Überfachliche Kompetenzen in der Ausbildung fördern wie kann externes Ausbildungsmanagement Betriebe dabei unterstützen?

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1 Überfachliche Kompetenzen in der Ausbildung fördern wie kann externes Ausbildungsmanagement Betriebe dabei unterstützen? Tagung Neue Ausbildungsanforderungen und externes Ausbildungsmanagement am in Nürnberg

2 Auf Soft Skills kommt es an! Aus Sicht der Erwerbstätigen Aus Sicht der Unternehmen Bundesweite telefonische Befragung von 500 Erwerbstätigen (f-bb, 2005) Befragung von 193 Unternehmen aus dem M-, E- und IT-Bereich in Bayern (f-bb, 2005)

3 Wichtigkeit einzelner Soft Skills Wichtigkeit überfachlicher Kompetenzen aus der Sicht von Unternehmen und Berufstätigen im Vergleich Wichtigkeit überfachlicher Kompetenzen (f-bb-befragung von 193 Unternehmen in Bayern und 500 Berufstätigen in Deutschland) Auswahl: sehr wichtig Lern- und Leistungsbereitschaft Zuverlässigkeit Teamarbeit Eigeninitiative Verantwortungsbewusstsein, Selbständigkeit Qualitätsbewusstsein Forschungsinstitut Betriebliche Bildung Höflichkeit, Freundlichkeit Toleranz Konfliktfähigkeit Interkulturelle Kompetenz überzeugend kommunizieren und verhandeln Präsentationstechniken Umgang mit Internet 0% 10% 20% 30% 40% 50% 60% 70% 80% 90% 100% Unternehmen Berufstätige

4 Wichtigkeit der Vermittlung von Soft Skills in der Ausbildung Bedeutende Rolle überfachlicher Kompetenzen Für wie wichtig halten Sie die Vermittlung überfachlicher Kompetenzen in der Berufsausbildung? (f-bb-befragung unter 500 Berufstätigen) 70% 60% 50% Forschungsinstitut Betriebliche Bildung 40% 30% 20% 10% 0% Berufstätige insgesamt Auszubildende Facharbeiter sehr wichtig eher wichtig weniger wichtig/unwichtig

5 Bedarf nach Angeboten zur Förderung von Soft Skills durch externes Ausbildungsmanagement Warum brauchen Unternehmen Unterstützung? Festhalten an einer traditionellen Ausbildungspraxis trotz veränderter Ausbildungsziele in neu ausgerichteten Berufsbildern Fehlen von erforderlichen Ausbildungsressourcen und/oder -kompetenzen Wobei kann externes Ausbildungsmanagement unterstützen? bei der Durchführung / Übernahme von Ausbildungsaktivitäten bei der Entwicklung / Umsetzung firmeneigener Angebote bei der Entwicklung / Umsetzung einer neuen Ausbildungskultur im Unternehmen

6 Der Virtuelle Ausbilder Anforderungen an ein ausbildungsergänzendes Angebot zur Förderung von Soft Skills Der Virtuelle Ausbilder... ist eine kostengünstige Form der Ausbildungsergänzung. kann gut in den Betriebsalltag integriert werden. passt sich optimal in den Ausbildungsablauf ein. kombiniert die Vermittlung fachlicher und überfachlicher Kompetenzen. fördert insbesondere die Selbstlernkompetenz der Auszubildenden.

7 Der Virtuelle Ausbilder das Lernarrangement Online- Lern- Phase Lernprozessbegleitung Virtueller Ausbilder informelle Gruppentreffen betriebliche Ausbildungsverantwortliche Selbstlernkompetenz der Auszubildenden Arbeitsaufträge, Arbeitsmaterialien, Austausch über Online-Forum, -Kontakt. informelle Gruppentreffen Präsenz-Phase

8 Beteiligte Betriebe: Der Virtuelle Ausbilder die Erprobung Beteiligte Auszubildende: Berufsbilder: Drei Pilotdurchgängen mit insgesamt 63 Auszubildenden aus 12 Unternehmen Unternehmensgröße: 9 GB (> 250 MA) 3 KMU (<= 250 MA) Branchen: überwiegend M+E-Bereich gewerblich-technischer Bereich 55 Azubis kaufmännischer Bereich 8 Azubis überwiegend zweites und drittes Lehrjahr Inhaltlicher Schwerpunkt: Vermittlung von IT-Kompetenzen Qualifizierungszeitraum: fünf bis acht Wochen

9 Berufe Der Virtuelle Ausbilder die Erprobung Auszubildende Der Virtuelle Ausbilder Die Erprobung Auszubildende Σ gewerblich-technisch: 55 kaufmännisch: 8 63 Elektromaschinenmonteur 2 Fachinformatiker 1 Feinmechaniker/-optiker 3 Industriekaufleute 7 Zerspanungsmechaniker 3 Werkzeugmechaniker 4 Verfahrensmechaniker 4 Industrieelektroniker 4 Kommunikationselektroniker 8 Mechatroniker 13 Industriemechaniker 14 Industrieelektroniker 4 Kommunikationselektroniker 8 Mechatroniker 13 Industriemechaniker 14

10 Der Virtuelle Ausbilder die Evaluation Befragung der beteiligten Ausbildungsverantwortlichen und Auszubildenden 12, 8 bzw. 5 Monate nach den Pilotdurchgängen Vorgehen: leitfadengestützte Telefon-Interviews mit Ausbildungsverantwortlichen der beteiligten Betriebe Befragung der beteiligten Auszubildenden mittels eines standardisierten Bewertungsbogens direkt nach der Qualifizierung und in einer Online-Nachbefragung

11 Der Virtuelle Ausbilder die Evaluation FORSCHUNGSFRAGEN Erfüllt das Lernarrangement die Erwartungen hinsichtlich Integrierbarkeit der Qualifizierung in die Ausbildung gemeinsame Qualifizierung Auszubildender aus verschiedenen Berufsbildern, mit unterschiedlichem Ausbildungsstand und unterschiedlichen Vorkenntnissen hinsichtlich der vermittelten Qualifizierungsinhalte Nutzen der erworbenen Kompetenzen im Betriebsalltag und im Rahmen der Prüfungsvorbereitung

12 Der Virtuelle Ausbilder die Evaluation ERGEBNISSE Wir haben die Qualifizierung zur Teamentwicklung und zur Vorbereitung auf Projektarbeit eingesetzt. Jetzt können die Auszubildenden früher selbständig arbeiten. Als gezielte Aktion ist die Qualifizierung besonders für schwächere Auszubildende hilfreich, so der Ausbilder eines kleinen Metall verarbeitenden Unternehmens mit 43 Mitarbeitern.

13 Der Virtuelle Ausbilder die Evaluation ERFOLGSFAKTOREN Abstimmung mit den Ausbildungsverantwortlichen der beteiligten Unternehmen hinsichtlich Qualifizierungskonzept Qualifizierungsinhalte Qualifizierungsablauf (technische Vorraussetzungen klären!) Einsatzmöglichkeiten des Virtuellen Ausbilders

14 QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende Theorie elearning elearning elearning elearning Selbstlernen BLENDED LEARNING Praxis Transfer Reflexionsworkshop 1 Reflexionsworkshop 2 Betriebliches Praxisprojekt informelle Arbeitstreffen Lernprozessbegleitung Lernprozessbegleitung informelle Arbeitstreffen Reflexion Einführungsworkshop Zwischenworkshop Abschlussworkshop Projektlernen Multiplikatorenmodell ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen ca. 6 Wochen Gesamtdauer ca. 6 Monate

15 QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende Prinzipien der QA-Qualifizierung Betriebliche Ausbilder als Lernprozessbegleiter Projektlernen anhand eines realen betrieblichen Auftrags Bearbeitung von elearning-modulen in Selbstlernphasen Reflexionsworkshops zur Theorie-Praxis-Verknüpfung Multiplikatorenmodell Evaluation

16 QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende Betriebliche Ausbilder als Lernprozessbegleiter: Teletutor: Moderator: Berater: Ansprechpartner in allen Fragen zu den elearning- Modulen Moderation der Reflexionsworkshops Begleitung bei der Durchführung des betrieblichen Praxisprojektes

17 QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende in der Erprobung Pilotdurchgängen mit 11 Auszubildenden aus 4 Unternehmen Beteiligte Betriebe: Unternehmensgröße: Branchen: Beteiligte Auszubildende: Berufsbilder: 1 GB (> 250 MA) 3 KMU (<= 250 MA) IT-Bereich Fachinformatiker 8 Azubis IT-Systemkaufleute 3 Azubis sieben erstes, einer zweites und drei drittes Lehrjahr Inhaltlicher Schwerpunkt: betriebliche Praxisprojekte Qualifizierungszeitraum: insgesamt sechs Monate

18 QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende Unterstützung durch externes Ausbildungsmanagement bei der Förderung von Soft Skills im Firmennetzwerk Selbstlernmodul für Ausbilder Soft Skills und Fachkompetenz durch Projektarbeit in der Ausbildung Seminarleitfaden zur Unterstützung bei der Durchführung von Workshops für Auszubidlende Informationen und Webadressen zu Foren, Plattformen, Portalen, Materialien sowie Software- und elearning-angeboten rund um die Themen Ausbildung und Soft Skills.

19 QA Querschnittsqualifikationen für Auszubildende Anleitungen, Materialien, Hintergründe CD-ROM Soft Skills und Fachkompetenz durch Projektarbeit in der Ausbildung kostenlos zu beziehen über das f-bb Informationsangebot im Internet unter

20 Kontakt Dominique Dauser Forschungsinstitut Betriebliche Bildung ggmbh Nürnberg, Obere Turnstr. 8 Tel.: / dauser.dominique@f-bb.de Web: Danke für Ihre Aufmerksamkeit!

21 Was brauchen die Betriebe wirklich Erhebung der Bedarfe Instrumente zur Bedarfsanalyse: breit angelegte Unternehmensbefragungen persönl. Interviews mit betrieblichen Experten thematische Abfragen in den Betrieben Erhebung und Systematisierung der Erfahrungen der Berater vor Ort

22 Charakterisierung der Problemfelder (allgemein) Vorbereitung der Ausbildung Auswahl eines geeigneten Ausbildungsberufs Ausbildungseignung des Unternehmens Rekrutierung und Auswahl geeigneter Bewerber Durchführung der Ausbildung Ausbildungsplanung Implementation selbstorganisierten Lernens Bildungsberatung betrieblicher Fachexperten Lernberatung der Auszubildenden Lernortkooperation Organisation der Zusammenarbeit Betrieb/Berufsschule Mangelnde techn. und personelle Ausstattung Integration neuer Prüfungsformen

23 Aktivierendes Unterstützungsmanagement Ausbildungsergänzung Ausbildungsplanung Bewerberbetreuung Ausbildungsorganisation Einzelfallberatung Workshops Verbundorganisation Diskussionsrunden Erfahrungsaustausch Persönl. Information Info-Veranstaltung Internet Printmaterialien Verbände Information Kammern Umfeld der Ausbildung Vernetzung Beratung Ausbilder Auszubildende Ausbildungsaktivitäten Ausbild. Fachkraft Unternehmen Berufsschulen Führungsebene

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