Kerncurriculum. Für das Gymnasium Andreanum. Schuljahrgänge Biologie

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1 Kerncurriculum Für das Gymnasium Andreanum Schuljahrgänge 5-10 Biologie

2 Jahrgangsstufen 5 und 6 Thema: Vom Wolf zum Dackel (alternativ: vom Wildpferd zum Hauspferd) Verständigung mit artspezifischen Signalen Bioskop 5/6 S. 34 f. Bau und Funktion: Gebiss S. 20 f. ethische Bewertung der Haustierhaltung S. 19 Hunderassen: Ähnlichkeit aufgrund von Verwandtschaft Der Hund stammt vom Wolf ab Wie arbeitet der Züchter: Erste Vorstellungen von Variabilität (ungerichtet) und Selektion Einfluss von Veranlagungen und Umwelt auf die Entwicklung eines Tieres S. 22 ff S. 22 ff. S. 22 ff. S. 22 Artbegriff: Individualität innerhalb einer Variation S. 18, 22 Angepasstheit von Lebewesen, z.b. die Katze als Schleichjäger S. 30 ff. Gesichtsfelder von Raub- und Fluchttieren S. 92 f.

3 Thema: Der Mensch als Wirbeltier/ Säugetier Aufbau des Skelettes S. 192 f. Form und Bedeutung der Wirbelsäule S. 193 Knochen und Gelenke: Modelle S. 194 f. Säugen als gemeinsames Merkmal Muskeln S. 196 f. Training verändert: individuelle Anpassung Energie ist zur Bewegung notwendig Thema: Wirbeltierklassen Wirbeltierklassen unterscheiden S. 94 f.

4 Thema: Tiere überwintern Nahrungsknappheit S. 138 Gleich- und wechselwarme Tiere S. 126, S. 140 Winterschlaf S. 136 Winterruhe, Winterstarre S. 138, S. 140 f. Wärmeisolation Zusammenhang zwischen Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung S. 126 ff. S. 132 f. Zugvögel S. 134 f. Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen S. 136 f. Thema: Seualkunde Pubertät S. 212 f. Bau der Geschlechtsorgane S. 214, S. 216 Menstruationszyklus S. 215 Grundlagen der seuellen Fortpflanzung: Verschmelzung von Ei- und Samenzelle S. 218 Schwangerschaft S. 218 f. Methoden der Empfängnisverhütung S. 220 f

5 Thema: Pflanzen, Samenkeimung Bedingungen für die Keimung: Pflanzen benötigen Licht, Wasser und Mineralstoffe Individualentwicklung einer Pflanze S. 162 f. S. 182 ff. Bau und Funktion der Blüte: Struktur und Funktion S. 166 f. Oberflächenvergrößerung der Wurzelhaare S. 154 f. Frühblüher S. 142 f. Samenbildung S. 168f. Insekten als Bestäuber von Blütenpflanzen: Funktion der Bienen S. 170 ff. Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung S. 166, S. 186 f. Thema: Fotosynthese Historische Versuche: van Helmont, Priestley Bioskop 7/8 S. 22 f. Nachweis von Stärke und Sauerstoff (Glimmspanprobe) S. 24 f. Licht ist notwendig S. 24 f. Wortgleichung der Fotosynthese S. 24 Ort der Fotosynthese, panaschierte Blätter S. 26 f. Mikroskopieren: Blattaufbau, Pflanzenzelle S. 12 ff.

6 Mikroskopieren: Mundschleimhaut S. 15 Zellaufbau Vergleich von Pflanzen- und tierischer Zelle S. 18 Bedeutung der Fotosynthese für das Ökosystem S. 30 f.

7 Zuordnung von Themenaspekten zu den Kompetenzen Jahrgangsstufen 5 und 6

8 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung () 1.1 Beobachten und beschreiben 1.2 Vergleichen 1.3 Ordnen und bestimmen 1.4 Zeichnen 2.1 Fragen und Hypothesen entwickeln 2.2 Eperimente planen 2.3 Eperimente durchführen 2.4 Arbeitstechniken anwenden 2.5 Protokollieren 2.6 Beobachtungen deuten 2.7 Naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg nachvollziehen 2.8 Unterschiedliche Betrachtungsebenen differenzieren 3.1 Modelle verwenden 3.2 Modelle reflektieren 4.1 Quellen erschließen Kompetenzbereich Kommunikation () 1 Kommunizieren 2 Dokumentieren und präsentieren 3 Fach und Symbolsprache verwenden Kompetenzbereich Bewertung () 1 Erkennen und analysieren 2 Perspektiven wechseln und Folgen abschätzen 3 Bewerten

9 Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Vom Wolf zum Dackel Verständigung mit artspezifischen Signalen Bau und Funktion: Gebiss ethische Bewertung der Haustierhaltung Hunderassen: Ähnlichkeit aufgrund von Verwandtschaft Der Hund stammt vom Wolf ab Wie arbeitet der Züchter: Erste Vorstellungen von Variabilität (ungerichtet) und Selektion Einfluss von Veranlagungen und Umwelt auf die Entwicklung eines Tieres Artbegriff: Individualität innerhalb einer Variation Angepasstheit von Lebewesen, z.b. die Katze als Schleichjäger Gesichtsfelder von Raub- und Fluchttieren Der Mensch als Wirbeltier/ Säugetier Aufbau des Skelettes Form und Bedeutung der Wirbelsäule Knochen und Gelenke: Modelle Säugen als gemeinsames Merkmal Muskeln Training verändert: individuelle Anpassung Energie ist zur Bewegung notwendig

10 Wirbeltierklassen Wirbeltierklassen unterscheiden Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Tiere überwintern Nahrungsknappheit Gleich- und wechselwarme Tiere Winterschlaf Winterruhe, Winterstarre Wärmeisolation Zusammenhang zwischen Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung Zugvögel Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen Seualkunde Pubertät Bau der Geschlechtsorgane Menstruationszyklus Grundlagen der seuellen Fortpflanzung: Verschmelzung von Eiund Samenzelle Schwangerschaft

11 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Pflanzen, Samenkeimung Bedingungen für Keimung: Pflanzen benötigen Licht, Wasser, Mineralstoffe Individualentwicklung einer Pflanze Bau und Funktion der Blüte Oberflächenvergrößerung der Wurzelhaare Frühblüher Samenbildung Insekten als Bestäuber von Blütenpflanzen: Funktion der Bienen Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung Fotosynthese Historische Versuche: van Helmont, Priestley Nachweis von Stärke und Sauerstoff Licht ist notwendig Wortgleichung der Fotosynthese Ort der Fotosynthese, panaschierte Blätter Mikroskopieren: Blattaufbau, Pflanzenzelle Mikroskopieren: Mundschleimhaut Zellaufbau Vergleich von Pflanzenund tierischer Zelle Bedeutung der Fotosynthese für das Ökosystem

12 Kompetenzbereich Fachwissen () Struktur und Funktion ( 1) Information und Kommunikation ( 5) 1.1 Biologische Funktionen 5.1 Informationswege im Organismus 1.2 Prinzip der Oberflächenvergrößerung 5.2 Informationsaufnahme und Austausch 1.3 Schlüssel-Schloss Prinzip Kompartimentierung ( 2) 2.1 Funktionsteilung im Organismus 2.2 Zelltheorie Reproduktion ( 6) 6.1 Individualentwicklung 6.2 Fortpflanzung und Vererbung 6.3 Ausprägung der genetischen Information Steuerung und Regelung ( 3) Variabilität und Angepasstheit ( 7) 3.1 Physiologische Regelungen 7.1 Innerartliche Variationen 3.2 Ökologische Wechselwirkungen 7.2 Artenvielfalt 7.3 Selektionsprozesse 7.4 Individuelle Anpassung Stoff- und Energiewandlung ( 4) 4.1 Aufbau energiereicher Substanzen 4.2 Abbau energiereicher Substanzen Geschichte und Verwandtschaft ( 8) 4.3 Enzyme 8.1 Verwandtschaft 4.4 RGT-Regel 8.2 Erdgeschichte 4.5 Stoff- und Energiefluss in Ökosystemen 4.6 Zeitliche Veränderung

13 Kompetenzbereich Fachwissen () Vom Wolf zum Dackel Verständigung mit artspezifischen Signalen Bau und Funktion: Gebiss ethische Bewertung der Haustierhaltung Hunderassen: Ähnlichkeit aufgrund von Verwandtschaft Der Hund stammt vom Wolf ab Wie arbeitet der Züchter: Erste Vorstellungen von Variabilität (ungerichtet) und Selektion Einfluss von Veranlagungen und Umwelt auf die Entwicklung eines Tieres Artbegriff: Individualität innerhalb einer Variation Angepasstheit von Lebewesen, z.b. die Katze als Schleichjäger Gesichtsfelder von Raub- und Fluchttieren Der Mensch als Wirbeltier/ Säugetier Aufbau des Skelettes Form und Bedeutung der Wirbelsäule Knochen und Gelenke: Modelle Säugen als gemeinsames Merkmal Muskeln Training verändert: individuelle Anpassung Energie ist zur Bewegung notwendig

14 Wirbeltierklassen Wirbeltierklassen unterscheiden Kompetenzbereich Fachwissen () Tiere überwintern Nahrungsknappheit Gleich- und wechselwarme Tiere Winterschlaf Winterruhe, Winterstarre Wärmeisolation Zusammenhang zwischen Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung Zugvögel Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen Seualkunde Pubertät Bau der Geschlechtsorgane Menstruationszyklus Grundlagen der seuellen Fortpflanzung: Verschmelzung von Ei- und Samenzelle Schwangerschaft

15 Pflanzen, Samenkeimung Bedingungen für Keimung: Pflanzen benötigen Licht, Wasser, Mineralstoffe Individualentwicklung einer Pflanze Bau und Funktion der Blüte Oberflächenvergrößerung der Wurzelhaare Frühblüher Samenbildung Insekten als Bestäuber von Blütenpflanzen: Funktion der Bienen Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung Fotosynthese Historische Versuche: van Helmont, Priestley Nachweis von Stärke und Sauerstoff Licht ist notwendig Wortgleichung der Fotosynthese Ort der Fotosynthese, panaschierte Blätter Mikroskopieren: Blattaufbau, Pflanzenzelle Mikroskopieren: Mundschleimhaut Zellaufbau Vergleich von Pflanzenund tierischer Zelle Bedeutung der Fotosynthese für das Ökosystem

16 Vom Wolf zum Dackel Verständigung mit artspezifischen Signalen Bau und Funktion: Gebiss ethische Bewertung der Haustierhaltung Hunderassen: Ähnlichkeit aufgrund von Verwandtschaft Der Hund stammt vom Wolf ab Wie arbeitet der Züchter: Erste Vorstellungen von Variabilität (ungerichtet) und Selektion Einfluss von Veranlagungen und Umwelt auf die Entwicklung eines Tieres Artbegriff: Individualität innerhalb einer Variation Angepasstheit von Lebewesen, z.b. die Katze als Schleichjäger Gesichtsfelder von Raub- und Fluchttieren Der Mensch als Wirbeltier/ Säugetier Aufbau des Skelettes Form und Bedeutung der Wirbelsäule Knochen und Gelenke: Modelle Säugen als gemeinsames Merkmal Muskeln Training verändert: individuelle Anpassung Energie ist zur Bewegung notwendig

17 Wirbeltierklassen Wirbeltierklassen unterscheiden Kompetenzbereich Fachwissen () Tiere überwintern Nahrungsknappheit Gleich- und wechselwarme Tiere Winterschlaf Winterruhe, Winterstarre Wärmeisolation Zusammenhang zwischen Körpertemperatur und Schnelligkeit der Bewegung Zugvögel Einfluss der Jahreszeiten auf Lebewesen Seualkunde Pubertät Bau der Geschlechtsorgane Menstruationszyklus Grundlagen der seuellen Fortpflanzung: Verschmelzung von Eiund Samenzelle Schwangerschaft

18 Pflanzen, Samenkeimung Bedingungen für Keimung: Pflanzen benötigen Licht, Wasser, Mineralstoffe Individualentwicklung einer Pflanze Bau und Funktion der Blüte Oberflächenvergrößerung der Wurzelhaare Frühblüher Samenbildung Insekten als Bestäuber von Blütenpflanzen: Funktion der Bienen Geschlechtliche und ungeschlechtliche Vermehrung Fotosynthese Historische Versuche: van Helmont, Priestley Nachweis von Stärke und Sauerstoff Licht ist notwendig Wortgleichung der Fotosynthese Ort der Fotosynthese, panaschierte Blätter Mikroskopieren: Blattaufbau, Pflanzenzelle Mikroskopieren: Mundschleimhaut Zellaufbau Vergleich von Pflanzenund tierischer Zelle Bedeutung der Fotosynthese für das Ökosystem

19 Jahrgangsstufen 7 und 88 Thema: Atmung und Blutkreislauf Zellatmung: Energiebereitstellung, Wortgleichung Bioskop 7/8 S. 34 f., S. 134 Tiere und Pflanzen nutzen die Energie aus der Fotosynthese S. 34 f. Energiefluss im Ökosystem, Grundlegende Aspekte nachhaltiger Entwicklung S. 33 Äußere Atmung (Sauerstoffaufnahme und Sauerstoffabgabe) S. 108 f. Zusammenhang zwischen Anstrengung und Atemfrequenz: Regelung S. 138 f. Brust- und Bauchatmung (Gegenspielerprinzip) S. 106 f. Prinzip der Oberflächenvergrößerung S. 108 f. Rauchen S. 110 f. Zusammensetzung des Blutes S. 128 Der doppelte Blutkreislauf als zentrales Verteilungssystem S. 130 Aufbau und Funktion des Herzens, ggf. Herzpräparation Blutgruppen, Schlüssel-Schloss-Prinzip S. 128 f. Eemplarische Herz-Kreislauf-Erkrankungen S. 140 ff.

20 Thema: Ernährung und Verdauung Gesunde Ernährung, BMI S. 116 f. Nahrung und Energie: Der Mensch als Energiewandler S. 118 f. Essstörungen (Fettsucht, Magersucht, Bulimie) S. 178 f. Der Weg der Nahrung S.124 Das Enzym Amylase im Mund: Anwendung des Stärkenachweises S. 122 Evtl. Fehlingsche Probe Enzyme als Hilfsstoffe, die Abbauprozesse ermöglichen: Schlüssel- Schloss-Prinzip S. 122 f. Substratspezifität am Modell Verdauung als Abbau von Nahrung (mechanische Zerkleinerung) zu resorbierbaren Stoffen S. 124 f. Thema: Sinnesorgane und Gehirn Reiz-Reaktions-Schema S. 148, S. 166 Bestandteile des Auges: Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion, ggf. Präparation S. 150 Blinder Fleck S. 150 f. Farbensehen S. 150 f. Adaptation (Regelkreisschema) S. 152

21 Akkommodation S. 152 f. Kurz- und Weitsichtigkeit, Brille S. 152 f. Tiere nutzen andere Sinneswahrnehmungen S. 156 f., S. 160 f. Thema: Ökologie: Der Wald Laubstreuuntersuchung S. 64 f. Nahrungskette, Nahrungsnetz Ökologische Nische Bedeutung abiotischer Faktoren, z.b. Frühblüher S. 66 f. Waldsterben Ggf. Metamorphose RGT-Regel Arbeit mit dem Bestimmungsschlüssel Thema: Evolution Artbegriff, hierarchisches System S. 86 Natürliche Selektion S. 90 ff., S. 96 ff. genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale

22 Zuordnung von Themenaspekten zu den Kompetenzen Jahrgangsstufen 7 und 8

23 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung () 1.1 Beobachten und beschreiben 1.2 Vergleichen 1.3 Ordnen und bestimmen 1.4 Zeichnen 2.1 Fragen und Hypothesen entwickeln 2.2 Eperimente planen 2.3 Eperimente durchführen 2.4 Arbeitstechniken anwenden 2.5 Protokollieren 2.6 Beobachtungen deuten 2.7 Naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg nachvollziehen 2.8 Unterschiedliche Betrachtungsebenen differenzieren 3.1 Modelle verwenden 3.2 Modelle reflektieren 4.1 Quellen erschließen Kompetenzbereich Kommunikation () 1 Kommunizieren 2 Dokumentieren und präsentieren 3 Fach und Symbolsprache verwenden Kompetenzbereich Bewertung () 1 Erkennen und analysieren 2 Perspektiven wechseln und Folgen abschätzen 3 Bewerten

24 Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Atmung und Blutkreislauf Zellatmung: Energiebereitstellung, Wortgleichung Tiere und Pflanzen nutzen die Energie aus der Fotosynthese Energiefluss im Ökosystem, Grundlegende Aspekte nachhaltiger Entwicklung Äußere Atmung (Sauerstoffaufnahme und Sauerstoffabgabe) Zusammenhang zwischen Anstrengung und Atemfrequenz: Regelung Brust- und Bauchatmung (Gegenspielerprinzip) Prinzip der Oberflächenvergrößerung Rauchen Zusammensetzung des Blutes Der doppelte Blutkreislauf als zentrales Verteilungssystem Aufbau und Funktion des Herzens, ggf. Herzpräparation () () () () () Blutgruppen, Schlüssel-Schloss- Prinzip Eemplarische Herz-Kreislauf- Erkrankungen

25 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Ernährung und Verdauung Gesunde Ernährung, BMI Nahrung und Energie: Der Mensch als Energiewandler Essstörungen Der Weg der Nahrung Das Enzym Amylase im Mund: Anwendung des Stärkenachweises Evtl. Fehlingsche Probe Enzyme als Hilfsstoffe, die Abbauprozesse ermöglichen: Schlüssel-Schloss-Prinzip Substratspezifität am Modell Verdauung als Abbau von Nahrung (mechanische Zerkleinerung) zu resorbierbaren Stoffen Sinnesorgane und Gehirn Reiz-Reaktions-Schema Bestandteile des Auges: Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion, ggf. Präparation () () () Blinder Fleck Farbensehen Adaptation (Regelkreisschema) Akkommodation Kurz- und Weitsichtigkeit, Brille Tiere nutzen andere Sinneswahrnehmungen

26 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Ökosystem Wald Laubstreuuntersuchung Nahrungskette, Nahrungsnetz Ökologische Nische Bedeutung abiotischer Faktoren, z.b. Frühblüher Waldsterben Metamorphose RGT-Regel Arbeit mit dem Bestimmungsschlüssel Evolution Artbegriff, hierarchisches System Natürliche Selektion genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale

27 Kompetenzbereich Fachwissen () Struktur und Funktion ( 1) Information und Kommunikation ( 5) 1.1 Biologische Funktionen 5.1 Informationswege im Organismus 1.2 Prinzip der Oberflächenvergrößerung 5.2 Informationsaufnahme und Austausch 1.3 Schlüssel-Schloss Prinzip Kompartimentierung ( 2) 2.1 Funktionsteilung im Organismus 2.2 Zelltheorie Reproduktion ( 6) 6.1 Individualentwicklung 6.2 Fortpflanzung und Vererbung 6.3 Ausprägung der genetischen Information Steuerung und Regelung ( 3) Variabilität und Angepasstheit ( 7) 3.1 Physiologische Regelungen 7.1 Innerartliche Variationen 3.2 Ökologische Wechselwirkungen 7.2 Artenvielfalt 7.3 Selektionsprozesse 7.4 Individuelle Anpassung Stoff- und Energiewandlung ( 4) 4.1 Aufbau energiereicher Substanzen 4.2 Abbau energiereicher Substanzen Geschichte und Verwandtschaft ( 8) 4.3 Enzyme 8.1 Verwandtschaft 4.4 RGT-Regel 8.2 Erdgeschichte 4.5 Stoff- und Energiefluss in Ökosystemen 4.6 Zeitliche Veränderung

28 Kompetenzbereich Fachwissen () Atmung und Blutkreislauf Zellatmung: Energiebereitstellung, Wortgleichung Tiere und Pflanzen nutzen die Energie aus der Fotosynthese Energiefluss im Ökosystem, Grundlegende Aspekte nachhaltiger Entwicklung Äußere Atmung (Sauerstoffaufnahme und Sauerstoffabgabe) Zusammenhang zwischen Anstrengung und Atemfrequenz: Regelung Brust- und Bauchatmung (Gegenspielerprinzip) Prinzip der Oberflächenvergrößerung Rauchen Zusammensetzung des Blutes Der doppelte Blutkreislauf als zentrales Verteilungssystem Aufbau und Funktion des Herzens, ggf. Herzpräparation Blutgruppen, Schlüssel-Schloss- Prinzip Eemplarische Herz-Kreislauf- Erkrankungen

29 Kompetenzbereich Fachwissen () Ernährung und Verdauung Gesunde Ernährung, BMI Nahrung und Energie: Der Mensch als Energiewandler Essstörungen Der Weg der Nahrung Das Enzym Amylase im Mund: Anwendung des Stärkenachweises Evtl. Fehlingsche Probe Enzyme als Hilfsstoffe, die Abbauprozesse ermöglichen: Schlüssel-Schloss-Prinzip Substratspezifität am Modell Verdauung als Abbau von Nahrung (mechanische Zerkleinerung) zu resorbierbaren Stoffen Sinnesorgane und Gehirn Reiz-Reaktions-Schema Bestandteile des Auges: Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion, ggf. Präparation Blinder Fleck Farbensehen Adaptation (Regelkreisschema) Akkommodation Kurz- und Weitsichtigkeit, Brille Tiere nutzen andere Sinneswahrnehmungen

30 Kompetenzbereich Fachwissen () Ökosystem Wald Laubstreuuntersuchung Nahrungskette, Nahrungsnetz Ökologische Nische Bedeutung abiotischer Faktoren, z.b. Frühblüher Waldsterben Metamorphose RGT-Regel Arbeit mit dem Bestimmungsschlüssel Evolution Artbegriff, hierarchisches System Natürliche Selektion genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale

31 Kompetenzbereich Fachwissen () Atmung und Blutkreislauf Zellatmung: Energiebereitstellung, Wortgleichung Tiere und Pflanzen nutzen die Energie aus der Fotosynthese Energiefluss im Ökosystem, Grundlegende Aspekte nachhaltiger Entwicklung Äußere Atmung (Sauerstoffaufnahme und Sauerstoffabgabe) Zusammenhang zwischen Anstrengung und Atemfrequenz: Regelung Brust- und Bauchatmung (Gegenspielerprinzip) Prinzip der Oberflächenvergrößerung Rauchen Zusammensetzung des Blutes Der doppelte Blutkreislauf als zentrales Verteilungssystem Aufbau und Funktion des Herzens, ggf. Herzpräparation Blutgruppen, Schlüssel-Schloss- Prinzip Eemplarische Herz-Kreislauf- Erkrankungen

32 Kompetenzbereich Fachwissen () Ernährung und Verdauung Gesunde Ernährung, BMI Nahrung und Energie: Der Mensch als Energiewandler Essstörungen Der Weg der Nahrung Das Enzym Amylase im Mund: Anwendung des Stärkenachweises Evtl. Fehlingsche Probe Enzyme als Hilfsstoffe, die Abbauprozesse ermöglichen: Schlüssel-Schloss-Prinzip Substratspezifität am Modell Verdauung als Abbau von Nahrung (mechanische Zerkleinerung) zu resorbierbaren Stoffen Sinnesorgane und Gehirn Reiz-Reaktions-Schema Bestandteile des Auges: Zusammenhang zwischen Struktur und Funktion, ggf. Präparation Blinder Fleck Farbensehen Adaptation (Regelkreisschema) Akkommodation Kurz- und Weitsichtigkeit, Brille Tiere nutzen andere Sinneswahrnehmungen

33 Kompetenzbereich Fachwissen () Ökosystem Wald Laubstreuuntersuchung Nahrungskette, Nahrungsnetz Ökologische Nische Bedeutung abiotischer Faktoren, z.b. Frühblüher Waldsterben Metamorphose RGT-Regel Arbeit mit dem Bestimmungsschlüssel Evolution Artbegriff, hierarchisches System Natürliche Selektion genetisch bedingte und umweltbedingte Merkmale

34 Jahrgangsstufen 9 und 10 Thema: Woher kommt der Sauerstoff? Schwerpunkt: Verknüpfung von physiologischen Prozessen, Ökologie und Evolution möglicher Einstieg: Urzeit der Erde: Atmosphäre ohne Sauerstoff; Bakterien als einzige Lebewesen Bioskop 9/10 S. 16 Woher kommt der Sauerstoff der heutigen Atmosphäre? - Ekurs:"Blaualgen", Cyanobakterien als erste Sauerstoffproduzenten - Pflanzen als Primärproduzenten, Nahrungsketten, Energiefluss, S. 48 f. Fotosynthese und Zellatmung - Bei vollständiger Abbau der Biomasse ein Nullsummenspiel Kohle Erdöl, Erdgas - fossile Biomasse: Freisetzung von Sauerstoff in der Erdgeschichte durch Nichtabbau von Biomasse; Anreicherung des Sauerstoffs in der Atmosphäre, Kohlenstoffkreislauf Fazit: Wozu brauchen wir Pflanzen; Zunahme von Kohlenstoffdioid, Treibhauseffekt S. 50 f. S. 76 f. - S. 68 ff., S. 77 Thema: Immunbiologie Verlauf einer Infektionskrankheit S. 226 Vergleich von Bakterien und Viren S. 226, S. 230 f. Chancen und Grenzen von Antibiotika S. 228 f. Unspezifische Immunabwehr: Makrophagen S. 234, S. 236

35 Antigen-Antikörper-Reaktion: Schlüssel-Schloss S. 235 Spezifische Immunantwort S. 234 f. Aktive und passive Immunisierung S. 236 f. Impfkalender, Impfmüdigkeit - HIV und AIDS S. 240 f. Thema: Seualkunde Hormone als Botenstoffe S. 84 ff. Hormonelle Regelung des Menstruationszyklus S. 100 f. Schwangerschaft S. 106 f. Verhütung: Zuverlässigkeit verschiedener Methoden S. 108 f., S. 112 f. Schwangerschaftsabbruch S. 113 Embryonenschutz S. 116 f. Kommunikation über Seualität S. 114 f. Partnerschaft und Verantwortung S. 120 f. HIV S. 240 f. Stammzellen und Klonen S. 122 f.

36 Thema: Grundlagen der Vererbung Vergleich von prokaryotischen und eukaryotischen Zellen S. 14 f. Chromosomen als Träger der Erbinformation S. 130 f., S. 158 f. Karyogramm, Diploidie und Geschlechtschromosomen S. 130 f. Mitose S. 132 f. Meiose, genetisch bedingte Variabilität S. 134 ff. Veränderung durch Mutation S. 140 f. Versuche von Mendel S. 144 ff. Phänotyp und Genotyp, Allele S. 146 f. Zuchtwahl S. 152 f. Stammbaumanalysen S. 160 ff. Polygenie S. 164 f. Trisomie 21 S. 166 f. Thema: Enzymatik Enzyme als Biokatalysatoren S. 180 f. Subtrat- und Wirkungsspezifität S. 182 f.

37 Temperaturabhängigkeit, RGT-Regel S. 184 f. ph- Abhängigkeit S. 186 f. Hemmung - Stoffwechsel als Abfolge von Reaktionen mit spezifischen Enzymen S. 174 f. Thema: Molekulargenetik Die DNA als Träger der Erbinformation S. 190 ff. Wasserstoffbrückenbindungen bei der DNA S. 192 Semikonservative Replikation S. 194 f. Proteine bestimmen den Phänotyp S. 204 f. Mutation und Phänotyp an einer Erbkrankheit S. 206 ff.

38 Zuordnung von Themenaspekten zu den Kompetenzen Jahrgangsstufen 9 und 10

39 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung () 1.1 Beobachten und beschreiben 1.2 Vergleichen 1.3 Ordnen und bestimmen 1.4 Zeichnen 2.1 Fragen und Hypothesen entwickeln 2.2 Eperimente planen 2.3 Eperimente durchführen 2.4 Arbeitstechniken anwenden 2.5 Protokollieren 2.6 Beobachtungen deuten 2.7 Naturwissenschaftlichen Erkenntnisweg nachvollziehen 2.8 Unterschiedliche Betrachtungsebenen differenzieren 3.1 Modelle verwenden 3.2 Modelle reflektieren 4.1 Quellen erschließen Kompetenzbereich Kommunikation () 1 Kommunizieren 2 Dokumentieren und präsentieren 3 Fach und Symbolsprache verwenden Kompetenzbereich Bewertung () 1 Erkennen und analysieren 2 Perspektiven wechseln und Folgen abschätzen 3 Bewerten

40 Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Woher kommt der Sauerstoff? Urzeit der Erde: Atmosphäre ohne Sauerstoff; Bakterien als einzige Lebewesen Woher kommt der Sauerstoff der heutigen Atmosphäre? Ekurs:"Blaualgen", Cyanobakterien als erste Sauerstoffproduzenten Pflanzen als Primärproduzenten, Nahrungsketten, Energiefluss Fotosynthese und Zellatmung - Bei vollständiger Abbau der Biomasse ein Nullsummenspiel Kohle Erdöl, Erdgas - fossile Biomasse: Freisetzung von Sauerstoff in der Erdgeschichte durch Nichtabbau von Biomasse; Anreicherung des Sauerstoffs in der Atmosphäre, Kohlenstoffkreislauf Fazit: Wozu brauchen wir Pflanzen; Zunahme von Kohlenstoffdioid, Treibhauseffekt

41 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Immunbiologie Verlauf einer Infektionskrankheit Vergleich von Bakterien und Viren Chancen und Grenzen von Antibiotika Unspezifische Immunabwehr: Makrophagen Antigen-Antikörper-Reaktion: Schlüssel-Schloss Spezifische Immunantwort Aktive und passive Immunisierung Impfkalender, Impfmüdigkeit HIV und AIDS Seualkunde Hormone als Botenstoffe Hormonelle Regelung des Menstruationszyklus Schwangerschaft Verhütung: Zuverlässigkeit verschiedener Methoden Schwangerschaftsabbruch Embryonenschutz Kommunikation über Seualität Partnerschaft und Verantwortung HIV Stammzellen und Klonen

42 Kompetenzbereich Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Grundlagen der Vererbung Vergleich von prokaryotischen und eukaryotischen Zellen Chromosomen als Träger der Erbinformation Karyogramm, Diploidie und Geschlechtschromosomen Mitose Meiose, genetisch bedingte Variabilität Veränderung durch Mutation Versuche von Mendel Phänotyp und Genotyp, Allele Zuchtwahl Stammbaumanalysen Polygenie Trisomie Enzymatik Enzyme als Biokatalysatoren Subtrat- und Wirkungsspezifität Temperaturabhängigkeit, RGT-Regel ph- Abhängigkeit Hemmung Stoffwechsel als Abfolge von Reaktionen mit spezifischen Enzymen

43 Kompetenzbereiche Erkenntnisgewinnung (), Kommunikation () und Bewertung () Molekulargenetik Die DNA als Träger der Erbinformation Wasserstoffbrückenbindungen bei der DNA Semikonservative Replikation Proteine bestimmen den Phänotyp Mutation und Phänotyp an einer Erbkrankheit

44 Kompetenzbereich Fachwissen () Struktur und Funktion ( 1) Information und Kommunikation ( 5) 1.1 Biologische Funktionen 5.1 Informationswege im Organismus 1.2 Prinzip der Oberflächenvergrößerung 5.2 Informationsaufnahme und Austausch 1.3 Schlüssel-Schloss Prinzip Kompartimentierung ( 2) 2.1 Funktionsteilung im Organismus 2.2 Zelltheorie Reproduktion ( 6) 6.1 Individualentwicklung 6.2 Fortpflanzung und Vererbung 6.3 Ausprägung der genetischen Information Steuerung und Regelung ( 3) Variabilität und Angepasstheit ( 7) 3.1 Physiologische Regelungen 7.1 Innerartliche Variationen 3.2 Ökologische Wechselwirkungen 7.2 Artenvielfalt 7.3 Selektionsprozesse 7.4 Individuelle Anpassung Stoff- und Energiewandlung ( 4) 4.1 Aufbau energiereicher Substanzen 4.2 Abbau energiereicher Substanzen Geschichte und Verwandtschaft ( 8) 4.3 Enzyme 8.1 Verwandtschaft 4.4 RGT-Regel 8.2 Erdgeschichte 4.5 Stoff- und Energiefluss in Ökosystemen 4.6 Zeitliche Veränderung

45 Kompetenzbereich Fachwissen () Woher kommt der Sauerstoff? Urzeit der Erde: Atmosphäre ohne Sauerstoff; Bakterien als einzige Lebewesen Woher kommt der Sauerstoff der heutigen Atmosphäre? Ekurs:"Blaualgen", Cyanobakterien als erste Sauerstoffproduzenten Pflanzen als Primärproduzenten, Nahrungsketten, Energiefluss, Fotosynthese und Zellatmung - Bei vollständiger Abbau der Biomasse ein Nullsummenspiel Kohle Erdöl, Erdgas - fossile Biomasse: Freisetzung von Sauerstoff in der Erdgeschichte durch Nichtabbau von Biomasse; Anreicherung des Sauerstoffs in der Atmosphäre, Kohlenstoffkreislauf Fazit: Wozu brauchen wir Pflanzen; Zunahme von Kohlenstoffdioid, Treibhauseffekt

46 Kompetenzbereich Fachwissen () Immunbiologie Verlauf einer Infektionskrankheit Vergleich von Bakterien und Viren Chancen und Grenzen von Antibiotika Unspezifische Immunabwehr: Makrophagen Antigen-Antikörper-Reaktion: Schlüssel-Schloss Spezifische Immunantwort Aktive und passive Immunisierung Impfkalender, Impfmüdigkeit HIV und AIDS Seualkunde Hormone als Botenstoffe Hormonelle Regelung des Menstruationszyklus Schwangerschaft Verhütung: Zuverlässigkeit verschiedener Methoden Schwangerschaftsabbruch Embryonenschutz Kommunikation über Seualität Partnerschaft und Verantwortung HIV Stammzellen und Klonen

47 Kompetenzbereich Fachwissen () Grundlagen der Vererbung Vergleich von prokaryotischen und eukaryotischen Zellen Chromosomen als Träger der Erbinformation Karyogramm, Diploidie und Geschlechtschromosomen Mitose Meiose, genetisch bedingte Variabilität Veränderung durch Mutation Versuche von Mendel Phänotyp und Genotyp, Allele Zuchtwahl Stammbaumanalysen Polygenie Trisomie Enzymatik Enzyme als Biokatalysatoren Subtrat- und Wirkungsspezifität Temperaturabhängigkeit, RGT-Regel ph- Abhängigkeit Hemmung Stoffwechsel als Abfolge von Reaktionen mit spezifischen Enzymen

48 Kompetenzbereich Fachwissen () Molekulargenetik Die DNA als Träger der Erbinformation Wasserstoffbrückenbindungen bei der DNA Semikonservative Replikation Proteine bestimmen den Phänotyp Mutation und Phänotyp an einer Erbkrankheit

49 Kompetenzbereich Fachwissen () Woher kommt der Sauerstoff? Urzeit der Erde: Atmosphäre ohne Sauerstoff; Bakterien als einzige Lebewesen Woher kommt der Sauerstoff der heutigen Atmosphäre? Ekurs:"Blaualgen", Cyanobakterien als erste Sauerstoffproduzenten Pflanzen als Primärproduzenten, Nahrungsketten, Energiefluss, Fotosynthese und Zellatmung - Bei vollständiger Abbau der Biomasse ein Nullsummenspiel Kohle Erdöl, Erdgas - fossile Biomasse: Freisetzung von Sauerstoff in der Erdgeschichte durch Nichtabbau von Biomasse; Anreicherung des Sauerstoffs in der Atmosphäre, Kohlenstoffkreislauf Fazit: Wozu brauchen wir Pflanzen; Zunahme von Kohlenstoffdioid, Treibhauseffekt

50 Kompetenzbereich Fachwissen () Immunbiologie Verlauf einer Infektionskrankheit Vergleich von Bakterien und Viren Chancen und Grenzen von Antibiotika Unspezifische Immunabwehr: Makrophagen Antigen-Antikörper-Reaktion: Schlüssel-Schloss Spezifische Immunantwort Aktive und passive Immunisierung Impfkalender, Impfmüdigkeit HIV und AIDS Seualkunde Hormone als Botenstoffe Hormonelle Regelung des Menstruationszyklus Schwangerschaft Verhütung: Zuverlässigkeit verschiedener Methoden Schwangerschaftsabbruch Embryonenschutz Kommunikation über Seualität Partnerschaft und Verantwortung HIV Stammzellen und Klonen

51 Kompetenzbereich Fachwissen () Grundlagen der Vererbung Vergleich von prokaryotischen und eukaryotischen Zellen Chromosomen als Träger der Erbinformation Karyogramm, Diploidie und Geschlechtschromosomen Mitose Meiose, genetisch bedingte Variabilität Veränderung durch Mutation Versuche von Mendel Phänotyp und Genotyp, Allele Zuchtwahl Stammbaumanalysen Polygenie Trisomie 21 Enzymatik Enzyme als Biokatalysatoren Subtrat- und Wirkungsspezifität Temperaturabhängigkeit, RGT-Regel ph- Abhängigkeit Hemmung Stoffwechsel als Abfolge von Reaktionen mit spezifischen Enzymen

52 Kompetenzbereich Fachwissen () Molekulargenetik Die DNA als Träger der Erbinformation Wasserstoffbrückenbindungen bei der DNA Semikonservative Replikation Proteine bestimmen den Phänotyp Mutation und Phänotyp an einer Erbkrankheit

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