Quaak der Frosch. 26. Februar. Mitte März. Ein Froschleben entsteht. Quaak lebt!
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- Hennie Kappel
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1 Quaak der Frosch 26. Februar Ein Froschleben entsteht In diesem Jahr beginnt der Frühling früher als in anderen Jahren. Bereits Ende Februar ist es schön warm. Die Kinder spielen draussen, viele Erwachsene sitzen über Mittag bereits im Garten und geniessen die Sonne. Die Bäume allerdings haben noch keine Blätter, das Gras ist noch dürr vom Winter. Das Schilf am Rand des Froschweihers ist braun. Julia und Florian sitzen am Rand des Weihers und plaudern. Sie gehen in die vierte Klasse und kommen oft zum Froschweiher. Sie lieben es, Schnecken über die Hände kriechen zu lassen. Gerne beobachten sie auch kleine Tiere wie Spinnen, Asseln und Käfer unter ihrer Becherlupe. Ihre spezielle Neugierde gilt allerdings den Fröschen. Früher hatten sie gemeint, Frösche seien glitschig und eklig. Seit der alte Bauer vom Hof nebenan ihnen aber einen kleinen Frosch gezeigt hatte, der sich ganz ruhig auf seiner Hand sonnte, verloren sie ihre Abscheu. Vor allem in kühlen Jahreszeiten gingen sie seither auf die "Jagd", fingen kleine Frösche und genossen das wunderbar kitzlige Gefühl auf der Haut. Heute hören Julia und Florian zum ersten Mal im Jahr das Quaken der erwachsenen Frösche. Offenbar haben die ersten warmen Tage gereicht, um sie aus ihren Winterquartieren in den nahen Hecken zum Tümpel zu locken. Jetzt suchen sich die Frösche ihre Hochzeitspartner. Die Männchen klammern sich an die Weibchen und diese tragen sie zum Wasser. Dort legen sie ihre vielen Eier ab und die Männchen befruchten sie. Während sich die Gallerthüllen mit Wasser vollsaugen und damit der Laichballen enorm anwächst, beginnt in einer der 3000 Laichkugeln, die seine Mutter legt, das Leben von Quaak. Quaak hat viel Glück, das ihm immer wieder das Leben rettet. Quaaks Ei liegt in der Mitte des Laichballens. Während viele Eier am Rand in den nächsten Tagen von hungrigen Fischen und Molchen gefressen werden, wächst Quaak von einem fast unsichtbaren schwarzen Pünktchen zu einem kleinen Würmchen heran, das zu einer Kugel zusammengerollt ist. Die Eltern von Quaak kümmern sich nicht um ihre Kinder. Sie schwimmen im Weiher umher und jagen die ersten Kleinlebewesen, die im Frühling auftauchen. Sie haben grossen Hunger, denn während der Kältestarre konnten sie nichts fressen. Fast zur Katastrophe wird für Quaak eine der folgenden Nächte. Kalte Luft aus Russland treibt eine steife Bise über den Froschweiher und die oberste Wasserschicht gefriert. Etwa 500 von Quaaks Geschwistern sterben. Er selber liegt etwas weiter unten und überlebt. Nur seine Entwicklung verzögert sich etwas, weil das Wasser so kalt ist. Eine andere Gefahr schwimmt zwei Tage später knapp an Quaak vorbei: Zwei Stockenten finden den Laichballen nur darum nicht, weil er von Quaaks Mutter gut im Schilf versteckt wurde. Sie fressen stattdessen in wenigen Augenblicken einen anderen Laichklumpen, der am Rand des offenen Wassers abgelegt wurde. Mitte März Quaak lebt! Drei Wochen nach der Eiablage schlüpft Quaak als winzige Kaulquappe aus seinem Ei. Mit ihm zusammen bevölkern 2000 seiner Geschwister und Zehntausende andere Kaulquappen die Uferzone des Froschweihers. Quaak knabbert zuerst ein paar Tage an seiner Gallerthülle herum und liegt die meiste Zeit unbeweglich im
2 Laichklumpen. Erst später, wenn sich die Aussenkiemen bereits zu Innenkiemen verwandelt haben, beginnt er zusammen mit vielen anderen herum zu schwimmen. Nun ist sein Schwanz kräftig und beweglich genug, seine Augen fertig ausgebildet, sein Darm und die Hornzähnchen entwickelt. Er schabt kleine Stücke von vermodernden Blättern ab und knabbert Algen von Steinen. Manchmal verschluckt er auch Einzeller, die im Wasser herum schwimmen. Schon bald hinterlässt er die ersten kleinen Kot-Würmchen. Und bereits machen wieder Tiere auf ihn Jagd: Ein Wasserskorpion, der ihm auflauert, wird im letzten Moment von einem Zwergtaucher geschnappt und verschluckt. Zum Glück werden auch Quaaks Feinde von anderen Tieren gefressen! Trotzdem ist der Zwergtaucher nur gerade in diesem Augenblick Quaaks Freund. Er hat nämlich bereits einige seiner Geschwister gefressen. Sobald Quaak in den nächsten Tagen eine Gefahr wittert, verschwindet er blitzschnell unter den Blättern am Seegrund. Dort wartet er dann einige Momente, bevor er sich erneut ins offene Wasser traut. So entkommt er immer wieder Jägern, die statt ihm andere Kaulquappen fressen. Ende April Die Verwandlung Um Ostern, etwa 6 Wochen später, kommen Julia und Florian wieder einmal an den Froschweiher. Da sehen sie eine grosse Kaulquappe, die bereits Hinterbeine entwickelt hat. Es ist Quaak, der prächtig gewachsen ist. Noch schwimmt er aber mit seinem langen Schwanz umher. Auch an Land könnte er noch nicht leben, denn er atmet immer noch mit Kiemen. Julia versucht ihn zu fangen und hält ihn einen Augenblick unter Wasser in der geschlossenen Hand fest. Weder Julia noch Quaak wissen, dass sie einander noch einmal begegnen werden. Drei Jahre später, kurz bevor Quaaks Leben enden wird. Zwei Tage darauf hat Quaak schon kurze Vorderbeine bekommen. In wenigen Tagen wird er ein kleiner Frosch sein, der mit Lungen atmen wird und dessen Pflanzenfresserdarm zu einem Fleischfresserdarm geworden sein wird. Auch seine Schabzähnchen verliert er. Sein einst rundes Kaulquappenmaul ist breit geworden wie das eines Frosches und die Augen liegen jetzt oben auf dem Kopf auf zwei kleinen Höckern. Kurz bevor Quaak ganz zum Frosch wird, erwischt es ihn dennoch. Ein Stichling packt ihn an einem Hinterbein. Der Fisch packt so fest zu, dass Quaak sich nicht lösen kann, so fest er auch zappelt. Da schnellt der Fisch zurück und das Bein reisst ab. Sofort versteckt sich Quaak unter einem grossen Blatt. Was soll nun aus ihm werden? Stichling Zum Glück hat die Natur vorgesehen, dass bei Kaulquappen verlorene Beine nachwachsen können. Einige Zeit später hat Quaak wieder vier Beine. Das eine Hinterbein ist einfach noch etwas kleiner. Das ist nicht so schlimm, denn bis Quaak grössere Strecken auf dem Land herum hüpfen wird, dauert es noch eine Weile. Zuerst muss sich der Schwanz zurückbilden und Quaak sich ganz in einen Frosch verwandeln. In dieser Zeit wächst er nicht, denn er kann keine Nahrung zu sich nehmen. Seine Hornzähnchen sind ihm alle ausgefallen und sein Darm ist in Verwandlung begriffen. Mitte Mai Quaak das Fröschlein Am 10. Mai fährt Florian mit seinem Velo zum Froschweiher. Plötzlich bremst er scharf. Knapp vor seinem Vorderrad sitzt mitten auf dem kleinen Uferweg ein Frosch. Er ist nur etwa so gross wie ein Daumennagel und sonnt sich ahnungslos auf den warmen Kieselsteinen.
3 Vorsichtig lträgt ihn Florian an ein sicheres Plätzchen. Wieder einmal hat Quaak riesiges Glück gehabt! Florian rettet noch viele junge Frösche, die sich bei ihrem ersten Landausflug etwas ungeschickt anstellen. Noch können sie nur kleine Hüpfer vollbringen und kennen sich mit den Gefahren an Land nicht aus. Der alte Bauer, der Julia und Florian seinerzeit mit den Fröschen vertraut machte, will eigentlich an diesem Tag die Wiese beim Tümpel mähen. Wegen der vielen kleinen Frösche lässt er es aber für die nächste Zeit bleiben. Zwar erntet er so weniger Gras für sein Vieh, aber die Amphibien liegen ihm zu sehr am Herzen, als dass er ein Gemetzel mit hunderten von toten Fröschen veranstalten will. Von Quaaks Geschwistern leben noch etwa 850. Insgesamt gibt es nun im Froschweiher etwa 100'000 Jungfrösche. Weitere 150'000 sind gestorben und dienten anderen Lebewesen als Nahrung. Zwei Wochen nachdem Quaak das Wasser zum ersten Mal verlassen hat, sitzt er mitten zwischen dem unterdessen sehr hoch stehenden Gras und lauert Beutetieren auf. Plötzlich rumpelt und lärmt es. Der Bauer mäht nun jeden Tag ein Stück der Weide und bringt das Gras seinen Kühen. Quaak duckt sich flach auf den Boden. Da ist der Bauer auch schon vorbei und Quaak sitzt nun nicht mehr ihm hohen Gras, sondern zwischen kurz geschnittenen Stoppeln. Das gefällt ihm gar nicht. Zum einen scheint nun die Sonne erbarmungslos auf seine feuchte Haut und droht sie auszutrocknen, zum anderen ist er nun den Störchen schutzlos ausgeliefert, die auf dem Kirchturm brüten. Ihre Jungen sind soeben ausgeschlüpft und haben einen riesigen Hunger. Kleine Frösche sind da eine willkommene Beute. Quaak wartet den Abend ab und hüpft dann etwa zwanzig Meter weiter. Nun ist er wieder im Naturschutzgebiet, welches den Froschweiher umgibt. Hier wird das Gras nicht geschnitten und Quaak ist in Sicherheit. In der Nacht sitzt Quaak auf einem grossen Blatt am Ufer. Es sieht aus, als ob er das Leben geniesst. So genau kann natürlich niemand wissen, was ein Frosch fühlt. In den nächsten Wochen hüpft er im Naturschutzgebiet auf den Sumpfwiesen umher, oft lauert er ganz still an einem Ort Beute auf. Günsel Entdeckt er zum Beispiel eine saftige Fliege, die ahnungslos in seiner Nähe landet, lässt er seine lange, klebrige Schleuderzunge aus dem Maul schnellen. Mit ihr kann er genau auf das Beutetier zielen und es in sein Maul befördern. Sein Instinkt hilft ihm, vor Tieren zu flüchten, die ihn auch hier fressen wollen: Die Natter, welche Frösche ganz verschluckt, der Storch oder die Spitzmaus. Auch erwachsenen Fröschen geht er lieber aus dem Weg: Sie betrachten kleine Frösche als Beutetiere. Vermutlich merken sie nicht, dass es sich um ihresgleichen handelt.
4 Oktober Der erste Winter Am 6. Oktober hat Quaak eine Länge von zwei Zentimetern erreicht. Er ist in seinem ersten Sommer also etwa um die Hälfte gewachsen. Den ganzen Sommer durch hat er sich den Bauch vollgeschlagen. Nun folgt eine Fastenzeit von mindestens vier Monaten. Im Winter können sich wechselwarme Tiere wie Quaak kaum bewegen und auch Beutetiere sind keine zu finden. Seinem Instinkt folgend sucht sich Quaak ein Erdversteck in der Hecke, einige hundert Meter entfernt vom Froschweiher. Zusammen mit seinen verbliebenen 500 Geschwistern hat Quaak seinen ersten Winter vor sich. Im Verlauf des Sommers sind etwa 300 anderen Tieren zum Opfer gefallen oder auf der Wanderung zum Winterquartier von Autos überfahren worden. Die ganze kalte Jahreszeit hindurch verharrt Quaak bewegungslos unter einem grossen Stein. Erst im Frühling, als es wieder warm wird, beginnt sein Herz erneut schneller zu schlagen. Seine Atmung beschleunigt sich auf das normale Tempo und Quaak macht sich auf zu neuen Taten. Zuerst hüpft er den Weg zurück über die Wiese und das kleine Strässchen zum Froschweiher. Zum Glück für Quaak hat die Klasse von Julia und Florian einige Wochen vorher einen Amphibienzaun aufgestellt. Im Boden haben sie Eimer vergraben, in welche die Amphibien hineinfallen. Am Morgen und am Abend kommen zwei Kinder mit den Velos und tragen sie über die Strasse. Der erste Geburtstag Zurück am Weiher Vor einem Jahr ist Quaak an der selben Stelle im Froschweiher im Laichklumpen zur Welt gekommen, wo er nun auf einem Stein sitzt und die ersten warmen Sonnenstrahlen geniesst. Sobald sein Körper genug aufgeheizt ist, hüpft er weiter und macht sich auf die Jagd nach Beute. Er hat nach der langen Kältestarre tüchtig Kohldampf. Abgesehen davon muss er noch kräftig wachsen, will er in zwei Jahren, an seinem dritten Geburtstag, ein ausgewachsener Frosch sein. Den ganzen Sommer durch lebt Quaak sein Einzelgängerdasein, frisst, hüpft und liegt herum. Besonders gefällt es ihm auf dem Grund des Sees, wo er oft Pause macht und nur zum Atmen ab und zu auftaucht, und auf der Sumpfwiese. Den folgenden Winter kehrt er wieder zurück in sein Winterquartier, im Sommer wohnt er wieder am Weiher. Köcherfliegenlarve Einige Male entgeht er nur knapp dem Gefressenwerden, einmal wäre er um ein Haar von einem Auto überfahren worden, als er durch ein Loch im Amphibienzaun auf die Strasse hüpfte. Einmal wurde er von einem Jungen gefangen, der ihn einem Glas nach Hause nahm. Das gefiel Quaak gar nicht. Denn die Salatblätter, die ihm der Junge gab, konnte er nicht fressen und die stickige Luft im Glas behagte ihm gar nicht. Zum Glück war der Junge ein Freund von Florian. Als dieser auf Besuch kam, erklärte er seinem Kollegen, dass Frösche nur schwer als Haustiere gehalten werden können, denn sie fressen nur lebendige Beute. Abgesehen davon ist es verboten, denn Quaak gehört zu den geschützten Tieren. Also brachten die zwei Jungen den halb verhungerten Quaak zurück zum Weiher. Zum grossen Glück für Quaak war es "sein" Froschweiher, denn an einem anderen Ort hätte er sich nur schwer zurecht gefunden.
5 Zwei Jahre später Hochzeit Kurz vor seinem dritten Geburtstag erwacht Quaak zum letzten Mal aus seiner Winterstarre. Er macht sich auf den Weg zum Weiher. Nun ist er ein erwachsenes Froschmännchen. Im letzten Jahr hat die Gemeindeversammlung beschlossen, beim Amphibienzaun eine Röhre unter der Strasse zu verlegen, so dass man nicht ständig die Amphibien über die Strasse tragen muss. In dieser bequemen "Amphibienunterführung" trifft Quaak auf ein Froschweibchen. Ohne lange zu fackeln, klammert er sich auf ihrem Rücken fest und lässt sich zum Weiher tragen. Unterwegs versuchen andere Froschmännchen, ihm sein Weibchen streitig zu machen. Am Weiher angekommen, hüpft das Weibchen ins Wasser. Im flachen Wasser legt sie in den nächsten Tagen ihre tausenden Eier ab und Quaak befruchtet sie. Am Abend bläst Quaak seine Backen auf und lässt den typischen Gesang ertönen. Vielhundertfach hören Julia und ihr Freund am Ufer des Sees die Froschstimmen. Unter ihnen ist auch Quaaks Vater. Er ist mittlerweile sechs Jahre alt und einer der ältesten Frösche im Weiher. Die allerwenigsten Frösche sterben an Altersschwäche.. legt, die Zahl der Frösche kaum verändert: Während es bei Quaaks Geburt 352 Männchen und 142 Weibchen im Froschweiher gab, sind es jetzt 371 Männchen und 132 Weibchen. Julia geht gerne am Froschweiher spazieren oder sitzt auf ihrem Lieblingsplatz, einem mächtigen umgestürzten Baum, von dem aus man die Füsse in den Weiher baumeln lassen kann. Nach Ostern entdeckt sie dort einen prächtigen Frosch. Er sonnt sich und hält ganz still, als sich Julia vorsichtig nähert. Sie nimmt ihn auf die Hand und streicht ihm vorsichtig über den Rücken. Quaak hält ganz still und hüpft erst nach einigen Minuten weg. 19. Mai Ein Froschleben endet Zwei Wochen später folgt Quaak am frühen Morgen dem Gequake der anderen Frösche auf die Sumpfwiese. Hier kann er noch einmal ein Weibchen ergattern, welches noch am selben Tag Eier legt. Wasserläufer Quaaks Mutter hingegen wurde vor einem halben Jahr von einem Hecht gepackt und gefressen. Von Quaaks Geschwistern lebt zur Zeit seiner Hochzeit kein einziges mehr. Trotzdem hat sich wegen der grossen Eierzahl, welche ein einziges Weibchen Winterquartiere von Zugvögeln
6 Während Quaak am Nachmittag halb verdeckt unter einem Sauerampferblatt liegt und sich ausruht, segelt ein Storch über die Wiese. Er ist vor kurzer Zeit aus seinem Winterquartier in Afrika zurückgekehrt und brütet im Nest auf dem Kirchturm. Aus Erfahrung weiss er, dass es im Frühsommer auf Sumpfwiesen von Fröschen und anderen Beutetieren wimmelt. Er landet und entdeckt ganz in seiner Nähe Quaak. Ohne lange zu überlegen, packt er Quaak mit seinem langen Schnabel und befördert ihn mit einem Ruck in den Schlund. So endet das Leben von Quaak. In wenigen Wochen werden tausende seiner Kinder als winzige Kaulquappen aus ihren Eiern schlüpfen und mit viel Glück ebenfalls in drei Jahren zum ersten Mal selber Frosch- Hochzeit halten. Sollten das nur einige wenige pro Gelege schaffen, ist das Überleben der Frösche gesichert. In der Natur ist das seit Jahrmillionen kein Problem - Amphibien gab es bereits lange vor den Dinosauriern. Vielleicht kennst du die Geschichte vom Ichtiostega, welches am Donnerstag Morgen vor 345 Millionen Jahren zum ersten Mal seinen Kopf aus dem Wasser streckte.. In den letzten Jahrzehnten nahm die Zahl der Amphibienarten vielerorts stark ab: Ihre Winterquartiere wurden zerstört, um Platz für intensive Landwirtschaft zu machen. Das immer grössere Verkehrsaufkommen auf vielen Strassen führte zum massenweisen Überfahren von Amphibien, so dass nicht mehr genug übrig blieben, um das Überleben der Population sicher zu stellen. Nicht zuletzt wurden auch lange Zeit viele Bäche und Tümpel zugeschüttet, weil sie den Menschen nutzlos schienen. Du hast gelesen, wie die Klasse von Julia und Florian half, einen Amphibienzaun aufzustellen. Das gibt Hoffnung für die Nachfahren von Quaak. Und nicht nur für sie: Frösche dienen als Nahrung für viele Tiere. Auch sie müssten aussterben, wenn ihnen die Beute fehlte. Vielleicht können wir alle ein wenig mithelfen, dass es nicht soweit kommt? Molch - alle Stadien Die Zukunft Zum Glück kümmern sich heute wieder mehr Menschen um die wilden Tiere in ihrer Umgebung: Naturschutzgebiete werden errichtet, Hecken neu angelegt und Brachflächen ausgeschieden. Viele Leute fahren mit dem Auto ganz langsam, wenn sie das dreieckige Amphibienwarnschild sehen.
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