Aktueller Stand Hallenbad Januar 2015

Transkript

1 Aktueller Stand Hallenbad Januar 2015

2 Was ist seit April 2014 geschehen? (aufbauend auf Machbarkeitsstudie und Geschäftsplan) Pflichtenheft von GMF erstellt Wurde im Frühjahr verschiedenen Nutzergruppen vorgestellt und im Internet veröffentlicht Mai 2014: Auftragsvergabe Generalplanung an PBR Planungsbüro Rohling Beauftragt mit Entwurfsplanung und Kostenberechnung Dezember 2014: Vorplanung beendet Im Einzelnen beinhaltet diese: 2/X

3 Vorplanung im Detail 1. Standort / Grundstücks- Qualitäten 2. Architektur (Gestaltung, Der Weg des Gastes etc.) 3. Technikkonzept (u. a. Energiebedarf, -konzept) 4. Freianlagen 5. Naturbadeteich 6. Investitionsvolumen Frühes Planungsstadium, keine Baugenehmigungsreife 3/X

4 Grundstück p Grundstück Vorentwurf

5 Erschließung Fahrräder/Fußgänger Bus Parken Fahrräder Zugang Saunagarten Gartenerweiterung Haupteingang Schwimmbad Schleuse Ganzjahresbad Naturbadeteich B6 Sommerfreibadzugang Liegewiese Zufahrt PKW

6 Körper Grundriss Eingangsgeschoss Haupteingang Windfangbox Betriebshof Verwaltung Foyer Küche Sauna Umkleiden Freibadausgang Kurs Badeplatte Rutsche

7 Der Weg des Gastes - Teilbereich Foyer / Umkleiden / Zugang Bad Haupteingang Windfangbox Sammelumkleiden Umkleiden Kasse Foyer Freibadausgang Beh. UK Infopoint Sanitärbereich Badeplatte Kursbereich

8 Teilbereich Sauna Ruheraum Kaminlounge Gastro Saunaterrasse mit Naturteich (+Regenerationsb.) Warmaußenbecken Außensauna (zweigeschossig) Saunazugang Vorreinigung Abkühlbereich Dampfsauna Finnische Sauna Bio Sauna

9 Teilbereich Gastronomie Gastro Sauna Bedienung Hochwertiges Angebot Küchentrakt Ausgabe Gastro Eingang (Kiosk) Gastro Halle Küche als Ausgabe Freeflow/Bedienung Effizient organisierte Küche: personalsparend Nutzen von Synergieeffekten

10 Lichtbox Begrüßungsgeste - Eingangssituation p

11 Neubau Hallenbad Neustadt am Rübenberge p

12 Innenraum p

13 p Integrales Energiekonzept Ziele: Erneuerbare-Energien-Wärme-Gesetz (EE Wärme G) Energieeinsparverordnung (EnEv 2014 (- 25%)) Sicherstellung des steuerlichen Querverbundes Stromversorgung Wärmeversorgung BHKW + Spitzenlastkesselanlage BHKW Trafo und Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) Mittelspannungsschaltanlage

14 Vergleich mit Passivhaus Enthaltene Maßnahmen: luftdichte Hülle 3-fach Verglasung hocheffiziente Wärmerückgewinnungssysteme und Pumpenaggregate hochgedämmte Bauteile Wand / Dach Passivhauskonzept unter Beachtung der Wirtschaftlichkeit zu 80 bis 90 % umgesetzt 14/X

15 Außenanlagen - Lageplan

16 Außenanlagen - Lageplan Zufahrt Fuß-/Radweg PKW Bus Terrasse Sauna- Sauna garten Hallenbad Liegewiese Terrasse Freibad Matschplatz Erweiterung SaunaStrand garten Biologische Klärung Schwimmen Liegewiese

17 Betriebskonzept - Angebot Zeitgemäße attraktive Wasserfreizeitanlage für das Neustädter Land: Grundbedarf decken (Schulen, Vereine, Breitensport) Ganzjährige Angebote für Öffentlichkeit (Baden, Kurse, Sauna, Gastronomie, Kinderbecken, Rutschen, Naturbadesee) 17/X

18 QUALITÄT ERLEBEN Tarifkonzept 1. Tarifstruktur Es wird ein Kombibadetarif für die Hallenbadnutzung inklusive Freibademöglichkeit angestrebt. Für Saunagäste wird ein Saunazuschlag zum Kombibadetarif erhoben. Bei allen Tarifen wird es eine Preisabstufung für Erwachsene und Kinder/Jugendliche geben. Kleinkinder haben freien Eintritt. Für regelmäßige Nutzer werden attraktive Vergünstigungen vorgesehen. 2. Allgemeines Die detaillierte Preisstruktur wird in der Pre-Opening-Phase etwa 6 Monate vor der Eröffnung des Bades unter Orientierung an marktüblichen Tarifen festgelegt. Rahmen-Betriebskonzept Kombibad Neustadt am Rübenberge 18

19 Gesamt-Investitionsvolumen gemäß Vorplanung Pos. Geschäftsplan 1 Hallenbad 2 Sauna 3 Freibad 4 Summe 1 5 Unvorhergesehenes 6 Summe Vorplanung Bemerkungen Grundstück? Ca Erschließung? Ca Bauherrenkosten 0 Ca Optional: Fitness Ca. 800 Vergleichsgröße Projektsteuerung, Bauherrenberatung

20 Inhaltliche Meilensteine : Baubeschluss : Entwurfsplanung und Bauantrag : Baugenehmigung : Baubeginn (2 Monate Winterpause ) Gebäude regendicht : Beginn Abnahmen / Inbetriebnahme : Beginn Probebetrieb : Übergabe : Eröffnung