Die Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms

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1 Die Weihnachtsgans Ein Theaterstück von Aimée Doms Szene 1 Sophia und Lola sitzen zusammen mit ihren Eltern und frühstücken. Sophia traurig: Vater sauer: Wo fahren wir in den Winterferien hin? Wir fahren nicht weg. Wir bleiben hier, wie jedes Jahr. Merle und Jule fahren jedes Jahr in die Berge!! Wir aber nicht! Wir haben nicht so viel Geld, um uns in jeden Ferien einen Urlaub zu leisten zu können - Aber - Nix aber! Wir fahren nicht weg, wir bleiben hier. PUNKT AUS ENDE. Was hat Sophia bloß mit ihrem blöden Winterurlaub? Da oben auf den weißen Gipfeln ist es doch saukalt. Na, wenn das so ist, dann kann ich ja gehen! Tschüss!! Sophia stampft wütend aus dem Zimmer. Szene 2 Lola und Sophia schreien sich gegenseitig in ihrem Zimmer an. Mensch Lola! Wieso bist du nur immer auf der Seite von Mama und Papa? Weil ich das halt immer besser finde, was Mama und Papa machen. Du Baby! Du machst alles immer nur so, wie Mum und Dad das richtig finden. Gar nicht wahr!! Ich mach zwar vieles, was unsere Eltern machen. Aber ich mache nicht ALLES mit ihnen! DU BLÖDE KUH! Du dumme Schummelschnitte! Dann fahr doch in diese scheiß Berge und fahr den ganzen Tag Ski!

2 Und feiere doch alleine Weihnachten! GANZ ALLEINE! Das werde ich! Verlass dich drauf! Szene 3 Am nächsten Tag in der Schule sprechen die Mitschüler der Zwillinge darüber, was sie in den Winterferien machen. Merle: Jule: Hey Merle, fahrt ihr in den FERIEN WIEDER WEG? Ja, wir fahren nach Tirol! Ihr bleibt wie immer zuhause, stimmst? Doch doch! Wir fahren weg! Wir fahren auch nach Tirol! Lüg nicht! Wir fahren nicht weg. Sophia lügt! Tu ich gar nicht. Beweise, dass du nicht lügst. Sophia triumphierend: Hier, dieses Ticket habe ich in Papas Portemonnaie gefunden. Sie hält ein Zugticket in die Luft und wedelt damit herum. Merle: Aber...aber...aber Mama und Papa haben doch gesagt, dass... Das ist ein Beweis. Punkt! Jetzt streitet euch doch nicht! Wir werden ja sehen, ob ihr wegfahrt oder nicht! Genau. Szene 4 Zuhause vertragen sich die Zwillinge wieder. Lola ist auch ein bisschen froh, dass sie in die Berge fahren. Irgendwie freue ich mich jetzt doch auf den Skiurlaub! Ja, ne. Weihnachten im Weißen. Voll cool. Und du bist dir ganz sicher, dass wir wegfahren?

3 Ganz sicher! Echt! Dann lass und schon mal die Koffer packen! Die schönsten Kleider, die wärmsten Schuhe, die pelzigen Mäntel und den Schmuck von Oma! Meinst du? Ich weiß nicht. Klaro. Bist du ganz sicher? Ganz sicher! Mensch! Okay. Wenn du meinst. Gemeinsam packen die Kinder ihre Koffer, plötzlich schreit Sophia. Autsch, mein Bein. Was ist los? Mein Bein! Es schmerzt so! Meinst du, es ist gebrochen? Vielleicht, kann schon sein. Das ist aber echt kacke! Schnell zu Mama! Szene 5 Lola rennt schnell die Treppen runter. Mama steht in der Küche und kocht eine Gans. Als Lola hereinstürmt, lässt Mutter vor Schreck den Kochlöffel fallen. Ein dicker Spritzer Soße klatscht an die Decke. Erschreck mich doch nicht so! Sorry, aber Sophia hat sich verletzt. Schon gut, das machen wir später weg. Was ist denn mit - Plötzlich hört man von oben ein Krachen, als ob ein Bett einkracht. Was...war...das? Vielleicht Sophia?

4 Die beiden laufen hoch. Als sie die Zimmertür öffnen, stockt ihnen der Atem...Sophia liegt auf dem Boden mit einem Stuhl auf dem Gesicht. Mutter. Lola/ Sophia, geht s dir gut? Mama, Mama...ich weiß, dass ich doof bin, mir geht es okay. Außer, dass mein Bein schmerzt. Mann, Sophia, warum hast du uns so erschreckt?? Du bist nicht doof! Doch, ist sie! Sie ist gelaufen, obwohl sie sich verletzt hat. Außerdem hat sie uns voll erschreckt. Na und, deshalb ist sie aber nicht doof! Du bist so gemein zu deiner Schwester! Hör auf! Es ist jetzt auch egal! Mädchen, wir hören jetzt auf zu streiten! Lasst uns Tee trinken. Na gut! Szene 6 Nachdem die Mädchen mit der Mutter einen Tee getrunken haben, schellt das Telefon. Mutter aufgeregt: Frau Legen: Ach, Frau Legen, Sie sind das, schön dass Sie sich noch einmal melden. Es gibt da nämlich noch so ein kleines Problem, denn Ja, ich freue mich auch schon riesig auf Ihren Besuch. Es ist ja wirklich schön, dass Sie kommen! Ahaha! Stopp! Genau da liegt der Haken! Es ist nämlich so, also meine Tochter hat sich vorhin ihr Bein verletzt. Wir wissen nicht, ob es sich um einen Bruch handelt oder ob sich der Schmerz wieder legt. Es tut mir leid. Frau Legen entsetzt: Das kann nicht Ihr Ernst sein! Das können Sie nicht tun! Sie ruinieren unsere ganze Pension! Frau Legen: Entschuldigung, aber mit so etwas müssen sie leben. Das ist sicherlich nicht ihre erste Absage, stimmt s? Ja, schon. Aber das ist es ja. Sie sind unsere einzigen Gäste! Der Laden läuft gar nicht. Und Kim hat sich schon so gefreut, sie müssen wissen, das ist meine Tochter.

5 Sophia neugierig: Mutter verlegen: Lola aufgeregt: Lola sauer: Sophia seufzend: Das ist ja alles schön und gut, aber wir können wahrscheinlich nicht kommen. Ach, ich muss jetzt auch aufhören. wütend Auf Wiedersehen! Wer war das? Nun ja, der Papa und ich, wir hatten uns überlegt, dass wir dieses Jahr doch mit euch in den Skiurlaub fahren können. Das sollte eine Überraschungsreise werden. Aber jetzt können wir das knicken, leider. Das heißt, die Zugtickets waren doch echt! Oh Mann! Moment, was für Zugtickets? Wir wollten mit dem Auto fahren. Dann waren die Zugtickets also doch gefälscht!! Ja, wenn Merle und Julian gehört hätten, dass wir schon wieder nicht wegfahren, dann hätten die uns nur wieder ausgelacht!! Verstehe, aber darum muss man doch nicht lügen! Ach Mama!...Kann ich ins Bett gehen, wir haben schon neun Uhr? Klar, ab mit euch! Szene 7 Am nächsten Morgen ist Sophia wieder munter und ihr Bein ist wie ausgewechselt. Guten Morgen Lola! Morgen Fiechen! Geht s deinem Bein denn wieder gut? Ja, prima!!! Dann ist ja gut. Komm lasst uns runter gehen. Komm schon! Szene 8 Am Nachmittag sitzt die ganze Familie am Tisch und isst Kuchen. Ich werden Frau Legen anrufen und sagen, dass wir doch noch kommen, o.k.? Papa, Lola und Ja, jetzt geht s ja wieder Mutter greift zum Telefon und ruft Frau Legen an.

6 Frau Legen: Frau Legen: Guten Tag, hier Pension Legen in Tirol. Hallo Frau Legen, hier Frau Stellbein. Ich wollte mich noch einmal melden, weil wir jetzt doch kommen können. Ja aha, dann kommen sie also doch? Also am 21. Dezember, die Zimmer Nummer 9 und 10 mit Zwischentür. Wie abgemacht. Szene 9 Am Tag des Heiligen Abend in der Pension Legen sind die Zwillinge ganz aufgeregt. Und warten ungeduldig. Beim Abendbrot sind sie ganz nervös. Vater: Oh, wann ist es denn soweit Papa? Es dauert ja nicht mehr lange Was wir wohl bekommen? Lasst euch überraschen Da kommt Frau Legen in die Stube. Frau Legen strahlt: So jetzt gibt es Essen. Manni, kommst du bitte mit der Weihnachtsgans! Eltern entsetzt: Weihnachtsgans ABER WIR SIND DOCH VEGETARIER!!! - Ende -

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