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1 POWER RESEARCH WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZAHLEN, FAKTEN, ENTWICKLUNGEN

2 2 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE ZWEIZEILIG ERSTELLT FÜR ERSTELLT VON HANDELSBLATT RESEARCH INSTITUTE Simon Brauer/ Dr. Jörg Lichter

3 3 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE INHALT Die Idee einer transatlantischen Freihandelszone... 4 Was lange währt, wird endlich gut?... 4 Entwicklungen seit : Die EU-US-Wirtschaftsinitiative... 4 Transatlantische Handelsbeziehungen in Zahlen... 5 Weiterführende Links... 7 Rechtlicher Hinweis... 8

4 4 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE Die Idee einer transatlantischen Freihandelszone Was lange währt, wird endlich gut? Trotz vieler Initiativen hochrangiger Politiker waren die Versuche die Wirtschaftsbeziehungen zwischen den USA und der Europäischen Union zu vereinfachen, lange Zeit nicht von Erfolg gekrönt. Für Befürworter eines Freihandelsabkommen liegen die Vorteile auf der Hand: Wenn Zölle sinken, profitieren beide Seiten, genauso wie vom Abbau nicht-tarifärer Handelshemmnisse. Von dem Abschluss eines weitreichenden transatlantischen Freihandelsabkommens wird ein spürbarer Wachstumsschub erwartet. Ein Präzedenzfall für die Vorteile einer Freihandelszone ist die NAFTA; das nordamerikanische Freihandelsabkommen erleichtert die wirtschaftlichen Beziehungen zwischen den USA, Kanada und Mexiko. Der Weg zu einer transatlantischen Freihandelszone stellt sich allerdings als schwierig da, wie die Entwicklung der vergangenen zwei Jahrzehnte zeigt. Entwicklungen seit 1990 Erster Schritt: New Transatlantic Agenda. Die Konsultationen zwischen den beiden Parteien sind in den 90er Jahren eher durch weitgefasste, allgemeine Ziele wie Förderung von Frieden, Entwicklung und Demokratie in der Welt geprägt. Im Zuge der Agenda gelingt es sich 1997 auf ein Abkommen (Mutal Recognition Agreement) zu einigen, das Standards für insgesamt sieben Produktgruppen definiert: Medizintechnik Pharmazeutische Produkte Telekommunikationsausrüstung Elektro-/Elektronikartikel Sicherheitstechnik Luftfahrt kleine Wasserfahrzeuge 2005: Die EU-US-Wirtschaftsinitiative Schwerpunkte dieser Initiative sind Themen, für die bereits eine gemeinsame Grundlage bzw. ein gemeinsames Interesse besteht: Produktstandards sowie Gesundheits- und Verbraucherschutzbestimmungen Marktzugang im Dienstleistungsverkehr, einschließlich Luftverkehr Finanzmarktregulierung und Hemmnisse für Direktinvestitionen Wettbewerbspolitik Sicherung geistiger Eigentumsrechte gegen Nachahmung und Markenpiraterie

5 5 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE Vorbeugung gegen Terroranschläge durch verschärfte Sicherheitsmaßnahmen im grenzüberschreitenden Personen und Güterverkehr Gemeinsame Entwicklung neuer Technologien, besonders bei Informations- und Internettechnologie Bekämpfung von Geldwäsche Transatlantische Handelsbeziehungen in Zahlen Zwischen 1990 und 2012 hat sich der transatlantische Handel mit Waren und Dienstleistungen zwischen der EU und den USA von 190 Mrd. US-Dollar auf 645 Mrd. US-Dollar mehr als verdreifacht. Für die EU-Staaten sind die USA heute mit großem Abstand der wichtigste Exportmarkt außerhalb der Union (16,9 Prozent) und drittwichtigster Lieferant nach China und Russland. Die USA führen 18,1 Prozent ihrer Exporte in die EU aus. Von 1995 bis 2011 haben US-amerikanische Unternehmen Mrd. US$ in der EU investiert, in Gegenrichtung waren es fast Mrd. US$. Jährliche Direktinvestitionen zwischen der EU und den USA

6 6 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE Der Bestand deutscher Direktinvestitionen (FDI) in den USA betrug im Jahr 2010 mehr als 240 Mrd. Euro - neuere Zahlen liegen noch nicht vor. Seit der Jahrtausendwende haben sie sich verdoppelt. Deutschland ist nach Großbritannien der zweitgrößte europäische Investor in den USA. US-amerikanische Unternehmen haben 49 Mrd. Euro in Deutschland investiert. Zusammen repräsentieren die EU und USA fast die Hälfte des weltweiten Bruttoinlandsproduktes (BIP). Dabei leben nur knapp 10 Prozent der Weltbevölkerung in diesen Regionen.

7 7 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE Weiterführende Links Ifo-Institut, BMWI, Februar 2013: Dimensionen und Auswirkungen eines Freihandelsabkommens zwischen der EU und den USA Germany Trade and Invest (GTAI), 04. Dezember 2012: Wirtschaftsdaten kompakt - USA BDI: SWP-Studie: Die Integration des transatlantischen Wirtschaftsraums

8 8 WOHLFAHRTSEFFEKTE EINER TRANSATLANTISCHEN FREIHANDELSZONE Rechtlicher Hinweis Die vorstehenden Angaben und Aussagen stellen keine Anlage-, Rechts- oder Steuerberatung dar. Die verwendeten Daten stammen aus unterschiedlichen Quellen und wurden als korrekt und verlässlich betrachtet, jedoch nicht unabhängig überprüft; ihre Vollständigkeit und Richtigkeit sind nicht garantiert, und es wird keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden aus deren Verwendung übernommen, soweit nicht durch grobe Fahrlässigkeit oder vorsätzliches Fehlverhalten unsererseits verursacht. Alle Meinungen können ohne vorherige Ankündigung und ohne Angabe von Gründen geändert werden. Die vorstehenden Aussagen werden lediglich zu Informationszwecken des Auftraggebers gemacht und ohne darüber hinausgehende vertragliche oder sonstige Verpflichtung zur Verfügung gestellt. Soweit in vorstehenden Angaben Prognosen oder Erwartungen geäußert oder sonstige zukunftsbezogene Aussagen gemacht werden, können diese Angaben mit bekannten und unbekannten Risiken und Ungewissheiten verbunden sein. Es kann daher zu erheblichen Abweichungen der tatsächlichen Ergebnisse oder Entwicklungen zu den geäußerten Erwartungen kommen. Neben weiteren hier nicht aufgeführten Gründen können sich insbesondere Abweichungen aus der Veränderung der allgemeinen wirtschaftlichen Lage, der Entwicklung der Finanzmärkte und Wechselkurse sowie durch Gesetzesänderungen ergeben. Das Handelsblatt Research Institute verpflichtet sich nicht, Angaben, Aussagen und Meinungsäußerungen zu aktualisieren. Es gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen des Handelsblatt Research Institute.

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