Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung?
|
|
- Nikolas Engel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Arbeitsschutz aktuell Hamburg
2 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre) die Beziehung des Enthaltenseins 2. (Mineralogie) Einschluss von Fremdsubstanzen in Kristallen 3. a) (Soziologie) das Miteinbezogensein; gleichberechtigte Teilhabe an etwas; Gegensatz Exklusion b) (Pädagogik) gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder in Kindergärten und [Regel]schulen 2
3 Inklusion Was sagt der DUDEN? In klu si on 1. (Mathematik) (besonders in der Mengenlehre) die Beziehung des Enthaltenseins 2. (Mineralogie) Einschluss von Fremdsubstanzen in Kristallen 3. a) (Soziologie) das Miteinbezogensein; gleichberechtigte Teilhabe an etwas; Gegensatz Exklusion b) (Pädagogik) gemeinsame Erziehung behinderter und nicht behinderter Kinder in Kindergärten und [Regel]schulen 3
4 Teilhabe Sozialgesetzbuch (SGB) Neuntes Buch (IX) - Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen 1 Selbstbestimmung und Teilhabe am Leben in der Gesellschaft Behinderte oder von Behinderung bedrohte Menschen erhalten Leistungen nach diesem Buch und den für die Rehabilitationsträger geltenden Leistungsgesetzen, um ihre Selbstbestimmung und gleichberechtigte Teilhabe am Leben in der Gesellschaft zu fördern, Benachteiligungen zu vermeiden oder ihnen entgegenzuwirken. 4
5 Teilhabe Inklusion 5
6 Stichwort Inklusion SGB IX, Stichtag Stichwort Inklusion: Fehlanzeige 6
7 Weiterentwicklung Teilhabe SGB IX Neu 7
8 Weiterentwicklung Teilhabe SGB IX Neu 8
9 Stichwort Inklusion im neuen Teilhabegesetz (hier SGB IX) Inklusionsbetriebe 215 statt Integrationsbetriebe 132 Inklusionsvereinbarung 166 statt Integrationsvereinbarung 82 Inklusionsbeauftragter 181 neu Integrationsamt bleibt Integrationsfachdienst bleibt 9
10 UN - BRK Gesetz in Deutschland seit
11 Nationaler Aktionsplan NAP 1 von Nationaler Aktionsplan NAP 2.0 von
12 NAP große und kleine Vorhaben, Projekte und Aktionen aus allen Lebensbereichen Handlungsfelder: Arbeit und Beschäftigung Bildung Prävention, Rehabilitation, Gesundheit und Pflege Kinder, Jugendliche, Familie und Partnerschaft Frauen Ältere Menschen Bauen und Wohnen Mobilität Kultur und Freizeit Gesellschaftliche und politische Teilhabe Persönlichkeitsrechte Internationale Zusammenarbeit. 12
13 NAP 1 Handlungsfelder: Arbeit und Beschäftigung Bildung Prävention, Rehabilitation, Gesundheit und Pflege Kinder, Jugendliche, Familie und Partnerschaft Frauen Ältere Menschen Bauen und Wohnen Mobilität Kultur und Freizeit Gesellschaftliche und politische Teilhabe Persönlichkeitsrechte Internationale Zusammenarbeit 13
14 NAP 1 14
15 NAP 1 Handlungsfelder: Arbeit und Beschäftigung Bildung Prävention, Rehabilitation, Gesundheit und Pflege Kinder, Jugendliche, Familie und Partnerschaft Frauen Ältere Menschen Bauen und Wohnen Mobilität Kultur und Freizeit Gesellschaftliche und politische Teilhabe Persönlichkeitsrechte Internationale Zusammenarbeit 15
16 NAP 1 16
17 NAP 1 Handlungsfelder: Arbeit und Beschäftigung Bildung Prävention, Rehabilitation, Gesundheit und Pflege Kinder, Jugendliche, Familie und Partnerschaft Frauen Ältere Menschen Bauen und Wohnen Mobilität Kultur und Freizeit Gesellschaftliche und politische Teilhabe Persönlichkeitsrechte Internationale Zusammenarbeit 17
18 NAP 1 18
19 NAP 2.0 NAP 2.0 ergänzt mit seinen 175 Maßnahmen den ersten NAP, der unter Berücksichtigung der nach Kabinettverabschiedung noch auf den Weg gebrachten Maßnahmen mittlerweile 242 Maßnahmen enthält NAP 2.0 enthält wichtige Rechtsetzungsvorhaben, die insbesondere dazu beitragen sollen, die Teilhabechancen von Menschen mit Behinderungen und ihre Möglichkeiten, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, zu verbessern Die Förderung von Barrierefreiheit ist auch im NAP 2.0 ein zentrales Thema in den verschiedenen Handlungsfeldern und Maßnahmen. Das Thema reicht von der Förderung des Abbaus von Barrieren im privaten Wohnraum, z.b. mit dem KfW-Förderprogramm Altersgerecht Umbauen über das 3. Programm der Deutschen Bahn AG zur Verbesserung der Barrierefreiheit im Bahnverkehr bis hin zur Einführung eines einheitlichen Kennzeichnungssystems im Tourismussektor. 19
20 Inklusion in der Arbeitswelt 20
21 21
22 22
23 23
24 24
25 Inklusion und barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten eine Herausforderung? Funktioniert Inklusion ohne Barrierefreiheit? Barrierefreiheit ohne Inklusion? 25
26 Begriff Barrierefreiheit Gesetz zur Gleichstellung behinderter Menschen (BGG) 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen sowie andere gestaltete Lebensbereiche, wenn sie für Menschen mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernis und grundsätzlich ohne fremde Hilfe auffindbar, zugänglich und nutzbar sind. Hierbei ist die Nutzung behinderungsbedingt notwendiger Hilfsmittel zulässig. 26
27 Begriff Barrierefreiheit ASR V3a.2 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten 3.2 Eine barrierefreie Gestaltung der Arbeitsstätte ist gegeben, wenn bauliche und sonstige Anlagen, Transport- und Arbeitsmittel, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische, visuelle und taktile Informationsquellen und Kommunikationseinrichtungen für Beschäftigte mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise, ohne besondere Erschwernisse und grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar sind. 27
28 Ihre Arbeitsstätte: für Beschäftigte mit Behinderungen in der allgemein üblichen Weise ohne besondere Erschwernisse grundsätzlich ohne fremde Hilfe zugänglich und nutzbar? Kriterien nach ASR V3a.2: Wahrnehmbarkeit Erkennbarkeit Erreichbarkeit Nutzbarkeit 28
29 Ist Ihre Arbeitsstätte barrierefrei? Motorische Einschränkungen Sensorische Einschränkungen Kognitive Einschränkungen Funktionsstörungen des Bewegungssystems, z. B. der Arme, Hände und Beine, z. B. Aufbringen der nötigen Kraft, um eine bestimmte Bewegung auszuführen Einschränkung der Aufnahme von Sinnesempfindungen, insbesondere des Sehens, Hörens, Tasten/ Fühlens Einschränkungen des Wahrnehmens, Erkennens und Denkens, z. B. verminderte Aufmerksamkeit, Koordinationsfähigkeit, Orientierungsschwierigkeiten, Gedächtnisstörungen Andreas Voigt 5. Juli 2016 Frankfurt 29
30 Ist Ihre Arbeitsstätte barrierefrei? Beispiele einfache Grundrissgestaltung übersichtliche Gestaltung der Arbeitsstätte mit Farben, Bildern, Piktogrammen Verwenden leichter Sprache Stufen- und schwellenlose Zugänglichkeit ausreichend große Bewegungsflächen Türbreiten mindestens 90 cm Kraftbetätigte Türen leichte Bedienbarkeit von Türen 2-Sinne-Prinzip (mindestens 2 der 3 Sinne Sehen, Hören, Tasten müssen übermittelt werden) Visuell kontrastierende Gestaltung Bodenleitsysteme Berücksichtigung von Menschen mit Behinderungen in der Fluchtweggestaltung/ bei Aufstellen der Brandschutzordnung/ Evakuierungsplanung 30
31 ArbStättV 3a Einrichten und Betreiben von Arbeitsstätten (2) Beschäftigt der Arbeitgeber Menschen mit Behinderungen, hat er Arbeitsstätten so einzurichten und zu betreiben, dass die besonderen Belange dieser Beschäftigten im Hinblick auf Sicherheit und Gesundheitsschutz berücksichtigt werden. 31
32 Vielen Dank für Ihr Interesse! Andreas Voigt Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Oranienstraße 106, Berlin Tel. 030 / Andreas.Voigt@senaif.berlin.de 32
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Frühjahrsveranstaltung des LAK Bremen 7. Mai 2015 Andreas Voigt / Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin Was ist eine Barriere? Kleines Fremdwörterbuch (Reclam): (fr) Schranke, Absperrung,
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Fachtagung Potsdam 9. Dezember 2014 Andreas Voigt Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen Berlin 1 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Was
MehrFachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend
EFAS Fachforum Arbeitswelt Kirche- gemeinsam gesund führen- Dresden September 2016 Barrierefreiheit- pragmatisch und umfassend Die UN- Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderungen (UN-BRK)
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Gestaltung einer sich verändernden Arbeitswelt Fachveranstaltung Arbeitsstätten, 13. Mai 2013, DASA, Dortmund Architekt Dipl.-Ing. Thomas Rüschenschmidt Aufsichtsperson
MehrUniversal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit. Dresden,
Universal design Inklusion, Demografie und Büroarbeit Dresden, 19.06.2012 Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 2 (1) Jeder hat das Recht auf die freie Entfaltung seiner Persönlichkeit, soweit
MehrBarrierefreiheit nach Arbeitsstättenverordnung
Barrierefreiheit nach Arbeitsstättenverordnung Veranstaltung Barrierefreie Arbeitsstätten Arbeitnehmerkammer Bremen 23. September 2013 Andreas Voigt Senatsverwaltung für Arbeit, Integration und Frauen
MehrArbeitswelt im Wandel- Abbau von Barrieren am Arbeitsplatz und in den Köpfen
VdK-Seminar Hüttlingen 07.11.2017 Arbeitswelt im Wandel- Abbau von Barrieren am Arbeitsplatz und in den Köpfen Behinderungen nehmen mit zunehmenden Alter zu Baden-Württemberg unter 25 25-45 45-55 5% 9%
MehrBarrierefreie Arbeitsgestaltung
Barrierefreie Arbeitsgestaltung Behindertenpolitische Fachtagung 2018 Berlin, 27. September 2018 Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung Themenüberblick Einführung Barrierefreiheit
MehrFrühjahrsveranstaltung des LAK Bremen 2015 Barrierefreiheit im Betrieb - Anforderungen und Gute Praxis. Sehr geehrte Damen und Herren,
Landesarbeitskreis für Arbeitsschutz Bremen c/o Senator für Gesundheit, Bahnhofsplatz 29, 28195 Bremen Ihr Zeichen: Ihre Nachricht vom: Unser Zeichen: fhr/mtn Ihre Ansprechperson: Herr Fischer Telefon:
MehrLeseprobe zum Download
Leseprobe zum Download Eisenhans / fotolia.com Sven Vietense / fotlia.com Picture-Factory / fotolia.com Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage, tagtäglich müssen Sie wichtige Entscheidungen
MehrTeilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Teilhabe, Inklusion und menschengerechte Gestaltung der Arbeit: Die Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK) Warum überhaupt ein Übereinkommen der VN? Menschen mit Behinderungen leben in vielen
MehrBarrierefreie Umwelt. Stand März 2012 Gleichstellungs- und Behindertenbeauftragte
Barrierefreiheit ih it Anspruch und Wirklichkeit 1 Nicht über uns - ohne uns 2 Bauliche Anlagen müssen für alle Menschen barrierefrei nutzbar sein. Die Nutzer müssen in die Lage versetzt werden, von fremder
MehrGute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber
Vorstand Felix Stumpf Bereichsleiter Arbeitsgestaltung- und Qualifizierungspolitik, IG Metall Vorstand Gute Arbeit barrierefrei gestalten Gewerkschaftliche Forderungen an Betriebe und Gesetzgeber SBV Fachtagung
MehrHerzlich Willkommen 1
Herzlich Willkommen 1 Grundlagen Barrierefreiheit - Barrierefreiheit in der öffentlichen Infrastruktur - Gesetzte/Regelwerke/Normen - 2 Marc Jestrimsky - Dipl.-Ing. und freischaffender Architekt - Sachverständiger
MehrInklusionsorientierte Kommunalverwaltung
Inklusionsorientierte Kommunalverwaltung Die Aufgaben der kommunalen Verwaltung im übergreifenden Sinne umfassen neben der Umsetzung von staatlichen Vorhaben insbesondere die Aufgaben im Rahmen der Daseinsvorsorge
MehrDr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt. Barrierefreiheit. Was bedeutet das eigentlich?
Dr. M. Gattermann-Kasper, A. Rieth, H. Windt Barrierefreiheit Was bedeutet das eigentlich? Vorstellung der Referent_innen Dr. Maike Gattermann-Kasper Stabsstelle Koordination der Belange von Studierenden
MehrHindernisrennen Internet? Matthias Jung
Informationstagung des Städtetages Rheinland-Pfalz für Internetbeauftragte Hindernisrennen Internet? Matthias Jung in Kaiserslautern Inhalt: 1. Einstieg 3. Hilfen 4. Vorgehen 5. Ausblick Hindernisrennen
MehrBarriere-free City for all
Barriere-free City for all Hella Dunger-Löper Staatssekretärin für Bauen und Wohnen Senatsverwaltung für Stadtentwicklung Ziele und Aufgaben Soziale Inklusion Zugehörigkeitsgefühl schaffen gegen Unrechtserfahrungen
Mehr45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN , ,
TOP 74.3.1 45 Barrierefreies Bauen 78 Anpassung von Bestandsbauten LTB Anlagen 7.2/1, 7.3/1, 7.3/2 DIN 18024-1, 18040-1, 18040-2 1 Rechtsgrundlagen, BGG "Behindertengleichstellungsgesetz vom 27. April
MehrAnwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Barrierefreiheit im Baudenkmal Die Erfahrung der Behindertenanwaltschaft
Anwalt für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Barrierefreiheit im Baudenkmal Die Erfahrung der Behindertenanwaltschaft Impulsvortrag Dr. Erwin Buchinger Fachgespräch des BDA Wien/Hofburg,17.11.2016
MehrNeue Arbeitsstättenregel ( ASR ) die Tätigkeit des Betriebsrates
ArGus 17.04.2013 Neue Arbeitsstättenregel ( ASR ) Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Auswirkungen auf behinderte Menschen und die Tätigkeit des Betriebsrates Jürgen Hellwich, Sicherheitsfachkraft
MehrRichtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -"Barrierefreies Würzburg"-
Richtlinien zur Gleichstellung mobilitäts- und sinnesbehinderter Bürgerinnen und Bürger -"Barrierefreies Würzburg"- vom 5. Oktober 2000 geändert am 2. Juli 2002 geändert am 29. November 2007* Inhaltsverzeichnis
MehrDie Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen. - Aktionsplan der Bundesregierung-
Die Umsetzung des VN-Übereinkommens über die Rechte von Menschen mit Behinderungen - Aktionsplan der Bundesregierung- Gliederung Einleitung und Hintergrund zur UN-Konvention Aufbau des Nationalen Aktionsplans
MehrBaden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG)
Baden-Württemberg - Landesbehindertengleichstellungsgesetz (L-BGG) Landesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen und zur Änderung anderer Gesetze Internet: http://www.sm.bwl.de/de/landes-
MehrDesign fördert Inklusion
Design fördert Inklusion Inklusion - Exklusion Integration - Segregation Exklusion sozial, kulturell, räumlich Inklusion sozial, kulturell, räumlich Separation sozial, kulturell, räumlich Integration sozial,
MehrZukunft braucht Menschlichkeit. Ein Überblick über die VdK-Kampagne
Ein Überblick über die VdK-Kampagne Was bedeutet barrierefrei? Barrierefrei sind Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände, Systeme der Informationsverarbeitung, akustische und visuelle
MehrEine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion. Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung
Eine Arbeitswelt für alle- Handlungsanleitung zur Inklusion Sachgebiet Barrierefreie Arbeitsgestaltung im FB Verwaltung Teil der deutschen Sozialversicherung 1883 1889 JOB CENTER 1994 1884 Source: Deutsches
MehrTüren barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA. 1. DIN Barrierefreies Bauen wird neu definiert
by GEZE GmbH ı www.geze.com Türen barrierefrei und sicher Dipl.-Ing. Beatrix Hildenbrand, GEZE GmbH AGENDA 1. DIN 18040 Barrierefreies Bauen wird neu definiert by GEZE GmbH ı www.geze.com Vielfalt und
MehrAktionsplan des Netzwerks Gleichstellung und Selbstbestimmung Rheinland- Pfalz
Netzwerk Gleichstellung und Selbstbestimmung in Rheinland-Pfalz Postfach 2965 55019 Mainz Telefon: 06 13 1 / 55 30 19 6 Telefax: 06 13 1 / 33 62 76 info@selbstbestimmung-rlp.de www.selbstbestimmung-rlp.de
MehrGrundlagen, Begriffe und Konzepte
Grundlagen, Begriffe und Konzepte Inklusion: wir arbeiten daran Vernetzung zu Inklusionsthemen seit Anfang 2017: Büro OB, Amt f. soziale Leistungen, Gleichstellungsstelle, Volkshochschule Ideen und Planungen
MehrUnterstützte Kommunikation
Unterstützte Kommunikation Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at www.behindertenanwalt.gv.at
MehrSelbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn
Arbeitskreis barrierefreies Ottobrunn Herzlich Willkommen zur Fortbildung Selbst-Erfahrung von Barrierefreiheit in der Gemeinde Ottobrunn Referenten: StR (RS) Heidi Lungmus Dipl. Ing. Christian Zechmeister
MehrFachforum Schwellenfreies Bauen Bauzentrum München. Barrierefreies Wohnen Planungsgrundlagen DIN
Fachforum Schwellenfreies Bauen 17.07.2014 Bauzentrum München Barrierefreies Wohnen Planungsgrundlagen DIN 18040-2 Sachverständiger für Barrierefreies Bauen Art. 48 BayBO: In Gebäuden mit mehr als zwei
MehrErgänzende Anforderungen zur ASR A4.3 Erste-Hilfe-Räume, Mittel und Einrichtungen zur Ersten Hilfe Ergänzende Anforderungen zur ASR A4.
- inoffizieller Textauszug - Ausgabe: August 2012 zuletzt geändert GMBl 2017, S. 398 zuletzt geändert GMBl 2018, S. 469 Technische Regeln für Arbeitsstätten Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
MehrGesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi Mannheim Tel: ; Fax: Mail:
Gesamtschwerbehindertenvertretung Rathaus E5, Zi. 247 68161 Mannheim Tel: 0621-293 9363; Fax: 0621-293 9727 Mail: gsv@mannheim.de 4 Barrierefreiheit Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel,
MehrAkademie- Forum Inklusion Barrierefreiheit- Überall dabei! An alle(s) gedacht?
Akademie- Forum Inklusion Barrierefreiheit- Überall dabei! An alle(s) gedacht? Finanzierungsmöglichkeiten von Barrierefreiheit Anke Günster LSB und Jaak Beil BSN Hannover, 13.04.2018 Barrierefreiheit eine
MehrVollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN Teil: Definition der vollständigen Barrierefreiheit im ZVBN/VBN
1 Vollständige Barrierefreiheit im straßengebundenen ÖPNV im ZVBN Teil: Definition der vollständigen Barrierefreiheit im ZVBN/VBN Dr.-Ing. Dirk Boenke STUVA e. V. Workshop Definition sowie Fahrzeuge Bremen,
MehrBarrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015
Barrierefreiheit Anspruch und Wirklichkeit im Nahverkehr Ralf Herthum Magdeburg, 01. Dezember 2015 1. Querschnitts-Workshop zur Neuaufstellung des ÖPNV-Plans Gliederung Rechtliche Rahmenbedingungen Situation
MehrBarrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte
Barrierefreiheit & Fahrschulen Rechtliche Aspekte Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at
MehrBarrierefreiheit 2016
Barrierefreiheit 2016 Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010 Wien aaron.banovics@sozialministerium.at www.behindertenanwalt.gv.at
MehrBarrierefreie Umwelt Ein Lebensraum für alle Menschen
in Hessen - 24. November 2015 Barrierefreie Umwelt Ein Lebensraum für alle Menschen Sozialverband VdK Hessen-Thüringen e.v. Fachstelle für Barrierefreiheit Referentin: Melanie Ludwig (MSc Public Health,
MehrBARRIEREFREIES BAUEN ZUKUNFTSWERKSTATT TOURISMUS UND DORF UND GESTALTEN PLANUNGSBÜRO WOLF, KAISERSLAUTERN
14.11.2017 BARRIEREFREIES BAUEN UND GESTALTEN PLANUNGSBÜRO WOLF, KAISERSLAUTERN DIPL.-ING. HANS-JÜRGEN WOLF FREIER STADTPLANER AK RHEINLAND-PFALZ Gesetzlicher Rahmen Planungsbüro Wolf 3 Planungsbüro Wolf
MehrWebdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT
Webdesign Webusability BARRIEREFREIHEIT Zugänglichkeit/Barrierefreiheit Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden. Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Artikel 3, Absatz 3, Satz
MehrAntrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit
Juso-Hochschulgruppe SPD Ortsverein Kieler Mitte Barrierefreiheit an Bushaltestellen im Umfeld der Christian-Albrecht- Universität Antrag auf beschleunigte Umsetzung der Barrierefreiheit 05.08.2015 - SPD
MehrBedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe
15 Bedeutungen und Sinnzusammenhänge von Teilhabe Im Jahr 2001 wurde im Sozialgesetzbuch Neuntes Buch (SGB IX) der Begriff Teilhabe eingeführt. Wie in Gesetzen üblich, wurde der neue Begriff Teilhabe nicht
MehrHandout inklusive Veranstaltungen planen
Handout inklusive Veranstaltungen planen Stand: Montag, 26. März 2018 Seite 1 von 7 Inhalt 1. Ziele und Hintergrund... 3 2. Was ist Herzo inklusiv und welche Ziele hat Herzo inklusiv... 3 3. Rahmenbedingungen
MehrDas persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers
Das persönliche Budget Arbeit aus der Sicht eines Leistungserbringers Teilhabe statt Fürsorge Selbstbestimmung statt Fremdbestimmung Freiheit statt Bevormundung Projekt Individuelle Wege in den Arbeitsmarkt
MehrDeutschland und die UN-Behindertenrechtskonvention
Teilhabepolitik/Schwerbehindertenvertretungen ÖGB - Tagung für Behindertenvertrauenspersonen Herausforderung Inklusion Menschen mit Behinderung in der Arbeitswelt und im Privatleben Deutschland und die
MehrBarrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten rechtliche Anforderungen an Unternehmen
Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten rechtliche Anforderungen an Unternehmen Überblick Die Arbeitsstättenverordnung fordert, alle Bereiche von Unternehmen barrierefrei zu gestalten, in denen Menschen
MehrDeutscher Schwerhörigenbund Landesverband Nordrhein-Westfalen e.v.
Stellungnahme des Deutschen Schwerhörigenbund zur geplanten Überarbeitung des Behindertengleichstellungsgesetzes NRW (BGG NRW) Der Deutsche Schwerhörigenbund (DSB) Landesverband NRW e.v. begrüßt die systematische
MehrLVR-Integrationsamt. Das SGB IX. die wesentlichen Änderungen für die Arbeit des LVR-Integrationsamtes. Folie 1
Das neue SGB IX die wesentlichen Änderungen für die Arbeit des LVR-Integrationsamtes Folie 1 SGB IX aktuell Teil 1 - Regelungen für behinderte und von Behinderung bedrohte Menschen ( 1 bis 67) das neues
MehrBarrierefreiheit im Regionalverkehr
Barrierefreiheit im Regionalverkehr Perspektiven der Gestaltung eines barrierefreien ÖPNV im ländlichen Raum vor dem Hintergrund der Änderung des PBefG Fachtagung an der FH Erfurt - 25.11.2013 Thesen 1.
MehrErfahrungen bei der Umsetzung von Elementen zur Barrierefreiheit von Weiterbildungsdatenbanken
Erfahrungen bei der Umsetzung von Elementen zur Barrierefreiheit von Weiterbildungsdatenbanken Referenten: Christine Winge & Markus Pieper Frankfurt, 08. November 2018 AGENDA Was ist barrierefrei? Was
Mehr3. FORUM MOBILITÄT November 2014 in Berlin. Barrierefreiheit auf Volksfesten
3. FORUM MOBILITÄT 10. 11. November 2014 in Berlin Barrierefreiheit auf Volksfesten RA Frank Hakelberg Hauptgeschäftsführer Deutscher Schaustellerbund e.v. Der DSB die Berufsspitzenorganisation des deutschen
MehrInklusive Veranstaltungen planen
Inklusive Veranstaltungen planen Stand: Dienstag, 8. Mai 2018 Seite 1 von 9 Inhalt 1. Ziele und Hintergrund... 3 2. Was ist Herzo inklusiv und welche Ziele hat Herzo inklusiv... 3 3. Inklusive Veranstaltungen
MehrWirtschaftliches Potential Barrierefreiheit Mag. P.Milbradt easy entrance gmbh
Wirtschaftliches Potential Barrierefreiheit Mag. P.Milbradt easy entrance gmbh Integra2014 Wels Expert/innen für Barrierefreiheit Unternehmensberatung und Architektur Evaluierung Erhebung des IST-Zustandes
MehrBarrierefreiheit auf Bahnstationen in Rheinland-Pfalz
Martin Haag imove Institut für Mobilität & Verkehr der TU Kaiserslautern Barrierefreiheit auf Bahnstationen in Rheinland-Pfalz Deutscher Nahverkehrstag 21.-23. April 2010 in Ludwigshafen Institut für Mobilität
MehrBarrierefreieLösungen fürs Bauen, Adaptieren und Gestalten des Arbeitsumfeldes Mag. Peter Milbradt easy entrance gmbh
BarrierefreieLösungen fürs Bauen, Adaptieren und Gestalten des Arbeitsumfeldes Mag. Peter Milbradt easy entrance gmbh Fachtagung Erwachsenenbildung barrierefrei Graz, 24.09.2014 Expert/innen für Barrierefreiheit
MehrRECHTzeitig Vorschriften Richtlinien Empfehlungen. L-BGG Baden- Württemberg. gesellschaft W.E.Weinmann e.k.
RECHTzeitig Vorschriften Richtlinien Empfehlungen L-BGG Baden- Württemberg Landesgesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen (Landes-Behindertengleichstellungsgesetz L-BGG) Verlags gesellschaft
MehrJana Koch Dipl.-Soz.arb./ -päd. Hannoversche WohnAssistenz. Stefan Wagner Ergotherapeut Berufsbildungsbereich
Medien und Inklusion Selbstbestimmung unterstützen! Jana Koch Dipl.-Soz.arb./ -päd. Hannoversche WohnAssistenz Stefan Wagner Ergotherapeut Berufsbildungsbereich www.hw-hannover.de Schon wieder Inklusion?!?
MehrBIENE-Award: Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten
BIENE-Award: Barrierefreies Internet eröffnet neue Einsichten Gleichstellungsgesetz für Menschen mit Behinderungen 4 BGG: Barrierefrei sind bauliche und sonstige Anlagen, Verkehrsmittel, technische Gebrauchsgegenstände,
MehrVon der Idee zum Aktionsplan
Die Bedeutung der UN- Konvention für die politische Arbeit Erfahrungen aus Rheinland-Pfalz Ottmar Miles-Paul Landesbehindertenbeauftragter von Rheinland-Pfalz Von der Idee zum Aktionsplan Grundsätze der
Mehrfür einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat)
Empfehlung für eine Satzung für einen kommunalen Beirat für die Teilhabe von Menschen mit Behinderungen (Behindertenbeirat) Präambel: Der Kreistag / Gemeinderat / Stadtrat hat auf Grund der 17 und 49 b
MehrInklusive Museen und Ausstellungen
Inklusive Museen und Ausstellungen Museum für Naturkunde Berlin 06.11.2015 Folie 1 Seite 1 Berliner Checklisten Bewegen 06.11.2015 Folie 2 Seite 2 1 Barrierefreiheit und Ausstellung? Seite 3 Einwendungen
MehrTechnische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2. Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten
Technische Regeln für Arbeitsstätten ASR V3a.2 Barrierefreie Gestaltung von Arbeitsstätten Anhang A1.7: Ergänzende Anforderungen zur ASR A1.7 Türen und Tore (1) Bei Festlegung der Anordnung und Abmessungen
MehrBarrierefreiheit in 10 Kernpunkten
Die 10 Gebote der Barrierefreiheit Barrierefreiheit in 10 Kernpunkten Die 10 Gebote der Barrierefreiheit Barrierefreiheit in 10 Kernpunkten 3 Impressum Inhalt Herausgeber: Bundesarbeitsgemeinschaft für
MehrBarrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre.
Barrierefreie Stadt eine Herausforderung für die Kommune!? Bad Segeberg eine Bilanz der ersten fünf Jahre. 21. Mai 2015 Stadt Bad Segeberg Ute Heldt Barrierefreiheit ist kein neues Thema bereits 2002 trat
MehrAktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Dresden. Landeshauptstadt Dresden
Aktionsplan zur Umsetzung der UN-BRK in Die UN-Behindertenrechtskonvention hat die Aufgabe, die Menschenrechte für Menschen mit Behinderungen sicherzustellen begründet keine Spezialrechte, sondern präzisiert
MehrDas Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Rechtliche Aspekte der Barrierefreiheit
Das Bundes-Behindertengleichstellungsgesetz Rechtliche Aspekte der Barrierefreiheit Mag. Aaron Banovics Büro des Anwalts für Gleichbehandlungsfragen für Menschen mit Behinderung Babenbergerstraße 5-1010
MehrReisen für Alle Chancen und Herausforderungen des barrierefreien Tourismus. Irina Hartig Projektleiterin Tourismus für Alle Deutschland e.v.
Reisen für Alle Chancen und Herausforderungen des barrierefreien Tourismus Irina Hartig Projektleiterin Tourismus für Alle Deutschland e.v. - NatKo Gliederung 1. Vorstellung NatKo 2. Demografischer Wandel
MehrImpulsvortrag zum Thema Inklusion. im Rahmen des Workshops der Aus- und Fortbildung am in Bad Münder Referentin: Silke Müller-Kitzig
Impulsvortrag zum Thema Inklusion im Rahmen des Workshops der Aus- und Fortbildung am 29.01.2015 in Bad Münder Referentin: Silke Müller-Kitzig Inhaltliche Struktur meines Vortrags: 1. Was ist Inklusion?
MehrChancengleichheit und Nichtdiskriminierung im Kontext der UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK)
Hessisches Ministerium für Soziales und Integration ESF 2014-2020 So geht das! Praxiswissen erfolgreich anwenden 24. Juni 2015 Haus der Begegnung Königstein Workshop 3 Chancengleichheit und Nichtdiskriminierung
MehrD E R R E T Z H O F. Bildungshaus Schloss Retzhof umfassend barrierefrei!
Bildungshaus Schloss Retzhof umfassend barrierefrei! Barrierefreiheit/Accessibility Der englische Ausdruck accessibility meint Zugänglichkeit & Nutzbarkeit gleichermaßen. keine Barrieren aufweisend und
MehrRendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen
Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für
MehrHandlungsfeld Erziehung und Bildung
Handlungsfeld Erziehung und Bildung Erziehung und Bildung folgende Maßnahmen u.a. gewünscht: 1. Barrierefrei nutzbare und zugängliche Einrichtungen 2. Vereinfachung von Beratung und Antragsverfahren 3.
MehrUnterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap
Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Baustelle Inklusion? - Leben und Arbeiten mit Handicap Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de II Gesellschaft
MehrGutes Design befähigt, schlechtes Design behindert. paul hogan
Gutes Design befähigt, schlechtes Design behindert. paul hogan Begriffsdefinitionen, Zahlen und Fakten 2013: 10,2 Mio Menschen mit einer amtlich anerkannten Behinderung. Statistisches Bundesamt 2013:
MehrBegrifflichkeiten, Definitionen. Workshop Mobilitäts-Scouts 2016, Julia Walter
Begrifflichkeiten, Definitionen 1. Verschiedene Begrifflichkeiten 2. Der Begriff der Barrierefreiheit 3. Rechtliche Verpflichtungen zur Umsetzung der Barrierefreiheit 4. Problematik rollstuhlgerecht schwellenlos
MehrStädteRegion Aachen. Behindertenbeauftragter
StädteRegion Aachen Behindertenbeauftragter für wen durch wen StädteRegion Aachen - Behindertenbeauftragter 2 Behindertengleichstellungsgesetz Ziel Benachteiligung beseitigen/ verhindern gleichberechtigte
MehrGebäudemängel Kennzeichnungspflicht Barrierefreiheit
Gebäudemängel Kennzeichnungspflicht Barrierefreiheit Mängel an Gebäuden Kennzeichnungspflicht Zubereitungen => Gemische Vereinfachte Kennzeichnung Ergibt die Gefährdungsbeurteilung, dass eine vollständige
MehrAnforderungen an die Raumakustik Gibt es mehr als Normen?
Anforderungen an die Raumakustik Gibt es mehr als Normen? DIN 18041:2004-05 Hörsamkeit in kleinen Diese Norm wurde von 1999 bis 2004 bearbeitet. Darin heißt es: Von Personen mit Hörschäden wird die raumakustische
MehrFragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern
Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann
MehrFG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund
FG Inklusive Medienbildung Dr. Ingo Bosse Fakultät Rehabilitationswissenschaften, TU Dortmund Bedingungen der Medienbildung für Menschen mit Behinderung in der Schule Struktur 1. KMK Beschlüsse zu Inklusion
MehrIFW Symposium Inklusion oder Illusion?!
Vortrag zum IFW Symposium oder Illusion?! Freitag, 21.03.2014 17:00 19:00 Uhr Annika Bohn Sozialwissenschaftlerin M.A. Annika Bohn 26 Jahre alt, verheiratet und Mutter einer Tochter Sozialwissenschaftlerin
MehrAntworten der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014
en der Christlich-Sozialen Union in Bayern (CSU) auf die Fragen des Deutschen Behindertenrates (dbr) zur Europawahl 2014 1. Wie sieht Ihre Vision eines inklusiven, nachhaltigen und demokratischen Europas
MehrWie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen?
Wie ist die Zielsetzung einer vollständigen Barrierefreiheit im ÖPNV bis 01. Januar 2022 zu verstehen? Prof. Dr. Christofer Lenz VDV/WBO-Infoveranstaltung Barrierefreiheit im ÖPNV Ungelöste Finanzierungsfragen?,
MehrKurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus
Kurzdarstellung der Umsetzung der UN- Konvention im Koordinierungsmechanismus Jahrespressekonferenz des Deutschen Gehörlosenbundes Vortrag von Lena Bringenberg Arbeitsstab des Beauftragten der Bundesregierung
MehrBarriere-Freiheit. Der Behinderten-Beirat. der Stadt Cottbus informiert:
Barriere-Freiheit Der Behinderten-Beirat der Stadt Cottbus informiert: UN-Behinderten-Rechts-Konvention (UN-BRK) hat Ziel-Stellung der Barriere-Freiheit als Bedingung für unabhängige Lebens-Führung Lebenshilfe
MehrLVR-Dezernat Soziales und Integration. Inklusion und Sozialraum. als Herausforderung für. die kommunale Familie
Inklusion und Sozialraum als Herausforderung für die kommunale Familie UN-Behindertenrechtskonvention: Sonder- oder Menschenrechte? 1948: Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit 2006: (Assistierte) Autonomie,
MehrTourismus für Alle in Sachsen-Anhalt
in Sachsen-Anhalt Welche Barrieren gibt es? Bauliche Barrieren Sensorische Barrieren Barrieren im Service Quelle: NeumannConsult Barrieren im zwischenmenschlichen Verhalten Quelle: NeumannConsult Quelle:
MehrGerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein
Gerhard Schriegel Mitglied der erweiterten Schulleitung mit dem Aufgabenschwerpunkt Inklusion Edith-Stein Stein-Berufskolleg und berufliches Gymnasium des Erzbistums Paderborn 2012 Quelle: Gemeinsam leben,
MehrTeilhabe und Inklusion Konzepte für Migrant/inn/en am Arbeitsmarkt?
Teilhabe und Inklusion Konzepte für Migrant/inn/en am Arbeitsmarkt? Workshop»Inklusion - eine Worthülse oder neues integrationspolitisches Leitbild«IQ-Kongress 2014, 4./5. Februar 2014, Berlin Warum Begriffe
MehrDie Wirkung der Behindertenrechtskonvention auf die Rehabilitation Impulse und Perspektiven, Berlin,
1 Barrierefreiheit und Rehabilitation (Art. 9) Unterstützung der Teilhabe am Arbeitsleben durch die Rentenversicherung Abbau von Barrieren im Arbeitsleben Jürgen Ritter, DRV Bund, Abteilung Rehabilitation
MehrUrbane Zentren für alle Menschen nutzbar machen
Urbane Zentren für alle Menschen nutzbar machen REAL CORP, 14.-16. Mai 2012 Teilhabe behinderter Menschen Umstellung der Behindertenpolitik von Fürsorge und Versorgung auf selbstbestimmte Teilhabe Individuellen
Mehr