Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen -
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- Hansl Simen
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1 Pflanzenschutzmittel ein notwendiges Übel? - Strategien und Schutzmechanismen - Prof. Dr. habil. Bernd Freier Julius Kühn-Institut (JKI), Bundesforschungsinstitut für Kulturpflanzen, Institut für Strategien und Folgenabschätzung, Kleinmachnow bernd.freier@jki.bund.de
2 Schadorganismen mindern Erträge und Erntequalität der Kulturpflanzen Viren Bakterien Pilze Milben Insekten Mäuse
3 Verluste durch Schadorganismen in der Welt ohne und trotz Pflanzenschutzmaßnahmen 100 Verluste (%) nach OERKE Welt 15 Deutschland ohne Pflanzenschutzmaßnahmen. mit Pflanzenschutzmaßnahmen
4 Anwendung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland Insgesamt: ca t Herbizide (gegen Unkräuter) 44 % Wachstumsregler und Sonstige 9 % Insektizide (gegen Insekten) 2% Inerte Gase (gegen Vorratsschädlinge) 17 % Fungizide (gegen Pilzkrankheiten) 25 %
5 Zulassung von Pflanzenschutzmitteln in Deutschland Stand : Anzahl zugelassener Pflanzenschutzmittel: 643 Handelsbezeichnungen: Anzahl darin enthaltener Wirkstoffe: 248 Anzahl der Anwendungsgebiete: 6.137
6 Chemische Pflanzenschutzmittel hochwirksame Mittel zur Abwehr von Schadorganismen und Unkräuter verdienen aber besondere Beachtung auf Grund möglicher Risiken für Anwender, Verbraucher und Naturhaushalt in der Gesetzgebung und in der Öffentlichkeit siehe Jahresberichte Pflanzenschutz-Kontrollprogramm: Anwenderfehler Rückstandshöchstmengenüberschreitungen (z. Z. 3 %) unerwartete Nebenwirkungen, z. B. Clothianidin-Saatgutbeizen 2008 Mais in Baden-Württemberg Bienenvölker wurden vernichtet bzw. geschädigt
7 2 Strategien im Pflanzenschutz Integrierter Pflanzenschutz komplexer Ansatz, vorbeugende und nichtchemische Maßnahmen vor Anwendung chemischer PSM, notwendiges Maß Pflanzenschutz im ökologischen Landbau wie integrierter Pflanzenschutz, aber keine synthetischen chemischen PSM und keine Gentechnik Basis: gute fachliche Praxis
8 Integrierter Pflanzenschutz Notwendiges Maß! vorbeugende Maßnahmen Förderung natürlicher Regulation chemische Maßnahmen biologische Maßnahmen mechanische Maßnahmen ökologisches Pflanzenproduktion Umfeld
9 Eckpfeiler der strategischen Ausrichtung des Pflanzenschutzes in Deutschland Neues EU-Recht
10 Die neuen EU-Regelungen zum Pflanzenschutz Verordnung zur Zulassung von Pflanzenschutzmitteln Richtlinie zur Anwendung von Pestiziden Richtlinie zu Maschinen zur Ausbringung von Pestiziden Verordnung über Statistiken zu Pestiziden strengere Zulassung Weiterbildung ist Pflicht ab 2014 müssen die allgemeinen Grundsätze des integrierten Pflanzenschutzes überall angewendet werden
11 Behandlungsindices im Mais, Winterweizen und Tafelapfel Ergebnisse aus dem Netz Vergleichsbetriebe Pflanzenschutz in Deutschland
12 Anzahl kritischer Kommentare Auswertung kritischer Kommentare nach der Bewertung der Insektizidmaßnahmen im Winterraps, VB 15% 10% 33% 28% 28% 40% 28% 33% Herbstschädlinge Frühjahrsschädlinge Blütenschädlinge
13 Behandlungsindices für unterschiedliche Klassen der Betriebsgröße in Winterweizen in den Vergleichsbetrieben in Deutschland unter Einbeziehung der Daten der Jahre 2007, 2008 und 2009 a a a b b b Behandlungsindex n=184 n=138 n=105 n=137 Klassen der Betriebsgröße Verschiedene Buchstaben symbolisieren signifikante Unterschiede (p<0,05) zwischen den Klassen
14 Wie weiter? Pflanzenschutz ist notwendig Pflanzenschutz ohne chemische Pflanzenschutzmittel nicht möglich Kein flächendeckender ökologischer Landbau : Kosten, Erträge, Markt Integrierter Pflanzenschutz bleibt weltweit die Hauptstrategie, schließt Anwendung synthetischer chemischer Pflanzenschutzmittel ein Umsetzung des integrierten Pflanzenschutzes wird zunehmen, bleibt aber schwierig Schwerpunkt: Beratung EU-Agrarförderung muss unterstützen
15 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit!
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