Superstar zum Küssen nah

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1 Leseprobe aus: Gerlis Zillgens Superstar zum Küssen nah Mehr Informationen zum Buch finden Sie hier. Copyright 2006 by Rowohlt Verlag GmbH, Reinbek bei Hamburg

2 1 My baby, don t cry Yannik brüllt wie am Spieß. Durch dicke Wände hindurch. Ich versuche, mich zu konzentrieren. 1. Dein Name: Julia Jakobs 2. Dein Alter: Warum willst du unbedingt singen? Die dritte Frage in diesem Fragebogen ist wirklich nicht einfach zu beantworten. Vielleicht: Ich will unbedingt singen, weil ich Popstar werden möchte? Ja, auch, aber das ist nicht der Hauptgrund. Ich will unbedingt singen, weil sich dann viel mehr Jungs in mich verlieben werden als im Moment? Ja, schon eher, aber der Hauptgrund ist das auch nicht. Ich will unbedingt singen, weil mich nichts so glücklich macht. Ich will unbedingt singen, weil ich mich, wenn ich singe, oft so ganz fühle, so ausgefüllt, so gut. Ja, das ist es am ehesten. Aber kann ich das schreiben? Da bewerben sich Tausende von Mädchen. Und zum Casting lassen sie nur die kommen, die irgendwie auffallen mit ihrer Bewerbung. Das weiß ich. Da kommt es total drauf an, was du in diesen blöden Fragebogen schreibst. Da kommt es drauf an, wie süß du aussiehst auf dem Bewer 7

3 bungsfoto. Da kommt es drauf an, verdammt originell zu sein. Yanniks Gebrüll steigert sich. Wie kann man mit gerade mal drei Monaten nur so laut schreien? Ich halte mir die Ohren zu und denke weiter nach. Ich bin nicht originell. Ich bin so eine, der immer eine halbe Stunde später einfällt, was sie hätte Tolles sagen können. Aber nach einer halben Stunde ist der Traumtyp meist schon bei einer anderen. Bei einer, die sofort weiß, was sie Tolles sagen kann. Brüll, schrei, jammer. Yannik, bitte! Deine Schwester muss sich auf wichtigere Dinge konzentrieren als auf ein kleines, viel zu spät geborenes Brüderchen. Dreizehn Jahre lang hab ich mir so was wie dich gewünscht, aber dann, als ich endlich damit aufgehört hab, da hast du dich auf den Weg gemacht. Oh Mann, das macht mich alles ganz schön fertig. Yannik und diese verdammte Casting-Show. Ich habe den Fragebogen aus dem Internet schon viermal ausgedruckt und angefangen auszufüllen. 3. Warum willst du unbedingt singen? Ich will unbedingt singen, weil es das Einzige ist, was ich besser kann als fast alle in meiner Klasse. Weil es das Einzige ist, bei dem ich mir nicht so schrecklich durchschnittlich, unbeholfen oder unfertig vorkomme. Weil es das Einzige ist, was ich wirklich richtig gut kann. Jetzt 8

4 steht es schwarz auf weiß da. Das kann man doch nicht schreiben! Weil es das Einzige ist, was ich wirklich richtig gut kann. Das klingt arrogant und selbstherrlich. Als ob die arrogante und selbstherrliche Mädchen zum Casting einladen. Ich zerreiße den Fragebogen und drucke einen fünften aus. 3. Warum willst du unbedingt singen? Yannik bewegt sich auf den Höhepunkt zu. Ich höre, wie Dad mit ihm die Treppen hoch- und runterläuft. Wenn gar nichts mehr nützt, wenn Yannik absolut nicht still zu kriegen ist, dann sind Treppen oft die letzte Hoffnung. Dad läuft, Yannik brüllt. Die Treppen scheinen heute nichts zu nützen. Wenn auch die Treppen nichts nützen, dann nützt nur noch eins: Brüste. Aber die hat Dad nicht. Ich schreibe eine SMS an Frida. kann ich rüberkommen? Die Antwort lässt keine zehn Sekunden auf sich warten. ja, aber hier hört man ihn auch. «Hat er wieder Blähungen?» «Wahrscheinlich.» «Haben alle Babys Blähungen?» «Mum sagt ja.» «Also hatten wir auch welche?» 9

5 «Glaub nicht.» «Ich auch nicht.» Frida lehnt sich zufrieden zurück. Yanniks Gebrüll klingt hier viel gedämpfter. Fridas und mein Zimmer liegen in zwei verschiedenen Häusern, aber Wand an Wand. Von hier hört sich Yannik fast nett an. Wie ein lebendiges Baby. Nicht wie ein nervtötendes. «Wer ist bei ihm?» «Dad.» Frida seufzt tief. «Das kann ja noch dauern. Mir ist lieber, deine Mum ist bei ihm.» «Mir auch. Obwohl... manchmal ist Dad auch besser. Hat Mum aber nicht so gern.» Unser Familienleben ist kompliziert. Meine Eltern haben sich schon vor Urzeiten scheiden lassen. Ich war grad mal zwei. Ich kann mich gar nicht mehr dran erinnern, dass sie mal zusammen waren. Aber sie haben mich beide erzogen. Dad ist ins Haus gegenüber gezogen, und eigentlich waren wir eine ganz normale Familie, nur mit zwei getrennten Wohnungen. Und ich hatte, seitdem ich denken kann, zwei Kinderzimmer, eins bei Mum, eins bei Dad. Was ganz schön war. Im Prinzip. Manchmal aber auch lästig, weil oft irgendwas in dem einen Zimmer war, das ich aber gerne in dem anderen gehabt hätte. Wenn es klein und leicht war, konnte ich es rübertragen. Aber die Carrera-Bahn musste immer bei Dad bleiben. Es ist zu 10

6 schwierig, sie jedes Mal wieder neu aufzubauen, hat er immer gesagt. Aber ich wusste, dass sie in Wirklichkeit deswegen bei ihm bleiben musste, weil er damit auch spielte, wenn ich nicht da war. Dad vergöttert seine Carrera- Bahn. Mum und Dad ging es nach der Scheidung besser als vorher. Sie mussten sich jetzt nur noch um Angelegenheiten streiten, die mich betrafen. Ansonsten haben sie sich ganz gut verstanden. Und an einem Silvesterabend elf Jahre nach ihrer Scheidung, da haben sie sich ganz besonders gut verstanden. Ein einziges Mal ganz besonders gut verstanden, und schwups war Mum schwanger. All die Jahre, in denen Mum auch andere Beziehungen hatte und ich gern noch Geschwister gehabt hätte, ist sie nicht schwanger geworden. Aber als ich es endlich gut fand, dass ich beide Eltern für mich hatte und keine anderen Kinder da waren, was machen sie? Noch ein Kind. Einen kleinen, durch dicke Wände hindurch wie am Spieß brüllenden Yannik. «Hilfst du mir beim Fragebogen?» Frida nickt: «Meiner ist schon fertig.» «Was hast du geschrieben bei Frage drei, warum du unbedingt singen willst?» «Ich find s geil.» «Ja, ich weiß, aber ich meine, was du geschrieben hast.» 11

7 «Ich habe geschrieben: Ich find s geil.» «Du kannst doch nicht schreiben, Ich find s geil.» «Wieso? Ich find s doch geil.» Ich brauche fast eine halbe Stunde, um Frida zu erklären, warum sie nicht einfach alles, was sie findet, in ihren Fragebogen schreiben kann. Dann braucht Frida eine weitere halbe Stunde, um mir zu erklären, dass sie es doch kann. Wir sind oft unterschiedlicher Meinung. Und ganz oft meinen wir sogar genau das Gegenteil voneinander. Die Dinge, die für mich richtig sind, sind es für Frida oft nicht. Und umgekehrt. Damit müssen wir leben. Aber lieber wäre mir, wir wären nicht so unterschiedlich. Lieber wäre mir, wir wären immer einer Meinung. «Dein Bruder kann ganz schön nerven», sagt Frida nach einer Stunde, in der Yannik ohne Unterbrechung durchgeschrien hat. Ich muss lachen. «Da sind wir absolut einer Meinung.» «Na, geht doch», sagt Frida. Nach weiteren drei Stunden, in denen Yannik schreit, seufze ich erleichtert auf. Der Fragebogen ist fertig. Wir falten die Blätter zusammen, stecken sie in zwei große Umschläge und legen unsere Bewerbungsfotos dazu. Dann gehen wir gemeinsam zum Briefkasten, spucken andeutungsweise auf beide Umschläge und stecken sie in den Schlitz. 12

8 «Jetzt entscheidet das Schicksal», sagt Frida mit dunkler Stimme. «Oder das Casting-Team», sag ich und versuche, meine Stimme genauso bedeutungsvoll klingen zu lassen. «Oder so», lacht Frida, und ihre Stimme klingt wieder nach ihr selbst. «Und wie hast du Frage drei nun beantwortet?» Dad flüstert, um Yannik nicht zu wecken. Dabei weiß er genauso gut wie ich, dass man eine aufregende Carrera-Endrunde direkt neben seinem Bett fahren könnte, und er würde nicht aufwachen. Das Problem besteht, wenn Yannik wach ist, nicht wenn er schläft. Wann Yannik allerdings schläft und wann er wach ist, unterliegt offensichtlich Bedingungen, die weder seine Eltern noch seine Schwester kennen. Klar ist nur, dass sie nichts damit zu tun haben, wann und unter welchen Umständen andere Lebewesen schlafen. «Ich habe geschrieben: Ich will unbedingt singen, weil es dann eine CD von mir geben wird. Und weil ich die so laut stellen kann, dass ich meinen kleinen schreienden Bruder Yannik damit übertönen kann.» Dad lacht. «Und was hast du wirklich geschrieben?» «Dass ich unbedingt singen will, weil es dann eine CD von mir geben wird. Und weil ich die so laut stellen kann, dass ich meinen kleinen schreienden Bruder Yannik damit übertönen kann.» 13

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