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1 Möglichkeiten erkennen und Potentiale nutzen!

2 Demonstrationsanlage Wusterhausen Die Energie- & Projektagentur mit Sitz in Wusterhausen /Dosse hat eine neue Idee entwickelt, den Photovoltaikstrom in Wärme für die Heizung zu speichern. Damit können gleichzeitig eine hohe Effizienz der Anlagen und Synergien bei der Kombination verschiedener neuer Technologien erzielt werden. Wie funktioniert die Anlage? Der durch die Photovoltaik-Elemente auf dem Dach erzeugte Strom wird für den Betrieb einer Wärmepumpe genutzt. Die Wärmepumpe speist die erzeugte Energie in einen Pufferspeicher für die Heizung und Warmwasserbereitung des Gebäudes ein. Wenn tagsüber der Pufferspeicher gefüllt ist, was je nach Größe 2-4h dauert, wird der restliche PV-Strom der Anlage in ein elektrisches Speichersystem geleitet. So kann der größte Teil des Stromes einer Photovoltaikanlage bis zu 60% und die erzeugte Wärme für die Zeiten gespeichert werden, in denen die Sonne nicht scheint. Damit werden dann die Pumpen und die Anlagenteile betrieben, die für die abendliche und nächtliche Nutzung der gewonnenen Wärme und des Stromes notwendig sind. Das öffentliche Netz wird durch die PV-Anlage nur gering belastet. Je nach Größe und Art der Förderung amortisiert sich die Investition zwischen 4,5 und 7,5 Jahren. Dabei können das vorhandene Stromsystem und die Heizung des Gebäudes voll in Betrieb bleiben. Aber die Kosten reduzieren sich deutlich. Je nach kw- Heizleistung kann mit einer Einsparung von % gerechnet werden. Zusätzlich wird nur wenig Strom eingekauft, und der Restbedarf für einen Nulltarif selbst erzeugt und verbraucht. Dieser Eigenverbrauch des PV-Stroms wurde vom Staat zusätzlich gefördert. Es werden die Ausgaben für den Strom des örtlichen EVU s mit ca. 24,5 cent/kwh eingespart. Die Grundlast des Wärmebedarfs für Heizung und Warmwasserbereitung wird gedeckt. Für die Spitzenlastabdeckung dient die vorhandene Strom- und Kesselanlage. Die Anlagen können in Modulen für unterschiedliche Energiequellen und unterschiedliche Anlagengrößen angewendet werden. Die Anlage wird durch das Land Brandenburg und die Europäische Union im Rahmen des REN-Plus Programm gefördert. Für Rückfragen steht Ihnen Herr Kerfin von der Energie- & Projektagentur (unter /87432) zur Verfügung.

3 Der Grundgedanke ist die Senkung der Betriebskosten nutzbare Energiemenge Grundlagen

4 Modulbaustein PV Anlage zur Stromgewinnung Stromquelle Anlagenteile Sonne Wind Wasser BHKW möglich

5 HANDOUT

6 Modulbaustein Wärmepumpe zur Wärmegewinnung Wärmequelle Luft Wasser Sohle Erdreich Anlagenteile möglich

7 Modulbaustein Wärme- und Stromspeicher 600 l Pfufferspeicher Anlagenteile 10 kwh Stromspeicher

8 Modulbaustein Kessel und Verteilung 54 kw Brennwertkessel Anlagenteile Verteilung 6 HZ-Kreise

9 Stromspeicher für Nachchtbetrieb Strom durch Photovoltaik Funktionübersicht Wärmepumpe für Heizungsunterstützung Wärmepumpe für Warmwasserbereitung Selbstverbrauch des erzeugten PV- Stromes

10 Wärmelastgang der Wärmepumpe Erzeugter Wärme

11 Nutzungsgrad der PV-Anlage 140,00% Verbrauschsübersicht 120,00% 100,00% 80,00% 60,00% 40,00% 20,00% 0,00% PV-mit Büro Verbrauch PV-mit Büro und WP PV-Büro, WP,Speicher Juni - Dez Dez - Juni Juni - Sept Eigenverbrauch kwh Einspeisung/Bezug kwh

12 Investition 9,81% 18,00% Wärmepumpe Pufferspeicher HZ-Verteilung PV - Anlage Elektro- Verteilung Stromspeicher 17,58% Regelung Investitionskosten 5,29% 28,70% 2,94% 17,68%

13 Ertrag PV-Strom Gaskosten Zinsen Prognose 7% Steigerung Preisentwicklung Euro Differenz Verbrauch- Erzeugung Summe IST-Kosten neue Anlage Sollkosten alte Anlage Betriebskostenentwicklung in 10 Jahren Betriebskosten WP alte Anlage

14 7 Amortisation Energieeffizente Pumpen Wärmepumpe PV- Anlage Stromspeicher statische Amortisation dynamische Amortisation Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Plänitzer Weg 4a Wusterhausen Tel.: /8740 Fax: / kerfin23@web.de

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