Migration - Ein Thema für die Feuerwehr?

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Migration - Ein Thema für die Feuerwehr?"

Transkript

1 Migration - Ein Thema für die Feuerwehr?

2 Peter Kropf Feuerwehr Freiwillig: Seit August 1984 Freiwillige Feuerwehr Wolfenbüttel Ortsfeuerwehr Halchter stellv. Ortsbrandmeister Ortsbrandmeister Beruflich: Januar 1995 Dezember 1996 Ausbildung geh. fw.-techn. Dienst Januar 1997 März 2006 April 2006 März 2007 Seit September 2007 Lehrtätigkeit LFS Celle Ausbildung höh. fw.-techn. Dienst Brandschutzdezernent Polizeidirektion Lüneburg

3 Migration JA ein Thema für die Feuerwehren?

4 JA - Bevölkerungsanteil in Niedersachsen Stadt Braunschweig: Deutsche ohne Migrationshintergrund: Personen mit Migrationshintergrund: Bevölkerungsanteil: 21,8 % Quelle: Handlungsprogramm Integration 2008 (Mikrozensus 2005)

5 JA - Beeinflussung der Einsätze 8. August 2005 Berlin, Ufnaustr. 8 Brand eines 6-geschossigen Wohngebäudes Bewohner werden von Landsleuten zum Springen aufgefordert 9 Personen sterben

6 JA - Demographische Entwicklung in Niedersachsen Quelle: Quelle: Tätigkeitsberichte der Feuerwehren

7 JA - Demographische Entwicklung in Niedersachsen Quelle:

8 JA - Demographische Entwicklung in Niedersachsen Quelle: Handlungsprogramm Integration 2008

9 JA Öffentlichkeitsarbeit Extern: Feuerwehren in den Herkunftsländern genießen oftmals nur geringes Vertrauen Deutsches Brandschutzsystem ist bei Menschen mit Migrationshintergrund unbekannt Brandschutzaufklärung Arbeitsweise der Feuerwehren verstehen: Löschen mit dünnem Schlauch Intern: Berührungsängste Konservativ

10 JA Erwerb interkultureller Kompetenz Fähigkeit, mit Angehörigen anderer Kulturen erfolgreich, professionell und effektiv zu kommunizieren und zusammenzuarbeiten Sprachkenntnisse in einer Leitstelle Rettungsdienst Missverständnisse

11 JA aber wie? Maßnahmen zur externen Öffentlichkeitsarbeit

12 JA aber wie? Maßnahmen zur externen Öffentlichkeitsarbeit Braunschweig: 8. Mai 2010 Integrationsmesse

13 JA aber wie? Maßnahmen zur externen Öffentlichkeitsarbeit auch: Gezielt in den Communities Maßnahmen zur internen Öffentlichkeitsarbeit

14 JA aber wie? Maßnahmen zur externen Öffentlichkeitsarbeit auch: Gezielt in den Communities Maßnahmen zur internen Öffentlichkeitsarbeit Mittels der Jugendfeuerwehren

15 JA - Integration mittels Jugendfeuerwehr Quelle: Nds. Jugendfeuerwehr

16 JA - Integration mittels Jugendfeuerwehr Übertritt in die aktive Abteilung durch ausländische Jugendliche Quelle: Nds. Jugendfeuerwehr

17 JA - Jugendfeuerwehren in Niedersachsen interkulturell aktiv Konzept: Zugang von Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund zur Jugendfeuerwehr erleichtern und fördern Jugendfeuerwehren öffnen sich weiter interkulturell und erschließen sich dadurch auch zusätzliche Potenziale zur Nachwuchsgewinnung Förderung des bürgerschaftlichen Engagements von Migranten Stärkung der gesellschaftlichen Integration, der Sprachkompetenzen sowie beruflicher und sozialer Grundkompetenzen von Migrantenjugendlichen vor Ort

18 JA - Jugendfeuerwehren in Niedersachsen interkulturell aktiv Nordhorn

19 JA - Jugendfeuerwehren in Niedersachsen interkulturell aktiv Geplante / durchgeführte Aktivitäten: Studie: Trainingskonzept zur interkulturellen Öffnung der Jugendfeuerwehren Seminare für Jugendfeuerwehrwarte und Ausbilder im Bereich interkulturelle Kompetenz

20 JA - Jugendfeuerwehren in Niedersachsen interkulturell aktiv Geplante / durchgeführte Aktivitäten: Handreichung: Information und Anleitung zum Umgang mit Diversität im Team Öffentlichkeitsarbeit: Zielgruppengerechte Informationskampagne

21 JA - Sie sind nicht allein in Niedersachsen Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Niedersächsische Jugendfeuerwehr Pilotprojekt: Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport Projekt Sicherstellung des Brandschutzes unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels in Niedersachsen Arbeitsgruppe Integration Analyse der Ist - Situation Maßnahmen zur Integration Kosten-Nutzen-Analyse Konzeptionelle Ansätze Umsetzungskonzept Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Projektgruppe 2009 / 2010 LBD Schallhorn 25 Umsetzung der Arbeitsergebnisse Ministerium für Soziales, Frauen, Familie, Gesundheit und Integration Kommunale Leitstellen für Integration

22 JA Sie sind nicht allein in Deutschland - Ehrenamt und Integration - Ehrenamtspreis - Benennung eines Migrationsbeauftragten (Orhan Bekyigit, Türkische Abstammung, Leiter einer Werkfeuerwehr) - Schulungsprogramm ADDRESS Achieving and Delivering Diversity Results within the Emergency Services Sector (Nutzung der Vielfalt für Feuerwehr und Rettungsdienst) Deutsche Jugendfeuerwehr - Kampagne Unsere Welt ist bunt

23 Migration JA ein Thema für die Feuerwehren?

Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule

Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule - Jugendfeuerwehrausbildungszentrum - am Standort Marburg für das Jahr 2012 Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen

Mehr

Dienstbesprechung der Region Hannover

Dienstbesprechung der Region Hannover Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Dienstbesprechung der Region Hannover 21. November 2009 in Berenbostel Stadt Garbsen Aktuelle Aufgabenschwerpunkte des Niedersächsischen

Mehr

Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule

Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule - Jugendfeuerwehrausbildungszentrum - am Standort Marburg für das Jahr 2018 Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen

Mehr

Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule

Voraussetzungen für die Teilnahme an Veranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule eranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule - Jugendfeuerwehrausbildungszentrum - am Standort Marburg für das Jahr 2019 oraussetzungen für die Teilnahme an eranstaltungen an der Hessischen Landesfeuerwehrschule

Mehr

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration

Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Die Bedeutung bürgerschaftlichen Engagements für eine gelingende Integration Engagement für alle! Kooperation zwischen Engagementförderung und Integrationsarbeit Fachtagung des Hessischen Ministeriums

Mehr

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie?

Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Interkulturelle Öffnung einer Kommunalverwaltung eine mögliche oder eine notwendige Personalentwicklungsstrategie? Erfahrungen und Erkenntnisse aus Osnabrück Karin Detert Fachbereichsleiterin Personal

Mehr

Freiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation

Freiwillige Feuerwehr der. Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation Rechtsgrundlagen - Aufgaben und Organisation geregelt g im Niedersächsischen Brandschutzgesetz (NBrandSchG) ( NBrandSchG ) 1-5a werden Aufgaben und Träger benannt.

Mehr

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit

Projekt Vereine aktiv für Integration. Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Projekt Vereine aktiv für Integration Erfahrungen, Ergebnisse, Produkte und Nachhaltigkeit Trägerschaft und finanzielle Förderung Förderer des Projekts: Hessisches Sozialministerium Robert Bosch Stiftung

Mehr

Jahresbericht der niedersächsischen Feuerwehren 2009 (Stichtag )

Jahresbericht der niedersächsischen Feuerwehren 2009 (Stichtag ) Niedersächsisches Ministerium für Inneres, Sport und Integration Referat B22 Hannover, 09.08.2010 AZ.: 13052-1/2009 Jahresbericht der niedersächsischen Feuerwehren 2009 (Stichtag 31.12.2009) Schadenfälle

Mehr

Menschen mit Migrationshintergrund

Menschen mit Migrationshintergrund Menschen mit Migrationshintergrund Gesamtbevölkerung 82,4 Mio. 3,3 Mio. davon mit Migrationshintergrund 15,1 Mio. (18,4%) 863.500 (25,7%) davon mit ausländischer Staatsbürgerschaft 7,3 Mio. ( 8,8 %) 470.000

Mehr

Braunschweiger Elternnetzwerk

Braunschweiger Elternnetzwerk Braunschweiger Elternnetzwerk Stadt Braunschweig, Sozialreferat, Büro für Migrationsfragen Arbeitsgemeinschaft Migrantinnen, Migranten und Flüchtlinge in Niedersachsen e.v. 1. Struktur Vereine l MSO'en

Mehr

Integration in der Feuerwehr. Projekt Integration

Integration in der Feuerwehr. Projekt Integration Integration in der Feuerwehr Projekt Integration Ausgangslage, Ziele, Durchführung Integration in der Feuerwehr Integration ist kein Selbstläufer und mehr als ein freundliches Nebeneinander Damit sie dauerhaft

Mehr

Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen!

Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen! Das Mentorenprogramm: Die Willkommensstruktur von morgen! Wer bin ich? Name: Richard Dewitz Alter: 23 Jahre Eintritt in die Jugendfeuerwehr: 2004 Übertritt in die Einsatzabteilung: 2010 Aktives Mitglied

Mehr

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums

Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums Vielfaltstrategien in Kommunen des ländlichen Raums ARL-Kongress 2015 Migration, Integration: Herausforderungen für die räumliche Planung 18.06.2015 Gudrun Kirchhoff 1 Bevölkerung mit Migrationshintergrund

Mehr

Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen

Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Unternehmenserfolg durch gesellschaftliche Verantwortung und Vielfalt in von Migranten/innen geführten Unternehmen Sitzung der Arbeitsgruppe Migration/Integration 1 Gliederung Bisherige Aktivitäten des

Mehr

älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen

älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen älter - bunter - v e r e i n z e l t e r Demographischer Wandel in Erlangen Arbeit / Beruf Workshop 16.11.2011 Rathaus Erlangen Quartiersentwicklung Integration Diversität Inklusion Alter Behinderung Geschlecht

Mehr

Jahresbericht 2011 Feuerwehren in Niedersachen

Jahresbericht 2011 Feuerwehren in Niedersachen Niedersächsisches Ministerium für Inneres und Sport esbericht 2011 Feuerwehren in Niedersachen Sicherstellung des Brandschutzes in Niedersachsen unter besonderer Berücksichtigung des demografischen Wandels

Mehr

Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur

Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Vielfalt im Ländlichen Raum Plädoyer für eine neue Willkommenskultur Gudrun Kirchhoff Ländliche Räume in NRW stärken Evangelische Akademie Villigst am 3. - 4. März 2016 2 Integrationspolitischer Diskurs

Mehr

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014

Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014 Freiwilliges Engagement von Personen mit Migrationshintergrund Statement zu Befunden des Deutschen Freiwilligensurveys 2014, 23.06.2016, Berlin, DZA 7,3 1,7 Personen mit Migrationshintergrund, Ein Fünftel

Mehr

Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte

Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Erfolgsfaktoren kommunaler Integrationskonzepte Gudrun Kirchhoff Zukunftsforum Ländliche Entwicklung des Bundesministeriums für Ernährung und Landwirtschaft Begleitveranstaltung Willkommenskultur gestalten_netzwerke

Mehr

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der

Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in der Snežana Sever, Leiterin der Geschäftsstelle Gender Mainstreaming Vielfalt stärken Chancengleichheit und interkulturelle Öffnung in

Mehr

Gewinnung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund

Gewinnung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund Gewinnung von Nachwuchskräften mit Migrationshintergrund Arbeitgeber Kommune Einführung: Unterrepräsentation von Menschen mit Migrationshintergrund in der Verwaltung Bestehen von strukturellen Barrieren

Mehr

Das Handwerk als Integrationsexperte

Das Handwerk als Integrationsexperte Sperrfrist: Mittwoch, 12.01.2011 Das Handwerk als Integrationsexperte Am 18. Januar 2011 lädt der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zum Integrationsforum ins Haus des deutschen Handwerks in

Mehr

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz?

Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Haben Personen mit Migrationshintergrund interkulturelle Kompetenz? Mehrsprachigkeit, spezifische interkulturelle Kompetenzen und mitgebrachte Abschlüsse aus dem Ausland bilden ein spezielles Qualifikationsbündel.

Mehr

Aktive 2013

Aktive 2013 Aktive 2013 Jugendfeuerwehr 2013 112 Bergen Retten Löschen Schützen Freiwillige Feuerwehr Kleinheubach Im Steiner 11 63924 Kleinheubach Tel.09371/69616 www.feuerwehr-kleinheubach.de

Mehr

VIELFALT ALS NORMALITÄT

VIELFALT ALS NORMALITÄT Tag der Vereinsführungskräfte Hamm, 16. Januar 2013 VIELFALT ALS NORMALITÄT Migration, Integration & Inklusion im Sportverein Dirk Henning Referent NRW bewegt seine KINDER! 16.02.2013 Vielfalt als Normalität

Mehr

Barrierefreiheit in der superdiversen, alternden Stadt?

Barrierefreiheit in der superdiversen, alternden Stadt? Barrierefreiheit in der superdiversen, alternden Stadt? Einblicke in das Forschungsprojekt Superdiversität und alternde Städte? Friederike Enssle, M.A. Humboldt-Universität zu Berlin Geographisches Institut

Mehr

~~~ Herzlich Willkommen ~~~

~~~ Herzlich Willkommen ~~~ Brandschutzforum Frankfurt am Main am 06. & 07. November 2015 ~~~ Herzlich Willkommen ~~~ KBM Conny Fackert 1 Conny Fackert Biedenkopf Feuerwehrtechnische Angestellte Leitung der FTW Abt. Atem- und Körperschutz

Mehr

Thema Integrationskonzept

Thema Integrationskonzept Kölner Integrationskonzept Ein Blick zurück Gute Gründe für ein Integrationskonzept für Köln Integration: ein Begriff, unterschiedliche Ebenen Kooperationspartner im Prozess wer muss mitmachen? Die Arbeitsstruktur

Mehr

Titelzeile und deren Fortsetzung

Titelzeile und deren Fortsetzung Titelzeile und deren Fortsetzung Die Heterogenisierung unserer Gesellschaft und ihre sozioökonomischen Auswirkungen Dr. Levent Güneş Abteilung Integration, Landeshauptstadt Stuttgart Zahlen und Daten 16

Mehr

NIEDERSÄCHSISCHE JUGENDFEUERWEHR e. V. im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e. V.

NIEDERSÄCHSISCHE JUGENDFEUERWEHR e. V. im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e. V. i i NIEDERSÄCHSISCHE JUGENDFEUERWEHR e. V. im Landesfeuerwehrverband Niedersachsen e. V. i i Hier kann die jeweilige Kinderfeuerwehr eingetragen werden, z. B. M u s t e r s t a d t i Kinderfeuerwehr

Mehr

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin.

Berlin braucht dich! Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! BQN Berlin. Alle Berliner Talente in Ausbildung bringen! www.berlin-braucht-dich.de Berlin braucht dich! BQN Berlin Der Beauftragte des Senats für Integration Migration Berufliches Qualifizierungsnetzwerk für Migrantinnen

Mehr

Grundsätze über die Organisation der Jugendfeuerwehr in den Ortsfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Eschede

Grundsätze über die Organisation der Jugendfeuerwehr in den Ortsfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr der Gemeinde Eschede Amtsblatt für den Landkreis Celle Nr. 32 vom 31.07.2014 Anlage zu 11, Abs. 3 der Satzung für die Freiwillige Feuerwehr der Gemeinde Eschede Grundsätze über die Organisation der Jugendfeuerwehr in den Ortsfeuerwehren

Mehr

Handreichung des Arbeitskreise plus 50 des Kreisfeuerwehrverbandes Karlsruhe. Mitgliedergewinnung in der Feuerwehr

Handreichung des Arbeitskreise plus 50 des Kreisfeuerwehrverbandes Karlsruhe. Mitgliedergewinnung in der Feuerwehr Handreichung des Arbeitskreise plus 50 des Kreisfeuerwehrverbandes Karlsruhe Mitgliedergewinnung in der Feuerwehr Wenn es um Mitgliedergewinnung in der Feuerwehr geht, dann geht es auch darum neue Bevölkerungsgruppen

Mehr

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus

Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Die Integrationsbeauftragte des Landes Brandenburg Zuwanderung und Integration in den ostdeutschen Ländern Ergebnisse des Mikrozensus Prof. Dr. Karin Weiss Vortrag auf der Fachtagung der Friedrich-Ebert-Stiftung

Mehr

Приходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL

Приходи, кем бы ты ни был تعال كائنامن كنت. Приходь, хто б ти не був ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! COME WHOEVER YOU ARE GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL Приходи, кем бы ты ни был COME WHOEVER YOU ARE ΈΛΑ, ΌΠΟΙΟΣ ΚΑΙ ΝΑ ΣΕ! GEL, NE OLURSAN OL YINE GEL تعال كائنامن كنت VEN, QUIEN QUIERA QUE SEAS, VEN VIENS, QUI QUE TU SOIS, VIENS RUMI Приходь, хто б ти не

Mehr

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM)

Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Zivilgesellschaftliche Bedeutung von Vereinen von Jugendlichen mit Migrationshintergrund (VJM) Kirsten Bruhns Tagung Potenziale nutzen Teilhabe stärken von BMFSFJ, BAMF, DBJR, 10./11.05.2012 1 Gliederung

Mehr

Diversity Management in der Berliner Polizei

Diversity Management in der Berliner Polizei Tagung FU - Berlin Diversity und Diversity Management Schwerpunktthema: Ethnizität, Migrationshintergrund Hintergrund Der demographische Wandel in unserer Gesellschaft bedingt eine zunehmende Partizipation

Mehr

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3.

Titel. Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3. Standorte der gemeinsamen Einrichtung Jobcenter Region Hannover Titel Welche Kompetenzen und Qualifikationen werden für die Integration von Flüchtlingen gebraucht? Arbeitsgruppe Nummer 3 Michael Stier

Mehr

Gesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe

Gesellschaft im Wandel- neue Zielgruppen der Suchthilfe Gesellschaft im Wandel- "neue" Zielgruppen der Suchthilfe Beratung, die ankommt -Interkulturelle Öffnung in der Suchthilfe Dr. Talibe Süzen - Essen, 09.11.2010 INHALT Teil I : Ausgangslage Migantenbevölkerung

Mehr

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt

Ergebnisse der Arbeitsgruppe Integration in den Arbeitsmarkt Thüringer Flüchtlingsgipfel Ergebnisse der Präsentation auf dem Thüringer Flüchtlingsgipfel 23. April 2015 Erfurt, Augustinerkloster Udo Philippus (TMASGFF) Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung

Mehr

Kinder in der Feuerwehr

Kinder in der Feuerwehr Früher Anfang ist nicht schwer... Kinder in der Feuerwehr Kurze Vorstellung Marcus Moser Sicherheitsingenieur DEUTSCHE JUGENDFEUERWEHR Feuerwehr Werdegang 1992 Eintritt in die JF Wellingsbüttel 1996 Übertritt

Mehr

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr.

Herausforderungen und Handlungsfelder. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des. demographischen Wandels. Ausgangslage. Prof. Dr. Betriebliche Personalarbeit im Zeichen des demographischen Wandels Herausforderungen und Handlungsfelder Berlin, 27./28. August 2013 1Duale Hochschule Baden n-württemberg Ravensburg Ausgangslage Demographische

Mehr

Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort

Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort Vorstellung des Harburger Integrationskonzeptes Zusammenarbeit in Eigenverantwortung Handlungsempfehlungen zur Integration von Zuwanderern vor Ort BA Harburg/Fachamt Sozialraummanagement Sarah Heinlin

Mehr

Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück

Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück Integrationsmanagement beim Landkreis Osnabrück Werner Hülsmann Vortrag Folie 1 1 Michael Bommes (1954-2010) Kommunen als Moderatoren sozialer Integrationsprozesse Folie 2 Das kommunale Potential des Integrationsmanagements

Mehr

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in

Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Zentrum für interkulturelle Konzepte, Projektentwicklung und Beratung Beratungs-und Bildungsangebote für Migrantinnen und Migranten in Schleswig-Holstein und Hamburg Leitbild Integration in unsere Gesellschaft

Mehr

Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen

Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Willkommenskultur als Entwicklungschance strukturschwacher ländlicher Regionen Aktuelle Kreisdaten Größe: 2.423 km² Einwohner gesamt (31.12.12): 116.666 Besiedlungsdichte: 48 Ewh/km² Quelle: Statistisches

Mehr

Samtgemeinde Holtriem. Grundsätze

Samtgemeinde Holtriem. Grundsätze Samtgemeinde Holtriem Grundsätze über die Organisation der Jugendfeuerwehren der Freiwilligen Feuerwehr der Samtgemeinde Holtriem (Anlage zu 14 Abs. 2 der Satzung der Samtgemeinde Holtriem für die Freiwillige

Mehr

Aktionsbeschreibung zur Imagekampagne der Niedersächsischen. Feuerwehren. Nds. Ministerium für Inneres und Sport Referat B 23 Brandschutz -

Aktionsbeschreibung zur Imagekampagne der Niedersächsischen. Feuerwehren. Nds. Ministerium für Inneres und Sport Referat B 23 Brandschutz - Aktionsbeschreibung zur Imagekampagne der Niedersächsischen Nds. Ministerium für Inneres und Sport Referat B 23 Brandschutz - Feuerwehren Lavesallee 6 30169 Hannover Telefon: 0511/ 120-6322 Fax: 0511/

Mehr

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung

Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Buchbare Fortbildungen zur interkulturellen Kompetenz und Beratung Wie berate ich Jugendliche mit Migrationshintergrund erfolgreich? Wie kann ich Vorurteile abbauen und die Chancen aller Jugendlichen verbessern?

Mehr

Supervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation

Supervision / Coaching. Organisationsentwicklung. Moderation. Trainings. Interkulturelles. Ausbildung in Mediation Supervision / Coaching Organisationsentwicklung Moderation Trainings Interkulturelles Ausbildung in Mediation Streit Entknoten GmbH Büro für Mediation und Interkulturelle Kommunikation Kaiserdamm 103-104

Mehr

Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen

Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen Die Integration jüngerer Zugewanderter durch Bildung und die Kosten ihrer Nicht- Integration von von Dr. Hans Dietrich von Loeffelholz, Essen ehemals Chefvolkswirt und Leiter der wirtschaftswissenschaftlichen

Mehr

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A. Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14.

Gewinnung von Ehrenamtlichen Peter Klösener M.A.   Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen. 14. 1 Fit für die Vereinsarbeit Gewinnung von Ehrenamtlichen 14. Februar 2019 2 www.klvhs.de 1 Zum Ablauf Programmüberblick Entwicklungen im Ehrenamt Was heißt das für uns? Empfehlungen Hinweise auf weitere

Mehr

Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben

Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben Sport & Flüchtlinge Integration durch Sport erleben Hessenweiter Vernetzung aus allen Ebenen Politik: HMDIS (Sport) & HMSI (Integration) Politik: Ansprechpartner in den Kreisen (z. B. Integrationsbeauftragte,

Mehr

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011

Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 Bildrahmen (Bild in Masterfolie einfügen) DiverCity Vienna - Kongress am 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Beratung Interkulturelle Öffnung von drei Berliner Jobcentern Der erfolgreiche Prozess einer

Mehr

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung

Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich. Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Bildungsträgertreffen am 23. Februar 2016 Thomas Friedrich Aktuelle Herausforderungen in der Produktentwicklung Megatrends erfordern eine Steigerung des Fachkräfteangebotes Megatrends Märkte verändern

Mehr

Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf.

Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf. BürgerInnen an der Planung der Zukunft beteiligen Bürgerkonferenzen in Neumarkt Ruth Dorner Stadt- und Kreisrätin, Referentin für Nachhaltigkeitsförderung, Stadt Neumarkt i.d.opf. Übersicht 1. Stadtleitbild

Mehr

Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz

Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz Vortrag zum Thema... Migrantinnen und Migranten in der Altenhilfe zum Umgang mit Vielfalt und Differenz Dr. Kathrin Hahn Fachtag Älter werden in der Zuwanderungsgesellschaft Der Vielfalt und Differenz

Mehr

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung

Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Systematische Ehrenamtsförderung braucht Veränderung Dr. Daniel Illmer, Führungs-Akademie des DOSB Führungs-Akademie des DOSB /// Willy-Brandt-Platz 2 /// 50679 Köln /// Tel 0221/221 220 13 /// Fax 0221/221

Mehr

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya

Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Interkulturelle Öffnung: Bremen Zukunftsfeld für Pflegeeinrichtungen? 16.Oktober 2007 Vom Gastarbeiter zum Bettnachbar im Pflegeheim Kultursensible Pflegekonzepte - (k)eine Frage Meltem Başkaya Ältere

Mehr

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2)

Weniger, bunter, wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Weniger, bunter, älter wichtige Handlungsfelder zur Gestaltung des demografischen Wandels (Anlage 2) Zukunft? Herausforderungen der Zukunft Drei große gesellschaftliche (globale) Herausforderungen Sanierung

Mehr

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester

Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland. Hohenheimer Tagung Klaus Pester Personen mit Migrationshintergrund auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland Hohenheimer Tagung 29.01.2011 Klaus Pester 8. Lagebericht I. Integrationspolitik in der 16. Legislaturpriode Querschnittsaufgabe Integration

Mehr

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten

Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Erfolgsfaktoren und Hindernisse bei der Integration von Flüchtlingen im ländlichen Raum Erfahrungen aus Forschungs-Praxis-Projekten Gudrun Kirchhoff Auftaktveranstaltung Ankommen Wohlfühlen Heimisch werden

Mehr

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR

IKFA INTERKULTURELLE FREIWILLIGENAGENTUR Ein Tandemprojekt der Türkischen Gemeinde in Deutschland (TGD) und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freiwilligenagenturen (bagfa) Gefördert durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Freiwilligenagenturen

Mehr

Der interkulturelle Selbstcheck

Der interkulturelle Selbstcheck Der interkulturelle Selbstcheck Ein Instrument r Selbstreflexion für Jugendringe und Jugendverbände Impressum: Herausgeber: Landesjugendring NRW e.v. Martinstraße 2a 41472 Neuss Telefon: 0 21 31 / 46 95-0

Mehr

Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen

Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen Fachtagung Berufsbildungswerk Worms 15.05.14 Beate Fischer-Koprowski, Regionaldirektion Rheinland-Pfalz-Saarland Ausbildung sichern Potentiale von Menschen mit Migrationshintergrund nutzen Rahmenbedingungen

Mehr

Nds. Kultusministerium und LFV-NDS schließen Rahmenvereinbarung für Ganztagsschulen Ganztagsland Niedersachsen

Nds. Kultusministerium und LFV-NDS schließen Rahmenvereinbarung für Ganztagsschulen Ganztagsland Niedersachsen 52/2016 Nds. Kultusministerium und LFV-NDS schließen Rahmenvereinbarung für Ganztagsschulen Ganztagsland Niedersachsen 24.08.2016 Liebe Kameradinnen und Kameraden, das Nds. Kultusministerium und der LFV-NDS

Mehr

Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation

Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation Interkulturelle Öffnung auf dem Prüfstand Neue Wege der Kooperation und Partizipation PD Dr. Uwe Hunger Vortrag auf der Tagung Kommunale Koordinierung der Bildungsangebote für Neuzugewanderte Jugendgästehaus

Mehr

Handlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW

Handlungsprogramm Ehrenamt. Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Handlungsprogramm Ehrenamt Landessportbund NRW und Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes NRW Dagmar Osterburg, Köln 09.04.2013 Landessportbund NRW Wer oder was ist der Landessportbund

Mehr

Professionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung

Professionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung Interkulturelle Pflege Professionelle Dimensionen und Geschäftsfeldentwicklung Prof. Dr. Monika Habermann Zentrum für Pflegeforschung und Beratung Hochschule Bremen Interkulturelle Pflege: Professionelle

Mehr

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt

Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Bevölkerungprognose Witten 06 Migrationshintergrund in NRW und Witt 15. Sitzung des Wittener Internationalen Netzwerks (WIN) 07. November 07 Demografischer Wandel: Die Situation in Witten insbesondere in Bezug zur Migration Demografischer Wandel: Die Situation in Witten

Mehr

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği

Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Türkisch-Deutscher Verein zur Integration behinderter Menschen (TIM) e.v. Türk Alman Özürlüler Entegrasyon Derneği Adam-Klein-Str. 6, 90429 Nürnberg Tel.: 0911 27742577 mail: info@timev.de www.timev.de

Mehr

Integration durch Sport Konzeption der Sportjugend im KSB Rhein-Sieg e.v.

Integration durch Sport Konzeption der Sportjugend im KSB Rhein-Sieg e.v. Integration durch Sport Konzeption der Sportjugend im KSB Rhein-Sieg e.v. Inhaltsverzeichnis 1 Integrationsverständnis der Sportjugend Rhein-Sieg 2 Situation von Migranten im Rhein-Sieg-Kreis 3 Maßnahmen

Mehr

Kreis Minden-Lübbecke incl. Minden

Kreis Minden-Lübbecke incl. Minden LZG.NRW Kreis Minden- incl. Minden A) Bevölkerungsstruktur B) Kommunale Rahmenbedingungen C) Gesundheitsbezogene Angebote A) Bevölkerungsstruktur Anteil Menschen mit Migrationshintergrund % (Mikrozensus

Mehr

Rheinstraße 20a Darmstadt Tel.:

Rheinstraße 20a Darmstadt Tel.: Rheinstraße 20a 64283 Darmstadt Tel.: 06151-29 50 14 www.ska-darmstadt.de verwaltung@ska-darmstadt.de Übersicht SKA Darmstadt. e. V. Vorstellung des Projektes Jungs Jungs Jungs Ziele Zielgruppe Angebote

Mehr

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat

Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom im SZ I. Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Protokoll des ersten Interkulturellen-Miteinander-Forums vom 07.11.2013 im SZ I Thema: Gemeinsam besser leben in der neuen Heimat Beginn : Ende: Ort: Teilnehmer: 18.00 Uhr 20.05 Uhr Statteilzentrum I an

Mehr

Fortschreibung des Integrationskonzepts der Stadt Reutlingen

Fortschreibung des Integrationskonzepts der Stadt Reutlingen Fortschreibung des Integrationskonzepts der Stadt Reutlingen Handlungsfeld Interkulturelle Orientierung und Öffnung der Verwaltung Umsetzungsbericht 2013-2014 Impressum Integrationskonzept der Stadt Reutlingen:

Mehr

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN

LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN LEITFADEN FÜR SPORTVEREINE ZUR GESTALTUNG EINER ERFOLGREICHEN INTEGRATION VON MIGRANTEN UND GEFLÜCHTETEN INTENTION DES LEITFADENS Der NBV möchte auf den folgenden Seiten seinen Mitgliedsvereinen als unterstützende

Mehr

Integration im Fachdienst Bildung

Integration im Fachdienst Bildung Fachkonferenz EFI Elternarbeit/Frühe Hilfen/Migrationsfamilien 20. Juni 2012 Fachdienst Bildung/Integration Kommunales Netzwerk Integration in Salzgitter Ausgangssituation In Salzgitter leben 9.435 Menschen

Mehr

1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT

1. Neumünster und Umgebung. 2. Flensburg und Umgebung. 3. Kreis Pinneberg und Umgebung INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT INTRANT Projektstandorte 1. Neumünster und Umgebung 2. Flensburg und Umgebung INTegration junger MigRANTinnen und Migrannten im pflegeberuflichen Handlungsfeld Seit September 2009 3. Kreis Pinneberg und Umgebung

Mehr

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung

Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz - ein starkes Potential? Freiwilligendienste deine Entscheidung, dein Weg, deine Erfahrung Freiwilligendienste im Deutschen Roten Kreuz Viele Menschen, darunter

Mehr

N I E D E R S C H R I F T. über die Große Dienstbesprechung der Kreisfeuerwehr Osnabrück am im Kreishaus Osnabrück

N I E D E R S C H R I F T. über die Große Dienstbesprechung der Kreisfeuerwehr Osnabrück am im Kreishaus Osnabrück N I E D E R S C H R I F T über die Große Dienstbesprechung der Kreisfeuerwehr Osnabrück am 05.11.2010 im Kreishaus Osnabrück Beginn: Ende: 19:00 Uhr 20:35 Uhr Teilnehmer: s. anl. Teilnehmerliste Tagesordnung:

Mehr

Vortrag auf dem Praktikerforum. Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten

Vortrag auf dem Praktikerforum. Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten Vortrag auf dem Praktikerforum Soziale Altenarbeit mit älteren Migrantinnen und Migranten Dr. Kathrin Hahn Praktikerforum der Altenhilfepolitik Fachhochschule Köln, 22.06.2012 Dr. Kathrin Hahn 22. Juni

Mehr

Schulen und Arbeitsmarkt im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen. 1. Demografischer Wandel, 2. Verbesserung der Berufsorientierung

Schulen und Arbeitsmarkt im Kommunalverbund Niedersachsen/Bremen. 1. Demografischer Wandel, 2. Verbesserung der Berufsorientierung 1. Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt und Bildung 2. Verbesserung der Berufsorientierung 3. Handlungsmöglichkeiten für Kommunen und Region 1. Demografischer Wandel, Arbeitsmarkt und Bildung Starker Rückgang

Mehr

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung

Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Integration vor Ort: Koordination und Vernetzung Dialogforum: Brücken schlagen Kooperationen für die nachhaltige Prozesssteuerung BBE-Kongress: Menschen stärken Menschen, 9./10. November 2017 Gudrun Kirchhoff

Mehr

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24.

DiverCity Vienna. MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) 24. DiverCity Vienna Heinrich Alt, Vorstand Grundsicherung 24. Oktober 2011 MigrantInnensensible Zugänge in der Arbeitvermittlung: Erfahrungen aus der Bundesagentur für Arbeit (BA) Integration in Beschäftigung

Mehr

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege

2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege 2. Fachtagung der Engagementwerkstatt Berlin Freiwilligendienste und Pflege Workshop: Unterstützungsstellen für Selbsthilfe und Ehrenamt in der Pflege Referentin: Silke Migala Kompetenzzentrum Pflegeunterstützung

Mehr

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden

Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik. Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Kommunale Flüchtlings- und Integrationspolitik Ausgewählte Ergebnisse einer Online-Befragung von Städten, Landkreisen und Gemeinden Dr. Frank Gesemann / Prof. Dr. Roland Roth Stand der Auswertungen: 15.

Mehr

Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales

Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales Jobcenter oder Zentrum für Arbeit, Kultur und Soziales Workshop 1.7 Jobcenter Jürgen Peeß Amtsleiter der Landeshauptstadt Stuttgart Landeshauptstadt Stuttgart Jobcenter 81. Dt. Fürsorgetag in Stuttgart

Mehr

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007

Author/Filename. 12. Deutscher Präventionstag in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 in Wiesbaden am 18./ 19. Juni 2007 Vortrag: Frau Bartels am 19. Juni 2007, 14-15 Uhr Thema: Gewalt- und Suchtprävention Beispiele der Integrationsförderung des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge

Mehr

in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008

in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Migrantenorganisationen in Deutschland Ihre Bedeutung und Funktion im Integrationsprozess Hamburg, 04. November 2008 Das Netzwerk IQ wird gefördert durch das Bundesministerium für Arbeit und Soziales und

Mehr

45. VIA Bundes-MV. Sach-Bericht der Bundesgeschäftsstelle Juni 2013 Juni /27. Juni 2014 in Dortmund

45. VIA Bundes-MV. Sach-Bericht der Bundesgeschäftsstelle Juni 2013 Juni /27. Juni 2014 in Dortmund 45. VIA Bundes-MV Sach-Bericht der Bundesgeschäftsstelle Juni 2013 Juni 2014 26./27. Juni 2014 in Dortmund Entwicklung der Mitgliederzahlen Stand heute: 92 + 8 Vollmitglieder / 44 Fördermitglieder Vollmitglieder

Mehr

Ehrenamt stärken Zukunft sichern. Strategiepapier des LFV Bayern zur Nachwuchsgewinnung und -erhaltung bis 2031

Ehrenamt stärken Zukunft sichern. Strategiepapier des LFV Bayern zur Nachwuchsgewinnung und -erhaltung bis 2031 Ehrenamt stärken Zukunft sichern Strategiepapier des LFV Bayern zur Nachwuchsgewinnung und -erhaltung bis 2031 April 2013 Der LFV braucht Ihre Unterstützung! Als Interessensvertretung der bayerischen Feuerwehren

Mehr

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager

Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Besuchen Sie unsere Weiterbildung Interkultureller betrieblicher Gesundheitsmanager Gesundheitsmanagement ist ein großes Thema und die Zukunftsaussichten sind hervorragend, denn das Thema kommt gerade

Mehr