Populationsstruktur. Wochenstube. Wochenstube. Wochenstube. Individuen. Individuen. Individuen
|
|
- Helge Burgstaller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf Phänologie Methoden in der Fledermausforschung Gefährdung heimischer Fledermäuse Schutz heimischer Fledermäuse
2 Populationsstruktur Subpopulation Wochenstube Wochenstube Individuen Individuen Individuen Wochenstube
3 Populationsstruktur standorttreue Arten Wochenstubenverband A Baumhöhle Nistkasten Bsp.: Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) Wochenstubenverband B
4 Populationsstruktur standorttreue Arten Eine Isolation der Wochenstubenverbände ist auch bei anderen Arten feststellbar, wenngleich nicht so ausgeprägt (Myotis myotis, Pipistrellus pipistrellus). Bsp. Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus): Wochenstuben-Kolonien sind häufig um Schwärm- bzw. Winterquartiere angesiedelt (50 km). Kaum Austausch zwischen Wochenstubenkolonien Bsp. Mausohr (Myotis myotis): Weibchen bleiben weitgehend den Kolonien treu in denen Sie geboren wurden, aber es gibt Austausch zwischen den Kolonien (100 km)
5 Populationsstruktur wandernde Arten Auch bei Abendsegler (Nyctalus noctula) und Rauhhautfledermaus (Pipistrellus nathusii) sind die jungen Weibchen außerordentlich geburtsorttreu. Inzuchtvermeidung: Männchen etablieren ihre Paarungsquartiere selten im Wochenstubengebiet (meist in den Zug- bzw. Überwinterungsgebieten). Ständige genetische Durchmischung der Population Großteil der Männchen bleibt im Überwinterungsgebiet und wartet dort auf im Spätsommer eintreffende Weibchen (Abendsegler Österreich, Kleinabendsegler Griechenland). Vorteil: Die Abwesenheit der Männchen reduziert die Nahrungskonkurrenz für die Weibchen im Wochenstubengebiet.
6 Genetische Populationsstruktur mdna Abendsegler (Nyctalus noctula) in der Uckermark, Deutschland. In Dietz et al. (2007) nach Daten von F. Mayer und G. Heise. Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) in Würzburg, Deutschland. In Dietz et al. (2007) nach Daten von G. Kerth.
7 Genetische Populationsstruktur Kern-DNA Kern-DNA: fast vollständige Durchmischung innerhalb der Wochenstuben von Abendsegler und Bechsteinfledermaus Ursache: Weibchen paaren sich nicht mit in der Kolonie geborenen Männchen Bsp. Abendsegler: Paarungen am Zug oder im Überwinterungsquartier Bsp. Bechsteinfledermaus: Paarungen an Schwärmquartieren
8 Altersstruktur von Fledermauspopulationen Fledermäuse sind durch ein vergleichsweise erstaunliches Höchstalter gekennzeichnet Altersrekord: Brandtfledermaus (Myotis brandtii) in Sibirien 41 Jahre Das Gewicht das fliegende Säugetiere während der Trächtigkeit tragen können um erfolgreiche jagen zu können, ist limitiert. Das Gewicht der Embryonen begrenzt die mögliche Geburtenrate. Eine niedrige Geburtenrate macht eine lange Lebensdauer notwendig.
9 Altersstruktur von Fledermauspopulationen Aber: ein Design auf lange Lebensdauer lohnt sich nur, wenn die Wahrscheinlichkeit an anderen Mortalitätsursachen zu sterben (z.b. Prädation) relativ gering ist. Europa: es gibt praktisch keine spezialisierten Prädatoren Tropen: Fledermausfalken (Falco rufugularis), Fledermausaar (Macheiramphus alcinus)
10 Heimische Prädatoren Waldkauzästlinge Foto: Arge NATURSCHUTZ
11 Altersstruktur von Fledermauspopulationen Mittlere Überlebensrate von drei Fledermausarten mit unterschiedlichen Fortpflanzungsstrategien. Abendsegler (Nyctalus noctula): geringe Überlebensrate hohe Geburtenrate Mausohr (Myotis myotis): hohe Überlebensrate Bartfledermaus (Myotis mystacinus): hohe Überlebensrate und niedrige Geburtenrate Dietz et al. (2007)
12 Alterspyramide Überlebensrate p = 1 m (m = Mortalität) Grundlagen für ein Modell zur Beschreibung heimischer Fledermauspopulationen: (1) die Mortalität von Jahr zu Jahr bleibt annähernd konstant, unabhängig vom Alter der Individuen, (2) die Geburtenrate für Männchen und Weibchen ist im Mittel gleich, (3) wenn die Population zusätzlich noch im Gleichgewicht ist (Geburtenrate = Mortalität) = stabile Alterspyramide
13 Einfache Berechnungen Wenn man die Populationsgröße vor der Geburt der Jungen (N 1 ) nennt und t das Alter in Jahren angibt, dann ist N (t) = N (1). (1 m) t-1 wobei also (1-m) = p die Überlebenswahrscheinlichkeit von Jahr zu Jahr angibt. (1) Die Alterspyramide, betrachtet im Sommer vor der Geburt der Jungen bleibt konstant. Wenn N(t) die Anzahl der Tiere des Alters t in der Population ist, gilt: N (t) = N (1). (1 m) t-1 t = 1,2,3, Jahre Sie entspricht damit der Überlebenswahrscheinlichkeit einer Kohorte einjähriger Tiere über die folgenden Jahre hinweg.
14 Einfache Berechnungen (2) Die Gesamtgröße der Population vor der Geburt der Jungen ist: N (1) N = m (3) Die mittlere Lebenserwartung eines Tieres von seiner Geburt an ist: 1 E 0 = ln (1 m) (4) Das Alter das im Mittel 1% aller Tiere erreichen wird, ist: 2 H 1% = - log (1 m)
15 Einfache Berechnungen (5) Die Geburtenrate n, die notwendig ist, damit die Population konstant bleibt, ist: 2 m n = 1 m
16 Populationsparameter ausgewählter Fledermausarten Populationsparameter von fünf heimischen Fledermausarten. Dietz et al. (2007)
17 Populationswachstum Logistische Wachstumsfunktion: dn/dt = r.n.(k-n)/k r-strategen: hohe Vermehrungsrate (r), wenige Reserven für die Nachkommen und wenig Fürsorge K-Strategen: leben nahe an der Kapazitätsgrenze (K), geringe Vermehrungsrate, investieren viel in die Nachkommen Die meisten Tierarten liegen zwischen diesen Extremen. Fledermäuse sind K-Strategen (v.a. im Vergleich mit Mäusen oder Spitzmäusen). Abendsegler oder Rauhhautfledermaus sind mehr r-strategen als z.b. Myotis- oder Rhinolophus-Arten (sind extreme K- Strategen)
18 Populationsdichten Vergleich von großflächigen Populationsdichten drei häufiger Fledermausarten im Vergleich mit ausgewählten Vogelarten. Dietz et al. (2007)
Temperaturregulation Übersicht
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie - Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrSozialverhalten Invasionen.
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie - Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrKernbereiche der städtischen Biodiversität
Kernbereiche der städtischen Biodiversität Fledermäuse im Hamburger Siedlungsbereich Dipl.-Biol. Holger Reimers StadtNatur Bedeutung und Perspektiven der städtischen Biodiversität Einführung Heimische
MehrBiologie, Ökologie und Naturschutzbiologie einheimischer Fledermäuse
Biologie, Ökologie und Naturschutzbiologie einheimischer Fledermäuse Mag. Dr. Guido Reiter Koordinationsstelle für Fledermausschutz und -forschung in Österreich (KFFÖ) Empfehlenswerte Bücher Dietz C.,
MehrWASSERFLEDERMAUS (Myotis daubentonii)
Nill KLEINE HUFEISENNASE (Rhinolophus hipposideros) Kleine, wärmeliebende und im Bayerischen Wald am seltensten vorkommende Art. Die Kleine Hufeisennase hat oberseits ein hellbraunes Fell. Die Unterseite
MehrMorphologie Fell Zitzen Anpassungen an das Fliegen Knochen Axialskelett Brustwirbel
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie (Fliegen) Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten
MehrNyctalus noctula. Fauna-Flora-Habitat - Gebiet Silberberg Abendsegler. Steckbrief
Abendsegler Nyctalus noctula Über Gewässern, Waldlichtungen oder Parkanlagen Specht- und Baumhöhlen, Fledermauskästen Baumhöhlen, aber auch Fels- oder Mauerspalten Der Abendsegler ist eine große, im Bayerischen
MehrBestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen
Bestimmung von Waldfledermäusen in Rund- und Flachkästen Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Dr. Andreas Zahn Andreas.Zahn@iiv.de Mit Bildern von Matthias Hammer und Andreas Zahn 1 A: Ohren
MehrInfoveranstaltung Entwicklung der ehemaligen Kiesgrube Lebatz
Infoveranstaltung Entwicklung der ehemaligen Kiesgrube Lebatz 1. Februar 2016 Herzlich willkommen!!! Unsere Hauptziele grob skizziert Umweltschutz in unserer Gemeinde Schutz des Erholungs- und Lebensraumes
MehrMögliche Projektwirkungen von Windenergieanlagen (WEA) auf gesetzlich streng geschützte Fledermäuse:
Mögliche Projektwirkungen von Windenergieanlagen (WEA) auf gesetzlich streng geschützte Fledermäuse: Verbotstatbestand Zerstörung von Ruhe-/Fortpflanzungsstätten: (Verluste an Quartieren für Fledermäuse,
MehrGleiberger Fledermausnacht
Naturschutzbund Wettenberg e. V. und Verein zur Förderung des Natur- und Vogelschutzes Wettenberg e.v. Sonderausgabe Gleiberger Fledermausnacht im Rahmen der Europäischen Fledermausnacht Gemeinschaftsveranstaltung
MehrFleder- Kurzinfo mäuse. Fledermausschutz im Wald - Hinweise für die Praxis. Ulf Rahmel
Fledermausschutz im Wald - Hinweise für die Praxis Ulf Rahmel Fleder- Kurzinfo mäuse Anzahl Arten: weltweit ca. 1.230 in Deutschland 23 in Niedersachsen 19 flugfähige Säugetiere Lebenserwartung 5 bis >35
MehrEuropäische Schutzgebiete (Fauna-Flora-Habitat-RL) im Rheingau:
Europäische Schutzgebiete (Fauna-Flora-Habitat-RL) im Rheingau: 13 Fledermausarten im Rheingau (Beispiele): Bartfledermaus (Myotis mystacinus/brandtii) Großes Mausohr (Myotis myotis) Fledermausarten im
MehrNeues von den Fledermäusen im Naturpark Schönbuch 1)
Neues von den Fledermäusen im Naturpark Schönbuch 1) Ewald Müller Eine erste Übersicht über die im Naturpark Schönbuch lebenden Fledermäuse gaben Kulzer et al. (1993). Zum damaligen Zeitpunkt war das Vorkommen
MehrFLEDERMÄUSE VÖGEL. Thomas Hofmann, Dessau. 3. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg
FLEDERMÄUSE & VÖGEL Thomas Hofmann, Dessau 3. Ernst-Boll-Naturschutztag Neubrandenburg 03.11.2012 Fledermäuse ca. 1.200 Arten weltweit (20 % der bekannten Säugetierarten) besetzen eine Vielzahl ökologischer
MehrFledermäuse in Autobahnbrücken. Untersuchung der Wiedtalbrücke (A 3) NUA NRW (Recklinghausen) V. Hartmann (GfL), G.
Untersuchung der Wiedtalbrücke (A 3) 26.3.2010 NUA NRW (Recklinghausen) V. Hartmann (GfL), G. Herold (LBM) Inhalt Brückenfledermäuse - eine Übersicht Fledermäuse der Wiedtalbrücke Ausblick Diskussion Brückenfledermäuse
MehrRauhautfledermaus Pipistrellus nathusii (KEYSERLING & BLASIUS,1839)
Rauhautfledermaus Pipistrellus nathusii (KEYSERLING & BLASIUS,1839) Adulte Rauhautfledermaus, aufgehelltes Fell zur Zugzeit im Oktober 2015, Sangerhausen Foto: A. WESTERMANN RECHTLICHER SCHUTZ Bundesnaturschutzgesetz
MehrWEA Siegfriedeiche. Sachstandsbericht
WEA Siegfriedeiche Sachstandsbericht Bürgerveranstaltung am 30.06.2014 Dr. Jörg Weise Ing.- Büro Meier & Weise, Gießen www.meierundweise.de Fachliche Arbeitsgrundlage Bisher durchgeführte Arbeiten Habitat-
MehrNeubau Aldi Kenzingen
Neubau Aldi Kenzingen Relevanzprüfung Fledermäuse Auftraggeber: faktorgruen Freie Landschaftsarchitekten bdla Merzhauser Straße 110 79100 Freiburg Auftragnehmer: Freiburger Institut für angewandte Tierökologie
MehrAbbildungsverzeichnis
Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 4 Tabellenverzeichnis... 12 Vorwort... 15 1 Fledermäuse und Windkraft im Wald: Überblick über die Ergebnisse des Forschungsvorhabens... 17 2 Verbreitungsmodelle
MehrLandespflege und Naturschutz
Fledermäuse und ihr Schutz in der Südwestpfalz Unter den Säugetieren sind Fledermäuse neben den Nagern die erfolgreichste Gruppe. Durch die Eroberung des Luftraumes und durch die Fähigkeit, sich mit Hilfe
MehrMitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft
Fledermausquartiere Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Mitteilungen der Thurgauischen Naturforschenden Gesellschaft Band (Jahr): 54 (1997) PDF erstellt am: 09.11.2017 Nutzungsbedingungen Die ETH-Bibliothek
MehrAnlage 2. Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Teilbereich GVV Müllheim-Badenweiler
Anlage 2 Teilflächennutzungsplan Windenergie für die Verwaltungsgemeinschaften Staufen- Münstertal und Müllheim-Badenweiler und für die Gemeinde Ballrechten-Dottingen Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse
MehrAuftragnehmer: Dipl. Biol. Dr. Dieter von Bargen - Faunistische und Floristische Erfassung - Landschaftsplanung
Erfassung der Fledermäuse sowie Bewertung der Bedeutung der Fläche für diese Artengruppe im Bereich des Vorhabenbezogenen Bebauungsplanes Nr. 88 Ostendorfer Straße 13 Eichenhof Gemeinde Worpswede Auftraggeber:
MehrArtensteckbriefe der 3 besonders zu schützenden Fledermaus-Arten Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) (KUHL, 1817) Vespertilion de Bechstein
Artensteckbriefe der 3 besonders zu schützenden Fledermaus-Arten Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) (KUHL, 1817) Vespertilion de Bechstein Beschreibung Abbildung 1: Portrait Bechsteinfledermaus Quelle:
MehrFledermäuse. Bildbestimmungsschlüssel anhand von Schädelmerkmalen. Joachim Jenrich, Paul-Walter Löhr, Franz Müller, Henning Vierhaus
Fledermäuse Bildbestimmungsschlüssel anhand von Schädelmerkmalen Joachim Jenrich, Paul-Walter Löhr, Franz Müller, Henning Vierhaus Verein für Naturkunde in Osthessen e.v. in Kooperation mit dem Biosphärenreservat
MehrTeilflächennutzungsplan Windenergie. Gemeinde Friesenheim
Teilflächennutzungsplan Windenergie der Gemeinde Friesenheim Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Gemeinde Friesenheim Friesenheimer Hauptstraße 71/73 77948 Friesenheim Auftragnehmer:
MehrDie Bedeutung von Felswänden und Steinbrüchen für Fledermäuse.
Die Bedeutung von Felswänden und Steinbrüchen für Fledermäuse. Wieser D., Mixanig H., Krainer K., Bruckner A., Reiter G. Foto: Wieser Fledermäuse und Felswände v Felswände sind primäre bzw. natürliche
Mehrspezielle artenschutzrechtliche Prüfung (Fledermäuse)
Vorhaben: Erneuerung der EÜ über den Buchenbach Strecke 4931 km 6,079 Unterlage 11.2.2 spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (Fledermäuse) Vorhabenträger: DB Netz AG Produktionsdurchführung Stuttgart
MehrRote Liste der in Österreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia)
Rote Liste der in sterreich gefährdeten Säugetierarten (Mammalia) Von Kurt Bauer und Friederike Spitzenberger Naturhistorisches Museum, Wien SÄUGETIERE: 43 von 82 Arten sind gefährdet (= 52%) A.O Gefährdungskategorien
MehrA98 Zwischenstand der Kartierung Juli Fledermäuse, Reptilien & Haselmäuse. Treffen der ökologischen Begleitgruppe
A98 Zwischenstand der Kartierung Juli 2014 Fledermäuse, Reptilien & Haselmäuse Treffen der ökologischen Begleitgruppe 16.07.2014 Fledermäuse Bisherige Standorte 2014 Legende %2 Batcorder Netzfänge Untersuchungsraum
MehrFledermauspotenzialanalyse im Rahmen des B-Planes Dulsberg 6 (Hamburg)
Dipl.-Biol. Björn Leupolt Bestandserfassungen, Gutachten und Monitoring Kakenhaner Weg 7 97 Hamburg Tel.: 0151065595 e-mail: b.leupolt@fledermaus-gutachten.de Fledermauspotenzialanalyse im Rahmen des B-Planes
MehrFFH-Monitoring in Thüringen und Berichtsbeitrag für die Berichtsperiode Vorstellung erster Ergebnisse
FFH-Monitoring in Thüringen und Berichtsbeitrag für die Berichtsperiode 2013-2018 Vorstellung erster Ergebnisse Stiftung FLEDERMAUS Ergebnisse und Interpretation des Monitorings ausgewählter Arten: 3.
MehrArtenschutzprüfung (ASP 1) Bebauungsplan K15. Alter Ostwall. Bocholt
Artenschutzprüfung (ASP 1) Bebauungsplan K15 Alter Ostwall Bocholt Auftraggeber: Architekturbüro Dipl.-Ing. Heinz Fischer Alfred-Flender-Str. 112 46395 Bocholt Bearbeitet durch: Graevendal GbR Moelscherweg
MehrTeilflächennutzungsplan Windenergie der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Seelbach und Schuttertal
Teilflächennutzungsplan Windenergie der Verwaltungsgemeinschaft der Gemeinden Seelbach und Schuttertal Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: VVG Seelbach Gemeinde Seelbach Hauptstraße
MehrFledermauspotenzialanalyse. im Rahmen des B-Planes Dulsberg 6 (Hamburg) im Auftrag des Fachamtes Stadt- und Landschaftsplanung Hamburg-Nord
Dipl.-Biol. Björn Leupolt Bestandserfassungen, Gutachten und Monitoring Kakenhaner Weg 72 22397 Hamburg Tel.: 015120635595 e-mail: b.leupolt@fledennaus-gutachteii.de Fledermauspotenzialanalyse im Rahmen
MehrVorabklärung: Einflussrisiken auf Fledermäuse infolge des Windkraftprojektes
Windenergie Fischbach Genossenschaft c/o Gemeindeverwaltung Fischbach Markus Maurer Hauptstrasse 11 6145 Fischbach Vorabklärung: Einflussrisiken auf Fledermäuse infolge des Windkraftprojektes Windenergie
MehrFledermäuse im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
Fledermäuse im Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge Geschichte, Vorkommen, Bestand, Schutz- und Hilfsmaßnahmen Autoren: Stefan Schürmann und Christian Strätz Herausgegeben vom Landkreis Wunsiedel im Fichtelgebirge
MehrMückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz
Mückenfledermaus (Pipistrellus pygmaeus) 55 khz - Spannweite 19 cm - Gewicht 4 Gramm - Farbe: Rücken schwarzbraun, Bauch etwas heller, Flughäute und Ohren schwärzlich, generell etwas heller als ihre Zwillingsart
MehrHESSEN-FORST. Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) Artensteckbrief. Stand: weitere Informationen erhalten Sie bei:
HESSEN-FORST Artensteckbrief Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) Stand: 2006 weitere Informationen erhalten Sie bei: Hessen-Forst FENA Naturschutz Europastraße 10-12 35394 Gießen Tel.: 0641 / 4991-264
MehrKlassenarbeit - Fledermaus
Klassenarbeit - Fledermaus 4. Klasse / Sachkunde Nahrung; Eigenschaften; Fledermausarten; Nachtaktive Tiere; Lebensweise; Artenschutz; Nachwuchs Aufgabe 1 Man sagt, dass Fledermäuse im Dunkeln sehen können.
MehrKoordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern. Fledermausbestimmung
Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Fledermausbestimmung Ausgabe 2012 1 Bestimmungsschlüssel für die Fledermäuse Bayerns In Anlehnung an: O. v. Helversen (2004): Bestimmungsschlüssel für
MehrAn Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat
An Experimental Study of Inbreeding Depression in a Natural Habitat Vorlesung: Biodiversität und Naturschutz Semester: WS 09/10 Studiengang: Umweltwissenschaften Dozent: Dr. H. Schulz Referentin: Elisabeth
Mehr1. Winterkontrollen von Kellern und Dachräumen # Zur Verringerung des Kontrollaufwandes werden nicht mehr alle Quartiere kontrolliert.
Friedrich Seidler Fledermäuse in der Region Augsburg im Jahre 2010 In diesem Bericht sind mehrmals Daten eingeflossen von: -Koordinationsstelle für Fledermausschutz Bayern: C. Liegl; Kennzeichen # -Koordinationsstelle
MehrFledermausquartiermanagement statt Abschaltung? Ergebnisse von 6 Jahren Fledermausquartiermonitoring
Fledermausquartiermanagement statt Abschaltung? Ergebnisse von 6 Jahren Fledermausquartiermonitoring Ein Beitrag zur Windenergietage Fachtagung Potsdam 10./11. November 2016 Dipl. Geoökologin Carola Grüneberg
MehrFledermaus-Forschung in Westösterreich
Fledermaus-Forschung in Westösterreich Aktuelle Beiträge von Ecotone Vortrag: Michael Dobner, Ecotone (Projektmanagement Säugetierkunde & Naturschutz) Tagung: Fledermausforschung in Österreich,, 5. März
MehrWindpotenzialflächen Stadt Bad Salzuflen Potenzial für Fledermäuse
Windpotenzialflächen Stadt Bad Salzuflen Potenzial für Fledermäuse Simon & Widdig GbR Büro für Landschaftsökologie November 2013 Im Auftrag von Kortemeier Brokmann, Herford Auftraggeber: Kortemeier Brokmann
MehrFledermäuse im Nationalpark Thayatal
Fledermäuse im Nationalpark Thayatal Endbericht erstellt von Ulrich Hüttmeir & Mag. Dr. Guido Reiter Wien und Alkoven, 30.12.2010 INHALT 1 EINLEITUNG...5 1.1 Projektziele... 5 1.2 Fragestellungen... 5
MehrZUSAMMENFASSUNG DES FLEDERMAUSKUNDLICHEN FACHGUTACHTENS FÜR DIE SAISON 2014
ZUSAMMENFASSUNG DES FLEDERMAUSKUNDLICHEN FACHGUTACHTENS FÜR DIE SAISON 2014 ARTENSCHUTZRECHTLICHE PRÜFUNG NACH 44 BNATSCHG WINDPARK OPPENAU / LAUTENBACH GEMEINDEN OPPENAU & LAUTENBACH ORTENAUKREIS AUFTRAGGEBER:
MehrFledermäuse in Niederösterreich
Fledermäuse in Niederösterreich 2012 2015 Erfassung, Evaluierung, Monitoring, Schutz und Öffentlichkeitsarbeit Endbericht erstellt von Maga. Katharina Bürger, Ulrich Hüttmeir BSc & Mag. Dr. Guido Reiter
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Herbolzheim und Kenzingen Änderung des Flächennutzungsplans Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Überarbeitete Fassung 29.11.2012 Auftraggeber:
MehrGefährdung einheimischer Fledermäuse
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie - Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrDie Neue Brehm-Bücherei. Marko König. Fledermaus
Die Neue Brehm-Bücherei Die Marko König Fledermaus Inhaltsverzeichnis Warum ein Buch über Fledermäuse? 4 Steckbrief Beispiel: Das Große Mausohr................ 6 Wie du dich in diesem Buch zurechtfindest................
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden des Planungsverbandes Windenergie Hochschwarzwald Teilflächennutzungsplan Windenergie Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Planungsverband
MehrFledermauskundliche Untersuchung
Fledermauskundliche Untersuchung für das Erschließungsgebiet BBP Nr. 15/1 Werner-Areal Albrecht-Dürer-Strasse 63 Stadt Oberasbach Bericht Untersuchungszeitungszeitraum: 25.05. 14.08.2015 Dipl.-Biologin
MehrRegionalabkommen zur Erhaltung der Fledermäuse. in Europa (Eurobats) Bericht für das Bundesland Bayern
Bayerisches Landesamt für Umwelt Regionalabkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa (Eurobats) A Bericht für das Bundesland Bayern Januar 2006 Dezember 2009 Berichterstatter: Bernd-Ulrich Rudolph,
MehrFledermausgutachten zum Artenschutzfachbeitrag
Fledermausgutachten zum Artenschutzfachbeitrag - spezielle artenschutzrechtliche Prüfung - Zum Bebauungsplan Nr. 21 Eberthof Ortsteil Niedersachswerfen, Gemeinde Harztor G e m e i n d e Harzto r I l g
MehrMuseumsbrief Nr. 19, 1/2013, Die Bestandsentwicklung winterschlafender Fledermäuse im Kaolinstollen von Abtsroda ( )
Die Bestandsentwicklung winterschlafender Fledermäuse im Kaolinstollen von Abtsroda (1978-2007) Lothar Herzig - 2013 Am östlichen Ortsrand von Abtsroda (UTM: 32 U 565872 5595413)befindet sich in einer
MehrUntersuchung von Fledermausvorkommen im Bereich B 65 n, Südumgehung Minden 1
Untersuchung von Fledermausvorkommen im Bereich B 65 n, Südumgehung Minden 1 Untersuchung von Fledermausvorkommen im Bereich der B 65n, Südumgehung Minden im Rahmen der Berücksichtigung besonders und streng
MehrStatus und Schutz der Nymphenfledermaus in Sachsen-Anhalt *
Status und Schutz der Nymphenfledermaus in Sachsen-Anhalt * Bernd Ohlendorf * Aus dem Arbeitskreis Fledermäuse Sachsen-Anhalt e.v. und der Landesreferenzstelle für Fledermausschutz Sachsen-Anhalt im Biosphärenreservat
MehrBebauungsplan Steupberg, Cleebronn. Untersuchung der Fledermäuse unter Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange
Bebauungsplan Steupberg, Cleebronn Untersuchung der Fledermäuse unter Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus); Foto: D. Nill Auftraggeber: Umweltplanung
MehrHGE HALLER BEBAUUNGSPLAN LANGENFELDER ZIEGELHÜTTE, SCHWÄBISCH HALL UNTERSUCHUNG DER FLEDERMÄUSE GRUNDSTÜCKS- UND ERSCHLIEßUNGSGESELLSCHAFT MBH
HGE HALLER GRUNDSTÜCKS- UND ERSCHLIEßUNGSGESELLSCHAFT MBH BEBAUUNGSPLAN LANGENFELDER ZIEGELHÜTTE, SCHWÄBISCH HALL UNTERSUCHUNG DER FLEDERMÄUSE IM HINBLICK AUF AKTUELLE VERÄNDERUNGEN DES LEBENS- RAUMES
MehrÖkologie und Schutz von Fledermäusen in Dörfern und Städten
fl Schriftenreihe für Landschaftspflege und Naturschutz Heft 76 Matthias Simon, Sandra Hüttenbügel und Janna Smit-Viergutz unter Mitarbeit von Peter Boye Ökologie und Schutz von Fledermäusen in Dörfern
MehrAbkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa, EUROBATS, 1991
Abkommen zur Erhaltung der Fledermäuse in Europa, EUROBATS, 1991 Die Vertragsparteien - eingedenk des am 23. Juni 1979 in Bonn zur Unterzeichnung aufgelegten Übereinkommens zur Erhaltung der wandernden
MehrFledermäuse. im Naturpark Obst-Hügel-Land. Endbericht
Fledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Endbericht erstellt von Mag. Dr. Guido Reiter, Julia Kropfberger, Mag. Simone Pysarczuk & Mag. Isabel Schmotzer Dezember 2009 Koordinationsstelle für Fledermausschutz
MehrVorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Waldkirch, Gutach und Simonswald
Vorrangflächen für die Windkraftnutzung in den Gemeinden Waldkirch, Gutach und Simonswald Änderung des Flächennutzungsplans Artenschutzrechtliche Prüfung Fledermäuse Auftraggeber: Stadt Waldkirch, Stadtbauamt-Stadtplanung-Bauverwaltung
MehrAugsburg, Brauerei Goldene Gans: Braunes Langohr in einem Bierkeller. *
Friedrich Seidler Fledermäuse in der Region Augsburg im Jahre 2009 In diesem Bericht sind mehrmals Daten eingeflossen von: -Koordinationsstelle für Fledermausschutz Bayern: C. Liegl; Kennzeichen # -Bayerisches
MehrUntersuchung der Fledermäuse unter Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange
Städtebauliches Konzept Kapellenbach-Ost, Grenzach-Wyhlen Untersuchung der Fledermäuse unter Berücksichtigung artenschutzrechtlicher Belange Zwergfledermaus (Pipistrellus pipistrellus); Foto: D. Nill VORABZUG
MehrAnhang: IV FFH-Code: 1317
Pipistrellus nathusii (KEYSERLING & BLASIUS, 1839) Rauhhautfledermaus Anhang: IV FFH-Code: 1317 JENS BERG & VOLKER WACHLIN; verändert nach BOYE & MEYER-CORDS (2004) Beschreibung Die Rauhhautfledermaus
MehrBericht Lebensraumeignung für Fledermäuse auf Windvorrangflächen in Stemwede
Gemeinde Stemwede 53. Änderung des Flächennutzungsplanes Artenschutzprüfung Anlage 4 Bericht Lebensraumeignung für Fledermäuse auf Windvorrangflächen in Stemwede Lebensraumeignung für Fledermäuse auf Windvorrangflächen
MehrUntersuchungen Donauauwald bei Leipheim - Hochwasserschutzdeich. - Fledermäuse -
Untersuchungen Donauauwald bei Leipheim - Hochwasserschutzdeich - Fledermäuse - Auftraggeber: Steinbacher-Consult Ingenieurgesellschaft mbh & Co. KG Richard-Wagner-Straße 6 86356 Neusäß Auftragnehmer:
MehrAn den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg
Landesnaturschutzverband BW Olgastraße 19 70182 Stuttgart An den Regionalverband Bodensee Oberschwaben Herrn W. Franke, H. Winkelhausen Hirschgraben 2 88214 Ravensburg Georg Heine Am Engelberg 5 88239
MehrGutachten zur Erfassung der Fledermäuse im Waldrandbereich von Mascheroder Holz, Stöckheimer Forst, Oberdahlumer Forst und Niederdahlumer Holz
ANHANG IV Gutachten zur Erfassung der Fledermäuse im Waldrandbereich von Mascheroder Holz, Stöckheimer Forst, Oberdahlumer Forst und Niederdahlumer Holz (Dipl.-Biol. Alexandra Bös) I. Erfassungsmethoden
MehrLebensraumeignung für Fledermäuse auf Windvorrangflächen der Gemeinde Stemwede
Lebensraumeignung für Fledermäuse auf Windvorrangflächen der Gemeinde Stemwede BIO-CONSULT Belm Erstellt für: Kortemeier & Brokmann Herford November 2013 Auftraggeber: Kortemeier & Brokmann Landschaftsarchitekten
MehrCREATON AG. Rahmenbetriebsplan Tontagebau Illemad. Teil 3 Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag. Juni 2016
CREATON AG Rahmenbetriebsplan Tontagebau Illemad Teil 3 Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag Juni 2016 Bearbeitung arguplan GmbH Vorholzstr. 7 76137 Karlsruhe Tel. 07 21/16 110 16 Fax 07 21/16 110 10 fugmann@arguplan.de
MehrAuflistung der Arten-Steckbriefe der im FFH- Gebiet Unterirdische Basaltgruben Mayen und Niedermendig vorhandenen Arten
Auflistung der Arten-Steckbriefe der im FFH- Gebiet Unterirdische Basaltgruben Mayen und Niedermendig vorhandenen Arten Großes Mausohr (Myotis myotis), Code 1324 Cluster von Mausohren in einem ehemaligen
MehrQuartiernutzung der Bechsteinfledermaus im Naturpark Obst-Hügel-Land Endbericht
Quartiernutzung der Bechsteinfledermaus im Naturpark Obst-Hügel-Land Endbericht erstellt von Julia Kropfberger, Mag. Isabel Schmotzer & Mag. Dr. Guido Reiter Dezember 2011 Koordinationsstelle für Fledermausschutz
MehrBechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft
Bechsteinfledermäuse im Naturpark Obst-Hügel-Land Vom Leben einer Waldart in der offenen Kulturlandschaft Julia Kropfberger, Guido Reiter & Isabel Schmotzer Bechsteinfledermaus (Myotis bechsteinii) mittelgroßen
MehrKleine Übersicht über die Rufe unserer Fledermäuse
Kleine Übersicht über die Rufe unserer Fledermäuse Eva Kriner Koordinationsstelle für Fledermausschutz Südbayern Kirchplatz 6 82211 Herrsching Email: eva.kriner@t-online.de Zwergfledermaus (Pipistrellus
MehrB-Plan Gewerbegebiet West Maulburg
B-Plan Gewerbegebiet West Maulburg Untersuchung der Fledermäuse unter Berücksichtigung der artenschutzrechtlichen Belange Zwergfledermaus; Foto: D. Nill (mit freundlicher Genehmigung) Tübingen, 15.11.2014
MehrZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM MICHAEL-PACHER-STRASSE 36 BETREFF FAX AKTENVERMERK
F ü r u n s e r L a n d! NATURSCHUTZFACHDIENST ZAHL (Bitte im Antwortschreiben anführen) DATUM MICHAEL-PACHER-STRASSE 36 21302-EU/123/2-2014 24.11.2014 POSTFACH 527, 5010 SALZBURG BETREFF FAX +43 662 8042
MehrVoruntersuchung der Biotope, Pflanzen- und Tierwelt
Voruntersuchung der Biotope, Pflanzen- und Tierwelt im geplanten Stadtentwicklungsgebiet Ru-W-01: Trier-Ruwer, "Zentenbüsch" Auftraggeber Stadt Trier Augustinerhof, 54290 Trier Auftragnehmer Bergstraße
MehrErweiterung des Schuppengebiets Fleckenäcker in Rottenburg-Wendelsheim
HPC AG Tel. 07472/158-0, Fax 07472/158-111 Schütte 12-16, 72108 Rottenburg E-Mail: rottenburg@hpc-ag.de Stadtplanungsamt Stadt Rottenburg Frau Hellstern Marktplatz 18 72108 Rottenburg am Neckar Ihr Ansprechpartner
MehrDie Fledermäuse des Kantons Aargau
Die Fledermäuse des Kantons Aargau Objekttyp: Chapter Zeitschrift: Mitteilungen der aargauischen Naturforschenden Gesellschaft Band (Jahr): 34 (1994) PDF erstellt am: 25.10.2017 Nutzungsbedingungen Die
MehrFledermausschutz im Bayerischen Wald
Fledermausschutz im Bayerischen Wald 1. Veranlassung: Warum Fledermausschutz? Fledermäuse sind seit den 30er Jahren unter Schutz Die Tiere sind wichtige Mitglieder der heimischen Natur und die effektivsten
MehrFledermaus-Quartierpotenzial für den Bereich des Bebauungsplans 75, Gemeinde Oyten
Fledermaus-Quartierpotenzial für den Bereich des Bebauungsplans 75, Gemeinde Oyten Stand: Januar 2014 Bearbeiter: Dr. Hanjo Steinborn, Dipl.-Landschaftsökol. NWP Planungsgesellschaft mbh Escherweg 1 Postfach
MehrSpezielle artenschutzrechtliche Prüfung (sap)
Vorlage 005/0045/2017 Anlage 11 Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung (sap) Gehölz am Eichenhain im Rahmen des Bebauungsplanentwurfs AM 129 Am Eichenhain Auftraggeber: Stadt Amberg Referat für Stadtentwicklung
MehrImpaktstudie zu Vögeln und Fledermäusen auf den Untersuchungsflächen Mertert
Impaktstudie zu Vögeln und Fledermäusen auf den Untersuchungsflächen 2 MILVUS GmbH Mandelbachweg 4 66763 Dillingen-Diefflen www.milvus-buero.de info@milvus-buero.de Dipl.-Biogeogr. Rolf Klein: 0176 41
MehrLothar Bach, Freilandforschung, zool. Gutachten, Bremen Windkraft und Fledermäuse von Lothar Bach
Lothar Bach, Freilandforschung, zool. Gutachten, Bremen www.bach-freilandforschung.de Windkraft und Fledermäuse von Lothar Bach Düsseldorf, 10.11.2012 Übersicht Problemdarstellung betroffene Arten Zeiträume
MehrFledermaus- schutz in haus und Garten
Fledermausschutz in Haus und Garten INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 1 Artenvielfalt 2 Merkmale der Fledermäuse 3 Jäger der Nacht 4 Das Fledermausjahr 5 Wissenswertes 6 Gefährdung und Schutz 7 Wohnen im Sommer
MehrWarum sind Fledermäuse nachtaktiv?
Inhalt Evolution und Artenvielfalt Morphologie Ökomorphologie Reproduktionsbiologie Populationsbiologie Ultraschall-Echoorientierung Nahrungsökologie Jagdverhalten Quartierökologie Verhalten Winterschlaf
MehrFledermäuse. unsere unbekannten Nachbarn. Johanna Dahlmann Biologische Station Mittlere Wupper
Fledermäuse unsere unbekannten Nachbarn Johanna Dahlmann Biologische Station Mittlere Wupper Fledermäuse in Nordrhein-Westfalen Weltweit gibt es etwa 900 Fledermausarten, davon 53 in Europa und in Deutschland
MehrSpezielle artenschutzrechtliche Prüfung Mittlerer Schlossgarten
Spezielle artenschutzrechtliche Prüfung Mittlerer Schlossgarten Projekt Stuttgart 21 - Wendlingen-Ulm Planfeststellungsabschnitt PFA 1.1 Inhalt Übersicht 1. Einführung 2. Untersuchungsgebiet 3. Untersuchungszeitraum
MehrAbschlussbericht FledermÄuse im Einschnitt im Hau der Bahnlinie Calw-Weil der Stadt vom Seite 1
22.02.2011 Seite 1 Dr. Alfred Nagel, Lange StraÑe 62, 72525 MÖnsingen - Apfelstetten. Dr. Alfred Nagel Lange StraÑe 62 D-72525 MÖnsingen - Apfelstetten den 22. Februar, 2011 Tel: 07383/949031 e-mail: Dr.Alfred.Nagel@t-online.de
MehrListe der Arten des Anhangs IV der FFH-Richtlinie
Fachprüfung enschutz Anlage 3 Liste der en des Anhangs IV der FFH-Richtlinie basierend auf die Liste der en nach den Anhängen II, IV und V der FFH-Richtlinie in Sachsen (www.umwelt.sachsen.de/de/wu/umwelt/lfug/lfug-internet/documents/liste_sn_ffh-en.pdf)
MehrFledermäuse
Foto: M. König Fledermäuse In Deutschland kommen bis zu 26 Arten vor In Niedersachsen kommen 19 Arten vor Sie sind die einzigen aktiv fliegenden Säugetiere Sie fliegen mit den Händen Sie sind nachtaktiv
MehrFledermaus-Winterquartiere
Fledermaus-Winterquartiere Vorbesetzung Ausbau Arten Vol. m³ 1. Junkernhof Brunnenhaus N 88 Bl, Fr (02), Wa (05), Gl (10) 12 2. Radenbeck Stollensystem N 89 Bl Fr (05) Wa (08) Gl (10) 40 3. Hitzacker Faßkeller
MehrArtenschutzrechtlicher Fachbeitrag. zu den Brutvögeln und Fledermäusen. für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt.
Artenschutzrechtlicher Fachbeitrag zu den Brutvögeln und Fledermäusen für das B-Plangebiet "Wilstedter Straße" in Tarmstedt Phase I Erstellt für die Gemeinde Tarmstedt durch MEYER Biologische Gutac & RAHMEL
Mehr