Bedarfsplanung. Zusammenfassender Bericht zur. Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein

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1 Zusammenfassender Bericht zur Bedarfsplanung Projekt: Büro- und Verwaltungsgebäude Müller Holzbau Pappelauer Strasse Blaustein Auftraggeber : Müller Invest GmbH Pappelauer Strasse Blaustein Datum:

2 Inhalt 1. Einleitung 2. Bedarfsbeschreibung 3. Finanzieller und zeitlicher Rahmen 4. Prioritäten 5. Grundstück und Umgebung 6. Gebäude 7. Anlagen: Rahmenterminplan Kostenplan Seite 1

3 1. Einleitung In den Jahren 2006 und 2007 erarbeiteten die Firma Müller zusammen mit den Architekten ein Konzept eines modularen Wohnhauses. Im Zuge dieser Bearbeitung wurden verschiedenste Aspekte des modernen Wohnbaus beleuchtet und eine gestalterische Konzeption gefunden. Um diesen Geschäftszweig innerhalb der Müller- Gruppe abzubilden, wurde die Firma Artecto gegründet. Auf Grund des sich aus diesem Projekt ergebenden erweiterten Kapazitätsbedarfs und des sich ständig erweiternden Geschäftsfeld der Firma Müller ergab sich die Notwendigkeit für ein neues Büro- und Verwaltungsgebäude der Firma Müller. Der nachfolgende Bereich fasst die Bedarfsplanung für dieses Projekt zusammen. Der Aufbau der Bedarfsermittlung orientiert sich im Wesentlichen an den Empfehlungen des DGNB. Seite 2

4 2. Bedarfsbeschreibung 2.1 Hauptziele Als Hauptziele wurden definiert: Verbesserung der Arbeitsbedingungen Zusätzlicher Bedarf an Arbeitsplätzen Fortführung der bereits entwickelten Architektursprache Darstellung der technischen Möglichkeiten im Holzbau Neustrukturierung der Gesamtanlage der Fa. Müller Ein in Bezug auf Nachhaltigkeit und Wirtschaftlichkeit wegweisendes Bürogebäude 2.2 Finanzieller und zeitlicher Rahmen Als Finanzielle Obergrenze wurde 1,5 Mio. definiert Terminrahmen: - Beginn Frühjahr Fertigstellung Dezember 2010 Seite 3

5 2.3 Abwägung von Prioritäten Zeit Kosten Qualität Wertschöpfung 0 In einem ersten Schritt wurden die Wertungen der Prioritäten vorgenommen. In einem zweiten Schritt wurde eine weitere Abwägung in Abhängigkeit verschiedener Einflussfaktoren in einer Diskussionsrunde erarbeitet: Qualität Kosten Gebäude Zeit Wertschöpfung Seite 4

6 Nach erfolgter Diskussion wurden die Prioritäten neu definiert Zeit Kosten Qualität Wertschöpfung 5 0 Seite 5

7 2.4 Masterplan des Geländes Grundstück und Umgebung Skizze mögliche Positionen Position V1 Position V2 Seite 6

8 Position V3 Ergebnis: Das Gebäude wird in Position V1 ausgeführt, da diese die maximale Erweiterung für das Betriebsgelände zulässt. Weiterhin lasst sich der Zulieferverkehr hiermit am Besten im Einbahnsystem regeln. Seite 7

9 2.4.2 Skizze mit Erschliessung Erschliessung LKW Erschliessung PKW Seite 8

10 2.5 Gebäude Ermittlung Raumprogramm Derzeitige Anzahl der Beschäftigten: Technische Abteilung: 6 MA Technische Leitung : 2 MA Kaufmännische Abteilung: 2 MA Kalkulation: 2 MA Sekretariat: 1 MA Geschäftsleitung 1 MA Arbeitsplätze benötigt: Technische Abteilung: 8 MA Technische Leitung: 3 MA Kaufmännische Abteilung: 4 MA Kalkulation: 2 MA Sekretariat: 1 MA Geschäftsleitung 2 MA Zusätzliche Räume Dusche für Radfahrer 2 Besprechungsräume Showroom / Center 3 Teeküchen Seite 9

11 2.5.2 Volumen, Geschossigkeit Volumen des Gebäudes- das derzeitige Raumprogramm ergibt eine Grundrissfläche von ca. 500 qm, auf Grund der betriebswirtschaftlichen Analyse besteht in einem Zeitraum von Jahren die Notwendigkeit diese Fläche um 30 % zu erweitern. Daher wird ein Gebäude mit 2 Geschossen mit der Option zur Aufstockung definiert. Da zur Zeit der Bedarf für das 3. Geschoss nicht gegeben ist, wird dieser als der 2. BA definiert. Seite 10

12 2.5.3 Energie Um die Möglichkeiten des Holzbaus aufzuzeigen und als Gesamtansatz der Firmenphilosophie der Fa. Müller wird die Anforderung an die Hülle als zertifiziertes Passivhaus definiert. Tabelle Abwägung Energiezufuhr Kosten Energieverbrauch Return of Investment Holzheizung Gasheizung Luftwärmepumpe Erdsonden- Wärmepumpe Kosten Verbrauch ROI Kosten Verbrauch ROI Kosten Verbrauch ROI Kosten Verbrauch ROI Grabenkollektor- Wärmepumpe Kosten Verbrauch ROI Ergebnis: Ein Grabenkollektor wird verwendet, da diese Mittel- und Langfristig die nachhaltigste Lösung ist. Erdsonden können auf Grund der Geologie nicht sinnvoll ausgeführt werden Nachhaltigkeit Da als hauptsächlicher Baustoff Holz verwendet wird, und dieser auf Grund richtungsweisender Entscheidungen verschiedener Hersteller als sehr nachhaltig bezeichnet werden kann, besteht die Möglichkeit das unter den Gesichtspunkten der Nachhaltigkeit zu planen und zu bauen. Um hierzu einen Leitfaden zu bekommen wird angestrebt das Gebäude mit einer Zertifizierung des DGNB auszuführen. Seite 11

13 2.5.5 Gebäudeorganisation Benötigte Räume und Bezüge Seite 12

14 2.5.6 Barrierefreiheit Anforderung: Das Gebäude wird barrierefrei gewünscht. Die nachfolgenden Skizzen Dienen der Dokumentation der Ermittlung der groben Anforderungen. Eine detaillierte Planung erfolgt im Zuge der weiteren Bearbeitung. Schnitt barrierefreie Erschliessung Grundriss barrierefreie Erschliessung Grundriss WC barrierefrei Seite 13

15 2.5.7 Ermittlung technische Arbeitsplätze Die Größe der bestehenden Arbeitsplätze wurde vermessen Mit den Nutzern besprochen Die zusätzlichen Anforderungen definiert: 1. Ablagemöglichkeit A0 2. Regale für Ordner min 3 m 3. Arbeitsplatte für Computer 4. Planhängesystem Die Arbeitsplätze wurden als Model gebaut und mit den Nutzern optimiert Bild Modell Arbeitsplatz Seite 14

16 Arbeitsplatz Variante 1 Grundriss Ansicht Seite 15

17 Arbeitsplatz Variante 2 Grundriss Ansicht Aufgestellt am , ergänzt am , am Seite 16

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