Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner
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1 Bayerische Landesanstalt für Landwirtschaft Untersuchungen zur Struktur und Bewirtschaftung in Bezug auf das KHV-Geschehen Helmut Wedekind & Gert Füllner
2 Einleitung Situation der KHV-I in der Karpfenteichwirtschaft KHV-freie Karpfenbestände KHV-positive Bestände (PCR-Nachweis) Keine PCR-positiven Bestände Flächendeckend Antikörper- Nachweis Hohe Verluste Moderate Verluste Wirtschaftlich relevant (Haupterwerbsbetriebe) Wirtschaftlich nur in Einzelbetrieben relevant
3 Teichwirtschaften in und => Erhebliche Unterschiede in der Betriebsstruktur zwischen den Bundesländern. Oberfranken Teichfläche ha ha Oberpfalz Speisekarpfenproduktion Mittelfranken t t Anzahl Betriebe Vollerwerbsbetriebe Teichfläche / Betrieb (ha) 0, Ø 3-5 0,7 666 Ø 152
4 Teichlandschaft in Königswartha ()
5 Oberlindacher Weiherlandschaft ()
6 Arbeitsgruppe zur KHV Mehrländerprojekt der Bundesländer und
7 Projektziele Gewinnen grundlegender Erkenntnisse zur Bewirtschaftung von Karpfenteichen in und Rückschlüsse aus Bewirtschaftung auf KHV-I- Geschehen in und Erkenntnisse zur Verbreitung des KH-Virus Verringerung der hohen Fischverluste durch KHV-I in Schutz bayerischer Betriebe vor Verlusten Minimierung wirtschaftlicher Schäden durch tierseuchenrechtliche Bekämpfungsmaßnehmen
8 Methodik Betriebsleiterbefragung in regional und strukturell repräsentativen Praxisbetrieben mit einheitlichem Fragebogen und Vor-Ort-Befragung: : 88 Betriebe Mittelfranken und Oberpfalz Betriebsgrößen von 0,5 bis 100 ha Teichfläche : 55 Betriebe 36 Haupterwerbsbetriebe 19 Nebenerwerbsbetriebe
9 Inhalt des Fragebogens Betriebsstruktur Teichvorbereitung Produktionsverfahren Verlustgeschehen Haupt-/Nebenerwerb Bodenbearbeitung Erbrütung mittlere und aktuelle Verluste Rechtsform Trockenlegung Zukauf von Satzfischen Erfassung von Wasserparametern Gründungsjahr Düngung Besatz Verlustursachen Mitarbeiterzahl Kalkung Fütterung Gegenmaßnahmen Alter und Fläche der Teiche Wasserversorgung Abfischung Absatz Eigentumsverhältnisse Schutzgebiete/Förderprogramme
10 Aufzucht einsömmeriger Karpfen Trockenlegung Nach Möglichkeit Vorstreckteiche 100 % Brutstreckteiche nicht immer ausreichend trocken Bodenbearbeitung Fräsen, Grubber, Eggen, Mulchgeräte Bei Befahrbarkeit Grubber, Eggen Gründüngungsanbau Getreide, Raps, Senf 48 % mit Senf, Hafer Besatzdichte Brutstreckteich Organischer Dünger bis K V /ha bis K V /ha Mist bis 3,5 t/ha Gülle bis 10 m³/ha 60 % der Betriebe ohne Mineraldüngung Nur 2 Betriebe keine Fütterung (Getreide) Fütterung (Mischfutter) Triticale, Weizen, Gerste (Schrot) 2-3 mal Woche Stallmist bis 5 t/ha Jauche bis 10 m³/ha, 42 % der Betriebe ohne Weizen, Mais oder Lupine (Schrot) 3 x pro Woche 7 mal pro Woche 7 x pro Woche
11 Besatzdichten K 1 -Aufzucht Besatzdichte Vorstreckteiche Stück K 0 /ha K 0 -Besatzdichte Brutstreckteiche Stück K 0 /ha K V -Besatzdichte Brutstreckteiche Stück K V /ha
12 Besatzdichten Streck- und Abwachsteiche Besatzdichte Streckteiche Stück K 1 /ha Besatzdichte Abwachsteiche Stück K 2 /ha
13 Nebenfische (% Betriebe) (% Betriebe) Hecht Schleie Zander Wels 25 Giebel 9 Plötze/ Rotfeder 11 Graßkarpfen Silber- / Marmorkarpfen 4 Störe 7 Sonstige 13 7 Foto: Zienert
14 Eigentumsverhältnisse bei den Teichflächen 9% 42% 26% 11% 49% 63% Eigentum teilweise Pacht / Eigentum Pacht
15 Teichflächen in Schutzgebieten o 91 % der Betriebe o 73,5 % der Teichfläche o 34 % der Betriebe o 51 % Bewirtschaftungsauflagen (KULAP) o 13 % Vertragsnaturschutz For PowerPoint
16 Wasserversorgung 3% 19% 7% 15% 25% 71% 60% Himmelsteiche Quellteiche Oberflächenwasser verschieden (z.b. Quelle und Bach)
17 Aufzucht einsömmeriger Karpfen Vorstrecken Fast immer 33 % immer 22 % teilweise Brutbesatz direkt in Brutstreckteich Trockenlegung Bodenkalkung Fast nie Vorstreckteiche zu nahezu 100 % Wasserkalkung Wasserkalkung kg/ha Branntkalk alle 3 Wochen 44 % der Betriebe Vorstreckteiche zu nahezu 100 % Brutstreckteiche nicht immer ausreichend trocken Meist mit Kalkmergel Selten mit Branntkalk Nur als Desinfektionskalkung nach tierärztlicher Indikation
18 Branntkalk Einsatzgebiete Wasserkonditionierung Nährstoffmobilisierung Krankheitsprophylaxe Anzahl der Betriebe 9 % ohne 52 % Wasserkalkung 29 % Bodenkalkung 19 % Boden- und Wasserkalkung Bodenkalkung Bei K 0-1 und K V-1 -Teichen 500 kg/ha als Frühjahrskalkung Wasserkalkung Weniger bei K 0-1 und K V-1 - Teichen Wasserkalkung kg/ha, bei Kiemenfäule bis 300 kg/ha alle 3 Wochen Desinfektion von Fischgruben und Nassstellen Desinfektion nach tierärztlicher Anordnung 24 % ohne 27 % Fischgrube 13 % Desinfektion 9 % bis 100 kg/ha 16 % bis 500 kg/ha 5 % bis kg/ha Meist mit Kalkmergel, selten mit Branntkalk Nur als Desinfektionskalkung nach tierärztlicher Indikation
19 Handelswege Absatz Großhandel 32 % % Einzelhandel < 10 % < 10 % Gaststätten 32 % < 30 % Anglervereine 33 % < 10 % Bezug von Brut und Satzfischen Satzfischhandel zwischen Betrieben von wenigen Laichfischbetrieben gering Rückkehr zum Vollbetrieb mit eigener Bruterzeugung in den letzten Jahren stark rückläufig
20 Schlussfolgerungen Die Bewirtschaftung der Karpfenteiche in und erfolgt in vielen Details sehr ähnlich. Die Gemeinsamkeiten sind größer, als gedacht. Bei einigen Fakten gibt es jedoch Unterschiede, z.b. Besatzdichten Wasserversorgung der Teiche Branntkalkeinsatz und Trockenlegung Die festgestellten Unterschiede dürften einen Einfluss auf das KHV-Geschehen haben, sind jedoch keine Erklärung für die unterschiedliche Ausprägung der KHV-I in und.
21 Maßnahmen gegen die KHV-I Vor Besatz sollten die Satzfische auf KHV getestet werden (PCR) Brut und Satzfische sollten möglchst aus regionalen Quellen bezogen werden (Einwegprinzip). Teichwirtschaftliche Schadorganismen wie Kormoran, Reiher ua. sollten so intensiv wie gesetzlich erlaubt bekämpft und vergrämmt werden. Der vorsorgliche Einsatz von Branntkalk zur Verbesserung der Wasserqualität und zur Hygienisierung wird empfohlen. Nach der Abfischung sollte auf eine möglichst vollständige Entleerung der Teiche mit anschließender Trockenlegung Wert gelegt werden. 21
22 EU: Danksagung EFF-Programm (EG 198/2006 und 498/2006) Ko-Autoren: M. Oberle, A. Lehmann, E. Kurz, C.-M. Elst Projektgruppe: B. Feneis, G. Bräuer, H. Klupp, W. Stiehler Karpfenteichwirte: 55 Betriebe in 88 Betriebe in Vielen Dank! 22
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