgruppen Es gibt zahlreiche Blutgruppensysteme, von denen die beiden wichtigsten das AB0- und das Rhesus-System näher besprochen werden sollen AB0-SYSTEM Nach bestimmten Erythrozytenmerkmalen,
MehrGenetik und Farbvererbung
Genetik und Farbvererbung Grundbegriffe der Genetik - Lebewesen sind aus vielen Zellen aufgebaut im Zellkern: DNA (Träger der Erbinformation) - Gen = Erbanlage, DNA-Abschnitt der bestimmte Funktion eines
MehrMendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/
Mendel Labor, Euregio Kolleg, Würselen 1/13 14.7.04 Projekt MendelLab Die klassische Genetik eignet sich als fachübergreifendes Thema für die Fächer Biologie, Mathematik (Stochastik) und Informatik. In
MehrGärtner. Zierpflanzenbau. Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6. Arbeitsheft. Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp
Birgit Langer, Claus Mackowiak, Christiane Schilpp Herausgeberin: Birgit Langer Gärtner Zierpflanzenbau Fachstufe 1 Lerngebiete 1 bis 6 Arbeitsheft 1. Auflage Bestellnummer 22182 Haben Sie Anregungen oder
MehrPharmazeutische Biologie Genetik
Pharmazeutische Biologie Genetik N230-Raum 306 Tel. (069) 798-29650 dingermann@em.uni-frankfurt.de Gregor Mendel, 1822 1884 "Versuche üer Pflanzenhyriden" Uniformitätsgesetz: Nachkommen homozygoter Eltern
MehrSeminar zur Grundvorlesung Genetik
Seminar zur Grundvorlesung Genetik Wann? Gruppe B1: Montags, 1600-1700 Wo? Kurt-Mothes-Saal, Leibniz-Institut für Pflanzenbiochemie Teilnahme obligatorisch, max. 1x abwesend Kontaktdaten Marcel Quint Leibniz-Institut
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik Kynologischer Basiskurs 10./11. März 2018 in Ingolstadt Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot
MehrGrundkenntnisse der Genetik
Grundkenntnisse der Genetik VDH-Basiskurs 14./15. November 2015 in Kleinmachnow Helga Eichelberg Zelle Zellkern Chromosomen Gene Hund: 39 Chromosomenpaare Begriffspaare: dominant rezessiv homozygot - heterozygot
MehrDie Mendel schen Regeln
55 11071 Didaktische FWU-DVD Die Mendel schen Regeln Grundlagen der Vererbung Zur Bedienung Mit den Pfeiltasten der Fernbedienung (DVD-Player) oder der Maus (Computer) können Sie Menüpunkte und Buttons
Mehr3. Gen-Interaktionen
3. Gen-Interaktionen Rückblick: 1Gene(2 Allele ) Merkmal1 1Gene(2 Allele ) Merkmal2 1 Gen (2 Allele = dominant + rezessiv) 1 Merkmal mit 2 Phänotypklassen bisher: keine Gen-/Allel-Interaktionen berücksichtigt!
Mehr3a Grundlagen der Vererbung und Zucht. Frank Kötzel. Dipl. Ing. Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf. Leiter Geflügelhaltung
3a Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl. Ing. Landwirtschaftliche Lehranstalten Triesdorf Leiter Geflügelhaltung VBR 2017 Sach- & Fachkunde 1 Grundlagen der Vererbung und Zucht Eine faszinierende
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Regeln zur Vererbung Autosomal rezessiv: - Merkmal tritt auf in Nachkommen nicht betroffener Eltern
Mehrwir-sind-klasse.jimdo.com Ribosome Chloroplast Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Zellkern Mitochondrium Zellplasma
versch. gemeinsam. wir-sind-klasse.jimdo.com Die Zelle Zellmembran Zellwand Zellmembran Ribosome Dictyosom Ribosome Vakuole Chloroplast Dictyosom Vesikel Endoplasmatisches Reticulum Vesikel Zellkern Mitochondrium
MehrGenetische Grundlagen für die Hundezucht
Genetische Grundlagen für die Hundezucht Gefühlsmäßig gibt es immer mehr Erbkrankheiten in der Hundezucht. Als Züchter macht mich das natürlich sehr betroffen und man sucht Wege, um bei seinen Verpaarungen
MehrDie Chromosomen sind Träger der Gene, die für die Übertragung von Merkmalen auf die Nachkommen verantwortlich sind.
Vererbung Tauben-kurze Einführung - Grundwissen über die Vererbung wichtig für jeden Züchter - Neuzüchtungen, Einkreuzungen, Farbverbesserungen, Blutauffrischungen Wie findet die Vererbung statt? Die Gene
MehrMendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung
Mendelsche Genetik, Kopplung und genetische Kartierung Gregor Mendel Thomas Hunt Morgan Definitionen Diploide Eukaryonten: Das Genom besteht aus einem (haploiden) mütterlichen und aus einem väterlichen
MehrGenetik einmal anders erklårt:
Genetik einmal anders erklårt: Die Gene sind an allem Schuld! Warum sind manche Menschen groä und andere klein, manche haben blondes, glattes andere gelocktes, braunes Haar? Die Gene sind an allem Schuld.
Mehr2. Übung: Chromosomentheorie
Konzepte: 2. Übung: Chromosomentheorie Mitose/Meiose Geschlechtschromosomale Vererbung Chromosomentheorie Zellzyklus G 1 Phase: postmitotische Phase oder Präsynthesephase Zelle beginnt wieder zu wachsen
Mehr56% flüssige Bestandteile 44% geformte [zelluläre] Bestandteile davon
eqiooki.de Blut Seite 1 von 5 Blut und Blutgruppen Blut schreibt man schon seit Jahrtausenden magische Kräfte zu. So rieben die Jäger in früheren Zeiten ihre Körper mit Tierblut ein, auf einen riesigen
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien an zahlreichen genetischen Krankheiten leiden.
MehrStammbaumanalyse und Vererbungsmuster
Stammbaumanalyse und Vererbungsmuster Bei den meisten Tieren und Pflanzen lässt sich der eines Merkmals in der Regel zweifelsfrei durch mehr oder weniger umfangreiche Kreuzungsexperimente erheben. Bei
MehrABO Blutgruppen. Gottfried Baier
ABO Blutgruppen Gottfried Baier Frequenz von ABO & Rh(D) Phänotypen in Europa O 55,5% A 31% B 11% AB 2,5% Rh (D) positive 86% Rh (D) negative 14% Blutgruppen sind erbliche Oberflächenmolek chenmoleküle
MehrVorwort Seite 4. Einleitung Seite 5. Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 VORSCHAU. Kapitel II: Vom Gen zum Merkmal Seiten 29 35
Inhalt Vorwort Seite 4 Einleitung Seite 5 Kapitel I: Zelluläre Grundlagen der Vererbung Seiten 6 28 Vergleich Tier- und Planzenzelle Aufbau des Zellkerns Chromosomen Zellteilungsvorgänge Mitose Zellteilungsvorgänge
MehrErwin Graf. Genetik an Stationen. Regeln und Mechanismen der Vererbung. Sekundarstufe uf. e I. Erwin Graf. Downloadauszug aus dem Originaltitel: netik
Erwin Graf Genetik an Stationen Regeln und Mechanismen der Vererbung Sekundarstufe uf e I Erwin Graf Downloadauszug aus dem Originaltitel: netik Genetik an Stationen Regeln und Mechanismen der Vererbung
MehrI/H. Von gelben, grünen, runden und eckigen Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln. Der Beitrag im Überblick
Reihe 4 S 1 Verlauf Material Von gelben, grünen, runden und eckigen Erbsen die mendelschen Vererbungsregeln Prof. Dr. Joachim Venter, Tübingen Ein Mönch führt im Klostergarten Kreuzungsexperimente mit
Mehr3. Gen-Interaktionen. Konzepte: Komplementation. Allelische Interaktionen. Gen-Interaktionen
3. Gen-Interaktionen Konzepte: Komplementation Allelische Interaktionen Gen-Interaktionen 1. Beschreiben Sie einen Mutagenese Screen (Genetic Screen). Wozu wird er angewendet? Ziel: Identifizierung von
Mehr3. Gen-Interaktionen. Konzepte: Komplementation. Allelische Interaktionen. Gen-Interaktionen
3. Gen-Interaktionen Konzepte: Komplementation Allelische Interaktionen Gen-Interaktionen 1. Beschreiben Sie einen Mutagenese Screen(Genetic Screen). Wozu wird er angewendet? Ziel: Identifizierung von
MehrKapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik
Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik 1 Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik 2 Inhalt Kapitel 08.03: Mendel und die klassische Genetik...1
MehrKomplementation. Allelische Interaktionen. Gen Interaktionen
3. Gen Interaktionen Konzepte: Komplementation Allelische Interaktionen Gen Interaktionen 1. Beschreiben Sie einen Mutagenese Screen (Genetic Screen). Wozu wird er angewendet? Ziel: Identifizierung von
MehrTeil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte)
Teil Osiewacz, 8 Fragen, 55 Punkte) Frage 1: 8 Punkte Die Kernteilungsspindel ist aus verschiedenen Fasern aufgebaut. a) Welche Fasern sind das? (3 Punkte) b) Welche dieser Fasern setzen in der Metaphaseplatte
MehrErnst Peter Fischer. GENial! Was Klonschaf Dolly den Erbsen verdankt. Ein Streifzug durch die Genetik. Herbig
Ernst Peter Fischer GENial! Was Klonschaf Dolly den Erbsen verdankt Ein Streifzug durch die Genetik Herbig gezählt wurden. Wie zu lesen ist, hatte Mendel, der zu den Gründern des Vereins gehörte, bei dieser
MehrDie Mendel schen Regeln
FWU Schule und Unterricht 46 02394 / 3-623-42855-8 (Klett-Perthes) Didaktische DVD Klassische Genetik FWU das Medieninstitut der Länder 00 Lernziele Die Vorgehensweise Gregor Mendels kennen lernen und
MehrBegriffsbestimmungen
Begriffsbestimmungen Definitionen und Erläuterungen aus Zucht und Vererbungslehre Erstellt von Oliver Merk ADULT (lat. adultus =herangewachsen), wegen der Unterscheidung zwischen jung- und Altvögel am
MehrEine kleine Einführung in die Genetik
Eine kleine Einführung in die Genetik Genetik = Die Lehre von der Vererbung 1.) Die Geschichte der Genetik Johann Gregor Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf geboren, nach seinem Abitur tritt er
MehrEinstieg in die klassische Genetik
Förderung des Lübecker Schulgartens e.v. Unterrichtspaket Einstieg in die klassische Genetik Verfasser: Petra Schuhr, Geschwister-Prenski-Schule Geeignet für Schulklassen der 9. bis 13. Jahrgangsstufe
MehrGrundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern
Züchterversammlung 2009 Grundlagen zur Vererbung von Eigenschaften und Fehlern (nach: Genetik und Züchtungslehre, von Heinrich Binder, Dr. med. vet., Dozent für Tierzucht am Tierspital ZH) überarbeitet
MehrJohann Gregor Mendel ( ) Sudetendeutsche Persönlichkeiten August 2015
August 2015 (1822-1884) Johann Mendel wurde am 22. Juli 1822 in Heinzendorf (heute: Hynčice) im sog. Kuhländchen, einem fruchtbaren Hügelgelände im östlichen Nordmähren in der heutigen Tschechischen Republik,
MehrEinleitung Zur Genetik von Erbfehlern. Gottfried Brem Veterinärmedizinische Universität Wien
Einleitung Zur Genetik von Erbfehlern Gottfried Brem Veterinärmedizinische Universität Wien Fehlerfrei gibt s nicht, also heißt s... einen nehmen mit die Fehler. Johann Nestroy 1801-1862 OMIA http://omia.angis.org.au/home/
Mehr"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr / Paket von 6 Sätzen
"Chromosomen Didac 2" Einzelsatz Best.- Nr. 2013336 / 2013337 Paket von 6 Sätzen Zusammensetzung Der Einzelsatz besteht aus: 2 blauen Sätzen mit 3 Chromosomen + 1 Geschlechtschromosom + 1 Stück von einem
MehrIn unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch
Praktikum In unseren Beispielen bilden Valeria und Arnold ein theoretisches Paar - und geben wir zu, ein Paar das viel Pech im Leben hat das selber und auch Ihre Familien unter zahlreichen genetischen
MehrVererbungsanalyse phänotypischer Variation
Teil C Mendelgenetik-Genmarker 1 Teil C: Mendelgenetik und Genmarker Vererbungsanalyse phänotypischer Variation Seit Jahrhunderten realisierte der Mensch, dass individuelle Eigenschaften (Merkmale) von
MehrArbeitsblatt. Übersetzt von Julia Heymann
Arbeitsblatt Übersetzt von Julia Heymann Ein Set aus 14 Streifen repräsentiert die Chromosomen der Drachenmutter (weiblich), das andere, anders gefärbte, die Chromosomen vom Drachenvater (männlich). Jeder
MehrEs gibt Risikogruppen, die vor einer Schwangerschaft eine Beratung in Anspruch nehmen sollten:
.. Genetische Familienberatung Es gibt Risikogruppen, die vor einer Schwangerschaft eine Beratung in Anspruch nehmen sollten: - Träger einer Erbkrankheit - Verwandte von Trägern einer Erbkrankheit - Eltern
MehrGenotyp und Phänotyp. In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der
Genotyp und Phänotyp In der Genetik steht der Ausdruck Genotyp (auch Erbbild ) für die Gesamtheit der chromosomengebundenen Erbanlagen in der Zelle eines Organismus, seine Gene. Der Ausdruck Phänotyp (auch
MehrBasiswissen Skripte Genetik Humangenetik Blutgruppen Skript. Humangenetik. Blutgruppen. 1 Einleitung 1. 2 AB0-System 2.
Humangenetik Blutgruppen Übersicht 1 Einleitung 1 2 AB0-System 2 3 Rhesussystem 4 4 Zusammenfassung von AB0- und Rhesussystem 5 5 Kell-Cellano-System (= Kell-System) 6 6 Blutgruppenverteilung und Spendesituation
MehrEvolution und Entwicklung
Evolution und Entwicklung Wie aus einzelnen Zellen die Menschen wurden: Phylogenese Klassische Genetik: Mendel Moderne Genetik: Watson & Crick Wie aus einer einzigen Zelle ein Mensch wird: Ontogenese Vererbung
MehrHilfe 1. Wissenschaft. Traditionen und. Hilfe 1
Hilfe 1 Hilfe 1 Erklärt euch gegenseitig die Aufgabe noch einmal in euren eigenen Worten. Klärt dabei, wie ihr die Aufgabe verstanden habt und was euch noch unklar ist. Antwort 1 Wir sollen einen Stammbaum
MehrRhesus-Prophylaxe. Schutz für Mutter und Kind
Rhesus-Prophylaxe Schutz für Mutter und Kind Der Begriff Rhesusunverträglichkeit Neben den Blutgruppen A, B und 0 existieren weitere Blutgruppenmerkmale, wie das Rhesussystem (D-System). Bei diesem System
MehrGenetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht
Genetische Grundlagen und Methoden der Kreuzungszucht Roswitha Baumung Department für Nachhaltige Agrarsysteme Institut für Nutztierwissenschaften Was ist Kreuzungszucht? Paarung von Individuen verschiedener
MehrErwin Graf. Genetik an Stationen. Vererbung von Merkmalen beim Menschen. Sekundarstufe uf. e I. Erwin Graf. Downloadauszug aus dem Originaltitel:
Erwin Graf Genetik an Stationen Vererbung von Merkmalen beim Menschen Sekundarstufe uf e I Erwin Graf Downloadauszug aus dem Originaltitel: netik Genetik an Stationen Vererbung von Merkmalen beim Menschen
MehrGrundlagen der Vererbung und Zucht. Tierhaltungsschule mit Tierhaltung
Grundlagen der Vererbung und Zucht Frank Kötzel Dipl.Ing. agrar Leiter der Geflügelhaltung LLA Triesdorf Rassegeflügelzüchter seit 1991 Mitglied im Ortsverein Dentlein a.f. Mitglied in versch. Sondervereinen
MehrSinnvoller Umgang mit DNA-Tests
Sinnvoller Umgang mit DNA-Tests - Eine Zuchtmethode - - Kleine Hundepopulation - Helga Eichelberg Welpenstatistik Eingetragene Welpen 2006 2005 2004 Pinscher 384 237 246 ca. 80 Würfe Zwerge 197 250 251
MehrGenetische Epidemiologie. Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation
Genetische Epidemiologie Prof. DI Dr. Andrea Berghold Institut für Med. Informatik, Statistik und Dokumentation Definition A science that deals with etiology, distribution, and control of disease in groups
MehrÜbungsaufgaben zum Kapitel Humangenetik mit Hilfe des Lernprogramms Stammbäumer
Aufgabentypen: Ein ist grafisch vorgegeben und der Erbgangstyp sowie die einzelnen Genotypen sollen herausgefunden werden. Evtl. muss der vorher aus einem die Familiensituation beschreibenden Text selbst
MehrBlutgruppen-Modell: Agglutinations-Reaktionen und Vererbung
R Blutgruppen-Modell: Agglutinations-Reaktionen und Vererbung 65566.00 Betriebsanleitung 0 ZWECK UND BESCHREIBUNG Mit dem Blutgruppen-Modell können die Agglutinations-Reaktionen der AB0- und Rhesus-Blutgruppen
MehrPopulationsgenetik. Eine Zusammenfassung von Bernhard Kabelka zur Vorlesung von Prof. Länger im WS 2003/04. Version 1.0, 5.
Populationsgenetik Eine Zusammenfassung von Bernhard Kabelka zur Vorlesung von Prof. Länger im WS 003/0 Version 1.0, 5. Juni 005 Es sei ausdrücklich betont, dass (1) dieses Essay ohne das Wissen und die
MehrInstitut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241
Prof. Dr. Stefanie Pöggeler Institut für Mikrobiologie und Genetik Abt. Genetik eukaryotischer Mikroorganismen Grisebachstr. 8 2.Etage Raum 241 Sprechstunde: nach Vereinbarung Tel.: 39-13930 E-mail: spoegge@gwdg.de
MehrGrundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur. Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten
Immunreaktionen gegen Erythrozyten, Granzulozyten Grundlagen für die Vorbereitung auf die Klausur Medizinische Biotechnologie, 4. Semester Prof. Dr. med. Volker Kiefel Institut für Transfusionsmedizin
Mehr2.Vererbung. 2.1 Vererbung Weitergabe von Merkmalen an die Nachkommen
2.Vererbung 2.1 Vererbung Weitergabe von Merkmalen an die Nachkommen In Pauls Nachbarschaft ist eine Familie mit 2 Kindern eingezogen. Eine der beiden Töchter hat Paul schon kennen gelernt. Sofort waren
MehrMendel sche Genetik. 3.1 Mendels Modellexperiment Die Monohybridkreuzung... 56
Mendel sche Genetik 3.1 Mendels Modellexperiment.......................... 54 3.2 Die Monohybridkreuzung........................... 56 3 3.3 Die Dihybridkreuzung............................... 60 3.4 Die
Mehr