DIABETOgen Test. Diabetes mellitus Typ II. Risiken erkennen. Diabetes mellitus

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1 DIABETOgen Test Diabetes mellitus Typ II Prof Dr. B. Weber Laboratoires Réunis Risiken erkennen Der DIABETOgen Test gibt Ihnen die Möglichkeit, Ihr persönliches Risiko und Prädisposition an Diabetes Mellitus Typ II zu erkranken, zu bestimmen. In dieser Broschüre informieren wir Sie wie hoch das Risiko für eine Diabetes Mellitus Typ II sein kann und wie der Test durchgeführt wird. Diabetes mellitus Diabetes mellitus Typ II und Altersdiabetes sind die häufigst vorkommenden Formen der Diabetes mellitus - eine Störung, die sich durch einen wiederholten, kontinuierlich erhöhten Blutzuckerspiegel bemerkbar macht. Diabetes mellitus ist eine Stoffwechselstörung, bei der die meisten Körperzellen fehlende Energie aus Glukose (Blutzucker) holen können. Glukose wird mit Hilfe des Hormons Insulin in den meisten Körperzellen aufgenommen. Das Hormon sorgt dafür, dass Glukose aus dem Blut in die Zellen und das Gewebe des Körpers gelangt. Bei Diabetes Typ I besteht eine unzureichende Insulinproduktion, bei Typ II reagiert der Körper unzureichend auf das bestehende Insulin. Wenn die Glukose nicht oder unzureichend aus dem Blut aufgenommen wird, führt dies zu Hyperglykämie, d.h. zu einem zu hohen Blutzuckerspiegel. Eine kontinuierliche Hyperglykämie verursacht, wenn sie hoch genug ist Glukosurie (Glukoseverlust über das Urin), was bei schweren Fällen eine merkliche Poly-Urie (viel Wasserlassen) sowie Polydipsie (übermäßiges Trinken) zur Folge hat. Letztlich kann eine lang andauernde Hyperglykämie oder eine zu hohe Hyperglykämie zu bleibenden Gewebeschäden bis hin zum Koma führen, wenn sie nicht rechtzeitig erkannt und behandelt wird. Wenn der stark erhöhte Blutzuckerspiegel nicht kontrolliert und behandelt wird, kann dies schließlich zu Beschädigungen an Herz-und Blutgefäßen, Nieren und Augen führen. Dies führt zu einem erhöhten Risiko für einen Herzinfarkt, CVA (Schlaganfall)

2 oder Nierenversagen (dies fast ausschließlich durch die Schäden an den Arterien). DM ist der größte Risikofaktor für Herz- und Arterienerkrankungen! In Europa tritt diese Krankheit bei mindestens 7% der Bevölkerung auf. Dieser Prozentsatz steigt rapide aufgrund der zunehmend älteren Bevölkerung, Obesitas (Übergewicht / Obesitas) und Bewegungsmangel. Im Durchschnitt entwickeln 25% der Bevölkerung Diabetes mellitus. Dieser Anteil ist stark abhängig von den Risikofaktoren. Unter welchen Umständen sollte man sich testen lassen? Diabetes Typ II ist die am häufigsten vorkommende Form von Diabetes in unserer westlichen Gesellschaft. Da die Krankheit sich nicht direkt offenbart, wissen viele Menschen nicht, dass sie an DM leiden. Früher war der typische Patient älter als 40 Jahre, jetzt manifestiert sich DM schon oft in jungen Jahren. Es ist wichtig, früh zu wissen, ob Sie ein erhöhtes Risiko haben, so dass Sie rechtzeitig vorbeugende Maßnahmen ergreifen können. Der DIABETOgen Test kann hierbei helfen. Das Diabetes-Risiko erhöht sich noch einmal, wenn Diabetes in Ihrer Familie vorkommt. Diabetes Mellitus und seine Risikofaktoren Einige Menschen haben ein höheres Risiko auf DM, unabhängig von ihrem genetischen Profil. Bei 70% der Bevölkerung ist es genetisch bedingt. Die wichtigsten Risikofaktoren und Folgen der DM sind: 1. Übergewicht oder Fettleibigkeit. Diabetes Typ 2 wird mit Fettleibigkeit und Insulinresistenz in Zusammenhang gebracht. Die meisten Menschen mit dieser Diagnose sind übergewichtig, oft auch in Verbindung mit zentraler Fettleibigkeit (Fett um die Taille). 2. Alter. Die meisten Menschen, bei denen Diabetes Typ 2 festgestellt wird, sind älter als 45 Jahre. Mit der wachsenden Anzahl der übergewichtigen Jugendlichen erkranken in den letzten Jahren jedoch immer mehr junge Menschen. 3. Die Schwangerschaftsdiabetes. Frauen, bei denen während der Schwangerschaft ein erhöhter Glukosespiegel festgestellt wurde, haben ein erhöhtes Risiko im späteren Leben an Typ 2-Diabetes zu erkranken. 4. Volkszugehörigkeit. Menschen afrikanischer Abstammung haben ein erhöhtes Risiko an Typ 2-Diabetes zu erkranken.

3 5. Genetik. Es besteht ein erhöhtes Risiko an DM zu erkranken, wenn Diabetes in der Familie vorkommt. Forschungsergebnisse zeigen, dass Menschen, die noch nicht erkrankt sind, aber einen leicht erhöhten Glukosespiegel im Blut haben, mehr als 50% Risiko haben, die Krankheit innerhalb von fünf Jahren zu entwickeln. 6. Erhöhte Cholesterinwerte. In den meisten Fällen kommt Diabetes Typ II in Kombination mit zu hohem Cholesterin im Blut vor. 7. Herz-Kreislauf-Risikofaktoren. Hoher Blutdruck, Herzkrankheiten oder mangelnde Bewegung sind bekannte Folgeerscheinungen. Ernährung und Lebensstil als Risikofaktoren Ernährung und Lebensstil sind Risikofaktoren, die Sie selbst beeinflussen können. Übergewicht und Bewegungsmangel führen zu einem erhöhten Risiko, an Diabetes zu erkranken. Ein gesundes Gewicht und regelmäßige Bewegung sind daher sehr wichtig. Einige Risikofaktoren können Sie selbst beeinflussen, insbesondere im Bereich der Bewegung und Ernährung. Denken Sie darüber nach: Gesunde Ernährung Kontrolle und Behandlung von zu hohem Blutdruck Körperliche Aktivität: Dies ermöglicht eine bessere Kontrolle von Blutdruck, Cholesterin-und Blutzuckerwerten. Rauchen: dies erhöht das Risiko von Herzerkrankungen und Diabetes. Wie funktioniert der DIABETOgen Test? Sie haben den DIABETOgen Test ausgesucht, weil Sie wissen möchten, ob Sie ein erhöhtes Risiko auf Diabetes Mellitus Typ II haben. Der genetische Test mit zusätzlicher Beratung zur Lebensweise gibt Ihnen Informationen, wie Sie am besten ihre Gesundheit erhalten. Sie können diesen Test online bestellen, nachdem Sie sich ausreichend informiert haben. Der Test besteht aus zwei Teilen: Das DNA Speichel Entnahme-Kit für den DIABETOgen test. Die Gesundheitsfragebögen. Bevor Sie sich endgültig entscheiden, diesen Test durchzuführen, können Sie jederzeit für weitere Informationen unsere Ärzte über die Web-Sprechstunde befragen. Dies geschieht innerhalb einer gesicherten und einer garantierten

4 datengeschützten Umgebung. Da es sich um Ihre persönliche medizinischen Daten handelt, müssen Sie sich laut Gesetz identifizieren und sich mit einem von Ihnen selbst erstellten Passwort legitimieren. Sie werden innerhalb von drei Werktagen Antwort erhalten. Die DNA-Untersuchung mittels Speichel Sie entnehmen zu Hause Speichel für den DNA-Test ab. Dies wird mit dem speziell hierfür entwickeltem Entnahme-Kit ausgeführt. Sie sollten hierbei sorgfältig die beigefügten Anweisungen befolgen. Mit der Transportbox, die den strengen Anforderungen von Gewebeversand entspricht, senden Sie Ihre Speichelprobe für den DNA-Test in das Partnerlabor von Pregenius. Persönliche Fragebögen Mit ihrem persönlichen Account bekommen Sie eine eigene Seite, auf die Sie jederzeit zugreifen können und sich bei der Internet-Sprechstunde von Pregenius anmelden können. Der Test umfasst eine Reihe von Fragebögen über Ihre Gesundheit, Ihren Lebensstil und Ihre Familiengeschichte. Diese werden Ihnen online über Ihre eigene Seite angeboten. Darüber hinaus müssen Sie die Einverständniserklärung (Informed Consent) unterzeichnen; damit bestätigen Sie, dass Sie ausreichend über die Gentests informiert sind und dem DIABETOgen Test zustimmen. Die Laboruntersuchung Das Labor benötigt für die Analyse und die Erstellung Ihres persönlichen Befundes, inklusive der persönlichen Empfehlungen maximal drei Wochen. Dieser Befund wird in englischer Sprache erstellt. Der persönliche Bericht kombiniert die Ergebnisse der genetischen Untersuchung mit Informationen aus den ausgefüllten Gesundheitsfragebogen. Diese innovative Methode ermöglicht eine maßgeschneiderte Empfehlung zu Lebensstil und Essgewohnheiten im Sinne einer optimalen Gesundheit. Sollte der Test aufzeigen, dass ein erhöhtes Risiko besteht, können weitere Untersuchungen oder regelmäßige Kontrollen vorgeschlagen werden. Sobald wir den Bericht erhalten haben, empfangen Sie eine SMS mit der Bitte, sich in die Web-Sprechstunde einzuloggen, um eine Beratung mit einem unserer Ärzte zu planen. Während dieser Beratung, die eine halbe Stunde dauern wird, bespricht der Arzt mit Ihnen den Bericht. Der Arzt kann auch mögliche Folgeuntersuchungen empfehlen. Nach dieser Beratung erhalten Sie den Bericht und die PDF-Datei wird auf Ihrer persönlichen Seite in der Internet-Sprechstunde gespeichert.

5 Wie wird ihr genetisches Material ausgewertet? Das genetische Material (DNA) wird im Labor aus dem Speichel extrahiert und durch den Einsatz spezieller Geräte vervielfältigt. Somit ist die einzigartige DNA in ausreichenden Mengen zur Verfügung, um alle notwendigen Gen-Tests auszuführen. Dabei werden sogenannte Single Nucleotide Polymorphismen (SNPs) untersucht, das sind die DNA-Abschnitte, die für eine Genotypisierung benötigt werden. Eine Genotypisierung zeigt letztendlich die einzigartigen Merkmale einer Person auf. Je nach der persönlichen Konstellation der verschieden SNPs können ungünstige Eigenschaften auftreten. Eine solche Konstellation kann verantwortlich sein für eine Risikoerhöhung verschiedener Krankheiten, z. B. Der Zuckerkrankheit (Diabetes mellitus), Brustkrebs oder für einen erhöhter Cholesterinspiegel im Blut. Bei einigen Krankheiten ist ausschließlich ein Polymorphismus in einem einzigen Gen der Verursacher einer Krankheit. Ein Beispiel hierfür ist die sog. Makuladegeneration (Rückentwicklung der Netzhaut). Bei anderen Erkrankungen ist dies komplexer: zum Beispiel sind bei Diabetes Mellitus mehrere SNPs für das erhöhte Risiko die Krankheit zu entwickeln verantwortlich. Für die Krankheit, die Sie untersuchen lassen wollen, werden nur diejenigen SNPs untersucht, die nachweislich an einer Risikoerhöhung beteiligt sind. So erhalten Sie ausschließlich Informationen über das angefragte Krankheitsrisiko. Selbstverständlich können jederzeit auch Untersuchungen für andere Risikoabschätzungen angefragt werden. Pregenius BV, Esdoornhof 6, NL 3831 XZ-Leusden

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