Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz und Sächsische Staatsministerin für Kultus
|
|
- Otto Albrecht
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Präsentation der ersten Vollversion der Deutschen Digitalen Bibliothek Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz 31. März 2014 Key Note: Brunhild Kurth Vizepräsidentin der Kultusministerkonferenz und Sächsische Staatsministerin für Kultus Sehr geehrte Frau Dr. Grütters, Sehr geehrter Herr Prof. Parzinger, Sehr geehrte Frau Cousins, Sehr geehrter Herr Frischmuth, Sehr geehrte Damen und Herren, es ist mir eine ganz besondere Freude, Ihnen heute zu diesem erfreulichen Anlass die Grüße der Kultusministerkonferenz zu überbringen und den Online-Gang der ersten Vollversion der Deutschen Digitalen Bibliothek gemeinsam mit Ihnen zu begleiten. Da wir alle sehr gespannt auf die Präsentation der ersten Vollversion sind, möchte ich mich kurz fassen und mich auf ein paar Anmerkungen beschränken. Zuallererst möchte ich mich nach vielen Jahren intensiver Zusammenarbeit bei den politisch wie fachlich verantwortlichen Partnern und Mitwirkenden herzlich für das konstruktive Miteinander bedanken. Sie werden mir wahrscheinlich darin zustimmen, dass der Weg bis zu dieser Veranstaltung nicht immer ganz einfach war. Anforderungen meist technischer oder technologischer Art, Seite 1 von 6
2 die erst während der laufenden Arbeiten erkennbar wurden, stellten uns vor erhebliche Herausforderungen auch finanzieller Natur. Dafür, dass die Herausforderungen nie zu unüberwindlichen Hürden wurden, sondern immer Lösungen gefunden wurden, gebührt vielen engagierten Mitstreitern mein ausdrücklicher Dank. Die Deutsche Digitale Bibliothek ist ein gemeinsames Projekt von Bund, Ländern und Kommunen. Ende 2006 hat die Kultusministerkonferenz eine Arbeitsgruppe mit dem Bund eingesetzt mit dem Auftrag, eine Position und Strategie für die Digitalisierung von Kulturgut und die Partizipation an i2010 Digitalisierung des kulturellen Erbes zu erarbeiten. Die fachübergreifenden rechtlichen und finanziellen Grundsatzfragen bei der Digitalisierung von Kulturgut wurden dabei im Rahmen der Gemeinsamen Eckpunkte des Bundes, der Länder und der Kommunen geklärt. Damit waren die Voraussetzungen für die Gründung der DDB geschaffen. Ich möchte mich an dieser Stelle im Namen der Kultusministerkonferenz bei allen Partnern und Mitwirkenden bedanken. Meine sehr geehrten Damen und Herren, Ambitioniertes Ziel der Deutschen Digitalen Bibliothek ist es, jedermann über das Internet freien Zugang zum kulturellen Erbe und zu wissenschaftlichen Informationen Deutschlands zu eröffnen. Das bedeutet nicht mehr und nicht weniger als den Zugang zu Millionen von Büchern, Archivalien, Bildern, Skulpturen, Musikstücken und andern Tondokumenten, Filmen und Noten. Seite 2 von 6
3 Allein dadurch unterscheidet sich die DDB von anderen Vorhaben und verleiht ihr einen Alleinstellungscharakter. Als zentrales nationales Portal soll die DDB perspektivisch die digitalen Angebote aller deutschen Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen miteinander vernetzen. Mit der DDB soll Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit in Wissenschaft, Forschung und Bildung sichern, aber auch sein einzigartiges kulturelles Erbe und Wissen für alle Interessierten zugänglich machen. Gleichzeitig werden die Informationsbedingungen durch die breit angelegte Verfügbarkeit der bisher nur in einzelnen Bibliotheken, Archiven und Museen vorhandenen Informationen grundlegend verbessert, indem an jedem PC-Arbeitsplatz mit Internetanschluss unabhängig von Ort und Zeit Zugang zur gesamten erforderlichen Information geschaffen wird. Die Deutsche Digitale Bibliothek fungiert als Zulieferer zur Europäischen Digitalen Bibliothek und ermöglicht so eine umfassende Teilnahme deutscher Kultureinrichtungen an der Europeana. Im Unterschied zu dieser liefert die DDB aber auch Informationen, die auf nicht digitalisierte Inhalte verweisen, und bietet daher ein noch größeres Informationsspektrum. Die erste öffentliche Beta-Version vom November 2012 vermittelte bereits einen Eindruck von den Möglichkeiten, welche die DDB bieten kann und wird. Die Funktionen des Portals wurden seither kontinuierlich erweitert, die Zahl der teilnehmenden Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen steigt stetig und damit auch die Zahl der auffindbaren Bestände. Mit der öffentlichen Präsentation der Beta-Version der Deutschen Digitalen Bibliothek waren 2012 in der Datenbank circa 4,7 Millionen Objekte recherchierbar. Inzwischen konnten etwa 3 Millionen weitere Objekte importiert werden. Seite 3 von 6
4 Insgesamt haben sich inzwischen Institutionen bei der DDB registriert und damit ihrem Wunsch zum Ausdruck gebracht, am weiteren Auf- und Ausbau der DDB teilzunehmen und ihre digitalen Bestände einzuspielen. Mit dem Regelstart sind insgesamt 101 Einrichtungen vertreten, die Daten liefern. Und es werden immer mehr. Perspektivisch wird, so unsere Hoffnung, eine Datenmenge zusammenkommen, die nicht mehr zählbar ist. Als Vertreterin der Ländergemeinschaft kann ich mit Stolz darauf verweisen, dass von den 101 datenliefernden Einrichtungen 91 aus den Ländern stammen. Dies spiegelt wider, dass in Deutschland überwiegend die Länder und Kommunen Träger der Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen sind. Länder und Kommunen leisten mit ihren Einrichtungen und der Einbringung ihrer digitalisierten Bestände einen Hauptpart zur Deutschen Digitalen Bibliothek, der, wie ich an dieser Stelle erwähnen möchte, sich nicht sichtbar in den Kosten der Deutschen Digitalen Bibliothek niederschlägt. Diese Kosten der Datenerfassung tragen alle Einrichtungen aus eigenem Budget, durch Sonderprogramme der Länder oder Drittmittelakquise. Daher gebührt mein besonderer Dank auch und insbesondere unseren Institutionen des Kultur- und Wissenschaftsbereichs. Meine sehr geehrten Damen und Herren, mit dem Start des Regelbetriebs zeigt Deutschland seine Wettbewerbsfähigkeit in Bildung, Kultur und Wissenschaft. Über 100 Einrichtungen sind nunmehr dabei und zeigen die Vielfalt unserer kulturellen Überlieferung und unseres Wissens. Allen Beteiligten war und ist bewusst, dass bis zur Seite 4 von 6
5 Verwirklichung unserer Vision von einer Deutschen Digitalen Bibliothek noch viele Anstrengungen vor uns liegen werden. Die Digitalisierung des deutschen kulturellen Gedächtnisses ist ein Prozess, der auf Jahre, wenn nicht Jahrzehnte angelegt ist. Hauptaufgabe ist es nunmehr, in den kommenden Monaten die Daten der über 2000 angemeldeten Kooperationspartner einzuspielen und weitere Partner aus den Kultur- und Wissenschaftseinrichtungen zu gewinnen. Damit die DDB weiter an Relevanz wächst und eine Plattform für den kulturellen Austausch geschaffen wird. Für die zumeist von den Ländern und Kommunen getragenen Einrichtungen bedeutet die Bereitstellung weiterer Daten in den kommenden Jahren eine große Kraftanstrengung. Schließlich geht nicht nur um die Digitalisierung an sich, sondern auch um die so genannten Metadaten. Die Länder haben dazu unterschiedliche Strategien entwickelt. In den wissenschaftlichen Bibliotheken wird dieses heute schon quasi als Pflichtaufgabe wahrgenommen und in die Etats eingeplant. Länderübergreifende Verbünde im Museumsbereich haben sich über digicult e.v. gebildet, einem der Partner des Kompetenznetzwerkes DDB. Als Vertreterin des Freistaates Sachsen erlauben Sie mir, dass ich das Projekt Daphne des Freistaats Sachsen besonders hervorhebe. Die Datenbank Daphne erlaubte bei ihrem Start im Jahr 2008 erstmals die systematische Provenienzforschung sämtlicher Zugänge der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden seit Das machte sie zu einem Modellprojekt für ganz Deutschland. Gleichzeitig wird aber auch digitale Information erzeugt. Am Ende des Gesamtprojektes sollen die Grunddaten zum kompletten Bestand aller Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden im Internet recherchierbar sein. Seite 5 von 6
6 Unser ehrgeiziges Ziel bleibt, unser Wissen und unsere kulturelle Überlieferung für alle Interessierten über das Internet zugänglich zu machen: Schülern und Schülerinnen sowie Studierenden verstärkt die Möglichkeit zu geben, online auf die digitalen Informationen zurückzugreifen, die Bedingungen für die Information in Wissenschaft, Forschung und Lehre grundlegend zu verbessern und neue Formen der Nutzung vorhandener Bestände zu ermöglichen, wie z.b, spartenübergreifende Netzwerke und Zusammenführungen von Informationen, eine breite Verfügbarkeit der nur in einzelnen Bibliotheken, Archiven und Museen vorhandenen Informationen zu sichern. Nutzungen für den Kulturtourismus werden mitverfolgt, perspektivisch auch die Einbindung anderer Dienste über Schnittstellen. Herr Prof. Parzinger hat zum Start der Beta-Version betont, dass die DDB eine Jahrhundert- Aufgabe sei. Dem kann ich nur hinzufügen, unser Wissen und Erbe wächst, und so wird auch die DDB wachsen. Machen Sie dabei mit und seien Sie mit dabei, die Traditionen und lebendige Gegenwart der weltweit einmaligen Kulturlandschaften Deutschlands und des wissenschaftlichen Reichtums abzubilden und für jedermann zugänglich zu machen! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Seite 6 von 6
Vor und hinter den Kulissen der. Deutschen Digitale Bibliothek. Herdis Kley. Deutsche Digitale Bibliothek. Fachstelle Museum
Vor und hinter den Kulissen der Deutschen Digitale Bibliothek Herdis Kley Deutsche Digitale Bibliothek Fachstelle Museum Digitalisierung theaterhistorischer Archive und ihre Herausforderungen Berlin, 09.10.2015
MehrDie Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana. Ein Bericht zum aktuellen Sachstand
Die Deutsche Digitale Bibliothek - Europeana Ein Bericht zum aktuellen Sachstand Prof, Monika Hagedorn-Saupe Inhalt Europeana: Der politischer Hintergrund Deutscher Beitrag zur Europeana: Deutsche Digitale
MehrEntstehung Derzeitiger Stand Ausblick
Entstehung Derzeitiger Stand Ausblick Entstehung Die Errichtung der DDB wurde von der Ministerpräsidentenkonferenz im Oktober 2009 und vom Bundeskabinett im Dezember 2009 beschlossen. Anlass: Aufforderung
MehrDeutsche Digitale Bibliothek. Sachstand und Perspektiven. Hans-Jörg Lieder, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz
Deutsche Digitale Bibliothek Sachstand und Perspektiven Hans-Jörg Lieder, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Überblick Was ist die DDB? Der europäische Kontext Vorbereitende Arbeiten in
MehrWir brauchen eine gesamtstaatliche Agenda zur Digitalisierung
DOI 10.1515/bd-2014-0006 Bibliotheksdienst 2014; 48(1): 16 21 Wir brauchen eine gesamtstaatliche Agenda zur Digitalisierung Seit einem Jahr ist die Deutsche Digitale Bibliothek (DDB) online und bietet
MehrMitmachen bei der Deutschen Digitalen Bibliothek
Mitmachen bei der Deutschen Digitalen Bibliothek Herbsttagung der Fachgruppe Dokumentation des Deutschen Museumsbundes Berlin, 11.10.2016 Herdis Kley Deutsche Digitale Bibliothek Fachstelle Museum Institut
MehrAlles so schön bunt hier
Alles so schön bunt hier Die Deutsche Digitale Bibliothek und Europeana Hans-Jörg Lieder Fotografien bewahren - Aspekte langfristiger Informationssicherung 2. Informationsveranstaltung der nestor AG Media,
MehrEs gilt das gesprochene Wort!
Rede Susanne Bieler-Seelhoff, Leiterin der Kulturabteilung, Landesregierung Schleswig-Holstein anlässlich der digicult-verbundkonferenz am 16.Mai 2011 in Hamburg Es gilt das gesprochene Wort! -1- Sehr
MehrTonarchive in der Deutschen Digitalen Bibliothek. Zur Arbeit der DDB Fachstelle Mediathek-Ton an der SLUB Dresden
Tonarchive in der Deutschen Digitalen Bibliothek. Zur Arbeit der DDB Fachstelle Mediathek-Ton an der SLUB Dresden AIBM Jahrestagung Detmold, 07.09.2016 Karolin Schmahl Überblick 1. DDB Fakten & Zahlen
MehrDie Digitalisierungsinitiative des dbv. Dr. Frank Simon-Ritz Bericht auf der Herbsttagung der Sektion 4 des dbv am
Die Digitalisierungsinitiative des dbv Dr. Frank Simon-Ritz Bericht auf der Herbsttagung der Sektion 4 des dbv am 26.10.2011 in Bayreuth 17.03.2011 Parlamentarischer Abend des dbv Vorstellung des Thesenpapiers
Mehrdigitales thüringen Das Portal zur kulturellen Überlieferung Thüringens 6. Tagung der AG Regionalportale Stuttgart, LA Baden-Württemberg
6. Tagung der AG Regionalportale Stuttgart, LA Baden-Württemberg 09.05.2012 digitales thüringen Das Portal zur kulturellen Überlieferung Thüringens Präsentation von Dr. Thomas Mutschler Thüringer Universitäts-
MehrBMBF gefördertes Projekt DELFT. Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken
BMBF gefördertes Projekt DELFT Margret Plank DRA, Frankfurt, 30. November 2017 Jahrestagung Netzwerk für Mediatheken Die Technische Informationsbibliothek (TIB) Deutsche Zentrale Fachbibliothek für Technik
MehrDokumentation im MusIS-Verbund
Dokumentation im MusIS-Verbund Fachgruppe Dokumentation im DMB Stuttgart, 09.05.2012 Dr. Werner Schweibenz Museen, Archive und Repositorien Übersicht Das BSZ und der MusIS-Verbund Objektdokumentation mit
MehrEAD(DDB) als Austauschformat der deutschen Archive
EAD(DDB) als Austauschformat der deutschen Archive Workshop EAD und METS Köln, 10. September 2012 Wolfgang Krauth Encoded Archival Description - EAD EAD als Austauschformat für archivische Findmittel seit
Mehrbavarikon Das digitale Kulturportal für Bayern
bavarikon Das digitale Kulturportal für Bayern Bayerische Staatsbibliothek Dr. Klaus Ceynowa bavarikon ist das Portal zur Kunst, Kultur und Landeskunde des Freistaats Bayern. Es präsentiert Kunst- und
MehrMICHAEL Deutschland ein Portal für den zentralen Nachweis des digitalen Kulturguts aus Bibliotheken, Archiven und Museen
MICHAEL Deutschland ein Portal für den zentralen Nachweis des digitalen Kulturguts aus Bibliotheken, Archiven und Museen Deutscher Bibliothekartag 2008 Themenkreis 7: Technik und Technologie Neue Portale
MehrGoogle Bing Wikipedia BAM-Portal Kulturelle Inhalte im Web und ihre Auffindbarkeit
Google Bing Wikipedia BAM-Portal Kulturelle Inhalte im Web und ihre Auffindbarkeit EDV-Tage Theuern, 27.09.2012 Dr. Werner Schweibenz Übersicht Kulturelle Inhalte und ihre Auffindbarkeit Welche Inhalte
MehrDeutsche Digitale Bibliothek Aktueller Sachstand
Deutsche Digitale Bibliothek Aktueller Sachstand Informationsveranstaltung auf dem Deutschen Archivtag in Saarbrücken am 27. September 2013 Gerald Maier und Christina Wolf Inhalt Webseite: www.deutsche-digitale-bibliothek.de
MehrDigitalisierung am Scheideweg?
Digitalisierung am Scheideweg? Kooperationsplattform - zwischen Aufbruch und Stagnation - und -netzwerk Reinhard Altenhöner Bremen, 3.6.2014 Überblick 1. Einleitung: Digitalisierung und DDB 2. Deutsche
MehrBAM-Portal. und Möglichkeiten ATHENA Informationsveranstaltung Exponatec Köln, 18. November 2009
BAM-Portal und Deutsche Digitale Bibliothek Museumsdaten mit ATHENA zur Europeana Wege und Möglichkeiten ATHENA Informationsveranstaltung Exponatec Köln, 18. November 2009 Jörn Sieglerschmidt Bibliotheksservice-Zentrum
Mehr«Museen werden sichtbarer: Athena, Europeana und die DDB»
«Museen werden sichtbarer: Athena, Europeana und die DDB» Stand 28.6.2010 www.europeana.eu 2 3 EUROPEANA 4 Bibliothek1 Museum 1 Archiv 1 Bibliothek1 Museum 1 Archiv 1 Filmarchiv 1 regional / national regional
MehrDie (österreichischen) Literaturarchive. Perspektiven der Zusammenarbeit
Die (österreichischen) Literaturarchive Perspektiven der Zusammenarbeit Arbeitstagung der österreichischen Literaturarchive 25./26. April 2002 Dr. Gerhard Renner, 8. Arbeitstagung, Künftige Aufgaben 4
MehrRede. Klaus Kaiser. Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes. Nordrhein-Westfalen. anlässlich der
Rede Klaus Kaiser Parlamentarischer Staatssekretär für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen anlässlich der 2. Jahrestagung Verbundstudium "Das Verbundstudium vom Projekt zum zukunftsweisenden
MehrSicherung des digitalen, kulturellen Erbes
GBV Sicherung des digitalen, kulturellen Erbes Eine neue Kooperation mit den Museen in Schleswig - Holstein Verbundzentrale des GBV () GBV Frank Dührkohp Digitale Bibliothek 04.07.07 www.gbv.de GBV Bibliotheksverbünde
MehrDeutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D
Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D Sachstand und Perspektiven 81. Deutscher Archivtag in Bremen, Informationsveranstaltung am 23. September 2011 Dr. Gerald Maier Christina Wolf Themenüberblick
MehrDas Archivportal-D und die Deutsche Digitale Bibliothek. Neue übergreifende Recherchemöglichkeiten nach Quellen für die historische Forschung
Das Archivportal-D und die Deutsche Digitale Bibliothek. Neue übergreifende Recherchemöglichkeiten nach Quellen für die historische Forschung 51. Deutscher Historikertag in Hamburg am 21. September 2016
Mehrvielleicht aber auch als potentieller Anspruchssteller.
Sperrfrist: 22. Juli 2015, 15.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Kolloquium Provenienzund
MehrProf. Monika Grütters MdB Staatsministerin für Kultur und Medien
Präsentation der ersten Vollversion der Deutschen Digitalen Bibliothek Gemäldegalerie Staatliche Museen zu Berlin Stiftung Preußischer Kulturbesitz 31. März 2014 Key Note: Prof. Monika Grütters MdB Staatsministerin
MehrBibliotheken fördern digitale Angebote Digitalisierung in Universitäts- und Landesbibliotheken
Diskussionsforum 1: Bibliotheken fördern digitale Angebote Digitalisierung in Universitäts- und Landesbibliotheken Jubiläum des Deutschen Bibliotheksverbandes in Baden-Württemberg Stuttgart, 1. Februar
MehrEs ist mir eine große Freude, heute das Zentrum für Israel-Studien an der Ludwig- Maximilians-Universität München mit Ihnen feierlich zu eröffnen.
Sperrfrist: 3.Juni 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Eröffnung des Zentrums
MehrPositionspapier des Netzwerks Mediatheken Audiovisuelles Erbe im Internet sichtbar machen (Stand: April 2011)
Positionspapier des Netzwerks Mediatheken Audiovisuelles Erbe im Internet sichtbar machen (Stand: April 2011) Abstract Gedächtnisorganisationen, die öffentlich finanziert sind oder nichtkommerziellen kulturellen
MehrBegrüßung Landtag (Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender Bibliotheksverband Baden-Württemberg) Es gilt das gesprochene Wort
Begrüßung Landtag 25.10.17 (Dr. Frank Mentrup, Vorsitzender Bibliotheksverband Baden-Württemberg) Es gilt das gesprochene Wort Sehr geehrter Herr (stellvertretender Landtagspräsident) Klenk, sehr geehrte
MehrBeyond the Silos: Dr. Thomas Mutschler. Neue Wege der Zusammenarbeit bei der Digitalisierung und Au4ereitung kultureller Überlieferung
104. Bibliothekartag, 27.05.2015 Nürnberg NCC Beyond the Silos: Neue Wege der Zusammenarbeit bei der Digitalisierung und Au4ereitung kultureller Überlieferung Dr. Thomas Mutschler Thüringer Universitäts-
MehrGrußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten bei der Festveranstaltung anlässlich des 25. Jahrestages der Gründung der Stiftung für
MehrAnteilsamEuropeana-AngebotausderKooperationderBayerischenStaatsbibliothek
Deutscher Bundestag Drucksache 17/9810 17. Wahlperiode 29. 05. 2012 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Petra Sitte, Jan Korte, Dr. Rosemarie Hein, weiterer Abgeordneter
MehrGrußwort. von. Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten
Grußwort von Hartmut Koschyk MdB Beauftragter der Bundesregierung für Aussiedlerfragen und nationale Minderheiten anlässlich der 18. Hauptversammlung der Domowina am 25. März 2017 in Hoyerswerda Ich danke
MehrNationales Kulturportal. und Infrastruktur Die. Deutsche Digitale Bibliothek. Kooperationsplattform. und -netzwerk
Nationales Kulturportal Kooperationsplattform und Infrastruktur Die und -netzwerk Deutsche Digitale Bibliothek Uwe Müller Deutsche Nationalbibliothek 103. Bibliothekartag 5. Juni 2014, Bremen https://www.deutsche-digitale-bibliothek.de/item/sbzdkgk4eqfed4m2w6ekfgersqu5lues
MehrGrußwort. Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen
Grußwort Svenja Schulze Ministerin für Innovation, Wissenschaft und Forschung des Landes Nordrhein-Westfalen 2. Jahrestreffen des am Deutschen Diabetes-Zentrum (DDZ) angesiedelten Regionalen Innovationsnetzwerks
MehrTOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen
TOP 5 Mehrgenerationenhäuser im Freistaat Sachsen Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Damen und Herren, Die 34 Mehrgenerationenhäuser leisten in Sachsen einen wichtigen Beitrag für das Miteinander
MehrMastertitelformat bearbeiten Untertitel
Mastertitelformat bearbeiten Untertitel Barbara Schneider-Kempf, Staatsbibliothek zu Berlin Preußischer Kulturbesitz Die bundesweiten Handlungsempfehlungen der KEK: Sektion 4 im Deutschen Bibliotheksverband
MehrEuropeana. EU-Projekte zu Europeana. Abteilung Forschung und Entwicklung. DAS Portal zu Europas digitalem kulturellen Erbe. Veronika Prändl-Zika
Europeana DAS Portal zu Europas digitalem kulturellen Erbe EU-Projekte zu Europeana Abteilung Forschung und Entwicklung Veronika Prändl-Zika Österreich liest, 18.-24. Oktober 2010 Österreichische Nationalbibliothek
MehrWorkshop "Pilotprojekt zur Digitalisierung von Kulturgut in Mecklenburg-Vorpommern"
Workshop "Pilotprojekt zur Digitalisierung von Kulturgut in Mecklenburg-Vorpommern" Dr. Peter Wolff, Direktor der Universitätsbibliothek Greifswald 12. April 2011 Inhalt 1. Europeana / Deutsche Digitale
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
MehrObjekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ. Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart
Objekt, Metadaten, Bild: Präsentationslösungen des BSZ Stefan Wolf, 12. BSZ-Kolloquium in Stuttgart 27.9.2011 2 Ein Bild sagt... 3 Für Museen, Archive und Bibliotheken... Wie sagen wir, was das Bild sagt?
MehrUmgang deutscher Archive mit dem Thema Open Data
Umgang deutscher Archive mit dem Thema Open Data Nadine Seidu Landesarchiv Baden-Württemberg Wien, 14.09.2016 1 Themen Was ist Open Data? E-Government in Deutschland Lizenzmodelle Umgang deutscher Archive
MehrOpen Access im Museum. Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern
Open Access im Museum Dipl.-Museol. (FH) Christina Hahn Landesstelle für die nichtstaatlichen Museen in Bayern Gliederung des Open Access Open Access für Museen Chancen und Herausforderungen für den Museumsalltag
MehrDigitalisierung von Kulturgut im Land Brandenburg. Referent: Ulf Preuß M.A. Koordinierungsstelle Brandenburg-digital
Digitalisierung von Kulturgut im Land Brandenburg Referent: Ulf Preuß M.A. Koordinierungsstelle Brandenburg-digital Gliederung Digitalisierung von Kulturgut Arbeitskreis Brandenburg.digital Digitale Partizipation
MehrStephan Steinlein. Staatssekretär. Eröffnung des. 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher. Auslandsschulen. Berlin-Brandenburgische Akademie der
Stephan Steinlein Staatssekretär Eröffnung des 4. Symposiums des Weltverbandes Deutscher Auslandsschulen Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften am 24. April 2015 2 Sehr geehrter Herr Ernst,
MehrDer Aufbau einer Deutschen Digitalen Bibliothek als Beitrag zur European Digital Library
Der Aufbau einer Deutschen Digitalen Bibliothek als Beitrag zur European Digital Library Masterforum Bibliotheks- und Informationsmanagement 2007 am 2. Oktober 2007, Hochschule der Medien, Stuttgart Dr.
Mehr#ODD16 #OGMNRW 1/5
Wir plädieren für ein offenes NRW Wir sind Akteure aus Zivilgesellschaft, Wissenschaft, Politik, Verwaltung, Wirtschaft und Kultur und setzen uns dafür ein, den Prozess der Offenheit, Zusammenarbeit und
MehrDeutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D
Deutsche Digitale Bibliothek und Archivportal-D Was geht das die kommunalen Archive an? 21. BKK-Seminar Kassel, 14.-16. November 2012 Wolfgang Krauth (Archiv-)Portale Regionale oder thematische Archivportale
MehrUlf Preuß Koordinierungsstelle Brandenburg-digital
DOI 10.1515/bd-2013-0105 Bibliotheksdienst 2013; 47(12): 943 948 Ulf Preuß Koordinierungsstelle Brandenburg-digital Zusammenfassung: Ende 2012 wurde an der Fachhochschule Potsdam die Koordinierungsstelle
Mehrthür inger MUSEUMSHEFTE Titelthema: Was ist ein modernes Museum?
thür inger MUSEUMSHEFTE 2 2014 Titelthema: Was ist ein modernes Museum? Kulturschätze digital erleben Das Ernst-Haeckel-Haus der Universität Jena hat erfolgreich am ersten deutschen Kultur-Hackathon teilgenommen
Mehrfür das Thema und vor allem für Ihren herausragenden, zumeist ehrenamtlichen Einsatz.
Sperrfrist: 14. Oktober 2015, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des
MehrGrußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der
Grußwort der Sächsischen Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst, Prof. Dr. Sabine von Schorlemer anlässlich der Eröffnung der DFG-Ausstellung Von der Idee zur Erkenntnis am 22.05.2012 - Es gilt das
MehrRede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer. zur Eröffnung des Brucknerfestes am Sonntag, dem 13. September 2009
Rede von Bundespräsident Dr. Heinz Fischer zur Eröffnung des Brucknerfestes 2009 am Sonntag, dem 13. September 2009 Sehr geehrte Damen und Herren! Das Brucknerfest hat eine lange Tradition. Bei der Eröffnung
MehrBAM - Gemeinsames Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen
BAM - Gemeinsames Portal zu Bibliotheken, Archiven, Museen Mit ATHENA in die Europeana. Museumsobjekte werden sichtbar. Dresden, 27.01.2011 Dr. Werner Schweibenz BSZ Museen und Archive Geschichte Projektpartner:
MehrVorstandsaktivitäten des dbv in Sachen Digitalisierung und Urheberrecht
Vorstandsaktivitäten des dbv in Sachen Digitalisierung und Urheberrecht Dr. Frank Simon-Ritz Bericht auf der Frühjahrstagung der Sektion 4 des dbv am 28.03.2012 in Koblenz 1. Digitalisierung 16.01.2012
MehrNeues von der Bestandserhaltung. Reinhard Feldmann
Neues von der Bestandserhaltung Institutionen European Commission on preservation and access Institutionen Allianz zur Erhaltung des schriftlichen Kulturguts Institutionen Allianz zur Erhaltung des schriftlichen
MehrSperrfrist: 8. November, Uhr Es gilt das gesprochene Wort.
Sperrfrist: 8. November, 18.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Staatssekretärs im Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Bernd Sibler, bei der Verleihung
MehrDr. Christoph Werth. Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
Dr. Christoph Werth Thüringer Ministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur Grußwort zur Eröffnung des Intensivkurses Deutsch als Fremdsprache für Mediziner am Zentrum für kreatives Sprachtrining Jena
MehrBERATUNG. Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten
Die Finanzierung von öffentlichen Kulturangeboten Die Kulturaufgaben und deren Finanzierung im Freistaat Sachsen TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT TRANSPARENZ EFFEKTIVITÄT WIRTSCHAFTLICHKEIT RECHTMÄSSIGKEIT SPARSAMKEIT
MehrEs gilt das gesprochene Wort! Sperrfrist: Beginn der Rede!
Grußwort des Staatssekretärs im Bundesministerium für Bildung und Forschung Dr. Wolf-Dieter Dudenhausen anlässlich des 20-jährigen Bestehens des Vereins zur Förderung des Deutschen Forschungsnetzes (DFN)
MehrWenn wir das Váray-Quartett so wunderbar musizieren hören, spüren wir, wie uns Kunst und Kultur berühren.
Sperrfrist: 14. Februar 2014, 10.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Verleihung des
MehrDer kooperative Marken-Auftritt für die Exzellenz-Initiative der Dresdner Wissenschaft.
Der kooperative Marken-Auftritt für die Exzellenz-Initiative der Dresdner Wissenschaft. 2010 Info Kunde und Projekt Effizienz und Exzellenz in einer Design-Lösung. Im Wissenschaftsnetzwerk»DRESDEN-concept«haben
MehrWeltweit sprechen etwa 58 Millionen Menschen Urdu als Muttersprache, mit Zweitsprachlern erhöht sich die Zahl auf 150 bis 200 Millionen.
1/5 Sehr geehrter Herr Bienst, sehr geehrter Herr Dr. Meyer, sehr geehrte Frau Prof. De Houwer, sehr geehrter Herr Prof. Glück, sehr geehrte Frau Reinel, liebe pädagogische Fachkräfte aus der KITA-Praxis,
MehrWer über die Niederländische Armen-Casse spricht, kommt um das Wort Tradition nicht herum einer
Seite 1 von 5 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Jahresessen der Niederländischen Armen-Casse am 25. März 2015, 19 Uhr, Hotel 'Vier Jahreszeiten'",
MehrDeutsche Digitale Bibliothek oder:
Deutsche Digitale Bibliothek oder: Wieviel Portale brauchen wir? Jörn Sieglerschmidt Bibliotheksservice Zentrum Baden Württemberg 11. BSZ Kolloquium Karlsruhe, Campus Nord, 28./29. September 2010 Wer hat
MehrWas passiert hinter den Kulissen? -
Was passiert hinter den Kulissen? - Dokumentation von Theatergeschichte im Rahmen von d:kult (Digitales Kunst- und Kulturarchiv Düsseldorf) Margret Schild, Theatermuseum Düsseldorf: Bibliothekartag 2011
MehrEin herzliches Grüß Gott! zur Erweiterung des Bayerischen Landesverzeichnisses des immateriellen Kulturerbes!
Sperrfrist: 10. November 2016, 19.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Einführung des
MehrEine herzliche Gratulation zur Würdigung mit der Hans-Dieter- Belitz-Medaille auch an Sie, Herr Dr. Schartmann.
Sehr geehrter Herr Dr. Kröner, liebe Frau Kollegin Schuchmann, meine sehr verehrten Damen und Herren, im Namen des KIT-Präsidiums begrüße ich Sie sehr herzlich zur heutigen Vortragsveranstaltung im Rahmen
MehrIm laufenden Haushaltsjahr investieren wir fast fünf Milliarden Euro in unsere Hochschulen.
Sperrfrist: 23. November 2015, 17.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Festansprache des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Akademischen
MehrRede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB
Rede des Parlamentarischen Staatssekretärs im Bundesministerin für Bildung und Forschung, Thomas Rachel, MdB anlässlich der Eröffnung der Ausstellung Unbekanntes Kasachstan. Archaölogie im Herzen Asiens
MehrFestrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig
Staatsministerin Barbara Klepsch Festrede der Staatsministerin anlässlich der Festveranstaltung zum Deutschen Stiftungstag am 13. Mai 2016 im Gewandhaus zu Leipzig Sehr geehrter Herr Vorstandsvorsitzender
MehrNeue Wege der Förderung der Provenienzforschung in Deutschland
Neue Wege der Förderung der Provenienzforschung in Deutschland Museumsverband des Landes Brandenburg e.v. Weiterbildung 4/2008, 22. September 2008 - Forschung im Museum: Provenienz GLIEDERUNG Neue Wege
Mehrder Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU)
Rede der Thüringer Ministerin für Soziales, Familie und Gesundheit, Christine Lieberknecht (CDU) anlässlich der Fachtagung "Eltern die anders sind Kinder psychisch kranker Eltern zwischen den Systemen"
Mehrecontentplus Förderung 2008
econtentplus Förderung 2008 Verbessertes Service und noch mehr digitale Inhalte für die European Digital Library Daniela Hackl FFG Bereich Europäische und Internationale Programme 30. Jänner 2008, diglza
MehrBayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Grußwort von Ministerialdirigent Burkard Rappl Tagung Leben pur München, den 9. März 2012 Für die Einladung zur Tagung hier im Holiday Inn in München danke ich sehr. Herzliche Grüße darf ich von Frau Staatsministerin
MehrMemorandum zur Langzeitverfügbarkeit. digitaler Informationen in Deutschland
nestor - Kompetenznetzwerk Langzeitarchivierung Memorandum zur Langzeitverfügbarkeit digitaler Informationen in Deutschland Digitale Informationen sind zu einem wichtigen Bestandteil unseres kulturellen
MehrSeite 1. Grußwort PSt in Marks
Seite 1 Es gilt das gesprochene Wort! Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Damen und Herren Abgeordnete, sehr geehrter Herr Ausschussvorsitzender Herr Lehrieder, sehr geehrter Herr Corsa, ich freue
MehrHamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September 2014, 18:30 Uhr
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung Zweite Bürgermeisterin Hamburg dialawgue/ Verein Rechtsstandort Hamburg e.v. Hamburger Landesvertretung Berlin 23. September
MehrBibliothekskongress 2016: GND-Kooperative Jürgen Kett. GND-Kooperative. Zusammenarbeit für die Zukunft der GND
1 Bibliothekskongress 2016: GND-Kooperative 16.03.2016 Jürgen Kett GND-Kooperative Zusammenarbeit für die Zukunft der GND 2 Bibliothekskongress 2016: GND-Kooperative 16.03.2016 Wodurch sollte sich die
MehrDeutscher Bundestag Drucksache 17/ Wahlperiode Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6296 17. Wahlperiode 28. 06. 2011 Antrag der Abgeordneten Siegmund Ehrmann, Martin Dörmann, Petra Ernstberger, Iris Gleicke, Lars Klingbeil, Angelika Krüger-Leißner, Ute
MehrMit über Museen besitzt der Freistaat die vielfältigste Museumslandschaft in ganz Deutschland.
Sperrfrist: 10. Juni 2016, 16.00 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, bei der Festveranstaltung
MehrAller guten Dinge sind drei: Zum dritten Mal in diesem Jahr gibt es heute für die Staatlichen Archive Bayerns einen Grund zum Feiern.
Sperrfrist: 17.Oktober 2016, 9.30 Uhr Es gilt das gesprochene Wort. Grußwort des Bayerischen Staatsministers für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst, Dr. Ludwig Spaenle, beim Ersten Spatenstich
MehrInstitutionen und Inhalte sichtbar machen
Institutionen und Inhalte sichtbar machen Aufgabe und Funktion von Kultur-Portalen Deutsches Historisches Museum Berlin, 13.09.2011 Dr. Werner Schweibenz Übersicht Man sieht nur, was man weiß! oder Was
MehrPreisverleihung HamburgLesen , 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek
Seite 1 von 8 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung HamburgLesen 2014 31.10.2014, 18:00 Uhr, Lichthof der Staats- und Universitätsbibliothek
MehrGelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele
Gelingensbedingungen und Herausforderungen von Kooperationen zwischen Bildungs- und Kultureinrichtungen am Beispiel des Programms Kunst & Spiele Julia Teek, Robert Bosch Stiftung GmbH Foto Eric Vazzoler
MehrDie Schweizerische Nationalbibliothek überliefert Helvetica.
Eidgenössisches Departement des Innern EDI Bundesamt für Kultur BAK Schweizerische Nationalbibliothek NB Schweizerische Nationalbibliothek Strategie 2012 bis 2019 Version 2014 Von der Geschäftsleitung
Mehrvielen Dank für die Einladung zu dieser Anhörung und die Möglichkeit, für Wikimedia
Mündliche Stellungnahme von Wikimedia Deutschland e.v. für den Landtag NRW im Rahmen der Anhörungen des Ausschusses für Kultur und Medien am 07.04.2016 zum Thema "Den Reichtum unserer Museen in Nordrhein
MehrEuropa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für seine Städte
Begrüßungsrede von Oberbürgermeister Peter Feldmann, anlässlich der Hauptversammlung des Deutschen Städtetages am 24. April 2013 in Frankfurt am Main Europa stärken für seine Bürgerinnen und Bürger, für
Mehr37. Wirtschaftsvolontariat Grußwort. Bertram Brossardt
37. Wirtschaftsvolontariat 2016 Freitag, 04.03.2016 um 14:05 Uhr hbw Haus der Bayerischen Wirtschaft, Europasaal Max-Joseph-Straße 5, 80333 München Grußwort Bertram Brossardt Hauptgeschäftsführer vbw Vereinigung
MehrPreisverleihung Bibliothek des Jahres , 11:00 Uhr, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften Kiel
Seite 1 von 6 Freie und Hansestadt Hamburg Behörde für Wissenschaft und Forschung DIE SENATORIN Preisverleihung Bibliothek des Jahres 24.10.2014, 11:00 Uhr, Deutsche Zentralbibliothek für Wirtschaftswissenschaften
MehrGeologische Bundesanstalt. Zieldefinition
Geologische Bundesanstalt Zieldefinition 2010-2020 Die Nummer 1 in Österreich bezüglich gebündelter Geo- Kompetenz sein (1) -Das Alleinstellungsmerkmal der GBA in Österreich hervorheben: 65 Geowissenschafter
MehrEuropeana. Public Sector Information Wirtschaft und Verwaltung im Dialog Mannheim, Dr. Werner Schweibenz
Europeana Public Sector Information Wirtschaft und Verwaltung im Dialog Mannheim, 25.10.2012 Dr. Werner Schweibenz Übersicht EU: freier Verkehr von Wissen Das Kultur-Portal Europeana Europeana Data Exchange
MehrDFG-Pilotprojekte und Ausschreibung Zeitungsdigitalisierung
DFG-Pilotprojekte und Ausschreibung Zeitungsdigitalisierung Förderprogramm Erschließung und Digitalisierung Kathrin Kessen, Bonn Überblick Förderprogramm Erschließung und Digitalisierung (EuD) I. Rückblick
MehrDaneben appellieren wir gemeinsam an den Bund und die Länder: Mit dem Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetz
MÜNCHNER NOTE MUSEEN, BIBLIOTHEKEN UND ARCHIVE FORDERN DRINGEND NOTWENDIGE POLITISCHE UNTERSTÜT- ZUNG ZUR SICHTBARMACHUNG IHRER SAMMLUNGSBESTÄNDE IM DIGITALEN RAUM MÜNCHEN, DEN 15. FEBRUAR 2018 Die Unterzeichner
Mehr