Unterrichtsentwurf für die 2. Lehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe I im Unterrichtsfach Sachunterricht
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- Annika Fleischer
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1 Unterrichtsentwurf für die 2. Lehrprobe zur Zweiten Staatsprüfung für das Lehramt an der Primar- und Sekundarstufe I im Unterrichtsfach Sachunterricht Henning Ellger am Klasse: 3a Thema der UE: Das Wetter Thema der Stunde: Wetterexperten zeichnen das Wetter 1) Einbindung der Einzelstunde in die Unterrichtseinheit 1. Stunde Einführung in die Unterrichtseinheit Wetter Sammeln von Wetterbegriffen an der Tafel 2. Stunde Temperatur Das Thermometer; Gefrierpunkt Stunde Wind Entstehung; Windrose; Windrichtung Stunde Wie entstehen Wolken? Wasserdampf; Tröpfchenbildung Stunde Niederschlag Die verschiedenen Arten (Regen, Schnee, Nebel) und ihre Entstehungsweise 9. Stunde Wetterexperten: Wir beschreiben das Wetter Bewölkung; Niederschlag; Wind 10. Stunde Wetterexperten: Wir zeichnen das Wetter Bewölkung; Niederschlag; Wind Weitere Planung Erstellung einer Beobachtungstafel; Tägliche Wettereintragungen; Wetter - phänomene (Gewitter, Regenbogen etc.) 2) Analyse der Lerngruppe Die 14 Schülerinnen und 11 Schüler der Klasse 3a unterrichte ich seit Februar 2007 mit zwei Stunden im Fach Sachunterricht. 17 Schüler 1 mit Migrationshintergrund sind in dieser Klasse vertreten. Ein Schüler (Rio) wiederholt die 3. Klasse. Das Verhältnis zwischen der Klasse und mir ist positiv, und die Unterrichtsatmosphäre ist freundlich und offen. Allerdings bin ich seit Beginn meines eigenverantwortlichen Unterrichts darum bemüht, die große Heterogenität dieser Lerngruppe aufzufangen. Die Schüler haben unterschiedlichste familiäre Hintergründe, was sicher auch eine Erklärung für einige Verhaltensauffälligkeiten ist. Das soziale Klima in der Klasse ist häufig schwierig, es kommt zu Streitigkeiten und Störungen. Bezogen auf das Leistungsniveau liegen die meisten Kinder im Mittelfeld, es gibt nur wenig leistungsstarke Kinder. In der Klasse gibt es fünf bis acht Kinder, die sehr langsam arbeiten und recht unselbstständig sind. Diese Kinder muss man immer wieder zur Mitarbeit motivieren und ihnen Hilfestellung geben. Die Klasse kann Texte und Bilder als Informationsquellen nutzen sowie Aufgabenstellungen lesen und verstehen. Des Weiteren sind sie mittlerweile in der Lage, die eigenen Leistungen sowie die Zusammenarbeit mit anderen Schülern einzuschätzen und zu beurteilen. Eingeführte Rituale wie z. B. das Ruhezeichen oder das Melden, wenn man etwas sagen möchte, müssen manchmal jedoch noch einmal in Erinnerung gerufen werden, was den Ablauf des Unterrichts dann etwas stocken lässt. Trotzdem unterrichte ich diese Lerngruppe sehr gerne, da die Ursachen für alle Widrigkeiten nicht böswillig entstehen, sondern im sozialen und auch medizinischen Hintergrund zu suchen sind. 1 Aufgrund der besseren Lesbarkeit werden Schülerinnen und Schüler unter dem Begriff Schüler zusammengefasst.
2 3) Methodisch didaktische Analyse Der Entwurf für die Revision des Rahmenplans Sachunterricht 2007 sieht vor, dass bis zum Ende der 4. Jahrgangsstufe im Lernfeld 2 (Natürliche Phänomene und Gegebenheiten) elementare Naturphänomene behandelt werden. Ausgehend von diesem Hintergrund habe ich mich dazu entschieden, die Unterrichtseinheit Wetter zu behandeln. Da das Wetter ein uns täglich begegnendes Phänomen darstellt, welches unser Alltagsleben wesentlich bestimmt, zielt die Unterrichtseinheit bzw. diese Stunde darauf ab, den Schülern die Grundlagen des Wetters zu vermitteln und sie für die Wetterberichte bzw. beobachtung zu sensibilisieren. Das Verstehen solcher Voraussagen ist eine Grundlage zur Organisation des Alltags. Fragen wie Was ziehe ich an? Was unternehme ich morgen? Fahre ich mit dem Fahrrad oder besser mit dem Bus? können oft nur geklärt werden, wenn man über das kommende Wetter informiert ist. Damit die Schüler in der Zukunft in der Lage sein werden, solche Entscheidungsfragen für sich selbst zu lösen, sollen sie durch diese Stunde behutsam an die Symbole einer Wetterprognose herangeführt werden. Eine Schwierigkeit besteht darin, dass vermutlich keiner der Schüler über Vorerfahrungen verfügt (Zeitung/Fernsehen), die andere Problematik ergibt sich aus dem Abstraktionsniveau: Für viele Schüler wird es schwierig sein, Symbole bzw. Piktogramme zu zeichnen, dennoch sollen die Schüler miteinander eine zu zeichnende Lösung finden. Auf den Wetterfaktor Temperatur habe ich bewusst verzichtet, da die Schüler Zeichnungen erstellen sollen und bei der zukünftigen Wetterbeobachtung die Temperatur nur abgelesen werden muss. Der Fokus dieser Stunde ist deshalb darauf ausgerichtet, dass jeder Schüler nach seinen Fähigkeiten die Bilder entwirft, wobei ich auch noch einmal erwähnen möchte, dass in den Medien und in der Fachwissenschaft keine einheitliche Verwendung von Symbolen bezüglich der Wetterbeschreibung existiert. Die Schüler können so nach Beratung in der Gruppe kreativ sein. Um die Schüler zu motivieren und eine möglichst hohe Schülerbeteiligung zu erzielen, wird in Form von einigen Folien, die typische Wettersituationen abbilden, eingestiegen. In dieser Phase erhalten leistungsstarke Schüler die Gelegenheit, in der vorangegangenen Stunde erarbeitete Begriffe anzuwenden. Leistungsschwache Schüler können sich am Unterrichtsgespräch beteiligen, indem sie die Folien allgemein beschreiben. Erfahrungsgemäß reagiert die Lerngruppe auf diese visuellen Impulse motiviert und aufgeschlossen. Die genannten Begriffe werden an der Tafel gesichert (s. Verlaufsskizze), von mir eventuell ergänzt und dienen der späteren Präsentation als Vorlage. Anhand der Begriffe können die Schüler nun in Gruppenarbeit ihre Bilder entwerfen, wobei die Lehrkraft deutlich macht, dass die Ergebnisse präsentiert werden und andere Gruppen erkennen müssen, um welchen Begriff es sich handelt. Hierzu werden für jede Gruppe fünf Vorlagen (siehe Beispiel im Anhang) ausgeteilt (Wind / wolkenlos / bedeckt / Regen / Schnee), die restlichen vier (kein Wind / Sturm / leicht bewölkt / Nebel) halte ich bewusst für die Schnellen zurück. Nachdem sich die Schüler auf das Aussehen der Symbole für jedes Phänomen geeinigt haben, können sich die Gruppen nun entscheiden, wer welches Wetterphänomen zeichnet, wobei in den Vierer-Gruppen ein Schüler zwei Zeichnungen anfertigen wird. Unterschiedliche Aufgaben für jede Gruppe habe ich in diesem Fall nicht anbieten wollen, um in der Präsentationsphase einen direkten Vergleich der Ergebnisse zuzulassen. Nach der Erarbeitungsphase sollen nun jeweils zwei Schüler ihre Gruppenergebnisse den einzelnen Punkten an der Tafel zuordnen, die anderen Gruppen beurteilen (positiv) die Ergebnisse (Wetterphänomen ist erkennbar / sauber gezeichnet etc.). Nach zwei bis drei Präsentationen werde ich die Schüler darum bitten, ein Feedback bezüglich der Arbeit innerhalb der Gruppe zu geben. Hier soll noch einmal die Gruppenarbeit thematisiert und eventuelle Verbesserungsvorschläge geäußert werden.
3 Verlaufsplanung Name: Henning Ellger Schule: Schule am Eichtalpark Mentorin: Frau Garbe Hauptseminar: Frau Stöver-Duwe Klasse: 3a Fach: Sachunterricht Fachseminar: Frau Dr. Petersen am: Zeit: 08:15 09:00 Uhr Stundenthema: Wetterexperten zeichnen das Wetter Stundenziel bzw. Schwerpunktlernziel: Die S. können sich in Gruppenarbeit auf Wettersymbole einigen und diese zeichnen. durchlaufend: Die S. können sich in der Gruppenarbeit gegenseitig unterstützen und die Arbeit in einem Stundenfeedback reflektieren. Phase/ Bez./ Thema Uhrzeit Lehreraktivitäten / Impulse Schülerbezogene Überlegungen/Schüleraktivitäten (Lerngruppe und individuelle S.) Sozialformen Medien Einsatz der Päd... Einstieg Anknüpfung 08:15 Begrüßung der S.. L. stellt das Stundenprogramm vor, legt einige Folien auf und fragt die S., was dort für ein Wetter zu sehen ist. L. sammelt die Wetterbegriffe an der Tafel (s. Anhang). - Transparenz für die Schüler durch Visualisierung des Programms - Motivierende Anknüpfung an die Stunden zuvor durch Folien - Gerade schwächere S. sollen hier durch die Beschreibung der Folie die Möglichkeit erhalten, sich am Unterricht zu beteiligen S. nennen eventuell die bereits erarbeiteten Begriffe (z.b. Regen / wolkenlos / Wind) an. OHP/Folien Wetter Tafel Erarbeitung 08:25 L. erläutert den Arbeitsauftrag und bittet die S., sich zu beraten, wie die Symbole aussehen sollen, wer welche Zeichnung(en) anfertigt und mit der Arbeit zu beginnen. S. beraten über das Aussehen der jeweiligen Symbole und legen fest, wer was zeichnet und helfen sich bei der Zeichnung. Gruppenarbeit AB - Die S. können hier eigenständig in ihrer Gruppe Entscheidungen treffen und sich gegenseitig bei der Aufgabe beraten
4 Präsentation 08:45 L. fordert einige Gruppen nun auf, ihre Ergebnisse zu präsentieren und bittet die anderen Gruppen um ein Feedback. - Die S. erhalten so Einblick in mehrere Ergebnisse ihrer Mitschüler - Die S. erhalten zu ihren eigenen Ergebnissen Rückmeldungen - Würdigung der Ergebnisse Feedback 08:55 L. bittet die S. um eine Rückmeldung bezogen auf die heutige Gruppenarbeit: Wie fandest du heute die Arbeit mit deiner Gruppe und warum? - S. stellen ihre eigene Meinung vor und vertreten diese - S. hören die Meinung anderer - S. reflektieren ihr Verhalten Vorsteller ordnen die Gruppenergebnisse den jeweiligen Begriffen an der Tafel zu und die anderen äußern sich zu den Zeichnungen. S. äußern sich zur Gruppenarbeit. Tafel/AB Tafelbild: Das Wetter Wind Bewölkung Niederschlag kein Wind wolkenlos Regen Wind leicht bewölkt Schnee Sturm bedeckt Nebel
5 Wetterexperten zeichnen: Regen
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