Schule am Meer Büsum. Lüftungsanlage. Bestandsuntersuchung:
|
|
- Christoph Weiss
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Lüftungsanlage Die Be- und Entlüftung der Klassenräume erfolgt über Fenster. Die Fenster sind einseitig in der Außenwand angeordnet. An der Flurseite gibt es Lüftungsflügel für eine Querlüftung. Diese wird nach Aussage des Hausmeisters nicht genutzt. Es ist im Rahmen der energetischen Bewertung zu prüfen, ob eine mechanische Lüftungsanlage für die Klassenräume erforderlich wird. In den Klassen mit Verdunkelung bzw. Geruchsbeöästigung sind dezentrale Klassenzimmer- Lüftungsgeräte einzubauen. Die Luftmengen werden über Luftquallitätsfühler geregelt. Seite 9 von 17
2 Turnhalle Heizung Bestanduntersuchung: Die Turnhalle wird über eine eigene Heizungsanlage mit Wärme versorgt. In den Dusch und Umkleideräumen sind Stahl-DIN Radiatoren und Plattenheizkörper installiert. Es fehlen hier die Thermostatventile. Die Anschlussrohrverteilung für die Dusch- und Umkleideräume liegen im Erdgeschossfußboden. Im Bereich einer Revisionsöffnung sind deutliche Verrostungen festzustellen. Mit eventuellen Rohrbrüchen ist hier in Zukunft zu rechnen. Rohrisolierungen sind hier nur bedingt vorhanden. Die Turnhalle wird über Einzellufterhitzer beheizt. Seite 10 von 17
3 Erforderliche Rohranschlüsse und Verteilungsleitungen sind vor der Wand und ohne Isolierung verlegt. In der Heizzentrale ist ein Gaswandheizkessel mit 1 Heizkreisen im Jahr 2004 neu installiert worden. Die Wärmeversorgungsanlage entspricht dem Stand der Technik. Hier sind keine Maßnahmen erforderlich. In der Turnhalle müssen die freiliegenden Rohrleitungen isoliert und mit einer ballwurfsicheren Verkleidung versehen werden. Seite 11 von 17
4 Im Dusch- und Umkleidebereich liegen die Heizungsrohre im Fußboden. Diese müssen aus korrosionsgründen unter die Erdgeschossdecke verlegt werden. Sanitär Hier sind WC-Räume und Duschräume sowie ein Werkraum untergebracht. Während die Duschräume zeitnah saniert wurden, sind die WC-Räume älterer Ausführung. Maßnahmen gegen die Bildung von Legionellen in den Rohrleitungen wie Hygienespülung sind nicht vorhanden. WC-Anlagen und Waschbecken befinden sich in einem nutzbaren Zustand. Kaltwasser- und Abflussrohre sind unsichtbar verlegt worden. Rohrleitungen liegen im Erdgeschossfußboden. Die Wasserleitungen müssen mit Hygienespüleinrichtungen versehen werden, damit es in Stillstandszeiten über 24 bis 36 Stunden keine Verkeimung gibt. Seite 12 von 17
5 Lüftung Die Sporthalle wird über Fenster be- und entlüftet. Mechanische Lüftungsgeräte sind nicht vorhanden. Mehrzweckhalle Heizung Im Jahr 2004 wurde die Heizzentrale sowie die Beheizung der Halle total erneuert. Lediglich die Umkleide- und Duschräume wurden nicht saniert. Es wurden 2 gasbefeuerte Heizkessel mit einer Gesamtwärmeleistung von 500 kw installiert. 3 Heizkreise sorgen für eine optimale Wärmeverteilung. Seite 13 von 17
6 Drehzahlgeregelte Heizungspumpen fördern das Heizungswasser bedarfsgerecht zu den Wärmeverbrauchern. Im Großen und Ganzen entspricht die Anlage den heutigen Stand der Technik. Im Bereich der Umwälzpumpe und Legionellenbekämpfung geht man heute neue Wege. Die Mehrzweckhalle wird über Wandlufterhitzer beheizt. Seite 14 von 17
7 In den Dusch- und Umkleideräumen sind Plattenheizkörper mit Thermostatventilen installiert worden. Dies erfolgte aber mit der Errichtung des Gebäudes. Die Anschlussrohrleitungen zu den Heizkörpern liegen im Fußboden. Hier ist aus Korrosionsgründen sehr wahrscheinlich mit Rohrbrüchen in den nächsten Jahren zu rechnen. Insgesamt gesehen ist die gesamte Heizungsanlage in einem guten Zustand. Sie wird regelmäßig gewartet Heizzentrale einschl. Kessel, Verteilung und der Regeltechnik sind auf dem neuesten Stand der Technik. Im Bereich der Dusch- und Umkleideräume müssen die im Fußboden liegenden Heizungsrohre unterhalb der Erdgeschossdecke neu verlegt werden. Rohre sind vorschriftsmäßig zu dämmen und mit einer Verkleidung zu versehen. Im Fall einer größeren Sanierung der Mehrzweckhalle muss zur Erfüllung der Forderungen aus dem Erneuerbare Energien- Wärmegesetz (EE Wärme G) wird der Einbau eines Blockheizkraftwerkes (BHKW) erforderlich. Sanitär Objekte und Rohrleitungen sind in den letzen Jahren nicht erneuert worden. Das Wasserrohrnetz wurde im Erdgeschossfußboden verlegt. Als Rohrmaterial wurde Kupferrohr für Warmwasser und verzinktes Eisenrohr für Kaltwasser verwendet. Das Abwasserrohrsystem wurde in Kunststoffrohr erstellt. Hygienespüleinrichtungen zur Vermeidung einer Legionellenbildung sind nicht installiert. Waschbecken und WC-Anlage sind überwiegend in einem betriebsfähigen Zustand. Seite 15 von 17
8 Die Duschen sind nur mit einer Mischwasserentnahme ohne Zeitarmatur ausgerüstet. Dies müsste aus hygienischen Gründen geändert werden. Das Trinkwassersystem entspricht nicht der heutigen Trinkwasserverordnung. Es sind keine Zwangsströmungen in den meisten Rohrstrecken vorhanden, um eine Verkeimung des Trinkwassers und Kaltwassers zu verhindern. Das gesamte Kalt- und Warmwassernetz muss gemäß der neuesten Trinkwasserverordnung unterhalb des Erdgeschoss neu verlegt werden. Erforderliche Spülvorrichtungen sind zu installieren. Die Duschen müssen über Spülprogramme einmal am Tag betätigt werden. Hierzu sind neue Duscharmaturen erforderlich, die jeweils mit Kalt- und Warmwasser > 65 C versorgt werden. Lüftung Die Be- und Entlüftung der Sporthalle erfolgt über eine einfache mechanische Lüftungsanlage. Ein Wandlufterhitzer ist mit einer Außenluftansaugung versehen. Über 3 Wandluftventilatoren wird verbrauchte Luft aus der Mehrzweckhalle abgeführt. In den Dusch- und WC-Räumen sind Einzel-Abluft-Ventilatoren, die verbrauchte Luft nach draußen fördern. Zulufteinrichtungen oder Wärmerückgewinnungsanlagen gibt es nicht. Seite 16 von 17
9 Im Fall einer energetischen Sanierung der Sporthalle müssen die Dusch- und Umkleideräume mit einer mechanischen Lüftungsanlage mit hochwirksamer Wärmerückgewinnung versehen werden. Seite 17 von 17
10 petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda 11.2 heizung lüftung sanitär wesselburen Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen
petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda anlagen haustechnik Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen
petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda 11 anlagen haustechnik Standortuntersuchung Gemeinschaftsschule Büsum Wesselburen petersen pörksen partner architekten + stadtplaner bda 11.1 heizung
MehrFriedrich-Hebbel-Schule Wesselburen. Sporthalle Baujahr Heizung. In den brandschutztechnischen Decken und Wänden fehlen die Brandschutzklappen.
In den brandschutztechnischen Decken und Wänden fehlen die Brandschutzklappen. Die zentrale Abluftanlage ist aus energetischen und brandschutztechnischen Gründen auszubauen. In den Klassen mit Verdunkelung
MehrFriedrich-Hebbel-Schule Wesselburen. Altbau Baujahr Heizung. Bestandsuntersuchung:
Altbau Baujahr 1950 Heizung Das Gebäude wird über eine Warmwasserheizungsanlage beheizt. In dem Gebäude ist auch die Heizzentrale für die Wärmerversorgung der gesamten Liegenschaft untergebracht. Die Raumbeheizung
MehrErstsemesterprojekt Studi-Energieberatung Gebäudecheck
Erstsemesterprojekt Studi-Energieberatung Gebäudecheck Objekt: Anschrift: Name des Nutzers/Ansprechpartner: Bearbeiter: Check-Liste Check-Liste für Schulgebäude 2 / 10 Gebäudecheck 1. Bestandsaufnahme
MehrEnergetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen
Stadt Kassel, Abteilung Klimaschutz und Energieeffizienz Dipl.-Ing. Torben Schmitt Energetische Sanierung ganz nebenbei Die zehn cleversten Maßnahmen zum Energiesparen Grundsätzliches zur energetischen
MehrBeheizte Geflügelställe
Ergänzung zu den Vollzugshilfen EN-101, EN-102, EN-103, EN-104, EN-105 und EN-111 betreffend Beheizte Geflügelställe Inhalt und Zweck Die Erfüllung der üblichen energetischen Anforderungen (in Analogie
MehrEnergetische Gebäudesanierung
1 Energetische Gebäudesanierung Windhaus BIS Bremerhavener Gesellschaft für Investitionsförderung und Stadtentwicklung mbh Damken + Partner Architekten und Sachverständige Grashoffstraße 7 27570 Bremerhaven
MehrKostenaufstellung bei energetischer Gebäudesanierung
Kostenaufstellung bei energetischer Gebäudesanierung Anlage zum Antrag auf Förderung aus dem Innovations- und Klimaschutzfonds von ESWE Versorgungs AG Antragsteller Vor- und Zunamme Gebäude Anschrift Ist
MehrBICC talk - Gebäudeautomation. Regelungstechnik in der Praxis. Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten Hohenbrunn
BICC talk - Gebäudeautomation Detlef Malinowsky Dipl.-Ing. (FH) Am Baumgarten 12 85662 Hohenbrunn Tel.: 08102 89 59 61 TÜV zert. Energieberater für Wohn-und Nichtwohngebäude KMU - Beratungen Thermographie
MehrDie sechs Stationen auf dem Weg zum Energie sparenden Wohnhaus
Achten Sie auf Neutralität der Informationen und Beratungen Informationsmaterial: Bauherreninfos der Architektenkammer NRW Modernisierungsratgeber Energie (Hrsg. Deutsche Energie Agentur (dena) kostenlos
MehrEnergetische Maßnahmen in städtischen Liegenschaften der Stadt Kaiserslautern
Energiemanagement Energetische Maßnahmen in städtischen Liegenschaften der Stadt Kaiserslautern Klimaschutztagung Klimaschutzbasierte Wirtschaftsförderungsstrategie 2020 Dienstag, 23. März 2010 Rathaus
Mehr1. Datenblatt Gebäude und betriebstechnische Anlagen
CHECKLISTE Seite 1 von 13 1. Datenblatt Gebäude und betriebstechnische Anlagen Name der Schule:... Datum:... Adresse:...... Bauhr (auch einzelner Gebäudeteile):... Bruttogeschoßfläche:... Anzahl der Schüler:...
MehrRunder Tisch - Lettekiez. Termin 2
Termin 2 20. Juli 2016 Derzeitiger Zustand - Heizzentrale Versorgung aller Blöcke nur durch eine Heizungszentrale (lange Wege) Wärmeverlust durch Erdleitungen Wärmeverlust durch offenes System enorme Wasserverluste
MehrCheckliste Außenwand. Möglichkeiten klären Notizen. Ratgeber zur energetischen Gebäudemodernisierung
Checkliste Außenwand 1. Ist Außen- bzw. Kerndämmung möglich oder kann nur eine Innendämmung vorgesehen Außendämmung 2. Gibt es Beschränkungen durch den Denkmalschutz? 3. Wie ist die Tragfähigkeit des alten
MehrHeizungs-Checkliste. Klimaschutz selber machen. November 2016
Klimaschutz selber machen November 2016 Heizungs-heckliste Diese heckliste ist zur Optimierung von Heizungsanlagen in Pfarrheim, Pfarrhaus, KiTas und ähnlichen Gebäuden gedacht. Sie ist nicht zur Verwendung
MehrDer WärmeCheck Startschuss für. Ronald Burchardt 040 /
Der WärmeCheck Startschuss für hocheffiziente e Heizungsanlagen age Ronald Burchardt 040 / 428 40-36 41 Ronald.Burchardt@bsu.hamburg.de Der WärmeCheck Energetische Bewertung von Heizungsanlagen Durchführung
MehrENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN
Klimaschutzkonferenz 15.09.2015 in Frankenthal ENERGETISCHE SANIERUNG STÄDTISCHER LIEGENSCHAFTEN Klimaschutzkonferenz Frankenthal, 15.09.2015 1 Zu meiner Person Andrea Letschert Dipl.-Ing. (FH) Versorgungstechnik
MehrFragebogen Rückgabe bitte bis
Fragebogen Rückgabe bitte bis 21.5.2013 Begriffe und Abschnitte, die mit * markiert sind, werden im Anhang erklärt. 1 Gebäude bzw. Wohnung Für welchen Zweck wird/werden Ihr/e Gebäude genutzt? Wohngebäude
MehrProjekt: Duingen Grundlagenermittlung TU Braunschweig Projekt-Nr Verbrauchsdaten Institut für Gebäude und
Tabelle B1 Projekt-Nr. 243-024 Verbrauchsdaten Institut für Gebäude und Tabelle B1 Hauptschule + Sporthalle Wärmeverbrauch 2002 2003 2004 2005 2006 Mittelwert über Monat 5 Jahre [kwh] [kwh] [kwh] [kwh]
Mehr236 STAATLICHE BAUVERWALTUNG NRW - Betriebsüberwachung -
21. 7. 93 (2) 217. Ergänzung - SMB1. NW. - (Stand 1. 9.1993 = MB1. NW. Nr. 52 einschl.) 236 STAATLICHE BAUVERWALTUNG NRW - Betriebsüberwachung - Prüfliste Hl 01 Versorgungsbereich 02 Nr. 03 Meßbereich
MehrEinzelprojektarbeit. Klima- und Energiecoach. Alexandra Kühberger, Stadt Pocking
Einzelprojektarbeit Ausbildung Klima- und Energiecoach Alexandra Kühberger, Stadt Pocking Einleitung: Das nächste Projekt zur Verbesserung der Energiebilanz soll die Wärmeversorgung der Mittelschule in
MehrFragebogen für Passivhausschulen werden aktiv
Fragebogen für Passivhausschulen werden aktiv Schulleitungen oder andere Verantwortliche aus dem organisatorischen Schulbereich Allgemeine Informationen (vom Interviewer auszufüllen): Schule (Name, Schultyp)
MehrGebäudeaufnahme zur energetischen Bewertung Blatt 1/8
Gebäudeaufnahme zur energetischen Bewertung Blatt 1/8 Allgemeine Projektdaten Datum: Objekt Bauherr Tel.: Fax: Gemarkung Flurstück Mobil: Email: Gebäudetyp Gebäudeanordnung Bauweise Dämmstandard Einfamilienhaus
MehrMichael Stolze Frankfurt Energieeffizienz im 1-2 Familien Haus
Michael Stolze Frankfurt 02.11.2012 Energieeffizienz im 1-2 Familien Haus Hocheffiziente Heizungspumpe Beschreibung Heizungspumpen sind das Herz der Heizung Sie regeln die Wärmezufuhr durch Umwälzung des
MehrTechnische Gebäudeausrüstung
- Heizungsanlagen 2 - Prof. Dr. Ulrich Hahn SS 2008 Wärmetransport Heizkörper Anteile Strahlung Konvektion: 2 Fußbodenheizung: Heizkörper oder flächen? Niedertemperatursystem: T Vorl < 45 C, T Boden
MehrGemeinderatsdrucksache Nr. 108 / 2014
Gemeinderatsdrucksache Nr. 108 / 2014 vom 22.10.2014 Az.: 461.21 Vorlage für die Sitzung des : TA am 19.11.2014 - öffentlich - Vorberatung: Entfällt Zuständigkeit nach: 7, Abs. 1 Ziffer 8 der Hauptsatzung
MehrWinterfit - Anlagenerhebung
A1 Förderwerber A2 Gebäude Eigentümer Name, Vorname Ort Postleitzahl Straße/Nummer Telefonnummer E-Mail Nutzung Einzelhaus Reihenhaus Doppelhaus Bauernhaus Baujahr thermisch saniert teilsaniert umfassende
MehrNeue Ortsmitte Gottenheim
Neue Ortsmitte Ingenieurleistungen Heizung - Lüftung - Sanitär + Gebäudeautomation SEF INGENIEURGESELLSCHAFT MBH Präsentation Ingenieurbüro für Technische Gebäudeausrüstung ENERGIE KLIMA WASSER Energiekonzepte
MehrALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade
ALTE-PUMPSTATION-HAAN Neuste Technik hinter alter Fassade Objekt: Alte-Pumpstation-Haan Zur Pumpstation 1 42781 Haan Planer Energietechnik: PBS & Partner Zur Pumpstation 1 42781 Haan 02129 / 375 72-0 Architekt:
MehrBerliner ENERGIETAGE 2017 Zukunft Effizienzhaus Plus Effizienzhaus Plus im Bildungsbau Gymnasium Neutraubling Entscheidungshilfen für die Kommune
Berliner ENERGIETAGE 2017 Zukunft Effizienzhaus Plus Effizienzhaus Plus im Bildungsbau Gymnasium Neutraubling Entscheidungshilfen für die Kommune 100 JAHRE FRIEDENSCHULE IN SCHWEINFURT NORDWESTANSICHT
MehrHeizung, Warmwasser und Klimatisierung
Heizung, Warmwasser und Klimatisierung www.stadtwerke-emsdetten.de Heizung, Warmwasser und Klimatisierung Heizungspumpe optimieren In vielen Häusern mit Zirkulationsleitung läuft die Zirkulationspumpe
MehrDas Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV Liebe Besucherinnen und Besucher unserer Homepage,
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forumverlag.com www.forum-verlag.com Das Baustellenhandbuch für die Ausführung nach EnEV 2009 Liebe Besucherinnen
MehrErtüchtigung Steverhalle Senden, TGA
Ertüchtigung Steverhalle Senden, TGA 1 Vorbemerkung Planungskonzept TGA Ziel der Maßnahme ist die energetische Sanierung der 3-fach-Sporthalle in der Wärmeerzeugung mittels zwei Gasbrennwertkesselanlagen
MehrReferenzliste. Stadt Bielefeld Umbau Ravensberger Spinnerei Sanitär Heizung. Tel.: / Fax: /
!! Referenzliste Stadt Bielefeld Umbau Ravensberger Spinnerei Sanitär Heizung LWL Sanierung der Heizung Behindertenschule Oelde LWL Sanierung der Heizung Behindertenschule Senne LWL Klinik Benninghausen:
MehrEnergieberaterIn. EigentümerIn. Straße/Hausnummer. PLZ/Ort. Grundstücksnummer. Angaben zum Gebäude
EBS-Manager-ID Beratungskunde/in Titel/Vorname/Name Straße/Hausnummer PLZ/Ort Telefonnummer (tagsüber erreichbar) EnergieberaterIn EigentümerIn 0 Straße/Hausnummer 0 PLZ/Ort 0 Katastralgemeindenummer Objekt
MehrPetershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz
Petershausen saniert Aktiv für den Klimaschutz Förderzuschuss für energetische Sanierungsmaßnahmen VORSTELLUNG DES FÖRDERPROGRAMMS KATJA BUCHTA, PROJEKTLEITERIN ENERGIE Aktiv für den Klimaschutz Nachhaltigkeit,
MehrMartinschule. Gesamt Energiekosten , , , , , , , ,77. Heizenergie.
Martinschule 23 24 25 CO2 / kg 4.689 Wärmeenergie(Gas) kwh 23.444 Witterungsbereinigt kwh 24.195 Kennzahl,,,,,,, 7,944 Kosten 1.379,41 26 27 28 29 21 416.76 446.44 411.76 434.39 333.33 295.4 413.97 436.16
MehrEnergiemanagement Energiemanagement. Energiemanagement
Energiemanagement Energiemanagement Agenda 1. Die Stadt Plochingen 2. Gebäudebestand, Investitionsbedarf, Kennzahlen und Projektziele 3. Umsetzung eines großen Maßnahmenpakets 4. Abgestimmte, begleitende
MehrWärmeverteilung & Warmwasser. Hydraulischer Abgleich Heizungspumpe Frischwasserstation. Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von
Hydraulischer Abgleich Frischwasserstation Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von Hydraulischer Abgleich Voreinstellbarer Ventileinsatz Ventileinsatz für Heizkörper mit integrierter Ventilgarnitur
MehrPassivhaus in Neufahrn
Passivhaus in Neufahrn Thermische Solaranlage Südseite Photovoltaikanlagen In der guten alten Zeit benötigte man pro Quadratmeter Wohnfläche noch über 200 kwh an Heizenergie pro Jahr, das entspricht ca.
MehrEnEV-Anforderungen an bestehende Gebäude
EnEV-Anforderungen an bestehende Gebäude Die Energieeinsparverordnung (EnEV) ist seit dem 1. Februar 2002 in Kraft. Die Anforderungen der EnEV richten sich in erster Linie an den Neubau. Das - mit Abstand
MehrWie senke ich meine Heizkosten? Renate Michel Neuhäusel. twitter.com/energie_rlp
Wie senke ich meine Heizkosten? 17.03.2016 Renate Michel Neuhäusel www.energieagentur.rlp.de twitter.com/energie_rlp Warum Heizenergie sparen? Warum HEIZENERGIE sparen? Verteilung des Energieverbrauchs
MehrFußboden-Niedrigtemperaturheizung
Fußboden-Niedrigtemperaturheizung mit 36 Heiztemperatur körperlich nicht wahrnehmbar Spar Tipp: Halten Sie die Fenster während der Heizphasen geschlossen. Die Wohnungen werden über das Lüftungssystem der
MehrSo funktioniert eine Komfortlüftung
So funktioniert eine Komfortlüftung So einfach funktioniert eine kontrollierte Wohnraumlüftung Das Prinzip einer kontrollierten Lüftung ist einfach: Verbrauchte Luft aus Bad, WC oder Küche wird abgesogen
MehrFachverband Gebäude-Klima e.v. Lüftung im Vergleich Zentral oder dezentral
Gebäude-Klima e.v. Lüftung im Vergleich Zentral oder dezentral Randbedingungen für die Lüftung in Schulen Luftvolumenströme Lüftungssysteme für Neubau und Sanierung Zentral Dezentral Zufriedenheit mit
MehrProjektbeispiel: Zweifamilienhaus aus den 60er Jahren
Projektbeispiel: Zweifamilienhaus aus den 60er Jahren Baujahr: 1965 Keller: unbeheizt Dachgeschoss: nicht ausgebaut 2 Wohneinheiten je 80m² Ein typisches Zweifamilienhaus aus den 60er Jahren. Das Projektbeispiel
MehrMaßnahmenkatalog Energieberatung
Maßnahmenkatalog Energieberatung Organisatorische Maßnahmen aus Sicht der Energieeinsparung Heizkörper durch Mobiliar verstellt Elektrische Zusatzheizgeräte nicht entfernt Unnötige Dauerlüftung über Fenster,
MehrHeizkörper, Flächenheizung, Thermostatventile
Heizkörper, Flächenheizung, Thermostatventile Es gibt unterschiedliche Heizflächen (Heizkörper und Flächenheizungen), mit denen die Wärme an den Raum abgegeben wird. Man sollte sie so auswählen, dass sie
MehrNationale Klimaschutzinitiative
Nationale Klimaschutzinitiative 4.11 4.11.1 Gebäudedatenblätter 296 Evangelisches Johannesstift Allgemeine Gebäudebeschreibung - Schönwalder Allee 26-13587 Berlin - Begehung am 10.06.2011 Laufende Nummer
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden. Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V.
Einsatz von Lüftungsgeräten in Wohngebäuden Dipl.-Ing. Michael Lange Fachverband Gebäude-Klima e. V. Agenda Warum Raumlüftung? Erfordernisse Mehr Komfort und Gesundheit durch Wohnungslüftung Reduzierung
MehrFragebogen für Passivhausschulen werden aktiv
Fragebogen für Passivhausschulen werden aktiv Technisches Personal, ggf. beteiligte Person aus dem Bauamt Allgemeine Informationen (vom Interviewer auszufüllen): Schule (Name, Schultyp) Adresse/Ort Schulträger
MehrMänner-Turn-Verein von 1858 Osterode am Harz e.v.
Männer-Turn-Verein von 1858 Osterode am Harz e.v. Mitglied im Deutschen Turnerbund und im Landessportbund Niedersachsen Männer Turnverein Osterode 37520 Osterode Bleichestelle 3 Geschäftsstelle: Turnhalle
MehrErgebnisbericht. Ergebnisse der Analysen des Energiecoachings
Ergebnisbericht Ergebnisse der Analysen des Energiecoachings Detailuntersuchungen Energieeinsparkonzept Schule mit Turnhalle und Feuerwehrhaus Kellberg Heizung, Dämmung, Beleuchtung Dämmung von Verteilleitungen
MehrGrüne Höfe, Baufeld A 3 A 5, Esslingen. Jahr: In den Grünen Höfen entstehen drei weitere Mehrfamilienhäuser mit je 9-10 Wohneinheiten.
PROJEKTE PLANUNGSLEISTUNGEN Grüne Höfe, Baufeld A 3 A 5, Esslingen In den Grünen Höfen entstehen drei weitere Mehrfamilienhäuser mit je 9-10 Wohneinheiten. Der Fernwärmeanschluss in der Tiefgarage der
MehrEinsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung
Einsatz von Lüftungsgeräten mit WRG in der Sanierung Referent Dipl. Ing. (FH) Michael Lange Bundesindustrieverband Deutschland Haus-, Energie- und Umwelttechnik e.v. Agenda Warum Raumlüftung in der Sanierung
MehrIngenieurbüro Lenz (Haustechnik); Stahl, Büro für Sonnenenergie (Energiekonzeption + Bauphysik); Ingenieurbüro Stritt (Elektroplanung)
- Rislerstraße 1-5 Teilmodernisierung Mehrfamilienhaus Standort: Rislerstraße 1-5 Freiburg Projektziel: 50% unter EnEV-Neubau Baujahr: 1961 Bauphase: Apr 04 bis Dez 05 Wohngeschosse: 3 Anzahl der Wohnungen:
MehrChristine Vesper; Winkelwiesen 16 c; Gaienhofen-Gundholzen; Telefon: / Fax: /
Christine Vesper; Winkelwiesen 16 c; 78343 Gaienhofen-Gundholzen; Telefon: 07732 / 57777 Fax: 07732 / 57797 info@harmonie-haus.de L E I S T U N G S V E R Z E I C H N I S SANITÄRINSTALATION und HEIZUNG
MehrStadt Vreden Campus Jugendwerk Baubeschreibung Anlage zum Förderantrag Stand 19.04.2017 Seite 2 V o r b e m e r k u n g e n Im Zuge der veränderten Schullandschaft in Vreden, wurde im Jahre 2015 die Liegenschaft
MehrRohbau-Installationen
Rohbau-Installationen Elektriker nisten sich im Frauengrupperaum ein. Sanitärinstallateure Heizungsmonteure Diesen schweren Heizkessel in den Pfarrhauskeller bringen keine einfache Aufgabe 1 Alte Leitungen
MehrNullenergiegebäude. Energieproduktion aus Erneuerbaren Energien durch. Kühlung. Wärmeverteilung. ude. Technische Kompensationsstrategien
Fortbildungsplan Europäische energetisch-klimatische Herausforderungen für den Gebäudebereich am Oberrhein Vergleichende Analyse der bioklimatischen Konzeptionsstrategien der Gebäudehülle Vergleichende
MehrHartstraße 6, Bad Brückenau Tel.: Fax.: Hauptstraße Rannungen
ARCHITEKTURBÜRO S T E F A N R I C H T E R Hartstraße 6, 97769 Bad Brückenau Tel.: 09741-9129-0 Fax.: 09741-9129-19 Kostenschätzung vom 17.03.2017 Bauvorhaben: Generalsanierung Sporthalle Jahnstraße 4 97517
MehrWarum überhaupt mechanische Lüftung in der Sanierung? Lüftung in der Gebäudesanierung. Kurzporträt solaresbauen GmbH
Lüftung in der Gebäudesanierung Martin Ufheil solaresbauen GmbH Emmy-Noether-Str. 2 79110 Freiburg Tel.: 0761 / 45688-30 www.solares-bauen.de Kurzporträt solaresbauen GmbH Gebäude Energiekonzepte Bauphysik
MehrWorkshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz. Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln
Workshop für kommunale Bedienstete Energieeinsparung und Energieeffizienz Energiesparen durch optimiertes Steuern und Regeln Dipl.-Ing. (FH) Helmut Krames Stellvertretender Bereichsleiter IfaS Lebach,
MehrFeuchtigkeit aus der Erde, aus Niederschlägen und Wasser- und Abwasserleitungen
Feuchtigkeit aus der Erde, aus Niederschlägen und Wasser- und Abwasserleitungen die Ursachen: Niederschlag: Anschlüsse fehlerhaft Undichtigkeit in der Dacheindeckung Regenrohr undicht/ verstopft schadhafte
MehrHeizungsanlagen richtig einstellen
verbraucherzentrale Heizung Energieberatung Heizungsanlagen richtig einstellen 1. Häufige Einstellungen Was tun, wenn einige Räume nicht richtig warm werden oder Thermostatventile pfeifen? 1 Außentemperatur
MehrVorlagen-Nr. 043/2016 öffentlich für die Sitzung des Gremiums Technischer Ausschuss am
STADT EPPINGEN Vorlagen-Nr. 043/2016 öffentlich für die Sitzung des Gremiums Technischer Ausschuss am 15.03.2016 Sanierung verschiedener Objekte: Energetische Betrachtung Antrag: Der Technische Ausschuss
MehrWirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen. Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Dr.-Ing. Alvaro de Andrés Grande
Wirtschaftlichkeit von energetischen Sanierungen Prof. Dr.-Ing. Michael Schmidt Dr.-Ing. Alvaro de Andrés Grande Vorbemerkungen Dissertation von Herrn Dr. Ing. Alvaro de Andrés Grande Unternehmensstrategischer
MehrDatenerfassung und Auftragserteilung für Energieverbrauchsausweis Objekt: Wohngebäude
Datenerfassung und Auftragserteilung für Energieverbrauchsausweis Objekt: Wohngebäude Ihr Partner vor Ort Hiermit wird Frieder Albert - Energieberatung Albert - Kirschallee 14 02708 Löbau Bitte per Post
MehrGesunde Luft im Haus einfach genial lüften. mit über 90 %Wärmerückgewinnung
Gesunde Luft im Haus einfach genial lüften mit über 90 %Wärmerückgewinnung P.E.G. mbh Hans Biehler Atmen Sie gesunde Luft zu Hause? Luft-dicht! Energieeinsparung durch dichte Fenster, Türen, Wärmedämmung
MehrStandortdaten Wohneinheiten: 28 Gewerbeeinheiten: 1 Beheizte Gesamtfläche: m 2 Wärmebedarf: 285 MWh
Zeißstrasse Hamburg Das Wohn- und Gewerbeobjekt in Hamburg-Ottensen verfügt über einen innovativen Energiekeller mit modernster Technologie: Neben einem Blockheizkraftwerk (BHKW) und einer Abluftwärmepumpe
MehrGrundlegende Empfehlungen für Neubau und Sanierung von Heizungsanlagen
Grundlegende Empfehlungen für Neubau und Sanierung von Heizungsanlagen Dr. Volker Kienzlen, KEA Dr. Veit Bürger, Öko-Institut e.v. Dr. Peter Schossig, FhG ISE Prof. Dr. Roland Königsdorff, Hochschule Biberach
Mehr1 Allgemeine Angaben. MUSTER - WärmeCheckPlus - Aufnahmebogen. 1.1 Anschrift Firma/Kunde Firma/Kunde Straße, Nr. Postleitzahl, Ort
1 Allgemeine Angaben 1.1 Anschrift Firma/Kunde Firma/Kunde Straße, Nr. Postleitzahl, Ort 1.2 Anschrift Standort (falls abweichend von 1.1) Firma Straße, Nr. Postleitzahl, Ort Zusätze 1.3 Ansprechpartner
MehrEnergiesparen mit effizienten Anlagen!
9. Energieforum für die Wohnungswirtschaft Energiesparen mit effizienten Anlagen! Helmut Beyer Planungs GmbH für Haustechnik Heinz A. Donner Überblick Vorstellung des Büros Anlagenbeispiele Energie sparen
MehrDokumentation der energetischen Maßnahmen der Wulff Med Tec
Dokumentation der energetischen Maßnahmen der Wulff Med Tec Autor: Energieberater Jan Christoph Strahlendorff Das Betriebsgebäude der Wulff Med Tec GmbH: vorne rechts Büro mit Ausstellung, im Hintergrund
Mehraneinander gereihte, rechteckige teilweise unterkellert, Lager, Dusche, Umkleide, Toilette, Archiv m³
Gebäude Vorbemerkung Ort 61250 Usingen Anschrift Weilburger Straße 46 Baujahr 1990 Sanierung / Anbau bisher keine Gebäudetyp Grundriss Freistehender Gebäudekomplex aneinander gereihte, rechteckige Gebäude
MehrHeizwärmeübergabe. Standardheizkörper Flächenheizung Heizungsregelung. Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von
Standardheizkörper Flächenheizung Heizungsregelung Exemplarisch dargestellt anhand Beispielen von Standardheizkörper Bild: Buderus Bild: Buderus Heizkörper wie Konvektoren oder Radiatoren sind Bestandteil
MehrReglungstechnik Einführung Seite 1 von 10
Reglungstechnik Einführung Seite 1 von 10 Seite A Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung 1 B Kessel-Wasser-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 3 C Vorlauf-Temperatur-Regelung (witterungsgeführt) 4 D Fußboden-Heizungs-Temperatur-Regelung
MehrSchulanlage Othmar; Erneuerungen Sanitärbereiche, Baukredit
Bericht und Antrag vom 11. Juni 2014 an das Stadtparlament Schulanlage Othmar; Erneuerungen Sanitärbereiche, Baukredit 1. Ausgangslage Zur Schulanlage Othmar, die 1968 erbaut wurde, gehört je ein Trakt
Mehr2 Energie Begriffe und Definitionen Gesetze, Verordnungen und Normen...23
Teil I Wohngebäude 0 Einleitung Wohngebäude...14 1 Energetische Sanierung von bestehenden Gebäuden... 15 1.1 Wohnkomfort...16 1.2 Wirtschaftlichkeit...16 1.3 Umwelt...16 2 Energie...17 2.1 Begriffe und
MehrInformation zur Heizungsanlage mit hydraulischem Abgleich sowie richtigem Lüftungsverhalten
Information zur Heizungsanlage mit hydraulischem Abgleich sowie richtigem Lüftungsverhalten Was ist ein hydraulischer Abgleich? Wird ein hydraulischer Abgleich von Heizungsanlagen vorgenommen, bedeutet
MehrWOHNEN. LEBEN. ZUHAUSE SEIN.
WOHNEN. LEBEN. ZUHAUSE SEIN. INFORMATIONEN FÜR EIN GESUNDES RAUMKLIMA WARUM LÜFTEN? Liebe Mieter, Ihr Wohngebäude ist umfassend modernisiert worden, doch was gibt es nun für Sie zu beachten? Durch Verbesserungen
Mehr2.939 kg Wärme kwh kwh kwh kwh kg Wasser 31 m³ 24 m³ 14 m³ 23 kwh gesamt
JSP 04.02.20 Seite von Gebäude / Objekt Jüd. Museum, Gesamt Baujahr 730 / 990 Nutzung Museum NGF gesamt BRI gesamt Geschosse 548 m² 2.755 m³ 2 Denkmal Altbauten: ja; Neubau: nein Öffnungszeiten Museum:
Mehr1. PREIS DER JURY. Umbau und Sanierung, Wangen. Vorher. Veranstalter. Mit freundlicher Unterstützung von
1. PREIS DER JURY 1 Umbau und Sanierung, Wangen Baujahr: 1967 Termin Fertigstellung: September 2013 Fläche vorher/nachher: 244 mc/ 228 mc Architekten: Hausen/Architekten, Peter Hausen Primärenergiebedarf
MehrLeitungswasser. Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden.
Leitungswasser Richtiger Betrieb und Wartung schützt Sie vor Schäden. Risk-Management ein Service für unsere Kunden. Leitungswasser Leitungswasserschäden können durch Beachtung weniger Sicherheitsregeln
MehrInfokasten Wohnungslüftung aber richtig!
Presseinformation Infokasten Wohnungslüftung aber richtig! Moderne Wohnungslüftungsanlagen sind einfach und komfortabel zu betreiben, nur wenige zentrale Punkte gilt es zu beachten. Der ( Haus-, Energie-
MehrBeispielrechnungen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) EnEV-Stand
Beispielrechnungen zur Energieeinsparverordnung (EnEV) EnEV-Stand 16.11.2001 Gebäudedaten freistehendes Einfamilienhaus Fensterflächenanteil Fassade Nord 15 %, Süd 35 %, Ost/West 20 % Anforderung gemäß
MehrFachtagung Energetische Sanierung im Bestand. Mittwoch, 23. Juni 2010 Technische Universität Kaiserslautern
Energiemanagement Beispiele für energetische Sanierungsmaßnahmen im kommunalen Gebäudebestand der Stadt Kaiserslautern Fachtagung Energetische Sanierung im Bestand Mittwoch, 23. Juni 2010 Technische Universität
MehrHerzlich Willkommen zu. Kontrollierte Wohnraumlüftung
Herzlich Willkommen zu Kontrollierte Wohnraumlüftung Warum Lüftung? - Erhöhte Luftfeuchtigkeit in Räumen Ursachen: - Duschen und Baden - Kochen, Blumengießen etc. - Atmen und Schwitzen der Bewohner - Gerüche
MehrKomplexe energetische Schulsanierungen im Rahmen von EnEff:Schule
Praxisbericht Komplexe energetische Schulsanierungen im Rahmen von EnEff:Schule Hans Erhorn/Johann Reiß Fraunhofer-Institut für Bauphysik (IBP) Auf Wissen bauen IBP Berliner Energietage 4. Mai 2017 Idee
Mehr5 Hallo Energieberater!
Landesbetrieb Landwirtschaft Hessen (LLH) Kompetenzzentrum HessenRohstoffe (HeRo) 5 Hallo Energieberater! Stations-Info für die Lehrkraft Stationsziel: Schüler setzen sich mit dem sparsamen Verbrauch von
MehrGrundlegende Empfehlungen für Neubau und Sanierung von Heizungsanlagen
Grundlegende Empfehlungen für Neubau und Sanierung von Heizungsanlagen Dr. Volker Kienzlen, KEA Dr. Veit Bürger, Öko-Institut e.v. Dr. Peter Schossig, FhG ISE Prof. Dr. Roland Königsdorff, Hochschule Biberach
MehrDiagnose _Checkliste_Request_1_Diagnose_REP.indd :49
. Ausfüllhilfe.. Nachweis Energieberatung oder Energieausweis (EA): Bitte tragen Sie hier die Kontaktdaten zum Energieberater oder Energieausweis-Ersteller ein. Welche Daten können aus dem EA übernommen
Mehrenergydesign braunschweig Ingenieurgesellschaft für energieeffiziente Gebäude mbh
energydesign braunschweig Ingenieurgesellschaft für energieeffiziente Gebäude mbh Dipl.-Ing. Carsten Bremer Dipl.-Ing. Mathias Schlosser Seite 1 Inhalt Dämmung von Rohren Hydraulischer Abgleich Geregelte
MehrAusnahmen vom Energiebedarfsausweis
Ausnahmen vom Energiebedarfsausweis Die Energieeinsparverordnung fordert in 13 die Ausstellung und Vorlage eines Energiebedarfsausweises. Inhalt und Aufbau der Energie- und Wärmebedarfsausweise regelt
MehrVarianten und Festlegungen
Varianten und Festlegungen Bezeichnung der Varianten Variante 0 Variante 1 Variante 2 Variante 3 Variante 4 Variante 5 Variante 6 Zustand vor der Sanierung M4a Dämmung Innenwände 8/040 M4b Dämmung Innenwände
MehrSanierungsleitfaden Baden-Württemberg. Erfolgreich Sanieren in 10 Schritten
Sanierungsleitfaden Baden-Württemberg Erfolgreich Sanieren in 10 Schritten Rechtlicher Hinweis Erfolgreich Sanieren in 10 Schritten Die Inhalte dieses Vortrags/Auszugs aus der Broschüre Sanierungsleitfaden
MehrEin Sanierungsfahrplan am Beispiel der Gebäudestudie Thüringen. 03/04/2014 Dr. Andreas Hermelink
Ein Sanierungsfahrplan am Beispiel der Gebäudestudie Thüringen 03/04/2014 Dr. Andreas Hermelink Übersicht > Ist-Zustand und Kennwerte der Gebäude > Handlungsempfehlungen zur Doppelstrategie: Energieeffizienz
MehrBegrüßung. Klimaschutz in Norderstedt. Birgit Farnsteiner
Begrüßung Klimaschutz in Norderstedt Erfolge durch Energiemanagement und moderne Regelungstechnik in den öffentlichen Liegenschaften Birgit Farnsteiner Klimaschutz-Koordinatorin der Stadt Norderstedt Voraussetzungen
Mehr