Auf zwei Beinen - die ältesten menschlichen Spuren

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1 Mensch und Umwelt - Unter- und Mittelstufe Auf zwei Beinen - die ältesten menschlichen Spuren Text: Markus Kübler Fotos: Spektrum der Wissenschaften und Geo -> Einen archäologischen Befund selber interpretieren. -> Sich mit der Geschichte von uns Menschen auseinandersetzen 1978 entdeckten Forscher in der Olduvaischlucht in Tansania Spuren von menschlichen Wesen, die 3,5 Millionen Jahre alt waren. Eine Gruppe von drei Individuen flüchteten vor dem Vulkan Sadiman: Die ersten Spuren von menschlichen Wesen: Mann, Frau und Kind! Der Sommerabend des Jahres 1976 im Camp der Anthropologin Mary Leakey ( ) begann recht übermütig. Nach einem langen Tag im Gebiet von Laetoli in Tansania beschmissen sich drei der Wissenschaftler mit getrocknetem Elefantenkot. Um einem solchen auszuweichen, liess Andrew Hill sich zu Boden fallen. Dort sah er versteinerte Tierfährten. Der Paläontologe inspizierte den freiliegenden vulkanischen Tuff genauer. Er hatte sich nicht getäuscht. - So in einer vom Ngarusi-Fluss ausgewaschenen Rinne ein Abdruck entdeckt, der wie ein menschlicher Fussstapfen aussah. Beim Freilegen der Schicht kamen weitere zum Vorschein, bis im Jahr darauf eine insgesamt 27 Meter lange Strecke mit zwei dicht nebeneinander von Süden nach Norden herlaufenden Fährten enthüllt war. Der radiometrischen Altersbestimmung zufolge sind die diese Abdrücke zwischen 3,4 und 3,8 Millionen Jahre alt. Diese Spuren beweisen, dass die Frühmenschen den aufrechten Gang besassen. Ungewöhnlich ist die Häufung von Trittspuren in Laetoli. Es gibt dort immerhin 16 solcher Fundstellen. Die grösste weist auf rund 800 Quadratmetern schätzungsweise einzelne Fussabdrücke von 17 Tierarten. Wie ist das zu erklären? Laetoli liegt im Afrikanischen Grabensystem. Vor etwa 3,6 Millionen Jahren begann der Vulkan Sadiman Aschewolken auszustossen, die sich dann auf der Savanne ablagerten. Einmal fanden Ausbrüche gerade gegen Ende einer Trockenzeit statt, und nach einem leichten Regen liefen viele der Savannenbewohner über die feuchte Asche. Das Besondere an den Auswürfen dieses Vulkans war der hohe Gehalt an Carbonatit, das sich mit Wasser wie Zement bindet. Unter der Sonne härteten die Fährten aus und wurden kurz darauf von neuen Ascheschichten zugedeckt und versiegelt. (Bericht aus SdW 1999, H.1) Afrika - Die Wiege der Menschheit "Wir sind alle Afrikaner!" meinen heute die meisten Anthropologen. Afrika gilt als die Wiege der Menschheit, weil hier die frühesten Spuren der Vorfahren des Menschen entdeckt wurden, und hier hat sich wahrscheinlich auch der moderne Mensch (Homo sapiens) entwickelte. Die Forschungsergebnisse beruhen jedoch auf wenigen und fragmentarischen Funden von versteinerten Knochen. Die ersten Hominiden (Menschenähnliche) entwickelten sich vor 7 bis 6 Millionen Jahren in Afrika. Diese ähnelten zwar noch stark den grossen afrikanischen Menschenaffen, bewegten sich jedoch schon aufrecht auf zwei Beinen. Durch die neue Art der Fortbewegung konnten die Hominiden sowohl in Waldgebieten als auch in der Savanne, die sich damals aufgrund klimatischer Veränderungen ausdehnte, überleben. Die erste Hominidenart, die auf zwei Beinen ging waren die Frühmenschen der Art "Australopithecus afarensis", bekannt unter dem Namen "Lucy". Diese Frühmenschen assen Früchte, Samen, Wurzeln und Aas. Sie waren mehr Gejagte, denn Jäger. Die Entstehung der Spur Seit ein oder zwei Wochen hatte es in dem Vulkan Sadiman pausenlos gerumpelt, wobei er Wolken von grauer Asche ausstiess. Das Ende der trockenen Jahreszeit kündigte durch vereinzelte kurze Schauer an. Grosse Regentropfen klatschten auf die frisch gefallene Asche. Die Wolken zogen weiter, der erwartete Wolkenbruch stand noch aus. Nach dem Regen hinterliessen zahlreiche umherlaufende Tiere in der feuchten Vulkanasche ihre Spuren: Springhasen, Perlhühner, Elefanten, Schweine, Nashörner, Büffel, Hyänen, Antilopen, ein Säbelzahn-

2 tiger und Dutzende von Pavianen - und so auch die drei Hominiden (Frühmenschen) der Art Australopithecus afarensis. Ein grosses, männliches Individuum ging langsam nach Norden. In seiner Spur folgte ein kleineres Individuum, das aus irgendeinem Grund seine Füsse in die Fussabdrücke des ersten setzte. Ein Kind lief in gleich bleibendem Abstand neben ihnen her. Dann brannte die Sonne die Abdrücke schnell zu steinharten Formen. Noch mehr Asche, Regen und herbei gewehter Sand bedeckte und konservierte die Eindrücke, bis sie 1978 durch einen glücklichen Zufall entdeckt wurden. Mary Leakey kommentierte den Fund so:»ich muss zugeben, dass ich zuerst skeptisch war, als wir auf die Hominidenabdrücke stiessen, aber es wurde bald klar, dass es nichts anderes sein konnte. Es handelt sich um die frühesten Fussabdrücke menschlicher Vorfahren, und sie zeigen uns, dass Hominiden vor dreidreiviertel Millionen Jahren mit frei ausgreifendem Schritt aufrecht gingen, genauso wie wir heute.«lucy - Australopithecus afarensis Die meisten Experten ordnen die Spuren der Art Australopithecus afarensis (dt. äthiopischer Südaffe) zuordnen. Diese Spezies lebte in Ostafrika vor 3,0 bis 3,9 Millionen Jahren. Berühmt geworden ist vor allem das Skelett Lucy, das 1974 in Äthiopien ausgegraben wurde. Ein anderes Fossil der Sammlung, dasjenige, anhand dessen diese Art beschrieben wurde, stammt sogar von Laetoli selbst: ein Unterkiefer mit neun Zähnen. Man nimmt heute an, dass die Erzeuger der Fussspuren in die Linie der direkten Vorfahren des Menschen gehören. Unterrichts- und Arbeitsvorschläge -> Für die Lehrkraft: 1. Geschichte aus Laetoli (s. u.) den Schülern erzählen und verschiedene Aufträge erteilen (siehe Schülerarbeitsaufträge) 2. Bild mit den Kindern im Rundgespräch beschreiben und Vermutungen formulieren, wie die Spuren entstanden sein könnten. -> Für die Schülerinnen und Schüler: 1. Geschichte: Lies die Geschichte genau und bearbeite das Arbeitsblatt. 2. Bild Fussabdrücke: Besprich mit dem Banknachbarn das Bild und stelle Vermutungen an, wie die Spuren entstanden sein könnten und wer sie gemacht hat. Schreibt eure Vermutungen ins Heft! 3. Vulkane: Informiere dich in einem Buch oder im Internet über Vulkane. 4. Fussabdruck: Nimm Lehm oder Gips. (Für den Gips brauchst Hilfe von deiner Lehrerin). Forme aus der Masse eine flache Platte wie ein Teller. Lege diesen an den Boden und stehe mit deinem Fuss drauf. Nimm ihn vorsichtig vom Boden auf und lege ihn an einen geeigneten Platz zum Trocknen. 5. Zeichnung: Zeichne die Geschichte von Ala, Mera und Ena! -> Für besonders interessierte Schülerinnen und Zusatzaufträge: 1. Informiere dich im Internet über die Menschen, die vor 3.5 Millionen Jahre gelebt haben. Du gibst bei Google ( die Stichworte "Hominiden" "Australopithecus" oder "Lucy" ein. 2. Überlege dir, wie wir wissen können, dass die Spuren von Frühmenschen der Art "Australopithecus afarensis" ("Lucy") stammen. Autor: Dr. Markus Kübler, Delegierter für Forschung und Entwicklung, Pädagogische Hochschule Schaffhausen. Quellennachweis: KÜBLER M. (2010). Auf zwei Beinen die ältesten menschlichen Spuren. In: SCHULE konkret. 1/2010: Zeichen und Spuren. Schule und Weiterbildung Schweiz. Hölstein. S

3 Auf der Flucht vor dem Vulkan - Lesegeschichte 1 Ala schläft unruhig im Baumnest. Ala ist ein Mann. Er lebte vor vielen Jahren in einem Wald in Tanzania in Afrika. Im andern Baumnest schläft Mera, seine Frau. Neben ihr schläft das Kind. Es heisst Ena. - Es ist noch dunkel. Der Morgen kommt bald. Ala wacht auf. Er spürt Sand in seinen Augen. Er schmerzt. Sein ganzer Körper ist voll grauer Sand. Er wischt ihn ab. In der Ferne hört er Donnern und Grollen. Blitze zucken. Es wird langsam hell. Da bebt die Erde. Der Baum zittert. Ala muss sich im Baumnest festhalten. Er sieht, wie der Vulkan eine grosse schwarze Wolke ausspuckt. Mera und Ena erschrecken. Ena weint. 2 "Ala, wir müssen weg!", ruft Mera und steigt mit Ena vom Baum herunter. "In diese Richtung" zeigt Ala. Sie laufen vom Vulkan weg. Es fällt schwarze Asche vom Himmel. Sie bedeckt die Erde. Es beginnt zu regnen. Sie Asche wird glitschig und schmierig. Ala sinkt ein. "Nicht so schnell!" ruft Mera. Sie nimmt Ena an der Hand und zieht sie. Ena fürchtet sich und weint. Sie will nicht laufen. Sie muss laufen. Ihre Mutter hat es eilig. Mera läuft in den Spuren von Ala. So sinkt sie nicht so fest ein in der matschigen Asche. 3 Sie laufen über eine Ebene. Man sieht ihre Spuren in der Asche. Die Sonne kommt hervor. Die Asche trocknet und wird hart. - Ala, Mera und Ena laufen den ganzen Tag. Ena ist müde. Sie kann nicht mehr gehen. Ala und Mera müssen sie oft tragen. Sie laufen bis zum Abend. Sie erreichen einen Wald. Dort finden sie süsse Früchte und essen. Ala baut ein neues Schlafnest. Bald schlafen alle tief.

4 (Arbeitsblatt 1 - Grundanforderungen) Arbeitsaufträge zur Geschichte 1. Lies die Geschichte genau durch. 2. Erzähle die Geschichte deinem Banknachbarn. 3. Warum wacht Ala am Morgen auf? Warum ist der Boden glitschig und matschig? 5. Wohin gehen Ala, Mera und Ena? Arbeitsaufträge zum Bild 1. Wie viele Spuren sieht man auf dem Bild? Wo finden wir diese Spuren? Mit welcher Hand hat Mera das Kind gehalten? In welche Richtung sind Ala, Mera und Ena gelaufen?

5 (Arbeitsblatt 2 - Erweiterte Anforderungen) Arbeitsaufträge zur Geschichte 1. Lies die Geschichte genau durch. 2. Schreibe eine Zusammenfassung in dein Heft. 3. Ala erwacht. Nenne zwei Sachen, die ihn geweckt haben. 4. Warum sinken Ala, Mera und Ena beim Gehen ein? 5. Warum geht Mera in der Spur von Ala? Arbeitsaufträge zum Bild 1. Du siehst auf dem Bild nur zwei Spuren. Es waren aber drei Menschen. Wie ist das möglich? Wo liegt Laetoli? Die Spur von Ena ist immer genau gleich weit weg von der Spur von Ala und Mera. Wie können wir das erklären? Wo liegt der Vulkan, wenn du das Bild betrachtest? (unten, oben, links oder rechts?). Erkläre, wie du auf das Resultat kommst!......

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