Der Recycling- Kreislauf

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1 Thema Recycling mit Icon Lehrerkommentar Der Recycling- Kreislauf Stufe Stufe Oberstufe Zeit Zeit 2 Lektionen Material Material PC/Beamer recycelte Materialien M1 Recycling-Symbol AB1 Text 1 Lehrplan AB2 Text 2 21 M2 Auftrag Schema Angaben AB3 Das will ich tun L1 Lösungen M3 Präsentation Recyclingkreislauf Lehrplan 21 NT.3.3b: SuS können Stoffkreisläufe erklären und darstellen. D.2.B.1h: SuS können Informationen aus unterschiedlichen Sachtexten verarbeiten. Kurzbeschrieb In diesem Unterrichtvorschlag geht es um die natürlichen Kreisläufe und um den Recycling-Kreislauf. Anhand von einem Lesetext entwickeln die SuS ein eigenes Schema eines natürlichen Kreislaufes, bevor sie den Recycling-Kreislauf kennenlernen. Unterrichtsverlauf Vorbereitung Mehrmals verwendete oder verwendbare bzw. recycelte Materialien mit in die Schule bringen oder die SuS bringen von zuhause solche mit. Alternativ oder ergänzend können auch Bilder davon ausgestellt werden. Beispiele: Bücher, CDs, Hefte, Tragetaschen aus Recyclingpapier, Secondhand-Kleider, recycelte Textilien, «Freitag»-Taschen o.ä., Komposterde, Kunstwerke aus Abfall. Gegenstände vor Unterrichtsbeginn im Klassenzimmer als kleine Sammlung hinstellen. Einführung Das Vorwissen der SuS abholen, indem das Recyclingsymbol (M1) projiziert wird und u.a. folgende Fragen als Grundlage des Lehrgesprächs nehmen: Was verbindet die ausgestellten Objekte? Was sind ihre Gemeinsamkeiten? Was ist Recycling? Was ist Abfall? Was sind Wertstoffe? Warum nennt man Wertstoffe «Wertstoffe»? Wo begegnet uns Recycling, Abfall und Littering? Weshalb ist Recycling sinnvoll? Warum ist Abfall ein Thema, das in aller Munde ist? Was ist Littering? Welche Folgen hat Littering? Erarbeitung Je nach Unterrichtssituation lesen und bearbeiten die SuS nur einen Text oder beide Texte. Text 1 (AB1) ist einfacher verständlich als Text 2 (AB2). Als Zusatzaufgabe können die SuS versuchen, weitere Kreisläufe zu finden. Anschliessend erhalten die SuS den Auftrag (M2), einen der beiden in den Texten beschriebenen Kreisläufe in ein Schema umzusetzen und dabei die im Text vordefinierte Begriffe einzubinden. Siehe dazu die Lösungsmöglichkeiten (L1) pusch.ch/schule Recycling I Recycling-Kreislauf

2 Legenden Information Arbeitsanweisung Abschluss Mit den SuS eine kleine Ausstellung der Schemata evtl. auch ausserhalb des Klassenzimmers machen und ihnen zum Abschluss die kurze Präsentation «Der Recycling-Kreislauf» (M3) zeigen. Um die Präsentation über den Beamer zeigen zu können, kann das vorliegende PDF-Dokument im Adobe-Reader um 90 gedreht werden. Wenn dieses Dokument in Papierform vorliegt, kann es über die Pusch-Website heruntergeladen werden. Wenn es im Adobe-Reader geöffnet ist, kann man über die Menüleiste auf «Anzeige» gehen und dann weiter auf «Ansicht drehen». Zum Abschluss schreiben die SuS einen Merksatz auf und notieren, was sie ab heute konkret tun wollen um mitzuhelfen, den Ressourcenverbrauch zu reduzieren (AB3). Weiterführende Informationen Zu den Kreisläufen finden Sie unter folgenden Links weitere Informationen: Die Idee für diesen Unterrichtsvorschlag stammt mit freundlicher Genehmigung des Vereins Swiss Recycling aus der Unterrichtseinheit «Recycling Heroes». Austauschen Quellen Idee und Bilder: Überlegen Erkenntnis Handlungsabsicht 2015 pusch.ch/schule Recycling I Recycling-Kreislauf

3 Der Recycling-Kreislauf M1 I Recycling I Recycling-Kreislauf

4 Arbeitsblatt Der Recycling-Kreislauf Lies den Text durch. Markiere wichtige Begriffe. Gliedere den Text in logische Abschnitte. Gib den Abschnitten je einen passenden Untertitel. Kreisläufe: ein Prinzip der Natur Kreisläufe sind ein Prinzip der Natur. Die Natur erneuert sich ständig. Nichts ist «Abfall», alles wird irgendwie wieder verwertet oder umgewandelt. Die beiden Texte veranschaulichen diese Erneuerungs-Kreisläufe. Text 1: Wasserkreislauf Woran denkst du, wenn du das Wort Wasser hörst? Wahrscheinlich zuerst an einen Fluss oder einen See, vielleicht auch an Trinkwasser aus dem Wasserhahn? Beginnen wir im Meer oder in einem See: Hier wird das Wasser gespeichert, das von Rinnsalen, Bächen und Flüssen herangeführt wurde. Wegen der Wärmeeinwirkung der Sonneneinstrahlung verdunstet ein Teil dieses Wassers. Dies bedeutet, dass es den physikalischen Aggregatszustand ändert: Das Wasser sammelt sich als gasförmige Luftfeuchtigkeit in der Atmosphäre. Dieses Gas wird Wasserdampf genannt und ist unsichtbar. Ein Teil des Wassers verdunstet auch über dem Festland. Es wird Gewässern, Böden und Lebewesen entzogen. Hat sich in der Atmosphäre genügend Wasser angesammelt und die Luft sich abgekühlt - zum Beispiel, weil sie aufsteigt und so weniger Wärmeenergie erhält - wird aus dem gasförmigen Wasser wieder flüssiges: Der Wasserdampf kondensiert zu kleinen Tröpfchen. Es bilden sich Wolken oder es entsteht Nebel. Sammelt sich in den Wolken zu viel Wasser an - Fachleute sprechen von Sättigung - kommt es zu Niederschlägen. Das Wasser kommt in Form von Regen, Schnee oder Hagel wieder auf die Erde zurück. Schliesslich fliesst das Wasser an der Erdoberfläche wieder direkt zurück in die stehenden Gewässer oder es versickert im Boden und kommt so über den Grundwasser-Abfluss zurück in Seen oder ins Meer. Festes Wasser in Form von Eis und Schnee muss natürlich zuerst schmelzen, bevor es diesen Weg zurück beschreibt. Der Kreislauf hat sich geschlossen. AB1 I Recycling I Recycling-Kreislauf

5 Arbeitsblatt Der Recycling-Kreislauf Lies den Text durch. Markiere wichtige Begriffe. Gliedere den Text in logische Abschnitte. Gib den Abschnitten je einen passenden Untertitel. Text 2: Biologischer Stoffkreislauf Bestimmt ist dir der Begriff Nahrungskette bekannt. Auch in diesem Fall haben wir es mit einem Kreislauf zu tun, denn in der Natur wird alles mit der Zeit umgewandelt und verändert. Lebewesen sind in diesen ewigen Kreislauf eingebunden. Der biologische Stoffkreislauf wird hier kurz vorgestellt. Am Anfang des systemökologischen Kreislaufs stehen sogenannte anorganische Stoffe. Etwas vereinfachend könnte man von nicht lebendem Ausgangsmaterial sprechen. Beispiele solcher Stoffe sind, um nur einige zu nennen, Metalle, Salze, Mineralien, Kohlestoffverbindungen und Gase. Dieses Ausgangsmaterial wird von den sogenannten Produzenten - Lebewesen wie Bakterien und Pilze, aber natürlich auch Pflanzen - in Biomasse umgewandelt. Dank diesen Organismen wird bei der Primärproduktion also aus toten Stoffen lebendiges Material. Voraussetzung für diese Umwandlung ist in vielen Fällen Sauerstoff und die Energiequelle Licht. Hier setzt die eigentliche Nahrungskette ein. Tiere fressen Pflanzen. Die Tiere sind so folglich Konsumenten der von den Produzenten hergestellten Biomasse. Fachleute würden dies folgendermassen ausdrücken: Primärkonsumenten fressen Produzenten oder deren Produkte. Das nächste Glied der Nahrungskette bilden die Sekundärkonsumenten. Diese wiederum ernähren sich von Primärkonsumenten. So werden kleinere Tiere oft von grösseren gefressen. Am Ende der Nahrungskette steht der Endkonsument. Dieser ernährt sich folglich von Sekundärkonsumenten. Ein Endkonsument ist ein beispielsweise ein Raubtier wie das Krokodil, das keine natürlichen Feinde hat. Aber auch der Mensch ist ein Endkonsument! Damit sind wir am Ende der klassischen Nahrungskette angelangt. Aber selbstverständlich ist damit der Kreislauf noch nicht geschlossen: Was passiert, wenn ein Endkonsument stirbt? Das letzte - verbindende - Glied des biologischen Kreislaufs sind die Destruenten. Dies sind Organismen wie Bakterien und Pilze, die tote Organismen (oder Ausscheidungen der Konsumenten) wieder in anorganische Materie zersetzen. Erst jetzt ist der Kreislauf geschlossen: Die Primärproduzenten können diese zersetzten, zerkleinerten, anorganischen Stoffe wieder aufnehmen. Der Kreislauf des Lebens beginnt von vorn. AB2 I Recycling I Recycling-Kreislauf

6 Der Recycling-Kreislauf Du hast einen Text zu einem natürlichen Kreislauf gelesen. 1. Visualisiere diesen Kreislauf in einem Schema/in einem Diagramm! 2. Verwende die Begriffe, die imtext vorkommen. 3. Erläutere wenn möglich - bzw. wenn nötig - mit einem Beispiel. Ziel ist, die Sachverhalte so einfach und verständlich wie möglich darzustellen! M2 I Recycling I Recycling-Kreislauf

7 Arbeitsblatt Der Recycling-Kreislauf Mein Merksatz: Was ich jetzt tun werde: AB3 I Recycling I Recycling-Kreislauf

8 Lösungen Lösungen Kreisläufe Lösungsmöglichkeit Wasserkreislauf Lösungsmöglichkeit Stoffkreislauf Martina Hirschmeier: GALÁPAGOS/Stoffkreislauf (SchlaumeierTV.de) L1 I Recycling I Recycling-Kreislauf

9 Wie funktioniert Recycling? Der Recycling-Kreislauf M3a I Recycling I Recycling-Kreislauf

10 Recycling ist... Sehen wir uns ein Beispiel an. Separatsammlung Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3b I Recycling I Recycling-Kreislauf

11 So funktioniert Recycling Alles beginnt... mit einem Rohstoff. Zum Beispiel: Quarzsand, Soda und Kalk Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3c I Recycling I Recycling-Kreislauf

12 So funktioniert Recycling Aus dem Rohstoff wird etwas hergestellt. Beim Schmelzen von Quarzsand, Soda und Kalk entsteht Glas! Der Schmelzvorgang benötigt sehr viel Energie. Rohstoff M3d I Recycling I Recycling-Kreislauf

13 So funktioniert Recycling Und ab ins Regal! Verkauf Das Glas wird in einem Warenhaus von jemandem gekauft. Und von dort nach Hause... Rohstoff Verkauf M3e I Recycling I Recycling-Kreislauf

14 So funktioniert Recycling Die Ware wird gebraucht, verbraucht oder geht kaputt. Wohin damit? Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3f I Recycling I Recycling-Kreislauf

15 So funktioniert Recycling Ökologisch und ökonomisch ist die Separatsammlung der Gemischtsammlung überlegen Separatsammlung Nach der Sammlung: Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3g I Recycling I Recycling-Kreislauf

16 So funktioniert Recycling Alles beginnt von vorn! Aus «Alt» mach «Neu»: Wird bei der von Glas zusätzlich rezykliertes Material verwendet, verringert sich der Energieverbrauch um bis zu einem Viertel. Separatsammlung Beim Recycling wird der Kreislauf geschlossen! Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3hv I Recycling I Recycling-Kreislauf

17 Recycling ist... Separatsammlung Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3i I Recycling I Recycling-Kreislauf

18 So funktioniert Recycling Ökologisch und ökonomisch ist die Separatsammlung der Gemischtsammlung überlegen Separatsammlung Nach der Sammlung: Recycling Gebrauch / Verbrauch Rohstoff Verkauf M3j I Recycling I Recycling-Kreislauf

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