Baustein Trinkwasser - Ablauf (Mittelstufe)

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1 Baustein Trinkwasser - Ablauf (Mittelstufe) 1. Riechbasar Wasser Reines Wasser ist geruchlos, doch schon kleine Verunreinigungen können dem Wasser einen Geruch geben. - Es werden verschiedene Gläser mit Wasser ausgeteilt. - Die Kinder riechen nacheinander daran. - Nachdem 1 Glas rumgegangen ist, erzählen die Kinder jeweils was für ein Geruch es war. - Nacheinander etwa 4 5 Proben rumgehen lassen. - Was für Stoffe befinden sich in dem Wasser? - Welche Gerüche sind angenehm, welche unangenehm? - Wie riecht das Trinkwasser bei den SchülerInnen zu Hause, in der Badewanne, im Schwimmbad, bei der Kläranlage? Seeschulzimmer Kreuzlingen 2. Wasser-Verkostung Wasser ist nicht gleich Wasser. Es kann abhängig von seinen Inhaltsstoffen geniessbar sein, scheusslich schmecken oder sogar ungesund sein. - Es werden verschiedene Trinkbecher mit Wasser ausgegeben und die Kinder probieren nacheinander und berichten was sie schmecken. - Was schmeckt gut, was weniger? - Werden einige Geschmacksrichtungen wiedererkannt? 3. Woher kommt unser Trinkwasser? a) Wasserkreislauf - Es wird die Tafel mit dem Wasserkreislauf gezeigt. - Es soll versucht werde, den Weg des Wassers zu beschreiben. - Welche Möglichkeiten der Wassergewinnung gibt es? Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

2 Baustein Trinkwasser - Ablauf b) Versuch zur Grundwasseranreicherung - In 5 Blumentöpfe wird Erde oder Sand eingefüllt und so aufgebaut, wie es auf der Tafel mit dem Versuchsaufbau gezeigt ist. Der unterste Blumentopf steht auf der Kunststoffschale. Der Wasserschöpfer wird zur Hälfte mit Wasser gefüllt und in den obersten Blumentopf gegeben. Wie weit fliesst das Wasser? Was ist passiert? - Es kann abgeschätzt werden, wie viele Füllungen des Wasserschöpfers man benötigt, damit sich in der Schale unter den Blumentöpfen ein kleiner Grundwasser-See bildet. - Was passiert in der Natur mit dem Wasser vom Regen bis zum Grundwasser? c) Trinkwasser aus Oberflächenwasser? - Woher kommt das Wasser, was Ihr im Seeschulzimmer, bzw. in der Jugendherberge trinkt? Ideen? Seeschulzimmer Kreuzlingen 4. Wasserverbrauch Wasser wird vielfältig genutzt, nicht nur zum Trinken. - Eine Liste wird angefertigt: Wozu braucht man Wasser noch? - Brauchen wir für alles wirklich Trinkwasser? - Was können wir tun um Trinkwasser zu sparen und zu schützen? Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

3 Wasser Werkstatt Lernziel Altersstufe Zeitaufwand Ort der Durchführung Material Literatur Die SchülerInnen erkennen den Wert von sauberem Trinkwassers und überdenken den Umgang damit. Mittelstufe 2 3 Std. Am besten führen Sie den Baustein Trinkwasser direkt am Bodensee-Ufer durch, da der Bodensee ein grosser Trinkwasserspeicher ist. Bitte den Versuch zur Grundwasseranreicherung auf jeden Fall draussen durchführen. Ausserdem ist zu empfehlen das Thema Trinkwasser in Kombination mit dem Thema Abwasser zu behandeln. 1. Wasser-Riechbasar - 6 identische Joghurtgläser für Wasserproben - Bitte selber mitbringen: Geruchsstoffe, die dem Wasser zugefügt werden können z.b. Salz, Essig, Shampoo, Badezusatz, Süssgetränk, Tee Wasser-Verkostung - 6 identische Joghurtgläser für Wasserproben - 6 bunte Trinkbecher - Bitte selber mitbringen: Geschmacksstoffe, die dem Wasser zugefügt werden können z.b. Zitronensaft, Zucker, Salz, Essig, Süssgetränk, Tee, Mineralwasser Woher kommt unser Trinkwasser - Tafel: Wasserkreislauf (befindet sich im Wasserkoffer) - Tafel: Versuchsaufbau (siehe Beilage 1) - 5 Blumentöpfe - Kunststoffschale - Wasserschöpfer - Erde oder Sand (bitte draussen sammeln!) 4. Wasserverbrauch - 1 oder mehrere Becher mit Leitungswasser 5. Sonstiges - Papier und Stifte (bitte selber mitbringen!) Wasserschule. Lehrmittel für den Unterricht unter freiem Himmel. Wasserwelten Göschenen, (Medienkiste 2) Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

4 Hinweise zum Ablauf Achtung! Achtung! 1. Wasser-Riechbasar Verteilen Sie Trinkwasser aus dem Wasserhahn auf verschiedene Joghurtgläser, in ein Glas können Sie auch Bodensee-Wasser einfüllen. Geben Sie in die Gläser mit Trinkwasser wenige Tropfen der Geruchsstoffe, ein Glas kann auch unbehandelt bleiben. Lassen sie die Gläser dann nacheinander in der Runde kreisen. Die SchülerInnen sollen vorsichtig an dem Wasser riechen. Wasser nicht trinken! Keine gefährlichen Zusatzstoffe verwenden! Versuchen Sie dann eine Diskussion anzuregen: Was haben die SchülerInnen wahrgenommen, welcher Duft war angenehm, welcher unangenehm. Fragen Sie nach Erfahrungen mit Wasser-Gerüchen : z.b. Wie riecht das Wasser zu Hause (vielleicht riecht es durch einen starken Anteil an Eisen, oder nach Chlor, das zur Wasserdesinfektion eingesetzt wird)? Wie riecht das Wasser im Schwimmbad? - nach Chlor? Wie riecht das Wasser in der Badewanne? Wie riecht das Wasser in einer Kläranlage? Riecht das Bodensee-Wasser anders als reines Leitungswasser (nach Algen )? Bitte das verschmutzte Wasser im Seeschulzimmer entsorgen! Bitte die Joghurtgläser nach dem Versuch wieder gut auswaschen! 2. Wasser-Verkostung Verteilen Sie Trinkwasser aus dem Wasserhahn auf verschiedene Gläser. Lassen Sie ein Glas unbehandelt, in die übrigen Gläser geben Sie wenige Tropfen der Geschmacksstoffe, geben sie die Flüssigkeiten in einen Becher und lassen diese dann nacheinander in der Runde kreisen. Die SchülerInnen sollen vorsichtig von dem Wasser probieren. Keine giftigen oder bedenklichen Substanzen verwenden! Nur kleine Mengen an Zusatzstoffen verwenden, da diese z.t. zu Übelkeit führen können (z.b. Salz oder Essig) Was haben die SchülerInnen wahrgenommen, welche dieser Geschmacksrichtungen war angenehm, welche unangenehm? Erkennen die SchülerInnen einige der Geschmacksrichtungen wieder? Versuchen Sie den SchülerInnen deutlich zu machen, wie wenig es braucht, um gutes Trinkwasser zu verunreinigen und ungeniessbar zu machen. Bitte das verschmutzte Wasser im Seeschulzimmer entsorgen! Bitte die Joghurtgläser und Trinkbecher nach dem Versuch wieder gut auswaschen! Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

5 3. Woher kommt unser Trinkwasser a) Wasserkreislauf Zeigen Sie Ihren SchülerInnen die Tafel mit dem farbigen Wasserkreislauf und lassen Sie sie mit eigenen Worten beschreiben welchen Weg das Wasser geht. Diskutieren Sie, an welchen Stellen in diesem Kreislauf Wasser für die Trinkwassergewinnung aus dem System genommen werden kann: Als Grundwasser, Quellwasser und von den Oberflächengewässern. b) Versuch zur Grundwasseranreicherung Versuchsdurchführung (Siehe Beilage 1): Füllen Sie die Blumentöpfe zu etwa 2/3 mit Erde oder Sand und stapeln Sie sie wie abgebildet übereinander. Der unterste Topf steht in einer Schale. Nun wird erst eine halbe Füllung Wasser mit dem Wasserschöpfer in den obersten Blumentopf gegossen und verfolgt bis wohin in der Säule es versickert. Dies zeigt, das Speichervolumen des Bodens. Nun sollen die Kinder schätzen, wie viel weitere Füllungen des Wasserschöpfers es braucht, bis das Wasser den untersten Topf in seinen Grundwasser-Leiter (die Kunststoffschale) verlässt. Der Versuch zeigt vereinfacht, wie die Grundwassergewinnung funktioniert: Das Wasser gelangt als Niederschlag (Regen, Schnee, Hagel) auf die Erde und versickert im Boden. Dabei braucht es eine längere Zeit für die Bodenpassage, weil der Boden sehr viel Wasser speichern kann. Auf dem Weg wird das Wasser von dem Schmutz, den es aus der Luft und von der Erdoberfläche aufgenommen hat, gereinigt. Einerseits durch die Filterwirkung des Bodens, andererseits können Verunreinigungen durch die lange Verweildauer des Wassers im Boden durch Mikroorganismen abgebaut werden. Stösst das Wasser bei seiner Bodenpassage auf eine Stein- oder Lehmschicht (in unserem Versuch die Schale unter dem letzten Blumentopf), kann es nicht mehr tiefer sickern und es fliesst seitlich ab, jetzt heisst es Grundwasser. Wenn die Stein- oder Lehmschicht bis an die Oberfläche reicht, bildet sich eine Quelle und das Wasser fliesst als Bach oberirdisch weiter, und befindet sich dann als Oberflächenwasser in Seen, Flüssen, Binnenmeeren und Bächen. c) Das Trinkwasser aus Oberflächenwasser In Kreuzlingen und in der gesamten Bodenseeregion stammt das Trinkwasser aus dem Bodensee selber. Über Pumpstationen wird das Wasser aus dem See entnommen, in zahlreichen Wasserwerken gereinigt und überprüft und dann an die Bevölkerung verteilt (siehe Tipp). Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

6 4. Wasserverbrauch Lassen Sie ein Becher mit Trinkwasser rumgehen. Jedes Kind überlegt, wofür könnte dieses Trinkwasser noch verwendet werden? Mögliche Antworten: - Kochen - Malen - Geschirrspülen - Baden und Duschen - Wäsche waschen - Blumen giessen - Rasen sprengen - WC-Spülung - Autowäsche - Zähneputzen -... Brauchen wir für diese Tätigkeiten wirklich immer Trinkwasser? Diskutieren Sie Möglichkeiten der Nutzung von Regen- und Brauchwasser. Wie können wir Wasser sparen? Mögliche Antworten: - Duschen statt baden - Blumen giessen und /oder Toilettenspülung mit Regenwasser - Wasser nicht unnütz laufen oder tropfen lassen - Spartaste bei der Toilette -... Was passiert mit dem verunreinigten Trinkwasser? Kann man es wieder trinken? Wohin gelangt das verunreinigte Trinkwasser und wie wird es wieder gereinigt? Überleitung zum Baustein Abwasser Tipp Verbinden Sie diesen Baustein mit einem Besuch beim Seewasserwerk Kreuzlingen. Dort erfahren Sie und Ihre Klasse Interessantes über die Trinkwasser-Gewinnung am Bodensee. Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

7 Beilage: 1 Versuchsaufbau: Woher kommt unser Trinkwasser? Abbildung aus: Wassergeschichten. Bundesverband der deutschen Gas- und Wasserwirtschaft e.v. Bestelladresse: Wirtschafts- und Verlagsgesellschaft Gas und Wasser mbh, Postfach , Bonn, Projektleitung: WWF Sektion Bodensee/Thurgau Stand: /7

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