2016 MT-Aquaristik.
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- Leonard Koch
- vor 7 Jahren
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1 2016 MT-Aquaristik
2 Grundlegende Informationen Steinkorallen, Kalkrotalgen und Muscheln benötigen vor allem größere Mengen an Calcium und Karbonaten zum Aufbau ihrer Skelettstrukturen. Ebenso brauchen sie weitere Mengen/Spurenelemente (Magnesium, Kalium, Strontium, Barium, Jod etc.). Bei konstantem Wachstum entziehen sie diese dem Wasser kontinuierlich. Der daraufhin eintretende Mangel führt zum Wachstumsstopp und langfristig zum Absterben insbesondere von Steinkorallen. Die Methode nach H.W. Balling führt dem Aquarium genau die verbrauchten Mengen dieser Elemente wieder zu! Sie verdrängt damit, völlig zu Recht, früher eingesetzte Methoden der Versorgung von Meerwasseraquarien. Der Hauptvorteil ist das diese viel genauer und auch unabhängig voneinander zugeführt werden können. Außerdem kann die Balling-Methode andere Systeme wie z.b. Kalkreaktoren auch unterstützen korrigieren falls sie aus dem Ruder laufen. Die Verwendung ist zusammen mit allen üblichen Filtersystemen möglich. (Berliner-System, Zeolith-System, Algen/Schlammfilter bzw. Refugien, DSB,..) Ihr Anspruch an Qualität Durch Kauf unserer Produkte, entscheiden Sie sich für hochqualitative Salze höchster Reinheit. (Pharma Qualtität: Ph.Eur.8, höchste Reinheit, zur Analyse geeignet, Analyse-Ergebnisse)
3 So funktioniert s! 1. Ermitteln Sie zuerst die genauen Wasserwerte Ihres Aquariums und stellen Sie Ihre Wunschwerte ein (näheres hierzu später) a) zuerst die Salinität/Dichte b) dann Mg c) dann Ca und Alkalinität (KH) 2. Lassen Sie das Aquarium einige Tage laufen ohne Salze nach H.W. Balling Spurenelemente zu dosieren und ohne Wasserwechsel zu machen. Messen Sie dann erneut die Wasserwerte und ermitteln daraus den beckenspezifischen Verbrauch pro Tag. Stellen Sie dann die Wunschwerte erneut ein. Von nun an dosieren Sie täglich die benötigte Menge an Stammlösungen um diesen Verbrauch auszugleichen. 3. Bei Abweichungen im Verbrauch (stärkeres Wachstum, neue Korallen) vorherige Schritte wiederholen und nachjustieren. Empfohlene Wasserwerte für Meerwasseraquarien Salinität 34,8 [psu] entspricht Dichte 1,023 [g/cm] bei 25 C Calcium [mg/l] Alkalinität 6 8 [ dh] Magnesium [mg/l]
4 Kanister mit Stammlösungen Für angenehmeres Handling werden die Salze in Osmose-Wasser aufgelöst. Außerdem werden hierin z.t. noch weitere Spurenelementlösungen zugefügt *1). Die hierdurch erstellten sog. Stammlösungen werden dann dem Aquarium zugeführt. Spätestens jetzt sollten Sie sich für eines unserer drei Produkte entscheiden MT-Aquaristik - Reef-Elements All-Inclusive (Empfohlen, mnste und flexibelste Rezeptur, ph-stabilisierung bei KH-Anpassung) MT-Aquaristik - Reef-Elements Classic (sehr ähnlich der Original-Rezeptur nach H.W. Balling, etwas weniger flexibel) MT-Aquaristik - Reef-Elements Classic-Plus (sehr ähnlich der Original-Rezeptur nach H.W. Balling, plus flüssige Spurenelemente) *1) nur bei Reef-Elements All-Inclusive Zur komfortablen und genauen Berechnung der Stammlösungen, Dosiermengen sowie weiterer für Meerwasseraquarianer wichtiger Features empfehlen wir die Software AquaCalculator ( ) Achtung: Dieses Programm ist das Einzige, bei dem die passenden Rezepturdaten hinterlegt sind. Andere Balling-Rechner kalkulieren deswegen sowohl Stammlösungen als auch Dosierungen falsch. erhältlich für: Windows, Apple/iOS und Android
5 Vorbereiten der Stammlösungen 1. Ermitteln Sie zuerst den Pegel für gewünschten Füllmengen Ihrer Kanister und markieren Sie diesen dauerhaft mit wasserfestem Marker. (Hinweis: Nicht auf Behälter Aufdrucke verlassen! Diese sind leider häufig ungenau. Litern Sie Ihre Kanister besser mit gefüllten 1L-Wasserflaschen möglichst genau aus) 2. Versehen Sie die einzelnen Kanister mit passender Beschriftung um spätere Verwechslungen auszuschließen. 3. A) Falls Sie 5L Kanister für die Stammlösungen verwenden, benützen sie die fertig abgewogenen Verpackungsinhalte unserer jew. Produkte B) Ansonsten ermitteln sie die benötigten Mengen aus untenstehender Tabelle und wiegen diese ab (genau anzeigende Waage verwenden!) Gehen Sie dabei folgendermaßen vor: Kanister zunächst nur zu ca. 2/3 der gewünschten Füllmenge mit Osmose-Wasser auffüllen. dann das jeweilige Salz zugeben und umrühren/mischen. (Salze/Stammlösungen dürfen nicht untereinander gemischt werden!) Erst jetzt den Kanister bis zur vollen Füllmenge mit Osmosewasser auffüllen. (Falsch wäre: Kanister bis zur gewünschten Füllmenge auffüllen. Dann erst Salz zugeben und umrühren. Dadurch wäre der Kanister zu voll und die Konzentration zu gering)
6 Rezeptur für Stammlösungen: MT-Aquaristik - Reef-Elements All-Inclusive Kanister Ca KH Mg erhöht Calcium Karbonathärte Magnesium Hinzuzufügendes Salz Calciumchlorid Dihydrat (CaCl2 x 2 H2O) 2000 [Gramm] MT-Aquaristik KH-Mix 500 [Gramm] Magnesiumchlorid (MgCl2 x 6H2O) 2500 [Gramm] Hinzuzufügende Spurenelemente 400 [Gramm] RiffElemente-1 + RiffElemente-2 25 [ml]/ 25 [ml] 5 [ml]/ 5 [ml] 100 [Gramm] 500 [Gramm] RiffElemente-3-25 [ml] - 5 [ml] Rezeptur für Stammlösungen: MT-Aquaristik - Reef-Elements Classic Kanister Ca KH Mg F erhöht Calcium Karbonathärte Magnesium (Spurenelemente) Hinzuzufügendes Salz Calciumchlorid Dihydrat (CaCl2 x 2 H2O) 358 [Gramm] Natrium Hydrogencarbonat (NaHCO3) 420 [Gramm] Magnesiumchlorid (MgCl2 x 6H2O) + MagnesiumSulfat (MgSO4 x 7H2O) [Gramm] NaCl freies Salz 125 [Gramm] 71,5 [Gramm] 84 [Gramm] [Gramm] 25 [Gramm]
7 Rezeptur für Stammlösungen: MT-Aquaristik - Reef-Elements Classic-Plus Bei der Berechnung mit dem Aquacalculator benutzen Sie das Rezept: Reef Elements Classic Kanister Ca KH Mg F erhöht Calcium Karbonathärte Magnesium (Spurenelemente) Hinzuzufügendes Salz Calciumchlorid Dihydrat (CaCl 2 x 2 H 2O) 358 [Gramm] Natrium Hydrogencarbonat (NaHCO 3) 420 [Gramm] Magnesiumchlorid (MgCl 2 x 6H 2O) + MagnesiumSulfat (MgSO 4 x 7H 2O) [Gramm] NaCl freies Salz 125 [Gramm] Hinzuzufügende Spurenelemente 71,5 [Gramm] RiffElemente-1 + RiffElemente-2 25 [ml]/ 25 [ml] 84 [Gramm] RiffElemente-3 25 [ml] [Gramm] 25 [Gramm] 5 [ml] / 5 [ml] 5 [ml] Tipps / Hinweise: Es können auch größere/kleinere Kanister verwendet werden. Verwenden sie einfach das entsprechend vielfache der angegebenen Mengen auf 1L. Eine leichte Verfärbung der Lösungen ist normal und hat keinen Einfluss auf Haltbarkeit/Funktion. Es ist normal dass die Stammlösung CaCl2 warm wird (exotherme Reaktion). Lauwarmes Wasser zum Auflösen des NaHCO3/Karbonat-Mixes verwenden! Es ist normal dass ein Bodensatz im Kanister verbleibt.
8 Tägliche Dosierung Für höchsten Komfort und beste Genauigkeit verwenden sie mehrkanalige Dosierpumpen (3 bzw. 4 Kanäle benötigt). Verbinden sie diese mittels PVC-Schläuchen mit jeweils einem der Kanister und dosieren die geförderten Mengen ins Technikbecken direkt ins Hauptbecken. Wichtig ist das die Zugabe an einer gut durchströmten Stelle und nicht direkt auf Ihre Tiere erfolgt. (Natürlich funktioniert ebenso gut manuelle Dosierung zb über Plastikspritzen etc.) Benötigte Dosiermengen für ihr Becken MT-Aquaristik - Reef-Elements All-Inclusive Kanister Ca KH Mg xx [ml] Stammlösung 6,9 ml 27 ml 16,7 erhöhen die Werte um 10 mg/l 1,0 dh 10 mg/l MT-Aquaristik - Reef-Elements Classic & Classic-Plus Kanister Ca KH Mg xx [ml] Stammlösung 38,7 ml 35,6 ml 152 ml erhöhen die Werte um 10 mg/l 1,0 dh 10 mg/l Überschlagsmässige Berechnung Dosiermenge NaCl freies Salz (Faustformel) Dosierung je Tag in [ml] 45 ml x ( (0,4 x Ca-Verbrauch : 5 ) + (0,6 x KH-Verbrauch :1) ) Ca/KH-Verbrauch: Einzusetzen ist der Verbrauch je Tag (Komfortabler/genauer ist die Verwendung von AquaCalculator / ) Tatsächlich erreichte Erhöhung der Werte kann durch Ausfällungsprozessen o.ä. etwas abweichen! Alle Werte sind angegeben für eine Erhöhung von 100L Wasservolumen! Die für Ihr Becken passende Dosierung, ist entsprechend des Gesamtwasservolumens zu ermitteln Ca, KH und Mg können durch die Balling-Methode nur erhöht, jedoch nicht reduziert werden. Für diesen Fall gibt es 2 Optionen. Abwarten bis sich die Werte durch Verbrauch von selbst reduzieren, Wasserwechsel mit Salzmischungen die wenig Ca, KH, Mg enthalten. Beispiel Gegeben: Aus Tabelle oben Berechnung Ergebnis Rezeptur All-Inclusive bei einem Ca-Verbrauch von 7 [mg/liter] je Tag und 200 L Wasservolumen 6,9 ml um Ca um 10 mg/liter zu erhöhen 7 mg/liter : 10 mg/liter x 200 Liter : 100 Liter * 6,9 ml 9,66 ml der Ca-Stammlösung werden je Tag benötigt
9 Tipps / Hinweise: Es ist dringend ratsam die Salinität und die Wasserwerte Ca, KH und Mg selbst messen zu können. Verwenden sie nur hochqualitative Messkits die auch für die Meerwassser-Aquaristik geeignet sind. Kalibrieren sie diese anhand Messung mit Referenzlösung/Multireferenz um sicher zu gehen dass sie von korrekten Messwerten ausgehen. Tägliche Kontrolle der Calcium- und KH-Werte bei Beginn der Dosierung wird empfohlen. Stimmen die erreichten Werte nicht, passen sie die Dosierung einfach leicht an. Ist die Dosierung eingestellt, genügt eine 2 wöchige Messung (Ca und KH), bzw. alle 4 Wochen bei Mg. Im Falle erneuter Abweichungen, (zb durchverbessertes Wachstum der Korallen) justieren Sie einfach wieder etwas nach. Zugabe der Stammlösungen für Ca und KH muss entweder mit Zeitversatz (> 3 min) an unterschiedlichen Stellen im Technikbecken/Aquarium erfolgen. Übliche Verbräuche von Steinkorallen besetzten Becken mit gutem Korallenwachstum sind: Ca: mg/l je Tag KH: 0,5..2,0 mg/l je Tag Mg: 0..2 mg/l je Tag. Erfolgt trotz perfekten Ca / KH / Mg-Werten keine nur extrem langsames Wachstum bzw. sogar Degeneration von Steinkorallen (und damit kein Verbrauch an Ca/KH/Mg), liegt dies häufig an anderen Ursachen die sie nicht mit der Methode nach H.W. Balling beheben können: - suboptimale Nährstoffwerte: Nitrat und Phosphat sollten nahe bei 0, aber keinesfalls auf 0 liegen (Phosphat 0,01.. 0,10 mg/l, Nitrat mg/l) - Beleuchtung nicht ausreichend mit falschem Lichtspektrum Die im Internet manchmal beschriebene Ionenverschiebung ist rein theoretisch. Sie wird bei beiden Methoden durch Zugabe der Spurenelemente (All-Inclusive) bzw. des NaCl freien Salzes (Classic) ausgeglichen. Regelmäßige Wasserwechsel sind damit zwar nicht unbedingt nötig. Sie werden jedoch trotzdem empfohlen da sie eine Dis-Balance von Spurenelementen egalisieren und auch unerwünschte Stoffe im Becken verdünnen (Zu hohe Nährstoffkonzentration, Gifte, etc.). Empfohlen werden Wasserwechsel mit 5% des Wasservolumens alle 2 Wochen. Die Dosierung der Stammlösungen führt zu einer leichten Erhöhung der Salinität im Becken. Diese kann z.b. bei Wasserwechseln mit ausgeglichen werden. (Berechnung durch AquaCalculator / )
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