Predigt zu Gen. 8, Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde,
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- Arthur Beyer
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1 Predigt zu Gen. 8, p.Ep Durlach Liebe Konfirmanden, liebe Gemeinde, nach uns die Sintflut, so lautet einer unserer manchmal gebrauchten Allgemeinsätze. Und er meint, dass Menschen im Heute leben und planen, ohne ans Morgen zu denken. Andere sehen dies und bemerken, dass hier nicht für die nachfolgenden Generationen mitgedacht wird, ja, es besteht der Verdacht, dass es zu einer großen Katastrophe kommt und dass danach alles aus ist. Nach uns die Sintflut ist das so gemeint im Bericht am Anfang der Bibel? Die Konfirmanden konnten am vergangenen Mittwoch im Unterricht die Geschichte erzählen: Gott hatte die Erde und die Menschen gut geschaffen. Er ließ sie frei entscheiden Und sah dann, dass es nicht gut ging. Die Bosheit war groß auf der Erde und alles Dichten und Trachten der menschlichen Herzen war böse (Gen. 6,5). Deshalb schickt Gott die Sintflut, um alles wieder zu vernichten. Nur mit Noah macht er eine Ausnahme: Er, seine Familie und jeweils ein Tierpaar soll in der Arche überleben. Noah baut die Arche, die Sintflut kommt, die Menschen und Tiere ertrinken. An dieser Stelle in der Geschichte setzt nun unser Predigttext ein: 1
2 1 Da gedachte Gott an Noah und an alles wilde Getier und an alles Vieh, das mit ihm in der Arche war, und ließ Wind auf Erden kommen und die Wasser fielen. 2 Und die Brunnen der Tiefe wurden verstopft samt den Fenstern des Himmels, und dem Regen vom Himmel wurde gewehrt. 3 Da verliefen sich die Wasser von der Erde und nahmen ab nach hundertundfünfzig Tagen. 4 Am siebzehnten Tag des siebenten Monats ließ sich die Arche nieder auf das Gebirge Ararat. 5 Es nahmen aber die Wasser immer mehr ab bis auf den zehnten Monat. Am ersten Tage des zehnten Monats sahen die Spitzen der Berge hervor. 6 Nach vierzig Tagen tat Noah an der Arche das Fenster auf, das er gemacht hatte, 7 und ließ einen Raben ausfliegen; der flog immer hin und her, bis die Wasser vertrockneten auf Erden. 8 Danach ließ er eine Taube ausfliegen, um zu erfahren, ob die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 9 Da aber die Taube nichts fand, wo ihr Fuß ruhen konnte, kam sie wieder zu ihm in die Arche; denn noch war Wasser auf dem ganzen Erdboden. Da tat er die Hand heraus und nahm sie zu sich in die Arche. 10 Da harrte er noch weitere sieben Tage und ließ abermals eine Taube fliegen aus der Arche. 11 Die kam zu ihm um die Abendzeit, und siehe, ein Ölblatt hatte sie abgebrochen und trug's in ihrem Schnabel. Da merkte Noah, dass die Wasser sich verlaufen hätten auf Erden. 12 Aber er harrte noch weitere sieben Tage und ließ eine Taube ausfliegen; die kam nicht wieder zu ihm. Wir wissen, wie es weiter geht: Noah geht aus der Arche, dankt Gott und der ist offenbar in einem Lernprozess, denn er verspricht: Ich will hinfort nicht mehr die Erde verfluchen um der Menschen willen; denn das Dichten und Trachten des menschlichen Herzens Ist böse von Jugend auf. (Gen 8,21) Sie merken: Hier taucht die gleiche Begründung auf, mit der Gott die Sintflut begonnen hatte. Über dem strömenden Dauerregen und den ertrinkenden Menschen hat Gott eine neue Erkenntnis: Ich kann die Herzen der Menschen nicht durch meinen Zorn ändern. Ich will sie auch nicht mehr umbringen. Sondern ab jetzt will ich verlässlich sein: Solange die Erde steht soll nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, 2
3 Sommer und Winter, Tag und Nacht. (Gen. 8,22) Was lernen wir daraus? Die Sintflutgeschichte berichtet uns nicht von einem Weltuntergang, mit dem alles aus ist. Nein, Gott schafft Neues, wird verlässlich in seiner Zuwendung. Trotzdem er weiß, wie die Menschen sind in ihrem Herzen, trotzdem will Gott sie nicht mehr vernichten. Und das wird auch deutlich an drei Zeichen in unserer Geschichte: Das Erste: Gott gedenkt - an Mensch und Tier, so beginnt unser Predigttext. Gott gedenkt, das ist die Wende in seinem Zorn. Ganz menschlich beschreiben hier die Menschen der Bibel den großen Gott, den Schöpfer des Himmels und der Erden: Er ärgert sich, weil das, was er schuf, nicht so funktionierte, wie er es sich vorstellte. Er ließ den Menschen die Freiheit der Entscheidung und sie entschieden sich nicht für das Gute. Paulus schreibt einmal: Das Gute, das ich will, gelingt mir nicht, aber das Böse, das ich nicht will, das geht mir gut von der Hand. (Römer 7, 18f.) Das scheint also eine allgemein menschliche Erfahrung zu sein. Gott geht es damit nicht gut. Er vernichtet, was er geschaffen hat. Aber eben nicht alles, 3
4 ein Rest bleibt: Die Bewohner der Arche. Und an die denkt Gott und damit beginnt ein neuer Weg. Er stoppt die Katastrophe. Nach mir die Sintflut ist plötzlich nicht mehr. Unser Text spielt in der Zeit zwischen dem Vor der Sintflut und dem Nach der Sintflut, zwischen dem Zorn Gottes und seiner neuen Zuwendung. Gott sieht bewusst die Menschen und Tiere in der Arche und er stoppt seinen Zorn. Und Noah? Er reagiert darauf, sachte, geduldig. Er lässt nach einiger Zeit Vögel ausfliegen, lässt sie erkunden, ob es draußen schon trocken genug ist. Und als eine Taube ohne Erfolg zurück kehrt, da hält Noah ihr durchs Fenster die Hand hin. So kann sie wieder in die Arche kommen. Ein schönes, ein sanftes Bild. Als die Taube zum zweiten Mal ausfliegt, bringt sie einen Ölzweig mit. Das ist das zweite Zeichen in unserem Text: Der Ölzweig. In alten Zeiten war dies weit vor der weißen Fahne das Zeichen der friedlichen Unterhändler im Kriegsfall. Ein Ölzweig, Zeichen dafür, dass der Krieg zu Ende gehen kann. Die Taube mit dem Ölzweig zeigt uns, dass hier eine Wende geschieht: Die Wende vom ausgesprochenen Chaos zurück zur guten Ordnung. 4
5 Es wächst wieder etwas. Der Zweig des Ölbaumes ist ein Zeichen der Hoffnung. Und das dritte? Das ist die Taube selbst. Seit Pfingsten und auch schon vorher Steht die Taube für den Geist Gottes (ruach). Erinnern sie sich? Bei der Taufe Jesu tat sich der Himmel, auf und der Geist Gottes kam herab wie eine Taube. In unserer Geschichte lässt Noah bestimmt eine ganz gewöhnliche Taube fliegen, aber in späteren Zeiten ist gerade diese Taube zum Zeichen Gottes geworden. Und die Taube mit dem Ölzweig ist im letzten Jahrhundert zu einem Symbol der Friedensbewegung geworden. Nach uns die Sintflut? Nein: Gott will die Schöpfung nicht wieder vernichten, auch wenn das Trachten des menschlichen Herzen weiterhin böse ist von Jugend auf. Zum Schluss die Frage: Reichen uns diese Zeichen, können wir damit leben? Die Jünger Jesu haben mit der Kreuzigung auch ihre Katastrophe erlebt. Da brach alles ab, da schien das Leben der vergangenen Jahre sinn- und zwecklos. Auch da bricht eine Welt zusammen. Es gibt aber einen Ostermorgen, es gibt eine Neuschöpfung, es gibt die Gegenwart Gottes in seiner Gemeinde. Dafür steht die Taube mit dem Ölzweig, das ist Gottes Gedenken. Wir sind eingeladen, noch ganz anders zu hoffen, aus dieser Hoffnung zu leben und zu handeln, 5
6 gerade wenn wir täglich die Nachrichten sehen, gerade wenn wir täglich erfahren, wie böse die Herzen der Menschen sein können. Gott gedenkt und will, dass wir leben können auch im Angesicht der von uns Menschen angerichteten Katastrophen. Keine wird zum Chaos, zum von uns Menschen gemachten Ende führen. Dafür steht Gott: Er ist verlässlich. Und letztlich hält er die Welt in der Hand. Das glauben wir und bekennen wir. Als Noah dies glaubte und Gott dafür dankte, schloss Gott seinen Bund der Verlässlichkeit mit uns Menschen. Und der gilt bis heute. Amen Lieder: , 2 66,
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