Arbeitsblatt Nr.1. Der Tropenwald. Welche Tiere leben in welchem Wald? Der Wald in der Schweiz. Kindergarten. Möglich bis 4.Klasse
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- Norbert Adler
- vor 7 Jahren
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1 Kindergarten Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt Nr.1 Welche Tiere leben in welchem Wald? Der Tropenwald Der Tropenwald Finde in den beiden Bildern die 5 passenden Tiere, die sich im Wald verstecken und male sie aus! Der Wald in der Schweiz - 1 -
2 Kindergarten Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt Nr.2 Die Menschenaffen Das Speil der 5 Familien Ein Spiel für 4 Spieler. Jeder Spieler erhält 5 Karten und muss versuchen, möglichst viele vollständige Familien zu sammeln. Sobald ein Spieler eine vollständige Familie in der Hand hat, legt er die Karten offen vor sich hin. Der erste Spieler fragt einen anderen Spieler, ob er die Karte hat, die ihm fehlt (z.b. «Hast du den Vater der Gibbon-Familie?»). Als nächstes ist der Spieler zu seiner Linken an der Reihe, und so weiter. Schimpanse Schimpanse Schimpanse Kind Mutter Vater Bonobo Bonobo Bonobo Gibbon Kind Mutter Vater Vater Gorilla Gorilla Gorilla Gibbon Kind Mutter Vater Mutter Orang-Utan Orang-Utan Orang-Utan Gibbon Kind Mutter Vater Kind - 2 -
3 Kindergarten Möglich bis 2.Klasse Arbeitsblatt Nr.3 Für die Lehrperson Die Bedrohungen Spiel «Der Tropenwald verschwindet» Gemeinsame Aktivität Material Ort Grosse, grüne Decke (kann auch durch ein langes Seil ersetzt werden) Im Freien oder in der Turnhalle Dauer Ca. 10 Minuten für das Spiel und 10 Minuten für die Diskussion (Seite 9) Spielregeln Bei diesem Spiel wird eine Situation nachgestellt, bei der Menschen mit Motorsägen (repräsentiert durch eine Gruppe von Kindern) den Tropenwald zerstören in dem die Orang-Utans leben (repräsentiert durch eine zweite Gruppe von Kindern). 1. Es werden zwei Gruppen gebildet: 1) Die Orang-Utans, 2) Die Menschen mit den Motorsägen. 2. Die Decke wird auf dem Boden ausgebreitet (=Tropenwald). 3. Die «Orang-Utans» stellen sich auf der Decke nebeneinander auf. 4. Die «Menschen» laufen Hände haltend um die Decke herum und ahmen dabei den Lärm der Motorsägen nach. 5. Nach jeder Runde wird die Decke ein Stück eingeklappt (=der Wald wird kleiner). 6. Die «Orang-Utans» müssen am Leben bleiben und versuchen auf der Decke zu bleiben in dem sie zum Beispiel sich aneinander festhalten oder eine Pyramide machen etc. 7. Wenn sich nicht mehr alle «Orang-Utans» auf der Decke halten können, entscheidet die Lehrperson, welches Kind die Decke verlassen muss. Dieses Kind schliesst sich den Menschen mit den Motorsägen an. 8. Wenn die 3 letzten «Orang-Utan» Kinder sich nicht mehr auf der Decke halten können, werden die anfänglichen Gruppen getauscht: Die «Menschen» werden «Orang-Utans» und umgekehrt. 9. Am Schluss des Spiels werden die Bedrohungen der Menschenaffen mit den Kindern diskutiert
4 1-2 Klasse Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt N.1 Für die Lehrperson Der Tropenwald Bastle ein Himmel & Hölle Faltspiel «Nahrungsmittel aus dem Tropenwald» Je nach Stufe kann die Lehrperson den Kindern die Anweisungen vorlesen, mit den Kindern gemeinsam falten oder den Kindern die Anleitung geben um sie selbstständig umzusetzen. Die Hälfte der Kinder bekommt die Nahrungsmittel für «Spieler 1» und die andere Hälfte die Nahrungsmittel für «Spieler 2». In den leeren Kästchen können eigene Ideen für Nahrungsmittel aus den Tropen beziehungsweise aus der Schweiz gezeichnet werden. Faltanleitung des Himmel & Hölle 1. Schneide das vorgezeichnete Viereck aus. 2. Male die Punkte mit 8 verschiedenen Farben aus. 3. Lege das Viereck mit den Punkten nach unten auf den Tisch. 4. Falte die vier Ecken in die Mitte des Vierecks. 5. Drehe das kleinere Viereck ohne es zu öffnen um und falte nochmal die vier Ecken in die Mitte (es muss auf jedem Dreieck ein farbiger Punkt zu sehen sein). 6. Klebe unter jedem Dreieck ein Bild eines deiner Nahrungsmittel auf und male es aus. 7. Falte das Viereck in der Mitte (zur Form eines Rechtecks), dann falte das Rechteck noch einmal in der Mitte (zur Form eines Quadrats). 8. Öffne das Viereck wieder so dass man die farbigen Punkte sehen kann. Fertig ist das Falten! 9. Schlüpfe mit den Daumen und Zeigefinger in die Taschen, die unter dem Viereck geformt sind. Spielregeln (für 2 Spieler) 1. Spieler 1 bittet seinen Spielpartner eine Zahl zwischen 1 und 10 zu wählen. Er zählt dann bis zur gewählten Zahl während er die Finger öffnet und schliesst. 2. Dann bittet er den Spielpartner eine der vier sichtbaren Farben zu wählen. 3. Er öffnet das Eck mit der gewählten Farbe und zeigt dem Partner das Nahrungsmittel darunter. 4. Der Spielpartner soll das Nahrungsmittel benennen und sagen, ob es aus den Tropen kommt oder bei uns in der Schweiz wächst bzw. angepflanzt wird. 5. Dann ist Spieler 2 an der Reihe
5 1-2 Klasse Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt Nr.1 Der Tropenwald Bastle ein Himmel & Hölle Faltspiel «Nahrungsmittel aus dem Tropenwald» - 5 -
6 1-2 Klasse Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt Nr.1 Spieler 1 Der Tropenwald Mango Avocado Kaffee Ananas Apfel Traube Birne Spieler 2 Banane Zuckerrohr Kokos Kakao Kirsche Erdbeere Aprikose - 6 -
7 1-2 Klasse Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt Nr.2 Die Menschenaffen Wer versteckt sich hinter den Punkten? Verbinde die Punkte untereinander. Wer bin ich?
8 1-2 Klasse Möglich bis 4.Klasse Arbeitsblatt Nr.3 Für die Lehrperson Spiel «Gibbons, passt auf!» Gemeinsame Aktivität Die Bedrohungen Material Ort Halb so viele Reifen (oder Matten, Kisten ) wie Schüler Spielbänder in zwei verschiedenen Farben Im Freien oder in der Turnhalle Dauer Ca. 20 Minuten für das Spiel und 10 Minuten für die Diskussion (Seite 9) Spielregeln Es handelt sich um ein Laufspiel, bei dem mehrere Kinder (die «Wilderer») die anderen Kinder (die «Gibbons») fangen müssen. Die «Gibbons» laufen mit erhobenen Armen umher (Gibbons laufen so, wenn sie einmal auf den Boden müssen weil ihre Arme zu lang sind um sie hängen zu lassen.) Die Reifen werden so im Raum verteilt, dass sie rennend zu erreichen sind. Sie repräsentieren die Bäume im tropischen Wald Malaysias und sind Zufluchtsorte, an denen sich maximal zwei «Gibbons» aufhalten können. Im Laufe des Spiels entfernt die Lehrperson einen Reif nach dem anderen. 1. Zu Beginn spielt ein Kind den Wilderer und erhält ein Spielband mit einer anderen Farbe als die anderen Kinder, die die Gibbons spielen. 2. Die Gibbons stehen in den Reifen, der Wilderer steht ein bisschen vom Wald entfernt. 3. Auf das Zeichen der Lehrperson dringt der Wilderer in den Wald ein. 4. Jedes Mal wenn die Lehrperson in die Hände klatscht und Gibbons, passt auf! ruft, müssen die Gibbons den Baum wechseln. 5. Sobald die Gibbons ausserhalb der Reifen sind, kann der Wilderer sie berühren und sie werden selbst zu Wilderer. Dann erhalten sie ein Spielband mit der gleichen Farbe wie der Wilderer Mal vor einer neuen Runde, entfernt die Lehrperson einige Reifen. Zu diesem Zeitpunkt ziehen sich die Wilderer aus dem Wald zurück. 7. Um das Spiel spannender zu machen, kann die Lehrperson jederzeit beschliessen, dass die Gibbons zu Wilderer werden und umgekehrt. 8. Wenn das Spiel erlahmt, beendet die Lehrperson es und versammelt die Kinder um sich. 9. Die Lehrperson fordert die Kinder auf zu erzählen, was sie bei diesem Spiel erfahren haben und diskutiert mit ihnen die Bedrohungen der Menschenaffen. Zweite Version des Spiels: 1. Zu Beginn spielt ein Kind den Wilderer und erhält ein Spielband mit einer anderen Farbe als die anderen Kinder, die die Gibbons spielen. 2. Die Gibbons und der Wilderer spazieren zwischen den Reifen. 3. Wenn die Lehrperson in die Hände klatscht und «Gibbons, passt auf!» ruft, müssen die Gibbons in einen Reifen stehen. Der Wilderer muss möglichst schnell auf einen Reifen stehen bevor sich darin ein oder zwei Gibbons befinden und kann den Reifen dann entfernen. Der oder die Gibbons, die ohne Reifen dastehen, werden selbst zu Wilderer. 4. Pro Durchgang müssen die Wilderer jemanden aus ihrer Runde bestimmen, der einen Reifen wegnimmt ohne dass die Gibbons wissen, wer das ist. Pro Runde darf nur ein Reifen entfernt werden
9 Folgende Anregungen können zur Diskussion und zur Zusammenfassung herangezogen werden: Welchen Gefahren sind die Gibbons ausgesetzt? Gilt das auch für andere Menschenaffen? Warum fällen Dorfbewohner Bäume im Wald? Warum betreiben sie Brandrodungslandwirtschaft? Bevölkerungswachstum: Grösserer Bedarf an Brennholz und Nahrung (mehr Ackerland). Welche Probleme entstehen durch den Bau von Strassen tief im Wald? Die Heimat der Menschenaffen, der Tropenwald, wird in immer kleinere Gebiete zerstückelt, die durch Zonen menschlicher Aktivitäten voneinander getrennt sind. Zu welchen Problemen führt das, wenn in einem bestimmten Gebiet nicht mehr genug Nahrung zu finden ist? Warum und für wen holzen Unternehmen ganze Waldstriche ab? Warum dehnen sich Ölpalmen- und Sojaplantagen immer weiter aus? - 9 -
10 3-4 Klasse Der Nahrstoffkreislauf Lernziel Arbeitsblatt Nr.1 Die Schülerinnen und Schüler wissen, welche Faktoren für die Zersetzung von organischem Material notwendig sind und verstehen, was die Besonderheiten dieses Vorganges im Tropenwald sind. Für die Lehrperson Der Tropenwald Material Ort Dauer 4 kleine Plastiksäcke eine Banane 2 Päckchen Trockenhefe Wasser das Arbeitsblatt «Beobachtungstabelle» für die Schüler Klassenzimmer Beobachtung während 3 bis 4 Tagen und 45 Minuten für die Auswertung Anleitung für die Lehrperson 1 Die 4 Plastiksäcke mit A, B, C und D beschriften. 2 Die Säcke füllen mit: Sack A: ein paar Scheiben Bananen Sack B: ein paar Scheiben Bananen und einem Päckchen Hefe Sack C: ein paar Scheiben Bananen und etwas Wasser Sack D: ein paar Scheiben Bananen, einem Päckchen Hefe und etwas Wasser (2-3 Teelöffel) 3 Alle Plastiksäcke luftdicht verschliessen und drinnen an ein sonniges Plätzchen legen (z.b. auf die Fensterbank). 4 Beobachtungsauftrag: Die Schülerinnen und Schüler halten täglich in der Beobachtungstabelle fest, was mit den Bananenscheiben geschehen ist. Besprechung in der Klasse nach 3 bis 4 Tagen Die Lehrperson bespricht die Ergebnisse mit der Klasse. Folgende Beobachtungen und Überlegungen können dabei einfliessen: Die Bananenscheiben in Sack A haben sich etwas verfärbt. Die in der Frucht natürlich vorkommenden Mikroorganismen haben den Zersetzungsprozess zwar begonnen, dieser konnte aber mangels Feuchtigkeit und Hefe nicht fortgesetzt werden. Die Hefe in Sack B ist ein wenig aufgegangen. Sie hat den Zersetzungsprozess in Gang gesetzt, konnte ihn jedoch nicht weiterentwickeln, da kein Wasser vorhanden war. Die Bananenscheiben in Sack C sehen etwas verfault aus. Sie sind aufgrund der in der Frucht natürlich vorkommenden Mikroorganismen und der Feuchtigkeit schon etwas zerfallen. Da jedoch keine Hefe vorhanden war, konnte der Zersetzungsprozess nicht weitergehen. Die Bananenscheiben in Sack D sind schon stark zerfallen. Die Flüssigkeit in der Tüte bildet Blasen: Kohlendioxid (CO2) hat sich gebildet, die Tüte ist leicht aufgeblasen. Beim Öffnen entweicht ein starker Geruch. Hier waren alle für eine schnelle Zersetzung notwendigen Bedingungen erfüllt: Die Feuchtigkeit und die Wärme im Sack haben die Entwicklung der Mikroorganismen und der Hefe begünstigt, wodurch das Material schnell zersetzt worden ist. Es lässt sich eine Verbindung mit den Prozessen im Tropenwald herstellen: Wenn alle notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind (Feuchtigkeit, Wärme und Nahrung) wie es im Tropenwald der Fall ist, können sich die Mikroorganismen schnell entwickeln und organisches Material abbauen, wodurch Humus entsteht
11 3-4 Klasse Arbeitsblatt Nr.1 Der Nahrstoffkreislauf Der Tropenwald BEMERKUNGEN UND BEOBACHTUNGEN DATUM SACK A SACK B SACK C SACK D
12 3-4 Klasse Arbeitsblatt Nr.2 Die Menschenaffen Lerne mehr über uns! Schimpanse Grösse und Gewicht: Männchen: 120 cm und 50 kg - Weibchen: cm und 40 kg Lebenserwartung: Jahre in der Natur - 60 Jahre in Gefangenschaft Lebensweise: Fission-fusion: Während des Tages teilen sie sich in kleine Gruppen von 3-6 Tieren auf und kommen abends wieder zusammen. Lebensraum: Tropenwälder und Baumsavannen in über 20 Ländern des mittleren Afrikas, von Senegal bis Tansania. Bonobo Grösse und Gewicht: Männchen: 110 cm und 40 kg - Weibchen: 95 cm und 30 kg Lebenserwartung: rund 40 Jahre in der Natur Lebensweise: Fission-fusion: Während des Tages teilen sie sich in kleine Gruppen von 3-6 Tieren auf und kommen abends wieder zusammen. Lebensraum: Demokratische Republik Kongo, im Kongobecken, das im Norden und Osten durch den Fluss abgegrenzt ist. Gorilla Grösse und Gewicht: Männchen: cm und kg Weibchen: 150 cm und kg Lebenserwartung: rund 35 Jahre in der Natur - bis 50 Jahre in Gefangenschaft Lebensweise: Haremsfamilien mit bis zu 30 Tieren Lebensraum: Tropenwälder Afrikas (Nigeria, Kamerun, Angola, Zentralafrikanische Republik, Demokratische Republik Kongo, Äquatorialguinea, Gabun, Ruanda, Uganda) Orang-Utan Grösse und Gewicht: Männchen: 140 cm und 90 kg - Weibchen: 110 cm und 40 kg Lebenserwartung: 40 Jahre in der Natur und bis zu 50 Jahre in Gefangenschaft Lebensweise: halb- einzelgängerisch Lebensraum: tropische Regenwälder, Torf- und Sumpfwälder und Bergregionen von Borneo und Sumatra (Malaysien, Indonesien). Gibbon Grösse und Gewicht: Männchen: cm und 5-7,5 kg - Weibchen: cm und 4-6,6 kg Lebenserwartung: Jahre in der Natur und bis zu 50 Jahre in Gefangenschaft Lebensweise: Paarweise oder in Kleinfamilien Lebensraum: Baumkronen der Regenwälder im Flachland und in den Hügeln Südostasiens (Burma, Bangladesch, Indien, China, Vietnam, Kambodscha, Laos, Thailand, Malaysien, Indonesien)
13 3-4 Klasse Wer bin ich? Arbeitsblatt Nr.2 Die Menschenaffen Verbinde die Sätze mit dem passenden Menschenaffen (Pro Satz und Menschenaffe sind mehrere Antworten möglich) und schreibe die Namen der Menschenaffen hinzu. 1. Ich bin der grösste und schwerste Menschenaffe. 2. In Gefangenschaft kann ich bis 60 Jahre alt werden! Aber in meinem natürlichen Lebensraum werde ich meist nur 30 Jahre alt. 3. Ich bin der kleinste Menschenaffe. 4. Ich lebe in Afrika. 5. Ich habe ein rotes Fell. 6. Den Tag verbringe ich in einer kleinen Gruppe und am Abend kommen wir mit den anderen Gruppen zusammen. 7. In meinem natürlichen Lebensraum lebe ich weniger lang als die anderen Menschenaffen. 8. Ich lebe in Asien. 9. Ich lebe mit ungefähr 30 anderen Tieren in einer Haremsfamilie. 10. Man findet mich vor allem in den Baumkronen des Tropenwaldes
14 3-4 Klasse Möglich bis 1.Klasse Arbeitsblatt Nr.3 Für die Lehrperson Die Bedrohungen Spiel «Die Früchtejagd» Gemeinsame Aktivität Material Ort Dauer Kleine Bälle (in grosser Menge) Grosser Korb Spielbänder in zwei verschiedenen Farben Im Freien oder in der Turnhalle Ca. 10 Minuten für das Spiel und 10 Minuten Diskussion (Seite 9) Spielregeln Es handelt sich um ein Laufspiel, bei dem mehrere Kinder «Orang-Utans» spielen und die Früchte des Tropenwaldes ernten und in einem Korb sammeln sollen, ohne sich von den anderen Kindern, den «Menschen» auf der Plantage, fangen zu lassen. 1. Die Lehrperson bestimmt zwei Gruppen mit unterschiedlichen Spielbändern: 1) die Orang-Utans (2/3 der Kinder) und 2) die Menschen (1/3 der Kinder). 2. Auf einem rechteckigen Feld (idealerweise ein Basketballfeld), wird eine Startlinie markiert und der Korb hinter die Linie gestellt. Dann werden zwei gleich grosse Felder begrenzt: eine Plantagenzone und eine Tropenwaldzone. 3. Alle Früchte (Bälle) werden in der Tropenwaldzone verteilt. 4. Alle Orang-Utans platzieren sich hinter der Startlinie und die Menschen auf der Plantage. 5. Auf das Zeichen der Lehrperson rennen die Orang- Utans durch die Plantage, um eine Frucht aus dem Tropenwald zu holen und sie in den Korb hinter der Startlinie zu legen. 6. Wenn die Orang-Utans die Früchte einsammeln, müssen sie die Plantage zwei Mal durchqueren (hin-zurück) und können so von einem Mensch erwischt werden. 7. Wenn ein Orang-Utan von einem Menschen berührt wird, muss er mit gespreizten Beinen stehen bleiben und warten, bis ein anderer Orang-Utan ihn mit einer Schulterberührung wieder befreit. 8. Die Menschen dürfen die Plantage nicht verlassen. 9. Die Orang-Utans dürfen pro Strecke nur eine Frucht mitnehmen. 10. Wenn alle Früchte eingesammelt oder alle Orang- Utans berührt sind, können die Gruppen neu geformt werden. Ansonsten werden die Kinder versammelt. 11. Die Lehrperson fordert die Kinder auf zu erzählen, was sie bei diesem Spiel erfahren haben und diskutiert mit
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